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Dt« Landeshauptstadt meldet

. In den letzten Monaten find durch Ein- chruchsdiebstahl in Stuttgart mehrere Radio- aeräte gestohlen worden. Bei Auftau­chen wird um Nachricht, die auf Wunsch ver­daulich behandelt wird, an die nächste Poli- eei- oder Geudarmeriestelle oder an die Staat« eiche Kriminalpolizei, Kriminalpolizeileitstelle Stuttgart, Zimmer 17, Fernsprecher 8445, ge­beten.

Auf dem Hindcnburgplatz bei der Einmün­dung der Lautenschlagerstraßc stießen ein Straßenbahnzug der Linie 20 und ein Lastkraftwagen zusammen. Beide Fahrzeuge mußten schwerbeschädigt aus dem Berkehr ge­zogen werden. Der Führer des Straßenbahn- znges erlitt eine leimte Prellung am Knie.

Arbeitsmaide» helfen Fliegergeschädigten

Stuttgart. Biele helfende Hände werden in diesen Tagen in Stuttgart gebraucht. Die von den schändlichen Fliegerangriffen schwer Be­troffenen find dankbar für jede kleine Hilfe­leistung. Wie damals schon nach dem Angriff im Marz, so kamen auch diesmal 170 Ar­beitsmaiden aus den in Stuttgarts Nähe liegenden Lagern, um zusammen mit all den anderen Organisationen zuzupacken, wo es ani dringendsten nottut. Die einen entglasen Fensterrahmen, helfen beim Ausräumen der Wohnungen, andere sind in der Gemein-, schaftsküchc tätig oder bilden lange Reihen,' um Ziegel und Backsteine weiterzugeben. Die Mädel, erst vor kurzem Arbeitsmaiden ge­worden. erkennen den Ernst und die bittere Notwendigkeit dieses Einsatzes und helfen mit großer Bereitwilligkeit.

Zwei AnteroMirre ausgezeichnet

»8x. Stuttgart. Unteroffizier Karl Weber aus Bissingcn-Teck ist ein tapferer Flak­artillerist, der sich in den harten Kämpfen um Stalingrad hervorragend auszeichnete. Mit seinem Geschütz beteiligte er sich erfolgreich an der Vernichtung zahlreicher feindlicher Bun­ker, MG.-Nester und Panzer. Unteroffizier Weber, der jetzt das Deutsche Kreuz in Gold erhalten hat, ist am 18. Dezember 1915 ge­boren. — Unteroffizier Wilhelm Dölker aus Ober musbach, Kreis Freudenstadt, bat das Deutsche Kreuz in Gold erhalten. Er hat sich als Flugzeugführer in einem Kampf­geschwader hervorragend bewährt. Im Kampf um Stalingrad griff er sowjetische Truppen- ansammlunaen, Kolonnen und Panzer mit großem Erfolg an. Durch wiederholtes Ein- areiien in den Erdkompf entlastete er die Truppen des Heere? in hohem Maße.

Lin gutes Werk leicht getan

i>»g. Stuttgart. Ebenso pünktlich, wir tm Krüüiahr die Störche auf dem Kirchturm er­

scheinen und die Schwaben ihre Nesrkp be­ziehen, öffnen in den Dörfern die NSV.- Erntekindergärten und NSB.-Ernte- . kinderkrippen ihre Pforten. Die Kleinen und Kleinsten haben während vieler Monate hier tagsüber ein zweites Zuhause. Die Mütter wissen ihre Kinder nicht nur tadellos betreut und verfolgt, sondern sie haben das beruhi­gende Bewußtsein, daß in jeder Hinsicht alles getan wird, um den Kleinen ein gutes Ge­deihen und gesundes Heranwachsen zu sichern. Daran, daß die Bäuerin sich ganz einsetzen kann und sich nicht um ihre Kinder zu sor­gen braucht, kann und muß jeder einzelne Volksgenosse mithelfen. Die NSV.-Mitälied- schaft muß deLMb heute für jeden selbstver- dienenden Volksgenossen eine Selbstverständ­lichkeit sein, denn nur so kann die NSB. ihre großen Ausgaben erfüllen.

