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Oie Lauöeshauptstaöt meldet

In der Wolframstratze stießen ein Lastkraft­wagen und ein Kleinkraftrad zusammen, wo­bei beide Fahrzeuge beschädigt wurdk«. Ein auf dem Sozius deS Kraftrades m,tfaW«löer lunger Mann, wurde vom Radgesdeu- bert und von einem HtMerrad des wagens überfahren. Er imMr «nt einem Bek- kenbruch, einer GehirnerfchStteEg u nd eck,« Hüftverrenkiing in ein Kranrentzae» ve»vrmyr werden. .

Mr seine hervorragende Tapferkeit erzta« der Oberleutnant und Kompanieführer Sieg­fried Sindelar gebürtig aus SttkttgaiH, bas Deutsche Kreuz in Gold.

-/-Gruppenführer Hamann

roherer --- und polizelfiihrer SSdwest

ns«. Stuttgart. Als Nachfolger des für an­dere Aufgaben vorgesehenen A-Gruppensiih- rers und Generalleutnants der Pvnzei Kaul hat am 21. April /i-GruPPenfichrer und Ge­neralleutnant der Waffen--/, Otto Hof­mann, die DienstgeDafte des Hohen« ft- ,nd Polizeiführers Sudwest bei den ««chs- tatthaltern in Württemberg und Baden rm Äehrkreis V und beim Chef der Zivikverwal- mng im Elsaß übernommen. ---Grnppenfuh- rer Hofmann ist am 16. Marz 1896 m Anus­bruck geboren, verbrachte seme Schulzeit m München, wo er sich auch im Jahr 1914 als Kriegsfreiwilliger meldete/1929 trat er m die NSDAP, und 1931 in die Schutzstaffel ein. Das Vertrauen des Reichsführers ft berief ihn in die verschiedensten Führung»,tellen, zu­letzt als Chef des Rasse- und Siedln ngshaupt- amtes

Stärkeres Nahbeben auf der SSdwestalb

Stuttgart. Am Ostersonntagnachmittag um 135 Uhr wurde an den württembcrgrschen Erdbebenwarten Stuttgart, Ravensburg und Meßstetten ein stärkeres Nahbebe n auf- gezeichnet. In Stuttgart traf die erste Welle um 13 Uhr 35 Minuten 18,2 Sekunden ein, die zweite rund 7 Sekunden später. Die auS diesem Zeitunterschied berechnete Herdentfer- nung von Stuttgart beträgt rund SS Kilo­meter, und zwar liegt der Herd m südwest­licher Richtung von Stuttgart aus. Das Beben ging also wieder von dem bekannten Herd­gebiet der Südwestalb aus; ,ein Herd liegt im Dreieck Ebingen—Balingen—Onstmettin­gen. Es ist dasselbe HerdaeLiet, von dem auch die beiden sehr starken Erdbeben am 16. No- vember 1911 und 20. Juli 1913 ausgegangen sind. Als Vorboten diese» OsterbebenS haben m den letzten Monaten in derselben Gegend schwächere Beben stattgefunden. Alle diese Beben- sind tektonischen Ursprungs, das heißt sie stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Aufbau der Erdkruste, da einzelne Schollen im ganzen MpengeLiet immer noch keine Gleichgewichtslage gesunden haben.

Drei Volksschadlinge zum-Tod verurteilt

Ulm. Vor dem Sondergericht Stuttgart standen als Volksschäbling und Gewohnheits­verbrecher der 1914 in Krankenhofen, Kreis Ehingen, geborene verheiratete A. "Kreutle, der in Rottenacker, Kreis Ehingen, geborene gleichfalls 29 Jahre ave ledige Albert App, der 1913 in Huzenbach, Kreis Freudenstadt, geborene ledige Karl Sackmann, der 27 Jahre alte in Göppingen geborene verheira­tete Paul Spengler, der 26 Jahre alte Georg Orians und der 29 Jahre alte Paul Manz. Die Angeklagten waren seit einigen Jahren als Rangieraufseher oder Rangier­arbeiter auf dem Ulmer Bahnhof be­schäftigt. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit bestahlen sie Güterwagen, jvobei sie in vielen Fällen gemeinschaftlich vorgingen. Insgesamt wurden ihnen 23 schwere Diebstähle und meh­rere Fälle der Hehlerei nachgewiesen. Als

