Die Erdbeben Südwestdeulfchlands und ihre Ursache
Stuttgart. Süddeutschland und insbesondere Südwestdeutschland ist der erdbeben- reichste Teil Deutschlands, sowohl was die Häufigkeit als auch die Stärke der einzelnen Beben anbclangt. Einzelne Gebiete, in denen die Herde unserer stärksten Beben liegen, so die Süd west-Alb, Oberschwabcn. daS Lodenseegebiet. Süd, und Norbschwarzwald mit angrenzendem Rhclntal find unmittelbar erdbebenaefährdet.
Die Nächstliegende Frage, wie diese Beben entstehen, lässt sich in allen Einzelheiten noch nicht beantworten. Die Erdbebenforschung ist noch eine verhältnismäßig sunge, erst etwa ein halbes Jahrhundert alte Wissenschaft. 11m das hierfür notwendige Beobachtungsmaterial zu erhalten, wurde in Württemberg in den letzten 15 bis 20 Jahren der Erdbebendienst ganz besonders ansgebaut, einmal durch die Aufstellung von Seismographen höchster Empfindlichkeit und dann durch Schaffung eines Stationsnetzes, indem neben der Hauptstation und Zentrale in Stuttgart noch die drei Außenstationen Ravensburg, Meßstetten und Tübingen für Nahbeben-Auszeichnungen eingerichtet wurden. Neben diesen instrnmcnteNen Aufzeichnungen, die die Grundlage für genaue Berechnungen liefern, stehen zahlreiche von den Menschen selbst gemachte Beobachtungen und Wahrnehmungen zur Verfügung, die wertvolle Anhaltspunkte für die Beurteilung der Stärke, Reichweite und Tiefe der einzelnen Beben liefern.
Die Bestimmung der einzelnen Erdbebenherde ist der Lage nach mit einer Genauigkeit von 2 bis 3 Kilometer möglich. Alle so ermittelten Bebenherde fallen in die nächste Nähe von grosstektonischen Störungen, die an der Erdoberfläche als geologische, im Tertiär und Diluvium entstandene Verwerfungen zutage treten. Es sind also auch henke noch gewissermaßen dieselben schwachen Stellen der Erdkruste wie damals, die von Zeit zu Zeit den wirksamen Kräften nachgeben. So ist es für die Beben der Südwest-Alb in erster Linie der Hohenzollern graben, für die Schwarzwald- und Rheintalbeben das umfangreiche Grabenshstem zwischen Schwarzwald und Vogesen und für die Bodenseebeben die zahlreichen Verwerfungen im Bodenseegebiet, denen der See selbst wenigstens teilweise seine Entstehung verdankt.
Die Herd tiefe der einzelnen Beben schwankt zwischen 5 bis 10 und etwa 30 bis <0 Kilometer, und zwar so, daß die schwächeren Beben mehr einen oberflächlicheren Herd haben, während die stärkeren Beben aus der Tiefcnzone zwischen 20 und <0 Kilometer stammen.
Der mechanische Vorgang, der sich in der Tiefe abspielt, ist ein scherungsartiger Bruch bzw. eine scherungsartige Verschiebung »Weier Erdschollen gegeneinander, die sich in den genannten schwachen Stellen abspielt. Dieser Vorgang wird als tektonisches Beben bezeichnet. Bei den Beben der Süd- West-Alb und Oberschwabeus konnte nachge- wiescn werden, daß diese Verschiebung in etwa waagrechter Richtung unter einem von Süden nach Norden gerichteten Druck stattfindet während bei den Schwarzwaldbeben die Bruch'richtung nahezu senkrecht. ist, entsprechend dem Großeinbruch des Rheintalgrabens.
