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Bildung.) Es gibt hkeit für nothwendig > meinen, jeder soge- tlicher Mensch. Wir , welche ihr ganzes Jrrthum bauen. Die Essern belehren. Notar etc, die Laffarge, die 'Gericht erscheint, der r Maihcr waren oder eine" Leute. Ein öf- irdig,'wie viele Ver- chäftigt haben, in leh- und andern Städten könnte davon ein lan- s Wcrzcichniß würde, :is bieten, daß Geist erz gründlich schlecht ung" nicht die Kraft, eit widersteht und Luden werde,
ied.
l du,
Surtehu!
len Baurn in'y Keller krupen,.
sien Beer uutsupen. du,
Zurtehul
Hwerben ' '
rden.
Liebe zum Leben geht über eheliche Liebe.
Ein Ehemann der von einer Reise zurückkchrte, wollte seine Frau prüfen, wie weit ihre Aufopferung für ihn ginge. Er stcute sich sehr düster und sagte endlich, auf eindiinglichcS Bitten seiner Frau, ihr die Ursache seines Kummers mitzutheilen, ihm sey durch den Todcsengcl sein Ende prophezeit und die nächste Nacht als der Zeitpunkt bezeichnet worden, in welchem ihn derselbe abholen werde. Morgen müsse er also die Welt verlassen, wenn nicht Jemand anders für ihn entstehe, was der Todcsengel zugleich zur einzigen Beendigung seiner Erhaltung gemacht habe. Die Frau, mochte sic nun an die Wahrheit der Erfüllung glauben, oder die Sache für eine Grille ihres Mannes halten, umarmte diesen zärtlich und bot sich als Stellvertretcrin an. Nach einigem scheinbaren Widerstande nahm der Mann das Anerbieten seiner Frau, für ihn sterben zu wollen, an, und die beiden Eheleute, deren Schlafzimmer anclnandersticßcn, wechselten für diese vcr-- hängnißvolle Nacht die Betten. Endlich Nachts um 12 Uhr ging die Thüre auf, und es näherte sich langsam in kurzen, pickenden Tönen dem Bette. Anfangs war die junge Frau ziemlich standhaft geblieben, dann aber erwachte die Liebe zum Leben, und sie ricfgan; leise:„drau- ßen liegt er." Als sich der Ton immer näher hören ließ, wiederholte die Frau immer öfter und deutlicher ihre Worte, und zuletzt schrie sie so laut, daß der Mann lachend aus dem Nebenzimmer hcrbciciltc, worauf sie zu ihrer Beschämung beim Lichte erkannte, daß der Geist nichts als ein Haushahn .war, der einem zu ihrem Bette führenden Streifen Hafer pickend folgte.
Verschiedene s.
(Ein schrecklicher Vorfall) hat sich kürzlich allstem St. Gotthard zugetragen. Eine Gesellschaft, welche trotz alten 'Abrathens, bei der gefährlichsten Witterung ihren Weg über den Berg fortsctzen wollte, suchte in einem kleinen Häuschen bei Acrola Schutz, wurde aber von einer ungeheuer» Lavjne verschüttet. 6 Personen (eine Mad. Lotz aus Basel, ein Reisender aus Beligoratc einer aus Lübeck, eine Kammerfrau und zwei Bediente) büßten das Leben ein.
Zur Hinrichtung des Raubmörders Kühnapfel hat der Scharfrichter in Königsberg bereits Befehl erhalten, sich binnen 14 Tagen in Braunsberg cinzufinden.
Der kürzlich in Bologna verstorbene Fürst Felix Bacciochi, Napoleons Schwager, hat ein Vermögen von S Millionen Franks
hinterlaffen, und dessen Nutznießung seiner Tochter, der Fürstin Camcrata, bis zur Großjährigkeit ihres Sohnes vermacht. Für Letztern stiftete er ein Majorat, unter der Bedingung, daß er sich in Bologna »iederlaffen müsse.
(Ein Zusammentreffen.) Vor ungefähr io Jahren verließ der Sohn eines Herrn P..., in Versailles, plötzlich das väterliche Haus, in Folge scharfer Vorwürfe, die er seiner schlimmen Aufführung wegen verdient hatte. Der damals iZjährige Knabe verrieih bösen Hang, und sein Vater drohte ihm mit Einsperrung in einem Zuchthause. Nach zahlreichen und vergeblichen Nachforschungen gab Herr P... das Nachsuchcn auf. Kürzlich befand er sich in Paris, um die Kunstausstellung zu besichtigen, da fühlte er auf einmal, daß eine Hand in seine Tasche greife. Er packte das Individuum gleich fest, welches sich Anfangs los zu machen strebte, indem er aber sab, daß es unmöglich war, sagte der Dieb ganz ruhig: „Machen Sie keine» Lärm Hr. P..., cö könnte Ihnen vielleicht mehr Unannehmlichkeit verursachen, als mir."
— „Bandit, ich werde Dich bestrafen lassen, wie du eS verdienst."
— „Unmöglich, das Gesetz ist dawider." —„Warum denn? Das wäre doch!" — „Das ist ganz einfach: cs giebt eine» Artikel im Gesctzbiiebe, der also lautet: „Eine jede Entwendung, die ein Kind zum Nachthelle seines Vaters macht, ist kein Verbrechen." Bei diesen Worten benützte der Dieb die Bewegung des Hrn. P..., machte sich los und verlor sich unter der Menge. Der unglückliche Vater langte mit einem heftigen Fiederanfall in seiner Wohnung an. Wenige Tage darauf wurde der junge P... verhaftet, als er eben einem jungen Manne, der aus dem Vaudeville- Theater gicng, die Brieftasche stahl.
(Sittenzüge.) Zwei Pächter, wohnhaft auf der Insel Sheppi in der Grafschaft Kent, der eine 8o, der andere volle 75, Jahre alt, waren in ein junges Mädchen verliebt, und pflegten sie in dem Hause ihres Vaters zu besuchen, welche» der Eine von ihnen aus Der Taufe gehoben hatte. Die junge Susanne von Sheppy war nicht so spröde gegen ihre Alten, wie die biblische; im Gegenthcil nahm sie von Beiden Geschenke, und beide rühmten sich ihrer Gunst. Darüber geriethen sic in Streit und der Jüngling von 6o Jahren forderte seinen Nebenbuhler von 73 zum Boxen. Der Kampf fand in Beisepn einer Menge von Zuschauern Statt, und endigte damit, daß der Jüngere dem Leitern einen Backenzahn ausschlug, vermuthlich den Weisheitszahn. — (Ein anderer Zug.) Ein Weib, das sich auf d.-m Postwagen vou London nach Chichesier befand, verließ in der Nähe eine-Dorfes den Wagen und gebar ein Kind im freien Felde, welches sie bann — es war am Hellen Tage — an der Straße niede.legie und von dannen ging. Einige Zeit darauf kam ein Kärrner des Weges, hörte das Winseln und sah das nackte Kind an der Straße liegen. Er hob es auf, betrachtete cs, legte es wieder auf den alten Platz