vaupttäter wurden Kreutle und App zun, Tode, Sackmann, Spengler und Orians zu je 4 Jahren Zuchthaus, Manz zu 1 Jahr K Monaten Zuchthaus verurteilt.

»m gleichen Tage wurde Wege« her glei Verbrechen der im Arotzsstorat gehöre«

1SS9 in Ülm lebende 34 Iah« alte st bvdenarbeiter Franz K o u4>-el1a zmn Lode vevWsteilt. Er entwendete m SS Atme« Güter aller Art, die er zu W«chesp»«sen Wewer ver­knuste; er war sogar schamkoS genug, Se»> bwngM von der Front, davon den KeGer mit dM Nachlaß eines gefallenen Fliegers zu be- Wgim.

Eft, m>O»ttz«u«r Kassier

Rottweil. Der in Obern heim. Kr. Balingen, wohnhafte I. M. hoKe sich wegen Untreue Md UntevWagung vor der Strafkammer W tzsMntwoHen. Mr 51 Jahre »Ke 'Ache als Rechner der Darl^imS- ,c ei« solch Wamtzi« Kaffen- und Brnh- Mrung, daß nur ein Teil der »«mntveuten Gelder, die allerdings in die Laufend« von Mark gingen, festgestellt werden «nute. Das Urisil der Strafkammer Rottweil gegen den AmMagten lautete w«t«n Unterschlagung umb Äntt-eue auf eine Gofängnisstrafe von 1 Jahr 6 Monaten.

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Leonberg. Zm Alter von 95 Jahren starb hier der Geheime RechnungSrat Friedrich von Truckfuß. Im Jahre 1883 wurde der Verstarb«,« als Oüeitt«enieur, bis Whin an matzgebsichen EitznbahNbautau beteiligt, in bas Reichsetsenb-chnamt nach Berlin berufen, von wo dann der Zweinnd'flebzigWhrige als Geheimer Rechuuiigsrat aus dem Amt schied. Kr stammte aus Hbmmingeii, Kreis Leonberg.

nsg. Hellbraun. Gleich andern Vollsten osserl opfern auch die Bauern für die NSV. und das WHW. Darüber hinaus tun sie in der Agrarfpende noch eirr> übriges. Diese Sonderspende der Landwirtschaft des Kreises Heilbromi hat für daS Kriegswinterhilfswerk 1942/13 den stattlichen Betrag von 83 480.35 Mark ergeben.

Hcilbronn. Auf der Straße Schwaigern— Stetten wollte ein sechs Jahre altes Mädchen vor einem Kraftwagen die Straße nberglicren, wurde dabei erfaßt und so schwer verletzt, daß eS bald darauf starb.

Ulm. An den verschiedenen Abteilungen der Meisterschule deS deutschen HaiiowerkS tU Ulm werden im Schuljahr 1943/44 Lelir-

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Aulenborf, Kr. Ravensburg. Für das nennte Kind deS Reichsbahnrottenführers Georg Stegmaier hat der Führer, die Ehrenpatenschaft übernommen.

Schmolrgg. Kr. Ravensburg. Der »«letzt als Gtraßenwart tätige Mtbauer Marlin Kel­ler wurde in der Mhs seines Hauses tot aufgesunden. Gin Schtagansall hatte den noch rWkgerr Rann ereilt.

Mengen, Kreis Saulgau. Der sieben Jahre alte Schüler Josef Stehle fiel in die «S- lach und konnte nur noch als Leiche geborgen' werden.

