Lchwarzwako-Warhl

6e^5. /S26

7>/ef.2S/

Ocrlwsr Icrydlcrtt - I^cryoIclSr loydlcitt ,Osr LsssllsoIiciÜSr'' - Lrsisclrutsdlcrtt Lür clsn Lrsis Ocilv?

Xnrelzeoprei«: l>1« eioipaltir« Nillimeterreile 8 Rpk^ l'eiUeUluilliineler 17 Rpk. - 6escksklssleIIe der 8cbv-srrvsId-Vsc1il: 6«Iv, I^ederslr. 23. koslsedee^Lonlo Ltutts«! 13447. koslseUiellksell 36. LinrelverlrLnkspreis 18 Rpk. Rrküllllaxsorl 6rdv. - Leruxexre»»: Lei Zustellung durcb Xeituuxstrsxer und Lerug über unsere l^nd- »genluren loonstlick RN. 1LÜ (emscblieLlicb 20 Rpk. DrUgerloda). koslberugsprei» RN. 1.5V eiuscblieüUeb 18 Rpk. Leitung« gebühr Lurüglicb 3S Rpk. Lustcllgebübr

Lalw »o» Lekwarrvalrl

Donnerstag, 29. ^prit 1943

Hammer 99

UnsereTiger" schossen in S Tagen IS Panzer ab

vre leelmiselie VeberlegeQkeil äes neuen äeulseden Lavapt^vageos in lunesien bewiesen

Berlin, SS. April. Bon den bei den siebentägigen Abwehrkämpfen in Tunesien vernichteten 188 britischen und nordamerika­tischen Panzern hat eine kleine Kampfgruppe von Tiger-Panzern in fünf Tagen allein 75 abgeschossen sowie mehrere weitere schwer be­schädigt und damit von neuem die artille­ristische und technische Ueberlegenheit des Ti­gers gegen die modernsten feindlichen Panzer bewiesen.

Ganz gleich, ob cs nordamerikanische Pan­zerkampfwagen vom TypPilot".General Grant".Lee" oderSherman" oder ob es die schwer-gepanzerten britischen der neuesten .,Mare"-TyPen waren, alles, was vor die Rohre des Tigers kam, zerbrach im Feuer sei­nes Geschützes, dessen Granaten auch die dick­sten Panzerplatten der feindlichen Stahl­kolosse zerschlugen.

Die im Gang befindliche Umgruppie­rung der vritisch-nordamerika- aischen Truppen wurde von der Luft­waffe überwacht und wiederholt wirksam an­gegriffen. Aufklärer hatten u. a. gemeldet, das; sich starke britische Kräste südlich M e d- jez el Bab in den nordöstlichen Ausläufern des Diebel N i h a n e.konzentrierten. Ein starker Verband Kampsslugzeuge startete so­fort und fand in den felsigen Tälern des Höhenrückens feindliche Panzcrformationen, die sich dort zum Borstotz bereitmachten. In fortgesetzten Tiefangriffen vernichteten unsere Flieger mehrere feindliche Panzerkampfwagen und Kraftfahrzeuge und nahmen dann die restlichen Kraftwagen mit Bordwaffen wirk­sam unter Feuer. Die zwischen brennenden Betriebsstoffwagen und explodierenden Mu- mtionsstapeln verzweifelt Deckung suchenden Briten wurden immer wieder von den Bord­waffen unserer Kampfflieger erfaßt, die ihren Angriff erst einstellten, als die feindliche Be­reitstellung zersprengt war.

Neben solchen Angriffen auf in Stellung gehende oder im frontnahen Raum anmar- schierende Reserven warfen deutsche Kampf- fliegerstaffcln weitere Bombenlasten in der Nacht zum Mittwoch auf die feindlichen Aus- ladchäsen in Algier, vor allem aus Bone und Philippeville. um dort die Aus­ladungen des Feindes zu stören und lagernde Materialreserven zu vernichten. Die nach Bombentreffern entstandenen Brände und Explosionen zerstörten beträchtliche Mengen des aufgestapelten Materials, dessen Verlust den Feind gerade beim fetzigen Stand der Kämpfe in Tunis empfindlich trifft. Um die Lnftstreitkräfte des Gegners daran zu hindern, unsere Kampfflugzeuge von ihren Zielen ab­zudrängen, wurde gleichzeitig der Flugplatz bei Bone bombardiert, dabei durch Bomben­würfe die Startbahn stark beschädigt und so den feindlichen Jägern die Startmöglichkeit genommen.

