— also für solche Menschen wird eine Ablösungssumme von 200,000 fl. W. W. geboten! „Auch eine schöne Gegend!'/
Verkaufen? Nein, verkaufe» khut kein Mensch seinen Himmel, aber ablösen, ablösen läßt er sich ihn zuweilen!!
Neben diesem „Himmel" läuft noch ein „Neben- himmcl":
„eine Oekonomie-Besihung, Nr. 8 in Aspern!"
Wer also den großen Treffer nicht macht, der fällt aus dem Himmel gerade auf Aspern Nro. 8, oder er läßt sich diesen „NebenHimmel" wieder mit 40,000 fl. W. W.
ablösen!
Uebrigens giebt es noch eine ganze „Himmelsleiter" von Gcwinnsten in dieser „Himm e l--L otterie", nämlich Treffer von
75, ma fl. W. W.
3o,ooo „ „
20.000 ,, „
19 ooo „ „
IS,ooo „ „
15,000 „ „
10.500 „ „
10,000 „ „
6,000 „ „
7.500 ,, ,,
6,000 ,, ,,
5,000 ,, ,,
4 5oo ,, ,,
4 ooo „ „
3,ooo,, ,,
2.500 ,, ,,
1.500 „ „
1,000 „ „
Man sieht, daß man auf einer sehr appetitlichen Lei
ter bis zum Himmel hinauf- und sachte wieder heruntersteigen kann.
Die Freilose haben allein 1000 Prämien-Gewinne, und ein „Prämien-Freiloos" kann beide Haupttreffer gewinnen, also
„Himmel und Erde!"
" Wer zu dieser Lotterie kein Loos nimmt, der kann sich gar nicht getrauen, seinen Blick gegen den „Himmel" aufzuschlagcn. Jeder aber, der ein Loos hat, der tragt seinen Himmel in der Lasche!
Und wie passend führt vom
„H e i l i g e n k r e u z — e r h o f,"
(wo man Nr. 699 die Loose bekömmt,) der Weg direkte zum „Himmel!"
Also frisch d'rauf los: Mai, Juni, Juli, es sind die schönsten Monate, denn es sind die Monate ohne R, also keine Erden-Monate, und trotzdem, daß es die Krebs- Monate sind, so findet doch
„kein Rück-Lritt mehr Statt."
B u n t e r l e i.
(Merkmale neuzeitlicher Bildung.) Es gibt Leute, welche Bildung und Sittlichkeit für nothwendig mit einander verbunden halten, und meinen, jeder sogenannte „Gebildete" sey auch ein sittlicher Mensch. Wir haben Pädagogen und Philantropen, welche ihr ganzes System der Volksbildung auf diesen Jrrthum bauen. Die Erfahrung könnte sie wohl eines Bessern belehren. Notar Pcytcl, welcher seine Gattin ermordete, die Laffarge, die wegen Diebstahl und Vergiftung vor Gericht erscheint, der Bankier Fouilercgh und der Kassircr Maihcr waren oder sind lauter „sehr gebildete" und „feine" Leute. Ein öffentliches Blatt sagt, es sey merkwürdig,'wie viele Verbrecher, die sich in Vcrscmachen beschäftigt haben, in letzter Zeit vor die Assisscn in Paris und andern Städten Frankreichs gekommen seyen, man könnte davon ein langes Verzeichnis; liefern. Ein solches Verzeichnis; würde, nach unserer Ansicht nur den Beweis bieten, daß Geist und Phantasie gebildet, und das Herz gründlich schlecht seyn könne; und daß in jener „Bildung" nicht die Kraft, welche den Lockungen der Sinnlichkeit widersteht und tugenthaft zu handeln vermag, gefunden werde,
Liebe zun
Ein Ehcnn seine Frau prü ginge. Er stet eindringliches L Kummers mit;, Ende prophezei bezeichnet Word Morgen müsse mand anders fl gleich zur einzi habe. Die Frc Erfüllung glau Mannes halten Stellvertretcrin nahm der Mar sterben zu woll Schlafzimmer < hängnißvolle N Uhr ging die 2 kurzen, pickend junge Frau zici wachte die Lieb ßen liegt er." wiederholte dies und zuletzt sehr dem Nebenzimn mung beim Licl Haushahn.war, fcn Hafcr picke:
Neues Rheinlied.
V
Melodie: Broder, ick un du,
Wi fahrt na Burtehu!
Da wöhl wir den Baurn in'ti Keller krupen,.
Wöhlt em all sien Beer uutsupen. Broder ick un du,
Wi fahrt na Burtehu!.
Unser alter Rhein,
Der leidet jetzt am Stein! '
Er soll von seinen Stcinbeschwerben '
Durch Operation geheilet werden.
Unser Vater Rhein,
Der leidet jetzt am Stein! n
(Ein kchr < St. Gotthard zug 'Abrachens, dci de Berg forlsctzen w Schulz, wurde ab Personen (eine M einer aus Lübeck, das Leben ein.
Zur Hinri hat der Scharfrie binnen 14 Lagen
Der kürzlich Napoleons Schn,