Oelkofen, «reis Saulgau. Beim Beladen eines Wagens in Med mit Wiesenstroh wurde dieser durch einen Windstoß umgewor- fen. Dabei wurde die SS Jahr« alte Fra« des Landwirts Scharrer, me sich auf dem Wa­gen befand, von dem stürzenden Fahrzeug so unglücklich getroffen, daß ihr ein Bein fast völlig abgPrennt wurde. .... _

MZckÜKe« !»» LiikLv

Auf Grund einer Verordnung des Reichs­justizministers halten in diesem Jahre Ver- ficherungsvereine, Genoffenschaften, gemein­nützige Wohnungsmrteruehmunaen sowie Ver­eine des bürgerlichen Rechts keine Be»-, sainmlungen ab, um den Geschäftsbetrieb und den Reiseverkehr zu entlasten.

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Gefolgschaftsrnitaliedern, die einen Last­oder Personenkraftwagen, Schlepper, Zug­maschine oder Schienenfahrzeug mit Genera­torenantrieb führen und warten, darf eine

Generatorenzulage" bis zu einer Mark täglich gewährt werden. Wird eine solche Anlage nur gepflegt,, dann ermäßigt sich die Zulage auf 50 Pfennig.

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Auf Empfehlung des Reichsversicherungs­amtes soll die UnfallrenLe an die Ange­hörigen von Wehrmachtsangehörigen weiter bezahlt tverden, wenn der Berechtigte als ver­mißt gemeldet wird.

deren Zahl 6500 für 1,5 Millionen Werksver­pflegte betrug, bis zum Herbst 1942 schon auf 12000 gestiegen waren, durch die 3,'. ^ ^onen Gefolgschaftsmitglieder belässt ;

Julius pölzer als Tannhäufer

Lustspiel »n cken VViirtt. 8t»atstdeatero

Die Aufführung von Richard WaguerS „Tannhäuser" an Führers Geburtstag batte in der mustergültigen Inszenierung von Gustav Deharde und unter der musikali­schen Leitung von Herbert Albert schon durch ihr hohes künstlerisches Niveau festliches Gepräge. Durch das Gastspiel des bekannten Heldentenors Kammersänger Dr. Julius Pölzer aus München in der Titelpartie ge­wann sie noch an Bedeutung. Mit seinem kraftvollen, jeder Gefühlsregung gehorchen­den Organ und seinem leidenschaftlich beweg­ten Spiel riß der Gast, dessen Packende Ge­staltung der Nom-Erzählung besonders tie­fen Eindruck hinterließ, das ausverkaufte Haus zu Beifallsstürmen hin. Auch Maud Cunitz (Elisabeth), Paula Kapper (Venus), Hans Ducrue (Landgraf) und Engelbert Czu- pok (Wolfram) wurde für ihre schon oft an- lerkannt guten Leistungen lebhaft gedankt. Als Biterolf sprang für den erkrankten Richard Bitterauf ein Gast aus Straßburg, Karl Lorentz, in die Bresche. KU- Lcliuilr

Gründung einer Hölderlin-Gesellschaft. An Hölder­lin« KX>. TodeStaa. am 7. Juni, soll eine Höldcrlin-

Besellschaft mit Sem Sitz t» L tt v i » a e » gearlln- -et werben. TS wirb erwogen, von 1844 an ein Jahrbuch «nb in »wangloser Kolge besondere Ver­öffentlichungen über Hölderlin «scheinen »u lassen. Aar 1848 erhalten die Mitglied« bi« Veden!» schritt, die >um 106. Todestag von der Stabt und der Universität Tübingen -«rausgegeben wird.

