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Donnerstag, 29. ^prit 1943
Hammer 99
Unsere „Tiger" schossen in S Tagen IS Panzer ab
vre leelmiselie VeberlegeQkeil äes neuen äeulseden Lavapt^vageos in lunesien bewiesen
Berlin, SS. April. Bon den bei den siebentägigen Abwehrkämpfen in Tunesien vernichteten 188 britischen und nordamerikatischen Panzern hat eine kleine Kampfgruppe von Tiger-Panzern in fünf Tagen allein 75 abgeschossen sowie mehrere weitere schwer beschädigt und damit von neuem die artilleristische und technische Ueberlegenheit des Tigers gegen die modernsten feindlichen Panzer bewiesen.
Ganz gleich, ob cs nordamerikanische Panzerkampfwagen vom Typ „Pilot". „General Grant". „Lee" oder „Sherman" oder ob es die schwer-gepanzerten britischen der neuesten .,Mare"-TyPen waren, alles, was vor die Rohre des Tigers kam, zerbrach im Feuer seines Geschützes, dessen Granaten auch die dicksten Panzerplatten der feindlichen Stahlkolosse zerschlugen.
Die im Gang befindliche Umgruppierung der vritisch-nordamerika- aischen Truppen wurde von der Luftwaffe überwacht und wiederholt wirksam angegriffen. Aufklärer hatten u. a. gemeldet, das; sich starke britische Kräste südlich M e d- jez el Bab in den nordöstlichen Ausläufern des Diebel N i h a n e.konzentrierten. Ein starker Verband Kampsslugzeuge startete sofort und fand in den felsigen Tälern des Höhenrückens feindliche Panzcrformationen, die sich dort zum Borstotz bereitmachten. In fortgesetzten Tiefangriffen vernichteten unsere Flieger mehrere feindliche Panzerkampfwagen und Kraftfahrzeuge und nahmen dann die restlichen Kraftwagen mit Bordwaffen wirksam unter Feuer. Die zwischen brennenden Betriebsstoffwagen und explodierenden Mu- mtionsstapeln verzweifelt Deckung suchenden Briten wurden immer wieder von den Bordwaffen unserer Kampfflieger erfaßt, die ihren Angriff erst einstellten, als die feindliche Bereitstellung zersprengt war.
Neben solchen Angriffen auf in Stellung gehende oder im frontnahen Raum anmar- schierende Reserven warfen deutsche Kampf- fliegerstaffcln weitere Bombenlasten in der Nacht zum Mittwoch auf die feindlichen Aus- ladchäsen in Algier, vor allem aus Bone und Philippeville. um dort die Ausladungen des Feindes zu stören und lagernde Materialreserven zu vernichten. Die nach Bombentreffern entstandenen Brände und Explosionen zerstörten beträchtliche Mengen des aufgestapelten Materials, dessen Verlust den Feind gerade beim fetzigen Stand der Kämpfe in Tunis empfindlich trifft. Um die Lnftstreitkräfte des Gegners daran zu hindern, unsere Kampfflugzeuge von ihren Zielen abzudrängen, wurde gleichzeitig der Flugplatz bei Bone bombardiert, dabei durch Bombenwürfe die Startbahn stark beschädigt und so den feindlichen Jägern die Startmöglichkeit genommen.
Besonders schwere Verluste an Menschen und Material hatten die Briten und Nordamerikaner im Abschnitt der Division „Hermann Göring" beim Zusammenbruch des von 400 Panzern unterstützten Hauptangriffs südwestlich Tunis durch die Gegenstöße unserer 10. Panzerdivision und bei dem Ringen um einzelne entscheidende Höhenstellungen. Bei allen diesen Kämpfen stand unseren Einheiten fast stets eine er
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drückende feindliche Uebermacht gegenüber, die aber immer wieder durch den äußersten Einsatz jedes einzelnen Soldaten gemeistert wurde. Charakteristisch für diese Gefechte waren unter vielen anderen auch die Leistungen des Ritterkreuzträgers Major Drewes und seiner Kradschützen. Diese Kampfgruppe hatte ihre Stellungen auch dann noch mit zähester Verbissenheit gegen den Angriff weit überlegener feindlicher Kräfte gehalten, als sie aus den Flanken und vom Rucken her von durchgebrochenen Panzern angegriffen wurde. Sie schoß dabei zahlreiche feindliche Panzerkampfwagen ab, brachte den Angreifern schwerste Verluste bei verteidigte ohne Anschluß nach rechts und links ihre Stellungen und gewann noch eine vorübergehend verlorengegangene Höhe im Gegenstoß wieder zurück. Durch ihren unerschütterlichen Widerstand trugen die Kradschützen in ihrem Abschnitt entscheidend zum Scheitern der feindlichen Durchbruchsversuche bei.
