Das ist der neue
Der mockeruste nnä beste ILsuapivLZen cker
Deutsche Schriftleiter batten ans Einladung der Prelleabteilung der Reichsreaieruna und des Rcichsministers für Bewaffnung und Munition Gelegenbeit, den neuen Panzer „Tiger" kennen zu lernen.
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r«i. Berlin, im Avril.
Als hätte jemand an einem nnsichtbaren Strick gezogen, soZliegen unsere Köpfe herum- Wir starren zum "nahen Fichtenwald, aus dessen Tiefe ein wütendes, anschwellendes Fauchen ertönt, drohend und erschreckend. Noch ist nichts zu sehen. Die vielen übermannsdicken Stämme der Fichten sehen aus wie eine braune Mauer, die etwas Gefährliches verbirgt, das mit tiefen, keuchenden Atemstößen zum Leben erwacht ist. Das anschwellende und wieder verebbende Summen klingt näher. Dann sehen wir mitten im Wald die Kronen der Bäume zittern, als wenn eine ur- weltliche Kraft sie zornig schüttelt. Ein Splittern und Krachen wird laut.
Von dem kleinen Hügel, dreißig bis vierzig Meter vom Waldrand entfernt, sehen wir jetzt die grünen Kronen sich neigen, die dicken Fichten kippen langsam vor und stürzen krachend zu Boden wie unter den wütenden Tatzenhieben eines riesigen Tieres. Eine Gasse wird frei, wie aus dem Wald geschlagen. Jetzt schimmern die gewaltigen Konturen eines gelben Ungeheuers hervor. Krachend stürzen drei, vier Fichten gleichzeitig vornüber, der Panzer bricht aus dem Wald. Seine stumpfe, viereckige Schnauze kippt an die Bäume, sie neigen sich wie reife Aehren, dann ist der Strei- ftn Wald, den er niederzwingt, nur noch ein Weg, übersät mit Stämmen und zersplitterndem Geäst. Schnurgerade läuft die soeben geschlagene Schneise auf uns zu, die letzten Bäume brechen zitternd zusammen, der „Tiger", der modernste, unter Leitung von Reichsminister Speer hergestellte Kampfwagen der Welt, hat sich durch den Wald gekämpft und rollt über die Heide.
Wie ein Haus aus massivem Stahl
Das lange Geschützrohr zeigt nach hinten, der runde Gcschütztnrm ist um l8ü Grad gedreht. Es sieht aus, als wenn eine Schirmmütze verkehrt aufgesetzt ist. Nun rollt der Panzer hinweg, das Kaliber ist anders, als wir es jemals bei einem Panzer sahen. Die breiten, endlosen Gleisketten rollen sich ab und reißen das mehrere Dutzend Tonnen schwere Stahlgehäuse nach vorn. Wir sehen die gerippte Doppelspur der Gleisketten im Sande und wundern uns, wie wenig sie sich in die Erde einaefressen haben. Steil ragen die Wände des Kolosses hoch, als er dicht an uns vorbeirollt, unsere Kopfe weit überragend wie ein Haus aus massivem Stahl. An den Schweißnähten können wir mit flüchtigem Blick die Dicke der Panzerplatten ahnen. Schon ist er vorüber, rollt auf eine Eiche zu. während das lange Rohr langsam wieder zum Heck herüberschwenkt.
Wir stehen Mit ungehaltenem Atem, der „Tiger" rollt weiter, direkt auf den mächtigen Baum zu, den zwei Mann kaum mit ihren Armen umspannen können. Er nimmt ihn ganz gemächlich, stößt ihn an und der Baum- riese neigt sich schräg, die mächtigen Wurzeln springen aus der Erde und ragen wie erstarrte, bizarre Arme in die Luft. Die Erde klatscht zu Boden. Der Panzer liegt halb auf dem Wurzelwerk und hält mit seinem riesigen Leib die Eiche in ihrer geneigten Lage. Gemächlich kriecht er zwei, drei Meter zurück, dann kracht die Eiche vollends zu Boden. Mit aufheulendem Motor rollt die Kampfmaschinc schräg über den Wurzelstumpf weiter, unbeirrbar, unerbittlich mit einer Kraft, die etwas Erschreckendes hall
Einem unheimlichen Urtier gleich . . .