Welzheim und Schönmünzach „Luftkurorte" Stuttgart. Bei der vom Präsidenten des Reichsfremdenverkehrsverbandes angeordneten Erforschung der deutschen Heilbäder und Kur­orte wurden in der Forschungsgruppe der .Luftkurorte" jetzt auch die württemhergischen Fremdenverkehrsgemeinden Welzheim im Schwäbischen Wald und Schönmünzach

im Schwarzwald als Luftkurorte aner­kannt. Im Gau Württemberg-Hohenzollern, in dem sich 38 Kurorte für die wissenschaftliche Klimaforschung verpflichtet haben, wurden auf Grund abgeschlossener Untersuchungen bis- jetzt offiziell als „heilklimatische Kurorte" an-» erkannt: Freudenstadt, Herrenalb, Schömberg, und als ^Luftkurorte": Bad Liebenzell, Hir­sau, Schönmünzach, Murrhardt und Welz­heim.

Front und Heimat eng verbunden Ludwigsburg. Dem Gefühl treuer Verbun-

.. Abteilung

zugunsten der Kinder ihrer in Stalin- ärad gebliebenen Kameraden veranstaltet haben. Die Sammlung ergab den ansehn­lichen Betrag von 19 700 Mark, so daß der Abteilniigskommandeur jedem Kind einen Betrag von 400 Mark zuweisen konnte. Durch die Hoheitsträger der Partei wurde den An­gehörigen ein Sparkassenbuch mit entsprechen­der Widmung überreicht. — Von der gleichen Abteilung konnte ein Betrag von 37 800 Mark an das WHW. abgeliefert werden.

Gemeinschastspslanzungen im Obstbau Salach, Kr. Göppingen. Auf einer in Salach durchgeführten Hauptversammlung der Obst­baumwarte des Kreises Göppingen wies

Beethovens „Neunte'

XuSklrmg «ler 8ta»t»tlie»tee 8lnkoo1ekoii»ert«

Traditionsgemäß schloß die Reihe der zehn Sinfoniekonzerte des Orchesters der Wurtt. Staatstheater in der Stuttgarter Liederhalle auch diesmal mit Beethovens letzter Sinfonie, die uns gerade heute als Bekenntnis der Ge­meinschaft zur llcberwindung des Schicksals und zum Sieg des Lebenbezahenden beson­ders anspricht. Dieses Konzert war insofern noch von besonderer Bedeutung, als es sozu­sagen das Abschiedskonzert von Generalmusik­direktor Herbert Albert war, der in den sieben Jahren seiner Stuttgarter Tätigkeit sich vor allem als erstrangiger Sinfonieoiri- aent um das Musikleben der schwäbischen Gauhauptstadt hochverdient gemacht hat. In der werkgetreuen Interpretation dieses Stan­dardwerkes Lat er uns denn auch sein bevor­stehendes Scheiden als schweren Verlust emp­finden lassen. Mit unserer Prächtig spielenden Staatskapelle Verhalten der Singchor der Staatstheater, der Philharmonische "hör und das von Maud Cunitz, Res sscher, Jakob Sabel a. G. und Hans ucrue gebildete Solistenquartett dem mnischen Finale wieder zu grandioser „irkuna. Der ausverkaufte Saal feierte den Dirigenten und alle Mitwirkenden begreif­licherweise stürmisch. ll.-tt. Sekultr

Osiertvielvlau der Württemberiische» Ltaaistbeater. Der Osterspielplan der Wiirttembergische» Staats- tbeater siebt im Großen Hans am Ostersonntag eine Aufführung von Wagners „Tannbäuser" mit Kammersänger Dr. Julius Pölzer als Gast in der Titelrolle vor. Am Ostermontag ,verden nachmittags

Donizettis komische Oper „Don Pasanale", am Abend Nicolais komische Over „Die lustigen WeiLer von Windsor" anfgefithrt. — Im KleinenHauS wird am Ostersonntag Gerhard Schumanns Tragö­die „Gudruns Tod" gegeben. Am Ostermontag steht nachmittags und abends Hervbert Menzels Komödie „Noch einmal Napoleon?" auf dem Svielvlan.

Hermann Eros nach Stuttgart berusru. Stach sech­zehnjähriger Tätigkeit in Essen, wo er die von ihm mitgegrünüeten „Solkwaugschuleu für Musik, Tanz und Sprache" geleitet hat. verläßt der auch als Komponist und als Mnsiktheoretiker erfolgreich -er- vorgetretcne Dr. Hermann Erps -aS Rubrgebiet, um die Leitung -er Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart zu itbernehmen.