Di« Schiller-Nationalansgab» in Berber«»«»». In Würebnrg fand eine erste Besprechung der Be­arbeiter der neuen Gchiller-NationalauSgabe unt« dem Vorsitz von Professor Dr. Srtcke lGtratzburg), dem Herausgeber der NationalauSgab«, statt. Der erste Band -er Ausgabe, die im Auftrag -eS Woethe- Schiller-AechivS in Weimar, -eS Dchiller- NationalmnsenmS in Marbach und d« Deutschen Akademie in München herauSgegeben wird, «scheint demnächst mit einem Borwort deS ReichSerziebnngSministerS.

Deutscher Gelehrter italienischer Preisträger. Am „Tag -er Arbeit" in Rom fand auf dem Capitol im Rahme» der Hauptversammlung der Italieni­sche» Akademie die Verteilung der höchsten wissen­schaftlichen Auszeichnungen statt, di« von der Aka­demie vergeben werden. Der Mussolini-Prei» nmrde dem Archäologen Professor Biagio Pace zuerkannt. Der internattonale GtaniSlao-Cannizzaro-PreiS fiel auch in diesem Jahr ans einen Deutschen, und »war auf Professor Elan« Llnstu». den Leit« deS vbvstkalisch - chemischen Instituts der UnIverMt München.

Vor 8er WiWÜtzstzMckmug

dergleichen müssen alte Zettel ossr schriften entfernt oder wenigstens üMmh lich gemacht werden. Es ist sonst eine Bmzö gerung oder Verschleppung in der Beförde­rung zu befürchten.

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Von dem Aufruf der meldepflichttaen Fa ch- und Berufsfachschüler zum Arbeitsein­satz sind die Schüler und Schülerinnen an Fachschulen für sozialpädagogische und gesund­heitspflegerische Berufe vorläufig zurückge­stellt worden.

In letzter Zeit sind für Reparaturlei­stungen Arbeitzeiten berechnet worden, di« entweder wesentlich die tatsächlich aufgewende­ten übersteigen oder aber mit den Grundsätzen Wirtschaftlicher Betriebsführung nicht verein­bar sind. Dagegen wird nunmehr streng vor- gegangen.

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Um eine in Aussicht genommene geordnete Lagerbestandsaufiiahme zu ermöglichen, ist mit sofortiger Wirkung eine Verkaufssperre für ausländische und inländische geknüpfte und gewebte Teppiche, Vorleger, Verbinder, Läufer usw. angeordnet worden.

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Für das Aufarbeiten von Filzhü - ten dürfen für Haarhüte höchstens 2 Mark und für Wollhüte 1.80 Mark berechnet wer­den. Wird ein Umlegeband zweiter Qualität angebracht, so erhöht sich der Preis für jedcS Stück um 20 Pf.

NahrnngSseit aus dem heimische» Acker. Die Ravsfelder in weithin leuchtender, gelber Blü- tenvracht, vor Jahren noch seltener anzutrefscn, vor 1888 bei uns völlig verschwunden, werden sich in den Nächsten Wochen »nferc» Blicke» darbictcn in einem Umfang, wie wir dies noch nicht erlebt haben. Der schon bedeutende vorjährige Ravsbau hat sich jetzt fast verdreifacht im Zuge der Maßnahmen deS Reichs­nährstandes, die darauf abzielen, die Kettversorgung «nsercS Volkes im weiteren Verlauf des Krieges zu gewährleisten. Der hinter uns liegende Winter und der bisherige Verlauf des Frühjahrs waren dem RapS sehr günstig, so daß auch mit hoben Dnrch- schnittSerträgcn gerechnet werden kann.

» M gchto ikjo reise für die Woche «bl »ril. R i »der: Ochsen q) 48 bis iw, b) 4ÖI l. ü 84: Buden aj 41 SiS 44. »1 »8 b« 40. i 8S bi« Sh: SÄhe a) « bi« 44. bl S« «» 40. e) ch.