Eine tiese Schlucht mit steilen Rändern, wie mit einem gewaltigen Säbelhieb in den Weichen nachgiebigen Sand der Heide geschlagen, schneidet senkrecht seinen Weg. Der „Tiger" arbeitet sich heran, das Vorderteil ragt schon über die Schlucht hinaus, dann kippt er nach vorn. Wie ein viereckiger überdimensionaler Käfer klebt er an dem abfallenden Hang, gleitet langsam mit rasselnden Ketten zur Sohle. Knatternd kommen die Explosionen aus dem Auspuff, dann fressen sich die Raupen mit verbissener Kraft schon wieder in den jenseiti- lley ansteigenden Hang. Der Sand quillt zur Seite weg, der Motor schreit mit noch wütenderem Larin seine viele hundert ?8 in die Luft und langsam und unaufhaltsam schiebt er sich herauf. Sand stürzt herunter, ganze Brocken Heide rutschen weg, aber der Panzer zwingt den nachgiebigen Untergrund. Schon ragt ein Teil mit dem drohend gereckten Rohr fast senkrecht in die Höhe, ein erschauerndes Bild von Wildheit und Kraft. Der Motor gibt sein Letztes mit äußerster Kraft, dann kippt der Panzer plump nach oorn und rollt wie befreit über die ebene Flache.
Ein Bauernhaus auf die Hörner genommen Und nun kommt ein Bild: die Demonstration einer stiernackigen Kraft, die unvergeßlich ist. Ein großes stabil gebautes Bauernhaus ist der nächste Probefalt. Hier zeigt der „Tiger" mit wirklich erschöpfender Deutlichkeit die Wucht seiner zupackenden Zähne nnd Tatzen. Wie magnetisch angezogen steuert er stur auf das Bauernhaus zu. Fast gleichgültig und gleichsam nebenbei drückt sich die Stirn < in die Hauswand. Die Mauer
arscht zusammen, weißer Kalkstaub wirbelt aÄ'rk^" ."?iüer" rollt weiter, nimmt die Zwischenwände, drückt sie wie Pappe auseinander, das Dach nnd das obere Stockwerk — 7 ^.*ragenden Stützen beraubt — stürzen Pol
em. Einen AU- genblm Stille. Es scheint, als wenn der Panzer sich übernommen hat. Aber die Pause ist E kur uns, damit wir besser sehen können, penn der Qualm sich verzogen hat. Schon brmnmt der Motor w eber auf und auS
Panzer „Tiger"
Vlkelt - Oie Feuerprobe bereits bestauckeu
einem Gewirr von Steinen, Pfosten und Brettern schält sich der „Tiger" hervor, er knirscht über die zerbröckelnden Ziegel und kommt auf der anderen Seite des Hauses wieder heraus — weiß überpudert, beladen mit Geröll und Dachsparren. Senkrecht ist er durch die vier massiven Mauern gestoßen, hat das Dach und das Mauerwerk aus'sich stürzen lassen — es macht ihm nichts aus.
Das ist der „Tiger", der neue deutsche Panzer, der'beste der Welt und eine Waffe, die an den Fronten noch ein gewichtiges Wort mitsprechen wird. Dieses Wort hat der „Tiger" in seinen ersten Einsätzen schon gesprochen. Im Norden und Süden der Ostfront und auch in Afrika, überall haben seine Granaten schon Hunderte von Panzern jeder Größe, bolschewistische, britische und amerikanische mit zwei, drei Schuß in rauchende Wracks verwandelt, zu zer- bogenen Stahltrümmern zerfetzt oder einfach überwalzt. Der Feind kennt nur seine tödliche Wirkung.