Der hartnäckige Widerstand der deutschen und italienischen Truppen, ihre erfolgreichen Gegenangriffe und die schweren Verluste der Buten und Nordamerikaner konnten auf die Kampfmoral der feindlichen Verbände nicht ohne Folgen bleiben. Verschiedene feindliche Verbände zeigten sich in den letzten Tagen im Kampf nur noch wenig zum entschlossenen Handeln fähig. Da die feindliche Führung diese Schwächeerscheinung bei der Truppe durch operative Maßnahmen nicht ausgleichen konnte, mußte sich zwangsläufig eine Angriff s p a u s e ergeben, die von den Achsen- truppen zu erfolgreichen Gegenstößen, Frontbegradigungen und zum Ausbau ihrer Stellungen benützt würde. Bis jetzt hat der Feind seine volle Kampfkraft noch nicht wieder Herstellen können, obwohl er einige besonders schwer mitgenommene Verbände aus der Front herauszog und sie durch frische Kräfte ersetzte. Mit ihnen machte er örtliche Angriffe, die aber in harten Kämpfen zusammenbrachen.
Oer Führer empfing Or. pawelitsch
^nol» Kroatien llsmptt mit den UreierpatlltnaetNen bis rtun «oinprorniüiosen Lied
Führer-Hauptquartier, L8. April. Der Führer empfing am 27. April den Staatsführer des unabhängigen Staates .Kroatien, Dr. Ante Pawelitsch, zu einem Besuch im Führer-Hauptquartier.
Der Führer hatte mit dem Poglavnik Besprechungen über die politische und militärische Lage des gemeinsamen Kampfes der Achsenmächte gegen den Bolschewismus und die englisch-amerikanischen Plutokratien. Die Unterredungen, an denen der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop und der kroatische Außenminister Dr. Budak sowie Generalfeldmarschall Keitel und General Begltsch teilnahmon, verliefen im Geiste des herzlichen Einvernehmens und der Freundschaft des Reiches zu dem jungen kroatischen Staat und seinem tapferen Volke. Dr. Pawelitsch brachte die Entschlossenheit des kroatischen Volkes zum Ausdruck, an der Seite der Achsenmächte die Freiheit des unabhängigen Kroatien zu verteidigen und alle Kräfte für den kompromißlosen Sieg der Dreierpaktmächte über die gemeinsamen Feinde einzusetzen.
An der Zusammenkunft im Führer-Hauptquartier nahmen auch der deutsche Ge
sandte in Agram, Kasche, und der deut;che bevollmächtigte General in Kroatien, Glaise von Horstenau. teil.
-X- Der Besuch des Staatsführers des unabhängigen Staates Kroatien, Dr. Ante Pawelitsch, beim Führer lenkt unwillkürlich die Augen zurück in jene Zeit, da unsere Soldaten die Grenzen des ehemaligen jugoslawischen Staates überschritten. Damals hat man von Kroatien und dem kroatischen Volk kaum mehr gekannt als nur den Namen. Inzwischen hat sich der kroatische Staat fest- und sicher gestalten können, und das kroatische Volk hat in seiner treuen und zuversichtlichen Mitarbeit am Aufbau des neuen Europas ein eindeutiges Bekenntnis zur Achsenpolitik abgelegt. Der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht meldete öfter den erfolgreichen Einsatz kroatischer Einheiten, und ine wird man vergessen, daß am Tage des Gedenkens der Helden von Stalingrad neben der deutschen und rumänischen Nationalhymne auch die des unabhängiger» Staates Kroatien erklang.. Wenn jetzt der kroatische Staatschef im Führer-Hauptquartier empfangen worden ist, so bedeutet dies zugleich eine erneute Anerkennung Kroatiens und seiner Leistungen.
London: Bombenangriffe auf Deutschland find sinnlos
Lemerkeastverte Lrkenntnisse englischer Lreire über die Terrorklüge
Genf, 2d. April. Zweifel darari, ob man mit deir Bombenangriffen auf reichsdeutsches Gebiet das gesteckte Ziel erreiche, werden allmählich in der englischen Presse laut. So warnt Generalleutnant Sir Douglas Brown Rigg in einem Sonderartikel der.Mening News" davor, die Wirkung dieser Bombenangriffe zu überschätzen. Denn dadurch, daß man ihr eine zu große Bedeutung vermesse und darüber alles andere vergesse, könne sogar der Krieg verloren gehen. Selbst wenn die Alliierten die Ueberlegenheit in der Luft erringen, heiße das nicht automatisch, daß Deutschland am Ende geschlagen werde. Gelinge es den Deutschen aber, die Ueberlegenheit auf See an sich zu reißen, dann könnten sie England aushungern. Nicht umsonst konzentrieren die Deutschen ihre ganzen Kräfte auf den U-Boot-Krieg. Das britische Kriegskabinett tue deshalb gut daran, weniger Anstrengungen im Flugzeugbau zu machen und
dafür mehr in der Herstellung von U-Boot- Abwehrwaffen.