Besonders schwere Verluste an Menschen und Material hatten die Briten und Nord­amerikaner im Abschnitt der Division Hermann Göring" beim Zusammen­bruch des von 400 Panzern unterstützten Hauptangriffs südwestlich Tunis durch die Gegenstöße unserer 10. Panzerdivision und bei dem Ringen um einzelne entscheidende Höhenstellungen. Bei allen diesen Kämpfen stand unseren Einheiten fast stets eine er­

de» ^grmvärtig« vrrlaof »« -e««t t« Vst«

r

> o»""

G> re-'

WM

drückende feindliche Uebermacht gegenüber, die aber immer wieder durch den äußersten Einsatz jedes einzelnen Soldaten ge­meistert wurde. Charakteristisch für diese Ge­fechte waren unter vielen anderen auch die Leistungen des Ritterkreuzträgers Major Drewes und seiner Kradschützen. Diese Kampfgruppe hatte ihre Stellungen auch dann noch mit zähester Verbissenheit gegen den Angriff weit überlegener feindlicher Kräfte gehalten, als sie aus den Flanken und vom Rucken her von durchgebrochenen Pan­zern angegriffen wurde. Sie schoß dabei zahl­reiche feindliche Panzerkampfwagen ab, brachte den Angreifern schwerste Verluste bei ver­teidigte ohne Anschluß nach rechts und links ihre Stellungen und gewann noch eine vor­übergehend verlorengegangene Höhe im Ge­genstoß wieder zurück. Durch ihren unerschüt­terlichen Widerstand trugen die Kradschützen in ihrem Abschnitt entscheidend zum Schei­tern der feindlichen Durchbruchsversuche bei.

Der hartnäckige Widerstand der deutschen und italienischen Truppen, ihre erfolgreichen Gegenangriffe und die schweren Verluste der Buten und Nordamerikaner konnten auf die Kampfmoral der feindlichen Verbände nicht ohne Folgen bleiben. Verschiedene feindliche Verbände zeigten sich in den letzten Tagen im Kampf nur noch wenig zum entschlossenen Handeln fähig. Da die feindliche Führung diese Schwächeerscheinung bei der Truppe durch operative Maßnahmen nicht ausgleichen konnte, mußte sich zwangsläufig eine An­griff s p a u s e ergeben, die von den Achsen- truppen zu erfolgreichen Gegenstößen, Frontbegradigungen und zum Ausbau ihrer Stellungen benützt würde. Bis jetzt hat der Feind seine volle Kampfkraft noch nicht wie­der Herstellen können, obwohl er einige beson­ders schwer mitgenommene Verbände aus der Front herauszog und sie durch frische Kräfte ersetzte. Mit ihnen machte er örtliche Angriffe, die aber in harten Kämpfen zusammenbrachen.

Oer Führer empfing Or. pawelitsch

^nol» Kroatien llsmptt mit den UreierpatlltnaetNen bis rtun «oinprorniüiosen Lied

Führer-Hauptquartier, L8. April. Der Führer empfing am 27. April den Staatsführer des unabhängigen Staates .Kroatien, Dr. Ante Pawelitsch, zu einem Besuch im Führer-Hauptquartier.

Der Führer hatte mit dem Poglavnik Be­sprechungen über die politische und militä­rische Lage des gemeinsamen Kampfes der Achsenmächte gegen den Bolschewismus und die englisch-amerikanischen Plutokratien. Die Unterredungen, an denen der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop und der kroatische Außenminister Dr. Budak so­wie Generalfeldmarschall Keitel und Gene­ral Begltsch teilnahmon, verliefen im Geiste des herzlichen Einvernehmens und der Freundschaft des Reiches zu dem jungen kroa­tischen Staat und seinem tapferen Volke. Dr. Pawelitsch brachte die Entschlossenheit des kroatischen Volkes zum Ausdruck, an der Seite der Achsenmächte die Freiheit des unabhän­gigen Kroatien zu verteidigen und alle Kräfte für den kompromißlosen Sieg der Dreierpakt­mächte über die gemeinsamen Feinde einzu­setzen.

