LckwäöLsc/ieL LMttt

Die Landeshauptstadt meldet

, Oberaebietsführer Erich Sundermann verabschiedete feierlich IOC Jungen, die jetzt nach einjährigem Landdienst in Ämddienst- lagern der HI. ihre bäuerliche Lehre im Ost- etnsatz beginnen.

Mühlenschließungen wegen schwerer Verstöße Stuttgart. Durch Verfügung der Haupt­vereinigung der deutschen Getreide- und Fut- terinittelmirtschaft wurden wieder mehrere Mühlen wegen schwerwiegender Verstöße gegen die Getreidemarktorduung sowie gegen kriegswirtschaftlich wichtige Vorschriften ge­schlossen, und zwar eine Mühle im Kreis Backnang auf unbestimmte Zeit? eine Mühle im Kreis.Rav ensbu rst auf unbe­stimmte Zeit, eine Mühle im Kreis S i g m a- ringen für 12 Monate und eine Mühle im Kreis Tübingen auf unbestimmte Zeit.

Zwei Jahre Zuchthaus für Schwarzschlächter Stuttgart. Das Sondergericht verurteilte den 50 Jahre alten Richard Raaf von Sin- delfingen wegen eines Verbrechens gegen die Kriegswirtschaftsverordnuna zu zwei Jahren Zuchthaus. Wegen Beihilfe erhielten der 36 Jahre alte G. C. fünf Mo­nate, der 39 Jahre, alte F. Oe. und der 33 Jahre alte R. M. je vier Monate Gefängnis und der 40 Jahre alte I. W. 500 Mark Geld­strafe. Naaf hat von Februar 1942 bis Fe­bruar 1943 sechs Ferkel und vier große Schweine schwarzgeschlachtet und das Fleisch in seiner GaMirtschaft ohne Marken ver­kauft. Seine Mitangeklagten haben ihm bei den Schwarzschlachtnngen geholfen.

Oie Frau in der Kriegswirtschaft Stuttgart. Die erweiterte Frauenarbeit auf Grund der Mobilisierung aller verfüg­baren Arbeitskräfte erfordert einen größt­möglichen Arbeitsschutz für die Frau. Auf­gabe und Ziel eines in Stilttgart dnrchgefuhr- ten, von Vertretern aus dem ganzen Land besuchten Lehrganges überDie Arbeit der Frau in der Kriegswirtschaft" war es nun, die Erfahrungen auf dem Gebiete der Frauen­arbeit und des Arbeitsschutzes »n erörtern und auszutauschen.

Zn Beginn des im Aufträge des Re Ministers für Bewaffnung und Munition, des Generalbevollmächtigten kür den Arbeits­einsatz und drS ReichsarbeitsministerS von der Rcichsstelle für Arbeitsschutz zusammen mit der Deutschen Arbeitsfront unter Mit­arbeit maßgeblicher Stellen veranstalteten Lehrgangs sprach Oberregierunas- und -ae- werberat Dipl.-Jng. Jäger über grundsätz­liche Fragen der Frauenarbeit. Es gelte Un­fälle zu verhüten und die Schaffens­kraft, Schaffensfreude und Leistung der Frau zu erhalten und zu fördern. Betriebsführer, Meister und Vorarbeiter müßten Takt und Geduld beim Einarbeiten der neueintretenden krauen besitzen. Der Schutz an den Maschinen bei der Besetzung des Arbeitsplatzes durch eine Frau zu erweitern und zu vervoll­kommnen.

Regierungs- und Gewerbemedizinalrat Dr. Humperdinck zeigte dann die wesentlichen Unterschiede in der Konstitution des Mannes und der Fran auf, die gewisse Beschränkungen mid Verbote bei der Beschäftigung von Frauen