Eine andere Rechnung macht der-Luftfahrt- korrespondent der „Horkshire Post". Er versucht dabei die bei Bombenangriffen erlittenen Eigenverluste zur Produktionskraft Englands ins Verhältnis zu setzen. In allen bisherigen Kommentaren zu den britischen Luftangriffen auf deutsches Gebiet, so schreibt er. habe man die manchmal schweren Einbußen gern übergangen, obgleich es dabei um eine fundamentale Frage gehe. Es sei sinnlos, wenn eine Luftoffensive zwei Monate allnächtlich durchgeführt werde und man dabei Flugzeugverluste erleide, die die Produktionskraft Englands übersteigen. Selbst ein geringer Prozentsatz an Verlusten schwerer Bomber mache sich auf die Dauer nachteilig bemerkbar. Die Reserven schwänden dann zusehends, während die Schlagkraft der Bombengeschwader sehr schnell abnehme.
Die Schiffsverluste sind nicht mehr auszugleichen
dleubauten de» keinde« um über eine dlilliou LRT. hinter den Versenkungen -urürk
md. Stockholm, 29. April. Die Mitglieder des sogenannten Truman-Ausschusses des amerikanischen Senats verlangten vom Sprecher der Marine eine Klärung des Wi- derspruches der von ihnen getroffenen Feststellung, wonach im Jahre 1942 monatlich rund 1 Million Tonnen englischen und ameri» kam schen Schiffsraumes versenkt wurden, wahrend Marineminister Knox diese Zahl bestrltt und der Welt weiszumachen versuchte, daß dte Höhe der Neubauten dre Zahl der Versenkungen erreiche.
Folgende Tatsachen gab jetzt auf dringendes Verlangen der Senatoren der Sprecher der USA.-Marine zu: Die britisch-amerikanische Handelsschiffahrt habe im Jahre 1942 durchschnittlich im Monat eine Million Tonnen Schiffsraum durch kriegerische Aktionen Deutschlands, in erster Linie durch den U-Boot-Krieg verloren. Die Neubauten in England und in USA. hätten nicht die Höhe der Verluste erreicht, eS bestehe vielmehr ei« Nett-verlust von etwas über eine
Million Bruttoregistertonnen zu Ungunsten des amerikanisch-britischen Handelsschiffsraumes. Diese Angaben stützen sich auf Zahlen, die der nvrdamerikanischen Regierung verfügbar seien, denn über die Schiffsbautätigkeit m der Sowjetunion würden dem USA.-Marine- ministerium noch Unterlagen fehlen.
Der USA.-Marinenvnister Knox hat also eine politische Niederlage erlitten, von der er sich nicht so leicht erholen wird. Die Affäre ist um so peinlicher, als der Bericht des Truman- Ausschusses nach den Angaben des Senator- Ralph Brewster „vor der Veröffentlichung mehrere Tage dem Marinedepartement vorlag, ohne daß irgendeine Beanstandung der angegebenen Zahlen erfolgt ist". Außerdem habe man den Bericht erst herauSgegeven, nachdem mit allen Stellen, „die praktisch für diese Sache in Frage kamen", beraten worden sei. Nur mit dem Marineminister Knox scheint man nicht verhandelt zu haben, und nur durch diesen Zufall ist es z»r Veröffentlichung der aufsehenerregende« TruMan - Verlautbarung «komme«.
Huf Vorposten im Osten
Von Han» Dabo
he Raum strahlt die Kräste
Jeder
aus. die Blut und Rasse ihm cingeprägt haben. Die Deutschen, die während der Feldzüge unseres Schicksalskampfes aus dem Westen und dem Südosten Europas in den Osten kamen, betraten damit einen ihnen politisch und geistig wesensfremden Raum; es bestanden nur noch wenige Gemeinsamkeiten in der Kultur und der Lebensform mit den Völkern, die zum Teil seit über zwei Jahrzehnten iin Verband der Sowjetunion, in dem Gewalt- imperium der endlosen Steppe, lebten.