Stuttgarter Laienmaler stellen ans. Der Würt - tembergtsche Kunstverein in Stuttgart hat den in der Geschichte des Ausstellungsivesens wohl einzig dastehenden Versuch unternommen, in einer grob angelegten Ausstellung „Schaffende Kunstfreunde" Werk« der Malerei, Graphik und Plastik von Dilettanten zu zeigen. ES -arrdelt sich dabet um Arbeiten von Mitgliedern -es Vereins, für di« und deren Gäste allein die Schau zugänglich sei» soll. Selbstverständlich stnd di« Arbeiten un­verkäuflich.

cheuden GememfchaUpflaiizu ngen hin, von denen bereits sechs im Kreisgebiet bestehet Der Durchführung von Bewässerungsanlagen wird ein besonderes Augenmerk gewidmet.

Eine Stunde schwebend am Seil Geislingen. Zwei jugendliche Kletterer er- stiegen angescilt den Himmelsfelsen.: Der allere der beiden stürzte dabei ab und! hing über eine Stunde schwebend am Seiht Da die Nacht ^reinbrach, war es höchste Zeitz daß Hklfe Herbeikain und den AbgestürzteE aus ferner schwierigen Lage befreite. GÄ wuwe abgeseilt und mußte mit starken Ver«! letzungen ins Krankenhaus gebracht werdend

Orr Sport übrr Ostern

Karseestag. N. April. K» bi all: In Karl»: ruhe: «auveigleichskampf Baden — Württemberg In Mm: Stäbteveraleichskampf Ulm — AugSbu«^ OftersouMas. sö. Avril. Kubball: SreiSgrupp» Stuttgart Br SB Zuffenhausen — SG Böblingen» Handball: KreunLschaftsrunde der MännÄ TGB Holzbelm — Reichsbahn Stuttaan, SG Stutt-^ gart — KB Zuffenhausen, TG Stuttgart — Bf! Stammheim, SA Göppingen — SG Sellbach, TGL Eßlingen — SvB Göppingen. Um dt« wsirttembtr- gische Meisterschaft der Krauen: TB Bad Cannstatt gegen MTB Aajen.

Ostermontag, Ai. April. SutzbalI: Kreund- schaftsspiel: Stuttgarter Kickers — LSV Göppingen l 16 Uhr).Tscham mer-Pokalspiele: SpN^ Steinbach-Hall — Union Bückinge», TB Wangen gegen Spvgg Bad Cannstatt, TB Lltingen — NSG Well im Dorf. Krcisaruvpensviele: Unterland:, SVgg Mühlacker — Svvgg Heilbronn: Staufen»! Sportfreunde Eßlingen — SvB Feuerbach: Ober­schwaben: LSB Sriedrichshafen — SSB Ulm. Handball: In Gövvingen: Wiederholungsspiel zur Ermittlung der besten Stabtmannschaft von Württemberg zwischen Gövvingen und Äuttgartr Um die württemberaische Meisterschaft der Srauenfl TG Stuttgart — TGG 1848 Ulm. . .'

^irt^ctirrkt kll, »II«

Zeutralkasse Wiirttembergischer Bolksbauke«. In der Hanvtversammlung wurde BezirksinnungLmei- ster Kächcle (Stuttgart) als Vertreter des Hand­werks in Len Aufstchtsrat neu hiiizugeivählt. Der von uns bereits besvrochene Abschluß wurde ein­stimmig genehmigt.

smwemevrets«. Ellwangen: Milchschweins 88 Mark. Nächster Vieh- und Krämermarkt am 18. Mai.

Biehpreise. Ellwangen: Kalbeln (trächtig), 680 bis 888 Mark, Milchkühe 688 bis 888 Mark.' Jungvieh im Alter von einhalb bis eineinhalb Iah» ren LOS bis SSS Mark, Aäwer 88 SIS 88 Mark für! den Zentner Lebendgewicht. — WeilderGtadtr KÜHe 888 bis SSS Mark, Kalbeln SSO «S 1188 Mark. Etnstellvieh 168 »i» 828 Mark.

s

von 21.21 bis 5.49 Uhr

M.-kis»» lVllrttewberg Liabll. (-«»»wtlsituiig O. Loex- a«r, Stuttgart, kÄ«ärIoIi»tr. IS. Vsrlazalsltor uvck 8«Iir!tt- laltor l'. U! gedost«, Oalv. Vortag: gekvarrvalä-tVacdt OnidU. Druck: H. OsIscdlLxoi'sebs Lucdöruckcrct Lalv. 2ur 2«lt krcisUste 8 gUIUg.