Die Bewegungsrichtung, die im nördlichen Alpenvorland unter einem von Süden nach Norden gerichteten Druck erfolgt, gibt uns einen Fingerzeig über die Herkunft der
Kräfte, die zu unseren Erdbeben führen. Im Tertiär wurden die Alpen von Süden, vom Mittelmeerraum her aufgefaltet. Dabei hat sich der Nordfuß der Alpen gewissermaßen gegen das nördliche Alpenvorland gestemmt und dabei einen ungeheuren Druck nach Norden ausgeübt, unter dem damals im Tertiär und anschließenden Diluvium die zahlreichen Risse bzw. Verwerfungen des Alpenvorlandes entstanden sind. Es haben also damals riesige Erdbeben im ganzen Alpengebiet stattgefunden. Unsere heutigen Beben sind nichts anderes als schwache Nachwehen dieser vorgeschichtlichen grotztektouischen Vorgänge; die Hauptkräfte haben sich in der Alpenauffaltung selbst ;«m größten Teil ausgetobt und nur noch ein kleiner Rest ist geblieben.
Was die zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Beben anbelangt, so lassen sich darüber bis setzt bei den wenigen Jahrzehnten exakter Erdbebenforschung nur Vermutungen aussprechen. Von vornherein sei gesagt, daß eine brauchbare Erdbebenvoraussage nicht möglich ist und wohl auch noch nach vielen weiteren Jahrzehnten nicht möglich sein wird. DaS Auftreten ' zahlreicher schwächerer Beben im gleichen Kerdgebiet kann, aber muß nicht utrbedingt als Anzeichen eines bevorstehenden stärkeren Bebens gedeutet werden. So wie dem großen Beben am 16. November 1911 sind auch dem jüngsten Beben am 2. .Mai 1943 seit Sommer 1942 zahlreiche schwächere Beben vorausgegangen.
Betrachten wir nur die stärksten Beben der letzten dreiJahrzehnte: November 1911 und Jnli 1913 (Alb); Dezember 1924 (Alb); Februar 1933 (Alb -und Nordschwarzwald); Mai 1943 (Alb) und fasten wir die Beben der unmittelbar benachbarten Jabre 1911 und 1913 bzw. 1933-und 1935 als
zusammengehörig zusammen, so erhallen wir als Zeitabstände zwischen den einzelnen Perioden mit starker Bebentätigkeit 12, 10 und 9 Jahre, im Mittel 10 bis 11 Jahre, also die gleiche Periode wie die der Sonnenflecken. Ob nun zwischen diesen beiden Erscheinungen ein wirklicher Zusammenhang besteht oder ob dieser' nur zufällig ist, läßt sich erst nach einigen weiteren Jahrzehnten beurteilen.
HVickÜKe» in Küi se
Für den Lehrgangsbeginn Ostern und Herbst können ausnahmsweise Schülerinnen mit dem Nachweis einer einjährigen Tätigkeit in einer Kindertagesstätte mit Mittagsspei« jung bzw. Schülerinnen mit einer weiter« gehenden als der mindestens verlangten Allgemeinbildung und Befähigung für die erfolgreiche Teilnahme am Ausbildungslehrgang unmittelbar in die Fachschule für Ktn- oergärtnerinnen ausgenommen werden. Sie können die hauswirtschaftliche Aufnahmeprüfung am Ende des ersten Äusbtl- dungsjahrcs nachholen.
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Seit 1940 sind rund 5000 Züge mit mehreren Millionen fremdländischen Arbeitskräften ins Reich gebracht worden. Ferner wurden über 1000 Zuge für fast eine Million Urlauber zum Transport nach allen Ländern Europas eingesetzt. Die meisten ausländischen Arbeiter wohnen in modernen Ge- meinschastslagern und werden von der DAF. betreut.
Neues aus aller Welt
Im Laftwage« verbrannt. Ein von H o s in Bayern nach Oclsiiitz fahrendes Lastauto einer Biwbrauerei geriet mitten Im Ort TirberSüorf auf stark ab- schlissiger Strecke ans der Fahrtrichtung und prallte an einen Banm. Dabei explodierte der Benzintank. Der Wagenlenker uno der Mitfahrer verbrannten, da sich die Wagenttire verklemmt hatte, so bah die beiden Männer sich nicht mehr retten konnten. Ein
Oie Landeshauptstadt meldet
Der Alt-Ingenieur Heinrich Stiebling ton Stuttgart-Untertürkheim, heute 86 Jahre »lt, meldete sich am ersten Tag des Krieges freiwillig für den Arbeitseinsatz, bereits damals erkennend, wie notwendig jede technisch »usgebildete Kraft ist' Seither ist Stiebling bei der Firma Gebr. L'Orange ohne Unterbrechung tätig.