An der Zusammenkunft im Führer-Haupt­quartier nahmen auch der deutsche Ge­

sandte in Agram, Kasche, und der deut;che bevollmächtigte General in Kroatien, Glaise von Horstenau. teil.

-X- Der Besuch des Staatsführers des unab­hängigen Staates Kroatien, Dr. Ante Pawe­litsch, beim Führer lenkt unwillkürlich die Augen zurück in jene Zeit, da unsere Sol­daten die Grenzen des ehemaligen jugoslawi­schen Staates überschritten. Damals hat man von Kroatien und dem kroatischen Volk kaum mehr gekannt als nur den Namen. Inzwischen hat sich der kroatische Staat fest- und sicher gestalten können, und das kroa­tische Volk hat in seiner treuen und zuver­sichtlichen Mitarbeit am Aufbau des neuen Europas ein eindeutiges Bekenntnis zur Achsenpolitik abgelegt. Der Bericht des Ober­kommandos der Wehrmacht meldete öfter den erfolgreichen Einsatz kroatischer Einheiten, und ine wird man vergessen, daß am Tage des Gedenkens der Helden von Stalingrad neben der deutschen und rumänischen Nationalhymne auch die des unabhängiger» Staates Kroatien erklang.. Wenn jetzt der kroatische Staatschef im Führer-Hauptquartier empfangen worden ist, so bedeutet dies zugleich eine erneute An­erkennung Kroatiens und seiner Leistungen.

London: Bombenangriffe auf Deutschland find sinnlos

Lemerkeastverte Lrkenntnisse englischer Lreire über die Terrorklüge

Genf, 2d. April. Zweifel darari, ob man mit deir Bombenangriffen auf reichsdeutsches Gebiet das gesteckte Ziel erreiche, werden all­mählich in der englischen Presse laut. So warnt Generalleutnant Sir Douglas Brown Rigg in einem Sonderartikel der.Mening News" davor, die Wirkung dieser Bomben­angriffe zu überschätzen. Denn dadurch, daß man ihr eine zu große Bedeutung ver­messe und darüber alles andere vergesse, könne sogar der Krieg verloren gehen. Selbst wenn die Alliierten die Ueberlegenheit in der Luft erringen, heiße das nicht automatisch, daß Deutschland am Ende geschlagen werde. Ge­linge es den Deutschen aber, die Ueberlegen­heit auf See an sich zu reißen, dann könnten sie England aushungern. Nicht umsonst kon­zentrieren die Deutschen ihre ganzen Kräfte auf den U-Boot-Krieg. Das britische Kriegs­kabinett tue deshalb gut daran, weniger An­strengungen im Flugzeugbau zu machen und

dafür mehr in der Herstellung von U-Boot- Abwehrwaffen.

Eine andere Rechnung macht der-Luftfahrt- korrespondent derHorkshire Post". Er ver­sucht dabei die bei Bombenangriffen erlitte­nen Eigenverluste zur Produktionskraft Eng­lands ins Verhältnis zu setzen. In allen bis­herigen Kommentaren zu den britischen Luft­angriffen auf deutsches Gebiet, so schreibt er. habe man die manchmal schweren Ein­bußen gern übergangen, obgleich es dabei um eine fundamentale Frage gehe. Es sei sinnlos, wenn eine Luftoffensive zwei Mo­nate allnächtlich durchgeführt werde und man dabei Flugzeugverluste erleide, die die Pro­duktionskraft Englands übersteigen. Selbst ein geringer Prozentsatz an Verlusten schwe­rer Bomber mache sich auf die Dauer nach­teilig bemerkbar. Die Reserven schwän­den dann zusehends, während die Schlagkraft der Bombengeschwader sehr schnell abnehme.