Bad Leinach, den 20. April 1943

Wir erhielten di« unfaßbare, schmerzt. Nachricht, daß mein guter Sohn, unser lieber Bruder, Schwager und Onkel

Jakob Weber

. Pionier

am 18. I. 43 bei den schweren Kämpfen in Stalingrad im Alter von 34Iahren in treuer Pflichterfüllung den Heldentod fand.

In tiefem Leid:

Die Mutter: Margarethe Weber. Die Ge­schwister: Gottlob Weber mit Frau und Kindern. Karl Weber, z. Zt. iin Osten, in. Frau u. Kino. Marie Nudelt, grb. Weber mit Gatte u. Kind. LuiseSroßhans, geb. Weber, mit Satte und Kindern sowie alle Anverwandte.

Trauergottesdienst am Ostersonntag, den 25.4.43, nachmittags um 2 Uhr in der Kirche tn Bad Teinach.

Schiinbronn, 19. April 1943

Wir erhielten die schmerzliche Nach­richt, daß unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel, der gute Papa seiner Sonja

Adolf Schaible

Sbergefr. i« einem Inf.-Rgt.

am 25. Februar 1V43 an der Newa-Front in treuer Pflichterfüllung für Führer und seine geliebte Heimat im Alter von 32 Jahren den Heldentod erlitten hat. Er ruht auf einem Heldensriedhof.

3n tiefem Leid:

Die Eltern: Friedrich Schaibl«, Fairen- Wärter, mit Frau Elisabeth geb. Bühler: die Geschwister und alle Angehörigen.

Der Traueraottcsdienst findet am Oster- sonntag um 2 Uhr statt.

Haiterbach, 21. April 1943

Wir erhielte» di« überaus schinerzl. Nachricht, daß mein innigstgeliebter Mann, der treusorgend« Vater seiner Kinder, unser einziger hoffnungsvoller Sohn, Bruder, Schwager, Neffe und Onkel

Georg Helber Gimn«,

Obgrfr. In einemPanzerjäger-Rgt.,Inhaber d«< LR.2, Verwundetenabzeichens u.d. Ofnnedatll«

nach schon so vielen harte» Kämpfen im blühenden Alter von 30 Jahren am 15. S. 48 bei einem Sturmangriff südw. Orel sein Leben für seine geliebte Heimat hingab.

In tiefem Schmerz:

Die Frau: Frida Helber mit Kind Alma. Die Eltern: Jakob Helber» Gärtner, mit Frau Marie. Die Schwiegereltern: Fritz Helber» Schreiner, mit Frau Marie. Die Schwester: Marie Kaupp, geb. Helber, mit Satten Eugen Kaupp, z. 3t. bei der Wehrmacht, mit Kind Gerhardt sowie Anverwandte.

Trauergottesdienst am Ostersonntag, 25.4.43,14 Uhr.

Ebhausen, 20. April 1943

Tode»anzeige

Unjer« liebe Mutter und Schwester

Philippine SchSttle M,.

geb. Killinger

durfte heute früh im Alter von 70 Jahren nach langem schweren Leiden heimgehen.

In tiefer Trauer:

Die Söhne: Christian Schifttle, Schreiner­meister mit Familie; Wilhelm SchSttle, Dipl.-Kauf- mann mit Familie, Stuttgart. Der Bruder: Ernst Killinger, Oberland» meffer mit Familie, Stuttgart.

Beerdigung: Karfreitag, mittags 1 Uhr.

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Ittrs Vermählung gaben bekannt:

Otto Sottschalk

Losinslösi'msisrsk'. r. 2t. im Osten

Rosa Sottschalk

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kileklieks 1>suung ln ^on»k»m, 24. äpfil, 12

Ibra Vsrmkklung gaben bskannt: ^

Waller Motz Btttl Motz

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2um 8Ü. Saburtatpg (24. ^pril) unssras lio- bsn Vatars, OroSvntar» unci Urgroövatsr«

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Lrnstmük!

gratuliarvn barrliobst

via Kinclar, 8nka! unci Urs/tkal.

