Lciilvääisc/ies Arnci

Ue Lan-eshauptsta-t meköet

Beim Abkoppeln des Anhängers eines Fern- lastzsaeS in der Traubenstratze wurde am OsterwMitag ein Beifahrer zwischen Motors iväa«k und Anhänger eingeklemmt und so sHwsr verletzt, datz er bald darauf starb.

Fra« Luise Bfl. in Stuttgart-Wangen ist 51 Jahre alt. Sie ist Witwe, ihre beiden Söhne sind im Feld. Seit vier Jahren ist sie als Maschinenarbeiterin in einem Rüstungs» betrieb, wo sie wöchentlich 5S Stunden arbei- tet. Sie wird auch weiterhin, und jetzt erst recht, auf ihrem Posten sein.

Zirkus Busch hat wieder seinen Einzug in Stuttgart gehakten und erfreut sich täglich eines sehr zahlreichen Besuchs. Die reichhaltige Spielsolge bringt beste zirzensische Kunst nnd findet bei den Zuschauern großen Anklang. Auch die sehenswerte Tierschau begegnet star- kem Interesse.

Im Cannstatter Kunfthöjle find zur Zeit Mnc Anzahl schöner Arbeiten de« vier Stuttgarter Maler Otto Groß, Ernst Lieb, Christian Oehler und Rolf Wilhelm Schneider zur Schau gestellt.

Guter Gesundheitsznstand im Ga«

nsg. Stuttgart. Vor den Osierfeiertagen trat der Gangesundheitsrat zusammen. Neben dessen Mitgliedern waren auch die Mitarbeiter des Gauamtes für Bolksgesund- heit anwesend. Der Gaugesundheitsführer, Ministerialrat Professor Dr. Stähle, sprach über unsere Aufgaben im totalen Krieg. Er führte u. a. aus, daß die vorausgesagte Ge­lb urtenzunahme für das Frühjahr 1948 tatsächlich eingetreten sei und daß die Gebur­tenfreudigkeit absolut nicht nachgelassen habe, im Gegenteil, man könne immer wieder er­freut feststellen, daß sich auch die Männer für diese Frage mehr interessieren. Ein Vergleich mit der entsprechenden Zeit des Weltkrieges zeigte, daß die Geburtenzahlen in diesem Krieg weitaus günstiger liegen. Darin fänden wir erneut einen Beweis, daß das deutsche Volk die Wichtigkeit dieses Problems gerade jetzt im Kriege erkannt hat. Die neue Verordnung, datz Abtreibungen in Zukunft auch mit deni Tode be st rast werden können, wurde mit allgemeiner Zustimmung ausgenommen. Interessant war zu hören, daß auch in die­sem Jahr den werdenden und stillenden Müt­tern der schwarze Johannisbeersaft ausge­geben wird, wen» sie sich auf dem Gesund­heitsamt untersuchen lassen oder die Nnier- suchungsbescheinigung ihres Hansarztes vor­weisen.

Obermediziualrat Dr. Mayser sprach über die Seuchenlage im Gau. Man konnte seinen Ausführungen entnehmen. daß die. Erkran­

kungen an Diphtherie «ud Scharlach i« srw*- aleich zum vergangenen Jahr wesentlich Nach­lassen. Dieses Nachlassen der Krankenzahlen ist auch auf die aktive DiphtherieschutziustHung p»mhu führen.

Vorbildlicher RMm-oarbetter Stuttgart. In einem württembergtscheu Rüstnngsbetrieb arbeitet der Altmeister Jo­hann Herrmann trotz seiner 78 Jahre noch täglich in der Beizerei und Säurekammer, wie er es schon vor 53 Jahren tat. Trotz Säure­dämpfen nnd Giften verschiedener Art hat es Herrmamr so lange im Betrieb ausgehalten, in dem auch schon sein Sohn seit Jahren in der gleichen Abteilung tätig ist. Bereits vor 13 Jahren hätte sich der rüstige Alte zurück­ziehen können, aber er erfüllt noch immer Tag für Tag seine Pflicht. Auch vor harter Ar­beit schreckt er nicht zurück. In seiner Leistung läßt er sich von keinem Jungen übertreffen. Freiwillig hält er auf seinem Posten ans, denn er will, wie er sagte, in seinem Rü­stungsbetrieb bis zum Kriegsende mithelfen, den Sieg und den Frieden zu erringen.