Was wir aus der Geschichte des Ostens kennen. ist ein Anschwellen ihrer Völkermassen, denen das Wachstum bis zur Reife versag! geblieben ist, das gefährliche Träumen von einem überräumlichen Erdteil, wie es sich in den Taten der Zaren und der Großfürsten offenbarte, und wie es im Bolschewismus, als der niedersten politischen Ausorucksform des Steppenimperiums, ebenfalls verhängnisvolle Ausprägung gefunden hat. So wie jetzt die Deutschen dieses Land erlebten, ob im militärischen oder -im zivilen Einsatz — maßgebend ist immer die bewußte, in die Tiefe gehende Berührung mit dem Osten — überall, wo ihnen dieses volklose Rassengemisch begegnete, drückten 4>ie Menschen und ihre Einrichtungen die Stumpfheit ihres Wesens ans. Hier ist alles wie zufällig, ohne Verankerung in Jahrhunderten, die Triebe sind nomadenhaft. Die Holzviertel der Städte bezeugen das, die im Osten den Großteil fester Siedlungsräume ausmachen, aber auch die modernen Industrieanlagen. Besonders in diesen enthüllt sich am deutlichsten die fehlende organisatorische Tradition. Während die deutschen Großindustrien aus dem Handwerk herausgewachsen sind, oftmals aus dem „Ein- mann-Betrieb" wie beispielsweise Bosch, Daimler, Opel, Siemens, Krupp, hat der Sowjetstaat Riesenwerke — industrielle wie kulturelle — in die Landschaft gestellt nndUüe dazu benötigten Arbeitskräfte gewaltsam von der Bodenwirtschast weggeholt und in eine völlig wesensfremde Arbeit verpflanzt. Ohne Ucber- gang wurde so die Technik zum neuen Gott erhoben, der die Millionen des Ostens erlösen und endlich vor den Wagen der Weltgeschichte spannen sollte, in die sie sich noch nie cinge- gliedert hatten.
Oder die Seele der Menschen dieses Raume?? Ehrfürchtig knieten einst diese Völker vor den Popen des Zaren — und wie wilde Tiere zerstörten sic zu Tausenden ihre Kirchen, in denen Generationen gebetet hatten, und erschlugen ihre Priester, als der Kommunismus äenius die Bande menschlicher Ordnung auflöste. Und dann, als unsere Soldaten auf dem Vormarsch nach Osten die Kinos, die Wafsenlager und Werkstätten aus den Kirchen entfernten und sse wieder der Bevölkerung als Stätten der Andacht zur Verfügung stellten, da waren die Gebethäuser überfüllt, und den Soldaten wurden die Hände geküßt als den Befreiern von „Antichristen".
Es liegt auf der Hand, daß eine polnische Fehlführung so gearteter Menschenmassen vor katastrophalen Folgen sein muß. Welch ungeheuerliche geschichtliche Verantwortung hat vor allem ;ene moskowitische Ideologie auf sich gxladen, die als „Slawismus" die Massen kanalisierte und mit jenem für die östlichen Völkerschaften so bestechenden Schlagwort arbeitete, daß der viel kleinere „Westen" zwar noch dem Germanentum, der riesige „Osten" aber dem „Slawentum" gehöre. Dabei ist gleichgültig, ob die Moskauer Fürsten die Ueberräumlichkeit ihrer Ziele mit der Erlösung aller dem Slawismus verwandten Staatengebilde tarnten, oder ob jetzt der Bolschewismus seinen dunklen Zielen die Idee von der Vereinigung des Proletariats aller Länder als Deckmantel umhängt. Beide Imperien haben mit begründeter Absicht ihre Völkerschaften hermetisch vom Westen abge- riegelt, mit Vorbedacht sollten diese Menschen von der fortschreitenden Entwicklung und von dem Bewußtsein eines gemeinsamen Schicksales der europäischen Nationen ausgeschlossen sein.
In der neueren Zeit sollte im ersten Weltkrieg der „Slawismus" seine Grenzen nach dem Westen erweitern. Die Menschenwalze des Zaren, mit ihren Unfreien und Fremdlingen im eigenen Raum, war dazu ausersehen, das Germanentum zu zermalmen, um das „europäische Anhängsel" endlich dem Reich der Steppe anzugliedern. Wurden schon vor 29 Jahren Briten, Franzosen und Amerikaner zu Verrätern an dem 2000 Jahre alten Kulturzentrum der Menschheit, so haben im jetzigen Schicksalskampf die jüdischen Pltiw- kraten Londons und Washingtons diess« Verrat vollendet. Wobei der derzeitige Moskauer Zwangsstaat in der Durchfuhr»! m seines Kampfes von demselben Proletariat Jehovas geführt wird, wie England und die
USA.
Die Walze auS dem Osten von 1914 ist dt« Jahre später zerbrochen an den Heeren Deutschlands, Ungarns und dem Freiheit-»