Arbeilszeil

in Bäckereien und Konditoreien

Der Herr Württ. Wirtschastsiniiiister hat den Bäckereien und Konditoreien di« Erlaubnis ertrilt, am Gründonnerstag, den 22., Kar- samstag, den 24. 4. 43 und Pfingstsonntag, den 12. 6. 43 mit den Ar­beiten je um 2 Uhr zu beginnen. An die Ausnahmebewilligüng wurden die aus dem gleichen Anlaß früher schon bekanntgegebenen Bedingungen geknüpft.

Calw, den 20. April 1943

Der Landrat.

Stadt Calw

Bereitstellung von Einzelzimmern

Für den Fremdenverkehr besteht über die Osterfeiertag« dringen­der Bedarf an übernachtungsgeleaenhelten. Die Inhaber freier möb­lierter Zimmer werden gebeten, diese unter Angabe der Bettenzahl alsbald auf der Polizeiwache anzumelden. Er wird angemeffen« Ver­gütung bezahlt.

Calw, den 20. April 1948

Der Bürgermtisteift

Göhner

Ev. Kirchenchor Calw

Karfreitag, 2». April 104». 1«'/, Uhr in der Stadtkirch« zu Calm

von Heinrich Schütz ?

Ehok i Der Kirch«nchor und Teile de« GrlschßatchorL,^ nger: A. Ro mmel, Sopran; H. Iiel f lrls ch, Tenor, Wal­ther Schn»tder, Baß; Walter Shrmann, Ludwlgsburg. Leitung: Han» Grischkat

Eintritt frei. Zur Deckung der Kosten freiwillige Gaben «beten.

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lei» suelis Ikni^suär tür vorzem«lkts latersssenten I rum Kaut orler Isuscb — oller ?sckt — Notel«, ?«o»Ion»o, l-aollkSuser, »ucd stlllgolegt« Ppbrilcea. Angebote, llle «trens ver- trs«llcb debsnllelt «erllon, »lall ru richten an: stlodorll Nadir, Örunllstück«-, Hypotheken-, lelltuder- unll Qe»cbi>tt»v«imtttlunx, Narlrrubo, vexenkelllstrsös ll, fluk 8174.

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NSDAP. Hitler-Jugend

Stand»« Calw, «pnderbefehll

Am Donnerstag, 22. April 1943, kommen sämtlicheFehdeteilnehnier de» Standorts Calw um 20 Uhr in Zivil ins Heim der HI. (Iu- «ndhrrberge). Näheres siehe An- ' lag am Cast Luz.

Der Standortsühre».

Cvungelische Sottndieufte

Nagold

«Mndonnersta,, 22. »prtl:

19 Uhr Abendmahlsftier (Kirche)

Karfreitag, 22. April»

Y.30 U. Pred. anschl. Abendmahl 13Uhr KGD. 19.30 Uhr Aden! gotte-dtenst (Kirche).

Sselahausen

Grllndonnerstag, 22. April!

18 Uhr Passionsandacht

Kgrfreila 8.45 Uhr

2». April : rittst mit Atzend mahl

-athilischr Sottesdieuße

Karfreitag: Nagold 9.2V Uhr, 14.00 und 18.80 Uhr.

Bereinigttt Lieder- und esngerkrall» Nagold

Morarn Karfreitag, 1.20 Ahr

Kirche (Trauergottesdtenst).

Attloren ging auf d,r Straß.

Wildberg—Effrinaen eine ältere Ledermappe. Inhalt: blaue Arbritshose und blauer Arbeitr- schurz. Der ehrl. Finder wolle sie in der

Molkerei Ossein««» abg»b»n.

Ule teilt man keut« Lurnussin?

Wer kuenu» Kat, vorvsallat a, dauts nickt — via sonst — stlr ails Wä«dks. blue llla «ckmutrlgswn Wäsckiastücko vetckt man ksuts ln Lurnu» «ln. Osru braucht man nicht vlol llurnus unll Kat beim Wasch«» lloch Kalbs Arbeit, ournu» löst llsn 8chmutr schon dein» klnvelcken. k^an de- mmt vkn« viel Kochen') unll eiben Klara Wäsche. 8o sln- gstellt, reicht öurnus viel länger.

AMck «» ZW» M»

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