Wieder in -er deutschen Heimat Stuttgart. Heber Lissabon kehrten in die­sen Tagen wieder etwa 130 anslands-

v r rr-tz 1 hy.c nrrru, rhr «d u r urrs vvrr innrer«

amerikanischen Staaten Honduras, Kostarika und Guatemala in die decktMe Heimat zurück, wo sie in Stuttgart svstma« deutschen Boden betraten. Im SWstrag des Gairkiters de, »iuslaR-s-L»ga«rsatiott der NSDAP., Pg. lohte, und namens des Oberbürgermeisters >r Maot der »MandHonHchen, Dr. Strö-

MiMnme vom KÄer'der .stelle SKMgart der «O.. Äemeiuschafts- - « gi^liche^ Wer« nutz ihre«

. sals kMznch beglückwünscht und m der Aimat wMommen geheißen. Hocherfreut über rhre Rückkehr nnd die gute Aufnahme in Stuttgart ehrten die Rückkehrer den Führer. *

«s. »Mtzweu. Mit Beginn dieser Woche wurdrn rm SaugerLeim in Sindelfingen und rm GasthpnS zrzr,.Sonne" in Böblingen für Kinder vernWWtzer Krauen Horte der N 2 V. eröffnet. Den im Alter von 3 bis 11 Jahren stehenden Kindern wird nicht nur eine sachgemäße Betreuung zuteil, sondern außerdem noch bei sparsamster Markenberech­nung ein kräftig«- Mittagessen für 30 Pfg. verabreicht.

_ Mergentheim. Die Bierbrauerei Klotzbucher kann m diesen Tagen auf 15« Zalwe ihres Beswhe.F zurückblicken. Am W. Schril .1793 bat der Loch- und Deutschmei­ster Mirmrst Maximilian Franz dem aus Strahdorj. Kreis Schwäbisch G ^ ?>kge-

Norbert SchultzesSchwarzer Peter"

Srsolgreleke keltere Oper Io Din»

Bei dieserOper für große und kleine Leute", am Illrner Stadttheater herauSge- bracht unter der erfahrenen Spielleitung des Intendanten Neinhold Ockel und musikalisch betreut von den sorgsamen Händen des Kapell­meisters Otto Groß, bewundert man immer wieder die begeisternde Einheitlichkeit von Mu­sik, Handlung und Sprache. An diesen glück­lichen Zusammenhängen gemessen, ist sie nicht nur ein reizvolles, sondern auch sehr gutes Werk, textlich von Walter Licck mit echten Ge­mütswerten nnd viel Humor durchsetzt, und musikalisch von Norbert Schnitze mit einem Reichtum volkstümlicher Melodien in. Bewe­gung gebracht, welche dem Werk Lebenskraft sichern. In der Darstellung begeisterten vor allem die beiden Märchenkönige, hervorragend vertreten durch Heinrich Realer und Gustav Gottschalk, dann der Spielmann Heinz Haberlandts, welcher sehr lebendig ausge­arbeitet war. Lieb und natürlich traten Toni Parker und Lotte Baunibach alA Königs­kinder auf, ferner besonders schön singend He­lene Millauer als Königin Margarethe.

Bad Teittach, 26. April 1913 Mein lieber Mann, unser lieber Vater

Georg Nrfig

ist nach kurzer Krankheit im Alter von 70 Jahren von uns geschieden.