Heute beginnt der Sommerfahrplan, kr enthält gegenüber dem bestehenden Fahrplan keine wesentlichen Aenderungen. Um t3.15 Uhr wird ab Stadtmitte noch nach allen Endstellen eine.Fahrt durchgeführt um der LPäterkegung der Polizeistunde Rechnung zu tragen.
Straßenbahnzug in Stuttgart entgleist
Stuttgart. Am Freitag, kurz nach 17 Uhr, mtgleiste bei der Haltestelle Reutte ein von Vaihingen herabkommender Straßenbahnzug der Linie 1. Er hatte offenbar eine zu hohe Geschwindigkeit und sprang an der Kurve ins den Schienen. Der dort stehende eiserne Mast wurde umgerissen und der ganze Wagen- sug stürzte den Abhang hinunter in den rechts vom Bahnkörper fließenden Nesenbach. Der Motorwagen lag mit den Rädern nach oben und wurde nahezu zertrümmert. Die beiden Anhängewagen laaen halb zur Seite
eneigt. Sechs Fahrgäste wurden g e - ötet und 27 weitere mehr oder weniger wer verletzt. Der Verkehr erlitt eine Unter- rechung von mehreren Stunden. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen über die Ursachen des Unglücks sind zur Zeit noch im Gauge.
Geldstrafe für Adelsschwärmer Stuttgart. Der Personaladcl ist, wie schon der Name sagt, an die Person des Geadelten
storbener Vater den Personaladel besaß, be diente sich schon seit Jahren, auch im Verkehr mit Behörden und sonstigen Dienststellen, immer wieder des ihm nicht zukommenden Wörtchens „von" vor seinem Namen. Wegen u n - erlaubter Namensführung zur Anzeige gebracht und vor das Amtsgericht zitiert, erfuhr er angeblich erst durch den Vorhalt des Richters, baß die nach der Novemberrevolution hier und dort aufgetauchte Rechtsauf- assuna, wonach die Kinder Personaladliger sch gleichfalls „von" zu nennen berechtigt eien, durch die obersten deutschen Nechts- nstanzen längst widerlegt wurde. Das Amtsgericht Stuttgart verurteilte den Adelsschwärmer zu 26 Mark Geldstrafe oder fünf Tagen Saft.
In der Nähe siebende» Kind büßt« durch di« ch» vlvsion gleichfalls sein Leben ein.
Historisch« Urkunde« im letzten Augenblick ««rettet. Zwei Kraftwasenfübrer ans Neustadt Lei Coburg retteten brci wertvolle Urkunden vor de» Papiermühle. Eie entdeckten aus einem Lastwagen einige mit Siegeln versehene Urkunden und legten »lese zwei Heimatforschern vor. Eine der Urkunde» „ist die Unterschrift König Ludwig I. von Baver». Die andere ist ein aus Id71 zuritckacbendeS Testa- ment -e» Domherrn von Lichtenstein. Di« dritte Urkunde stammt au» dem Jabre 1487 und enthält die Belehnung eines Schenk von Diemau mit eint» «en Bauernhöfen in Schcrneck. Die Urkunden schel- nen aus dem oberen Siemauer Schloss ,u stammen und beim Verkauf der Schlosses in Privatbände kommen zu fein.