Ein Meisterwerk der Heimat für die Front
Der Kommandeur des Panzer-Lehr-Regi- ments erzählt uns das gleiche wie seine Kameraden. die mit diesem Panzer die ersten Einsätze fuhren. Die schwersten bolschewistischen Stahlkolosse, die englischen und amerikanischen Typen Mark kl uno HI. ,,Churchill" und „General Sherman" konnten ihm nicht widerstehen. Feindliche Geschosse, abgefeuert von nahestehenden Panzerabwehrkanonen oder Haubitzen, die bisher noch auf jedem Panzer ihre Wirkung hatten. Prallten ab. Es war, als ob ein Tier ein lästiges Insekt abschüttelt.
Der „Tiger" ist eine Spitzenleistung, die deutscher Jngenieurgeist und deutsche Arbeitskraft sowie die Kampferfahrunaen unserer Panzermänner schufen, geeignet für die verschlammten Wege des Ostens und den Sand der Wüste, ausgestattet mit Panzerplatten, die seine Besatzung bestens schützen. Seine Stärke liegt nicht m einem bedingungslosen Masseneinsatz, sondern in seiner technische» Ueberlegenheit. Der Wirkung der neuen schweren Langrohrkanone hat bisher noch kein Feindpanzer widerstanden. Es ist nicht möglich, Einzelheiten über diese geniale Konstruktion zu bringen. Es genügt zn sagen, daß der
Ole neue Hanzertgpe Ler „Tiger" ist seit einiger Zeit an Len Honten eingesetzt,- überall, wo er auftaucht, ist er ein wahrer Schrecken für ben Gegner geworden (Scherl-Bil-er-ienst)
„Tiger" da ist, seine Fkontbe Währung erwiesen hat und alle Hoffnungen, die die Soldaten auf ihn setzten, erfüllte. In Rüstungsindustrien sind viele Arme dabei, ihn für die kämpfende Front zusammenzuschweißen zu einer neuen deutschen Waffe, die als stählerne Faust der Armeeführer in künftigen Operationen im Angriff und der Verteidigung vernichtend auf den Gegner niedersausen Wird. bambort liöinß
„Sie solle« es nur probieren...
^.uiseklullreivbes Oespräeb mit «lern lospeüteur cker b-LuckesbetesliSunSen V^est
Wir Laben kürzlich aus Grund eines Berichtes unserer Berliner Schriftleitung über die Grübe der Aufgabe und der Leistung berichtet, die von der Organisation Tobt im Dienste der Verteidigung des westlichen Europas gegen iedc» Versuch einer feindlichen Invasion beim Ban des Atlantikwalles erfüllt worden ist. Heute geben wir nun zn-diesem Thema unserem Sonderbertchter Werner Höfer das Wort, der Gelegenheit hatte, ein aufschlubrciches Gespräch mit dem Inspekteur der Landesbefestiguggen West zu führen.
Diesem General mit dem Kopf eines Gelehrten wurde mit der Ernennung zum Inspekteur der Landesbefestigungen West eine bedeutende Aufgabe übertragen beim Ausbau der Verteidigungsanlagen an der Atlantik- und Kanalküste. Was immer Deutschland wie auch seine kontinentalen Gegner in den letzten Jahrzehnten an festungsmäßigen Bauten errichtet haben, kennt der General aus eigener Erfahrung und Anschauung. Diese Kenntnis gibt seinen Aeußerungen die Legitima- tion des Fachmannes. Er formuliert seine Urteile und Gedanken bedachtsam wie ein Techniker und genau wie ein Soldat. Während er spricht, wechselt aus seinem Gesicht der Ausdruck nachdenklichen Ernstes mit dem Lächeln wissender Ueberlegenheit, wobei es dem Zuhörer überlassen bleibt anzunehmen, daß hier bei aller Freimütigkeit doch mehr verschwiegen als verraren wird', zu welcher Annahme immer dann eine gewisse Veranlassung zu bestehen scheint, wenn der General mit einer ablenkenden Gebärde die feinrandige Brille zurechtrückt.