In tiefer Trauer:

Berta Ursig,

Gerda Schroth geb. Ursig m. Gatten, Gottlob Schroth u. all« Verwandle

Beerdigung Donnerstag 14 Uhr

Sulz. 28. April. 1943

Wir erhielten die schmerzliche, un­faßbare Nachricht, datz unser lieber Sohn, Bruder und Schwager

Adolf Röhm

Gefreiter in einem Jäger-Regiment Inhaber be« «K 2, Infanterie »Stnrmab,eichen« nnd silbernen Berwnndetenab^ichen«

am 6. April südlich des Ilmensees in treuer Pflichterfüllung für den Führer und feine geliebt» Heimat im Alter von 22 Jahren den Heldentod erlitten hat.

In tiefem Leid:

Di« Eltern: Friedrich RSHm, Landwirt, mit Fra« Luise» geb. Dengler. Die Ge­schwister : O'Gesr. Fritz RSHm» z. Zt.i. Osten,

mit Fra« Marie; Lina, Smilie u. Otto sowie alle Anverwandten.

Trauergottesdienst am Sonntag, 2. Mai, nachmittags 2 Uhr

Gechingen, 27. April 1948

Lodes-Anzeige'

Mein guter Mann, unser lieber Vater, Großvater, Schwiegersohn, Bruder, Schwa­ger und Onkel

Ernst Schwarz'

ist gestern abend '/-IS Uhr nach langem, schwerem Leiden im Alter von 54 Jahren sanft entschlafen.

I» tiefer Trauer:

Die Gattin: Luise Schwarz, geb. Schwarz. Die Kinder: Helene Böttinger, geb. Schwarz mit Gatten Obfw. Heinrich BSttlnger, z. Zt. i. Osten mit Kind Günther. Hilde Schwarz.

Beerdigung Donnerstag, 29. April, 14 Uhr

Nagold. 27. April 1943

Todes-Anzeige

Sott dem Allmächtigen hat e« gesallen, meinen lieben Mann, unfern guten Vater, Schwiegervater und Großvater

Johannes Weist

nach schwerem, mit großer Geduld ertra­genem Leiden im Alter von 7S Jahren zu sich in die ewige Heimat abzurufrn.

In tiefer Trauer:

Die Gattin: Barbar» Weitz geb. Lohrer mit Rindern und Enkel.

Beerdigung Donnerstag, 29. April, 14 Uhr vom Krankenhaus aus.

Unssr 2. ckung« ist »n- gokommsn

l-vrs i-ocrstnor

g«b. Klkvliksrf

pranr llovst nsk

dsl clSK wsttsn-SS Im O»t«n

Oalw, ^pril 1948

Gesucht älteres, vertrauens­würdiges

Fräulein

evll. halbtägig auch anderswo be­schäftigt, zu alleinstehender Frau.

Ausführliche Angebote unter E. R. >8 an dir Geschäftsstelle -es Blattes.

vnssr rwoitos Kriogekinck Qdrista - l-iannolor« iatcks. lnckemkbsrsrssroucks:

l.INS 6lSUN geb. Slionkmät r. 2. Xfsnksntiou»

Ltuciisnrst Trwin krsun

^unkmvl«tsr,r. 2. d»I

22. äpril 1943 ttagolck, Lmmingsrstr. 22

Ein

Junge

der die Möbelschreinerei gründlich erlernen will, kann sofort »der später eintrelen bei

Schrrinermeiftr»

Heinrich BStzner, Nagold

Zwei bis drei Zimmer

möbliert oder unmöbliert, mit Kochgelegenheit in gutem Hause im Tnztal für die Kriegsdauer von ruhigem Mieter

zu mieten grsncht.

Offerten unter E. V. 97 an dieEnztäler" - Geschäftsstelle Wildbad.

Kleine, sonnige

Dttiriulluer-Wohllllilg

sofort oder später gesucht.

Angebot« unter M. Z. 97 an dieSchwarzwatd-Wacht".

Suche

34 Zluirnerwühliuklg

mit Küche nnd Bad.