84, d) 17 r» Sächen a> 4« W 48. b) 88 bi»! s, ei ck: K älb.er a) Sj 84 MS SS. e) 41 b»i ), -) 38 bis 48; LA mm er und Hammeln «) 82; Schweine a) 78, b-1) 7L. S A 71, «1 8-,! ö) SS. «) und s) SS. gl) 78. i) 71. Markweelanf: A8«k »«««teilt.

» HMleisch 1) 77, S> SS: FärfenfleW 1) 88: Hk-fiM im Sell 1) 84. Si 7ü: SchweineMfch ft 7tz. «aiMi«lans: Riydsleisch niätzig belebt, Kalb, und Schweinefnisch lckchast.

Biebvreise. M » n d e r k l n a e. n : Ochien SSV bi» 1SSS. KAlbeln 750 bis 125«. Rinder M RS 8W Mark.

Gchweinepreis«. Nt u n L e r k i n a e n: Milch- ' ^)!ie Höchstpreis, Rntterschwein« SSV NS 440!

Kein« Messe« mehr in Deutschland. Statte», Un­gar« «nd Fraukresch. Wie -er Ausstellung- und Mejicausschilb der Deutschen Wirtschaft. Berlin, mit- Mt. finde» auf Beschluß deS wanMsche» Minister- igtK ttl KgaukreiS etzsnso «sie in Deutschland, Sta­llen und Ungarn wahrend der Dauer de» Krieges kftne Msten mehr Mit. Auch wird Sraukrekch stch M arg «xiieres nicht an iniernattonalen Messen im. AiiSWd beieMtzan.

Net »er Bank em u MenE ernng werden auch die SS bis auf ewttze gröber«

atzfseM weesen. Die «eireuuna ibror stsder wtrdeu die Sparkassen üvernehme».

dK.-kresss 6md8. QvtzKmUsltuux S. öv»«-

o»r. LtuttKLrt, k'risärLodstr. 13. Vsrlserlsltsr avä Soürjtt- Isitsr k'. S. gcdssls. Oslv. VvrlLtz:

Vwdkl. vruolc: OolsOklLesr'seLs Luvdäruolesrvi Osld«

2ur 2sU I^ressllsts 6 xllltlL.

Lffriugen, 25. April 1943

Todesanzeige

Teilnehmenden Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, daß unser lieber Vater, Groß­vater, Schwiege«unter, Bruder, Schwager und Onkel

Jokok RoSer

nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von nahezu 73 Jahren van uns genommen wurde.

3n tiefer Trauer: Fam. Jakob Roller, Baumwart; >vttl. Roller «. Jfta«, Geisenkirchen; Kalh. Roller Wtw. «tt Tochter.

Beerdigung Mittwoch, 28. April, nachm. >/,2 Uhr.

— '

I Wildberg. 22. April 1943

fl Gffringen, 24. April 1943

2 Danksagung

o Danksagung

Für die zahlreicheBegleitung ^ und die vielen Beweise aus- Vrichtiger Teilliahme beim fl Heimgang unseres lb. Hei»,

8 sagen wir allen herzl. Dank.

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Tode unseres lieben Emil sagen wir herzl. Dank. Besonderen Dank allen, die den Verstorbenen zur letzten Ruhe begleiteten.

> Fam. T. Ohngemach >

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Tam. Andreas Seigle

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ve/vei«t»n. vor»» u. 5Iartti«s> auch vobmock k«i »e/»ckill»S«n. viaLtoria tz/SpaiM» dl» num latrion ksri auf de»uck>»n.

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Sie Ortsfrauenschaftsletteri».

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Dienst: Donnerstag 20 Uhr Ge­werbeschule.

Nagold

Mittmoch 14 Uhr und 20 Uhr für alle Frauen Eoldatenwüsche flicken, in der Gewerbeschule. Stricknadeln mitbringcn.

Verloren

ging am Karfreitag vom Bahn­hof Ealw bis Schlitzenhau» stl» oerue Rodel SOO-karättg mit 3 Korallensteinen. Ahzuaebrnosgen ^teBelohntzng im Hot« Aoles*

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