Die Schiffsverluste sind nicht mehr auszugleichen

dleubauten de» keinde« um über eine dlilliou LRT. hinter den Versenkungen -urürk

md. Stockholm, 29. April. Die Mitglieder des sogenannten Truman-Ausschusses des amerikanischen Senats verlangten vom Spre­cher der Marine eine Klärung des Wi- derspruches der von ihnen getroffenen Feststellung, wonach im Jahre 1942 monatlich rund 1 Million Tonnen englischen und ameri» kam schen Schiffsraumes versenkt wurden, wahrend Marineminister Knox diese Zahl bestrltt und der Welt weiszumachen versuchte, daß dte Höhe der Neubauten dre Zahl der Versenkungen erreiche.

Folgende Tatsachen gab jetzt auf drin­gendes Verlangen der Senatoren der Spre­cher der USA.-Marine zu: Die britisch-ame­rikanische Handelsschiffahrt habe im Jahre 1942 durchschnittlich im Monat eine Million Tonnen Schiffsraum durch kriegerische Aktio­nen Deutschlands, in erster Linie durch den U-Boot-Krieg verloren. Die Neubauten in England und in USA. hätten nicht die Höhe der Verluste erreicht, eS bestehe vielmehr ei« Nett-verlust von etwas über eine

Million Bruttoregistertonnen zu Ungunsten des amerikanisch-britischen Handelsschiffsrau­mes. Diese Angaben stützen sich auf Zahlen, die der nvrdamerikanischen Regierung verfüg­bar seien, denn über die Schiffsbautätigkeit m der Sowjetunion würden dem USA.-Marine- ministerium noch Unterlagen fehlen.

Der USA.-Marinenvnister Knox hat also eine politische Niederlage erlitten, von der er sich nicht so leicht erholen wird. Die Affäre ist um so peinlicher, als der Bericht des Truman- Ausschusses nach den Angaben des Senator- Ralph Brewstervor der Veröffentlichung mehrere Tage dem Marinedepartement vorlag, ohne daß irgendeine Beanstandung der ange­gebenen Zahlen erfolgt ist". Außerdem habe man den Bericht erst herauSgegeven, nachdem mit allen Stellen,die praktisch für diese Sache in Frage kamen", beraten worden sei. Nur mit dem Marineminister Knox scheint man nicht verhandelt zu haben, und nur durch die­sen Zufall ist es z»r Veröffentlichung der aufsehenerregende« TruMan - Verlautbarung «komme«.

Huf Vorposten im Osten

Von Han» Dabo

he Raum strahlt die Kräste

Jeder

aus. die Blut und Rasse ihm cingeprägt haben. Die Deutschen, die während der Feldzüge un­seres Schicksalskampfes aus dem Westen und dem Südosten Europas in den Osten kamen, betraten damit einen ihnen politisch und gei­stig wesensfremden Raum; es bestan­den nur noch wenige Gemeinsamkeiten in der Kultur und der Lebensform mit den Völkern, die zum Teil seit über zwei Jahrzehnten iin Verband der Sowjetunion, in dem Gewalt- imperium der endlosen Steppe, lebten.