Tilangebote unter N 1777 an »Al«" Stuttgart, Scicdrichstr. 20

Auch die Vertreter der anderen i. , ve-

sonders noch Kurt Eichmann als Stern­deuter, trugen erfolgreich zum Ganzen bei. Ein Lob verdienen ferner die eingehend aus- gearbeiteten Ehüre, einschließlich des Ouar- tetts der abgeblrtzten Prinzen. Besonders viel­seitig trat auch die Tanzgruppe auf. Werk und Aufrübruna wurden beifällig ausgenommen; ,n der Erfolgsrcihe des Winters steht diese Oper sehr mit obenan.

Tross 3edul«e-^lbreclit

Am 1 . M«i erschlösse»« Borfteltmige«, Di« Wttrt- tcmbcrgi scheu Staatstheater teilen mit: Entgegen so serer Borankündignn« findet für » 1 « «benbveransdö- tunaen am Samstag, Sem 1 . Mai. i« »roden »ub Kleinen Haus keinKartenverkauk tüttt. Der anber Miete siattsindende Lbrenabend für Kammer- länger Albln Swoboda mit Ser OperetteDer Zigeu- nerbaron" »Iw später ansesctzt werde».

Svi»»ert-»»«»«r in Heidelberz. Die Statt Heidel­berg bringt i» Sief«« Sommer zwölf Konzerte, die unter dem LeitsedankenDte Serenade der 8 »lkrr" sieben. Sie iverden im Hof des btftori­schen Schlosses dnrchzefithrt. Drei Konzerte »erden «»» nanchasten ausländischen Dirigenten, Roberto Lnot Mailand), Generalmusikdirektor Hendrik DiolS sUntwsrveni nnd Toioö Haapanen lHelsinkt) «leitet.

UMist flvtor AuMnstttmtwMuim von d-2 Begründer auf dsn Sohn, den Enkel und Ur- ,Mttl, d«m heutigen BM»r Karl KlotzPüche?

r^am^Platze ^ einzige Brmie-

Walz ans

Künstler. Er v-»- ». mrnn wzerrvewerv unr

Silcher-Denkmal in Tübingen» ßnnf Jahren den ersten Preis erhalten.

ki» «II«

Heinrich Kram« S»bne «aiseefabrik «».. Krnka».

«er emem Erlös non 118 SS 87 S Zloty wurdet R-EwmnE 1280 771 Zloty erzielt, um de»

Af ^ ^

und Nachnahmen aufgelegt und »' »rächten in Uebcrweisnn« «stellt »erden.

M't Wirkung vom 20 . April 1948 wird als achte Zuckerfreiaab« 1943/48 fünf vom Hundert der Jatzrcssrcigaben 1942/48 beraussegebeu Die Geiamttteigabr beläuft sich bis jebtVauf SS vom Hundert. '

Di« HaftvNichiversicherer Hachen Im Zuge der durch Entwicklung des LnMrieaes entstandenen Bcr- baltnEe nunmehr ,n Gunsten der versicherten den lwkstänbrn angepatzte Sulan»bcolugun«n eilige» Mri- G e lausen ans eine Milderung der Obhut- Sons«! hinaus. . , » ^ «u».

..Hiichftv^se dir Sicheln. Der Reichskommissar für ^e Preisbildung hat BcrSraucherböchstpreife für ^itgesebt. Gleichzeitig sind die Rabatte de» Handel» geregelt worden.

«ostordsne: Otto k'rsx, 33 3.. LxsittiLussn. Lsssnkslä; Isrn-mw Larst. k'sdrilräiieklor i. k , 67 ^ SöblinAen; I-inu L i rn, 30 3., Llon- kiurckt: Obristlvtz I-u t s, IVlvo., §6b. IVLeicovilut, 78 3., ^ItsnstsiL; Larl LI a s t, 28 3., Orömdaeb; Lar! 8sici, 1? 3., Vbsrbsig; Ls.nl Diis), Vilckbsck; §rit-! Sssslsobvsrüt, Linä. SproUsnbsns; Lmil 81 v i b o l ä s r, 28 3., 6i s- .ksniisussn; Vilb. Lönix, 33 3.. vobsl; Lsr- bsrs völ kor, 70 3., IVittIcnsvsilsr; Llnris KIsitl, Asb. Küblsr, 61 3., LkalgZrsksnveilor.