Nach unserer Reise, die ein Bild gab, von dem Stand und dem Ziel der Befestigungsarbeiten am Westrand des Kontinents, lernte man den General im Kreise führender OT.- Jngenieure kennen. Es ergab sich Gelegenheit zu einem weitausholenden Gespräch über das Thema, dessen Illustrierung diese Fahrt entlang dem europäischen Westgestade gegolten hatte: über den AtlantikWall. Mit Nachdruck betonte dabei der General:
„Selbst wenn die Engländer und Amerikaner für ein solches Unternehmen alle personellen und materiellen Mittel zusammensassen würden, die sie von ihren entlegenen anderen
Fronten abzweigen können, gibt unsere Stellung im Westen zu keinen wie auch immer gearteten Bedenken Anlaß." Dabei sei zu erwarten, daß der Gegner ohne moralische Skrupel Vorgehen und auch die Interessen der von ihm propagandistisch bisher so verhätschelten, praktisch aber laufend geschädigten ehemaligen Verbündeten nicht respektieren werde. Der Blick auf die bombardierten Städte an der Kanal- und Atlantikküste und auch im französischen und belgischen Hinterland liefere einen beweiskräftigen Kommentar zu dieser Annahme.
Eine Landung an einer von guten Truppen besetzten und mit ausreichenden Befestigungsanlagen versehenen Küste sei, so erklärte dann weiter der General, die schwierigste militärische Aufgabe, die sich denken lasse. Bei einem solchen Versuch könne es dem Gegner auf zwei Ziele ankommen: entwederaufdieZer- störung der U-Boot-Basen oder aber auf die Schaffung eines Lan- dekopfes. Im ersten Fall begnüge er sich mit einem taktischen und politischen Erfolg; im zweiten Falle verfolge er weiterreichende operative Absichten. In jedem Falle müsse der Gegner erne erhebliche Anzahl bester Truppen einsetzen; es müsse ihm gelinge», sich einen oder mehrere Häfen zu sichern, um den Nachschub an Land zu setzen; und er müsse Flugplätze im Hinterland in Besitz bekommen, falls die Landungsstelle nicht so nahe bei der britischen Insel ausgewählt werde, daß von dorther der Jagdschutz gestellt werden könne, der bei derartigen Operationen nötig sei.
Der General ist der Meinung, daß die Engländer — vor allem nach den blutigen Lehren von St. Nazaire und Dieppe — bei einem solchen Unternehmen nur ausgesuchte, vornehmlich freiwillige Verbände einsetzen würden, die gründlich für diesen Zweck geschult seien. Ihnen würden auch die besten dem Feinde zur Verfügung stehenden Waffen mitgegeben, wofür gleichfalls Dieppe ein Beispiel bot. Gewiß werde der Gegner auch alle nur verfügbaren Luftstreitkräste aufbieten. Ein solches Unternehmen werbe er fraglos sorgfältig vorbereiten. Eine genaue Kenntnis der kontinentalen Küste und auch eine gewisse Un-
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terrichtung über unsere Verteidigungsanlagen, die sich selbst untev bester Tarnung in so un- - mittelbarer Nähe des Gegners nicht geheimhalten ließen, müßte vorausgesetzt werden.