Gefängnis wegen Rauchens. Wegen Gefährd»»« «Ines feuergefährlichen Betriebes Lurch Rauchen vr» urteilt« der Gtrasrichter des Amtsgerichts in GIatz einen Arbeiter ans Wartha zu drei Monaten Ge> länaniS. Der Angeklagte batte sich an einem Vormittag in» Februar beim Hol,schälen auf dem Hol» Platz eines Unternehmers in Frankeubera ein« Zigarette angezündct, obwohl ihm genau bekannt war. bah für sämtlich« Arbeitsstellen des Betriebe» ein strenges Ranchverbot bestand.
Evanische Fischer machen eine« ungewöhnliche« Yang. Lioet lvaiiische Ktschdamplcr fanden beim Fischfang zwischen der afrikanischen Küste und dev Kanarischen Inseln in ihrem Netz beim Einholer» anher Fische» eine verschlossene Kiste. In der 3 0 8t englische Pfund Stettin« in Noten ent> halten waren. Der Fang, der von einem versenkten britischen Schiss verrührt, wurde den spanische» Martncbehörden übergeben.
Fußball: Walddorf—Egenhausen komb. 3:0
Am Samstag trafen sich die Fußballmann- schäften von Walddorf und Egenhausen zu einem Freundschaftsspiel in Egenhausen. Da beide Mannschaften gleichwertig sind, war die Spannung umso größer, wer den Sieg davontragen würde. Divch äußerst gutes Znsannuen- spielen der Walddorstr Mannschaft konnte sie einen Sieg von 0:3 Toren erzielen. St.
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Schweizer Mustermesse im Zeichen des Krieges. , In Basel bat die 37. schweizerische Mustermesse ihre Tore geöffnet. Auch Heuer steht sic im Zeichen »er Kriegswirtschaft. Besondere Aufmerksamkeit wurde diesmal der Landwirtschaft geschenkt, die mehr denn i« die Lücken sür die ausländisch!.'» Lieferungen zu füllen suchen mnh.
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SIS 42. cl 30: Bullen ai 41 biß 44. b) 87 b>8 40.
c) 30 bis 8ö. di 36: Kühe ai 41 bi« 44, bi 87 bis 40. ei 28 biS 84, bi 18 bis 24.- Färsen a) 48.8 b>S 48. bi 88 bis 41. ei 32 biS 88. di SO bis 28:
KiiILer ai 88, bi 83 bis 89. c) 43 biS 80. b> 30 bis 40: Lämmer und Hammel ai 82: Schweine a) 73. bl) 72, b 3) 71. ei 08. d, 68, e) 68, g li 78. ii 71. Marktvcrlauf: Alles zuaeteilt.
Stuttgarter Grobhaudelsvreis« für Fleisch für die Woche ab SO. Avril. Ochfenfleisch Ii 80, 3) 69:
Bnllenfleisch 1) 77: Kubfleisch 1) 77, 21 68: Färsen- fleisch 1) 77 biS 80: Kalbfleisch im Fell 11 84. 21 70: Schweinefleisch 11 76. Marktvcrlauf: Rindfleisch mäßig belebt, Kalb- und Schweinefleisch lebhaft.
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Vad Leinach» 1. Mai 1943 Danksagung
Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Heldentod meines lb. unvergeßl. Sohnes, Bruders u. Schwagers Pionier Jakob Weber sagen wir herzl. Dank. Bes. Dank allen, die an der Trauerfeier mitwirkten und teilnahmcn. Margarethe Weber und alle AngehSrigen.
Nagold. 1. Mai 1943 Danksagung
Beim Heldentod meines unvergeßl. Mannes, unseres guten Sohnes u. Bruders Gefr. Erwin Schlecht dursten wir viel Liebe u. Teilnahme erfahren, wofür wir auf diesem Wege herzl. Dank sagen.
Im Namen der Angehörigen: Drau Hermine Schlecht, geb. Haiß.
Würzbach. 1. Mat 1943 Danksagung
Für die vielen Beweise liebevoller u. aufrichtiger Teilnahme beim Heldeniode unseres lieben, unvergeßl. Sohnes u. Bruders Georg Bnrkhardt sprechen wir unseren herzl. Dank aus.
Martin Burkhardt» Bürgermeister, mit Familie.
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