US.-krsLss Vvrttowderg 6mbtt. üessmtloituiig o. Loeg- usr, Zttltt-srt, t?rieär!c!,-tr. 18. VvrlLxsIvlter u»6 Zotirrkt-

1-tter k. 8od»«I», Oalv. Vorlag: Scbvarro'alä-röacdt

OwoN. Oraebi OvI-cdlLLvr'-oka Luebärvelvret (salv. 2ur 2«It kre!»II»t« 8 gültig.

Vs» veutrck« Voiksblläunzsverk In äer

dI8.-6o>»o!r>»«:stnk1:Ikrskt ckurrk kreiick«-

dringt äen «lebnisscliönen unck reick suszeststteten deksnnten Kuituckiim

,,0s» sroS« Ltt'

SM Zonntsx, äen r. Ns! 1943, nacb vslv

beginn 10.30 Ukr Volkstkestec Eintritt für Lrvsckrene stbt 0,50, IVehrmsebt, si^v.. lU., övN. lldl 0.30

Karten im Vorvsrksuk Köll.-Krelsciienststelie Lslv öircbok- »trsüe 2, ll. Stock, Ammer 14, kernrut Lslv 408 ad vonnsrs- tsx, 19. April, 19 vdr.

4-8 3iml»er«oh«im-

möbliert, teil- oder auch un­möbliert, auch in '.iindiicher

Kleinstadt von ruhigem Dauermieter gesucht.

Angebote erbeten unter

M. F. 51249 an Schatz, aunouee«, Dnisburg,

Düsseldorserstraßr 1/3.

ItzvM

Hausgehilfin

für sofort in Arzthaushalt gefncht. Vr. Schleich, Cal«. . Marktplatz

Vs» Loek» «t»

»m Oi'nrslnsi 8) tcvriB * ^»km G» «jsSAk * ü» 6»»

D» gokkouckf »

»tttlisnvnzn PEvULOI» «,0 i0liLvrss«rs»k>vaiA

dlur blittvocb unck vonneretsg 19.30 Obr

sii«

lm klerrenlisu» ru Ltuttzsrt, unter tlerroz Ksrl ^lersncker, veurcke luck 8üü rum Tacke verurteilt.

klsuptcksritellsr: tieinrick Oeorx-s, Lbristin» Lückerbsum, Lerckinsnck dtsrisn u. v. s.

luxencklicds,b 141sdren ruZelsssen!

Kulburkllm

Melie kt wertvoll!

letrt Im Kriege ist sie unersetriick. tlütsn 8ie ckesbsid Ikren Wäscbs- destsnck vor silen Oelskrxn; es gibt viele däüglicbkeiten cker Lesekäcki- gung ocker Zerstörung. Oie persil- rvsrke bsden «in« wertvolle l.ekr- scdritt über .VfSscdescdScken* kie- rsusgegeben unck versencken ckis Interesssnte Lcdrttt kosten- unck portofrei.

Kitt» »aitüllea anck(»I, vruelcraelielLnr

koraN-Vorlrv» vüsaolckork.

> Sclllieükaeli 345

Berkanse einen schönen, schwar­zen, 7 Monat« alten, deutschen

Schäferhund

Fritz Wolser, Oberjettingen,

Nagolderstraße 102

Verkaufe

vier Dorfenster

auch für Frühbeete geeignet, Größe 125/85 cm. Preis pro Stück RM. 8.-.

Wer, sagt di« Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

4a»L0lhleu kür ckl«

-kuajrab« müssen bis deute mit­tag 12 Ukr in unserer Oescdklts- stelle sukgegeden sein. IVir bitten, ckies ru derticksicktigen.

Vsklue lter ^ZefivLrrvLlä-^VKekt"

Orir

1 »>VLrede»ekL<1ell, vle st»

entrtekea vaä mun »l« verkütst.

«teig Am Ate!» vrlrchW« Hrdap^/fork ymMqrsx ßllt »»

' »vmeiganenlfeim reich».

Krviusparlr»»»«