Wenn es wirklich zu einem anglo-amerika- nischen Landungsversuch komme, so treffe der Gegner vor allem aus eine kampferprobte nnd kamp_feswillige deutsche Truppe, die mit den besten Massen ausgerüstet, und deren geistige Verfassung so einwandfrei ist, daß auch die andauernde, angespannte Wacht — eine der fatalsten Aufgaben, die einem kampfentschlos- sencn Soldaten zugemutet werden könne — die Nerven dieser Männer nicht schwächen könne. Diese Truppen hielten die Befestigungsanlagen längs der Küste besetzt und seien außerdem in erheblich erZahlund Stärke und in einer Motorisierung, die eine volle Ausnutzung des gerade küsten- wärts ausgezeichneten westeuropäischen Straßennetzes erlaube, als operative Reserve tm Hinterland bereitgestellt. Jeder dieser Soldaten sei aus das vielseitigste ästs- gebildet und erfülle das Ideal eines modernen Kämpfers, der auf jedem Posten, in jeder Situation und mit jeder Waffe seinen Mann stehe. Neben einer guten Truppe sei das wichtigste zur Abwehr eines feindlichen Landungsversuches eine ausgezeichnete Befestigungsanlage. Daß diese Aufgabe bestens gelöst wurde, hat der Feind zu spüren bekommen.
Wörtlich fuhr der General fort: „Ein entscheidender Unterschied zum Westwall besteht darin, daß das Vorfeld dieser Befestigungslinie durch das Meer gebildet wird, was dem Gegner neben vielen Erschwernissen immerhin die einzige Chance bietet, daß unter für ihn besonders günstigen Umständen eine gewisse Ueberraschung des Verteidigers möglich ist. Dieser theoretische Vorteil wird aber vielfach ausgewogen durch die praktisch erwiesene vielfache Ueberlegenheit der Küstenartillerie gegenüber angreifenden Schiffseinheiten." Im Ernstfälle sei unseren operativen Reserven eine wesentliche Funktion zugewiesen. Dieser Ernstfall werde, zum erste» Male in der Geschichte der deutschen Wehrmacht ein defensives Zusammenwirken aller Wehrmachtsteile herbeiführen. Die hierbei entstehende neuartige Führungsaufgabe sei gültig gelöst.
Bei der Anlage des Atlantikwalls habe man auch die Möglichkeit ins Auge gefaßt, daß > die Engländer und Amerikaner als gelehrige Nachahmer früherer deutscher Operationen sich auf das Risiko eines Luftlandeversuches im Rücken des Atlantikwal. l e s einlassen könnten. Deshalb sei der Atlantikwall auch zur Landseite hin voll verteidi- ^ gungsbereit. Insgesamt sei der Führerbefehl, erfüllt, daß jeder deutsche Soldat mit seiner > Waffe durch Beton und Stahl geschützt sei gegen Feindeinwirkungen jeglicher Art. sowohl i von See wie aus der Luft.
Der General gab abschließend die Erklärung ab, zu der der Augenschein die Bestätigung geliefert hatte: „Der Atlantikwall steht!" Und er fügte hinzu, wenn die Anglo-Amerikaner seine Festigkeit ausprobieren wollten, so möch- . ten sie es nur versuchen. Ein warmer Empfang sei ihnen gewiß. Deutschland und Europa könnten im Schatten dieses Atlantikwalles > der kämpfenden Front weiterhin die Waffen schmieden, ohne Beunruhigung durch einen Gegner, der seinen Fuß auf den Boden des Kontinents setzen möchte. -
Wenige Tage nach diesem Gespräch konnte man in der Londoner „Jllustrated News" , einen Aufsatz von Arthur Bryant finden, der wie ein englischer Kommentar wirkt. Der englische Journalist sagt u. a.: „Diejenigen, die heute rn England Plakate für die Eröffnung einer Zweiten Front vorbereiten, scheinen wenig Ahnung zu haben von der Höhe des Preises, den unser Land dafür zahlen müßte. Wenn die Sowjets nicht die deutsche Moral? vor unserem eigenen Angriff aus Westeuropa brechen können, wird die Errichtung einer > Zweiten Front das Opfer von möglicherweise Lunderttausenden, wenn nicht gar Millionen / britischer Männer fordern." — Die Franzosen i haben angesichts des Westwalls dieses Opfer ^ gescheut.