Was wir aus der Geschichte des Ostens ken­nen. ist ein Anschwellen ihrer Völkermassen, denen das Wachstum bis zur Reife versag! geblieben ist, das gefährliche Träumen von einem überräumlichen Erdteil, wie es sich in den Taten der Zaren und der Großfürsten offenbarte, und wie es im Bolschewismus, als der niedersten politischen Ausorucksform des Steppenimperiums, ebenfalls verhängnisvolle Ausprägung gefunden hat. So wie jetzt die Deutschen dieses Land erlebten, ob im militä­rischen oder -im zivilen Einsatz maßgebend ist immer die bewußte, in die Tiefe gehende Berührung mit dem Osten überall, wo ihnen dieses volklose Rassengemisch begegnete, drückten 4>ie Menschen und ihre Einrichtungen die Stumpfheit ihres Wesens ans. Hier ist alles wie zufällig, ohne Verankerung in Jahrhunderten, die Triebe sind nomadenhaft. Die Holzviertel der Städte be­zeugen das, die im Osten den Großteil fester Siedlungsräume ausmachen, aber auch die modernen Industrieanlagen. Besonders in die­sen enthüllt sich am deutlichsten die fehlende organisatorische Tradition. Während die deut­schen Großindustrien aus dem Handwerk her­ausgewachsen sind, oftmals aus demEin- mann-Betrieb" wie beispielsweise Bosch, Daimler, Opel, Siemens, Krupp, hat der So­wjetstaat Riesenwerke industrielle wie kul­turelle in die Landschaft gestellt nndUüe da­zu benötigten Arbeitskräfte gewaltsam von der Bodenwirtschast weggeholt und in eine völlig wesensfremde Arbeit verpflanzt. Ohne Ucber- gang wurde so die Technik zum neuen Gott erhoben, der die Millionen des Ostens erlösen und endlich vor den Wagen der Weltgeschichte spannen sollte, in die sie sich noch nie cinge- gliedert hatten.

Oder die Seele der Menschen dieses Raume?? Ehrfürchtig knieten einst diese Völker vor den Popen des Zaren und wie wilde Tiere zerstörten sic zu Tausenden ihre Kirchen, in denen Generationen gebetet hat­ten, und erschlugen ihre Priester, als der Kommunismus äenius die Bande mensch­licher Ordnung auflöste. Und dann, als un­sere Soldaten auf dem Vormarsch nach Osten die Kinos, die Wafsenlager und Werkstätten aus den Kirchen entfernten und sse wieder der Bevölkerung als Stätten der Andacht zur Verfügung stellten, da waren die Gebethäuser überfüllt, und den Soldaten wurden die Hände geküßt als den Befreiern von Antichristen".

Es liegt auf der Hand, daß eine polnische Fehlführung so gearteter Menschenmassen vor katastrophalen Folgen sein muß. Welch unge­heuerliche geschichtliche Verantwortung hat vor allem ;ene moskowitische Ideologie auf sich gxladen, die alsSlawismus" die Massen kanalisierte und mit jenem für die östlichen Völkerschaften so bestechenden Schlag­wort arbeitete, daß der viel kleinereWesten" zwar noch dem Germanentum, der riesige Osten" aber demSlawentum" gehöre. Da­bei ist gleichgültig, ob die Moskauer Fürsten die Ueberräumlichkeit ihrer Ziele mit der Erlösung aller dem Slawismus verwandten Staatengebilde tarnten, oder ob jetzt der Bol­schewismus seinen dunklen Zielen die Idee von der Vereinigung des Proletariats aller Länder als Deckmantel umhängt. Beide Im­perien haben mit begründeter Absicht ihre Völkerschaften hermetisch vom Westen abge- riegelt, mit Vorbedacht sollten diese Menschen von der fortschreitenden Entwicklung und von dem Bewußtsein eines gemeinsamen Schick­sales der europäischen Nationen ausgeschlos­sen sein.

In der neueren Zeit sollte im ersten Welt­krieg derSlawismus" seine Grenzen nach dem Westen erweitern. Die Menschenwalze des Zaren, mit ihren Unfreien und Fremd­lingen im eigenen Raum, war dazu auser­sehen, das Germanentum zu zermalmen, um daseuropäische Anhängsel" endlich dem Reich der Steppe anzugliedern. Wurden schon vor 29 Jahren Briten, Franzosen und Amerika­ner zu Verrätern an dem 2000 Jahre alten Kulturzentrum der Menschheit, so haben im jetzigen Schicksalskampf die jüdischen Pltiw- kraten Londons und Washingtons diess« Verrat vollendet. Wobei der derzeitige Moskauer Zwangsstaat in der Durchfuhr»! m seines Kampfes von demselben Proletariat Jehovas geführt wird, wie England und die

USA.

Die Walze auS dem Osten von 1914 ist dt« Jahre später zerbrochen an den Heeren Deutschlands, Ungarns und dem Freiheit-»