«oroeriuy machen, neuer Arveltözeir uns MutteHchutz im Kriege sprach Obergewerberat Jngelfinger, wobei er betonte, daß die Arbeitszeit nicht wie früher einheitlich be­grenzt werde« könne, da die größtmögliche Leistung erreicht werden müsse. Gewerberat Jrion und Erster Gewerberat Ke ich er behandelten Fragen des Betriebsschutzes und die Unfall- und Krankheitsverhütung, die Arbeitskleidung und den Einsatz der Frau an Maschinen und beim Transport. Die Refe- rentin de» Landesarbeitsamtes, Regierungs- rätin^Tchaible,,vermittelte Erfahrungen Lei

oem Arvelrseiniav von grauen uno ore ise- ftchtspuilkte für ihre Auswahl und ihre Eig­nung. Als Vertreter der Jiidustrie umriß Dr.-Jngenieur Hans Fein (Stuttgart) die Erfahrungen der Betriebe beim Schutze der Werktätigen Frau. Abschließend legte der Be­auftragte der Deutschen Arbeitsfront, Gau­sozialwalter Röster, die Aufgaben der Frau dar, die ihr als Mutter, als Kameradin des Mannes und als Helferin im Kampf um die Silberbeit des Reiches oblienen.

Auserlesene Kammermusik in Lllm

Die erfahrene Pianistin Maria Sailer vermittelte mit Einbeziehung der namhaften Bläser - Kammermusik - Vereini­gung der Münchener Staatsthea­ter Herbert Karger (Oboe), Richard Schön- hoser (Klarinette), Hans Nöth (Horn) und Kurt Ludwig (Fagott), einige kostbare Kam­mermusikwerke, als bedeutsamste die Klavicr- quintettc von Mozart, Ls-dur, und Beetho­ven, Ls-dur, Werk 16; zwischenhinein brachte man dann noch ein recht fesselndes und wohl­gefälliges Werk von Glinka, ein Trio Pathe- tiane in d-moll für Klävicr, Klarinette und Fagott. Die hohe technische und musikalische Kultur der Bläscrvcreinigung ergab in Zu­sammenarbeit mit der plastischen Gestaltung von seiten der Pianistin ein sehr abgerunde­tes künstlerisches Bild, welches in dem Mo­zart-Werk vor allem durch die Feinheit der Farbwirkungen begeisterte, und bei Beethoven

noch eine vesonoere Anziehungskraft bekam durch den hohen Grad von Leidenschaftlichkeit, welcher aus diesem Werk, bei allem guten Maß der äußeren Form doch herauslebt. Mit Recht waren' die Zuhörer sehr begeistert und dankten mit immer wieder einsetzeudem Bei­fall. Lrude LetniIre-.Abreclit

WürtteuibergisÄe L-rudrsbübuc in der Slowakei. Die WürtteiiibergisKe Landcsbiilme wird von Mitte Avril bis Mitte Mai eine Gastsvielreise Lurch die Slowakei unternehmen und GoethesF a u st" *fo- wie LessinasM in na von Barn Helm" auf» führen.

Schauspiel um Schiller «raufaefiihrt. Das Staats» theater Krakau brachte bas DramaDie Schwe - ste r n" von Mar Dreoerzur Ilrausführnng. Es bat die Liebe Schillers zu Karoline und Charlotte von Lcuacfelüt zum Gegenstand, zeigt aber gleich­zeitig Sic Umwelt -es Rudolftäbtcr und LeS damit schon engvcrbundencn Weimarer KrelseS auf. Die Aufführung unter der Leitung -es Intendanten Stampe vcrhalf dem Stück zu recht guter Wirkung.

Ouer tiurctt <ien Lport Tschammerpokalfplele in Württemb«-

Da das Sntfcheidupgssvtel um bl« wükpemiM gische üusch.rllmrilterichast wi, «meldet ansftiHt. « hört der nächste Sonntag den Kämpse» um W Tschatnme,vokal, bet denen es die Gauklafl Lnrchtveg zuit der S r e i s k l a s s e zu tun tat. » wichtigsten Begegnungen: Stuttgarter Sicke«» ge« Eintracht Stuttgart, Sportfreunde Stuttgart «««

1. Stuttgarter AB IkAtz, Svvgg Untcrtürkhetm ««M ' BfB Stuttgart, BfB Friedrichsbafen BkS 8ii ) bau. SB Munberkingen TTG 48 Ulm. Goal i freunde Mergelstetten BfR Aalen, TS» «o j uang SV Keuerbach, KB Horb DSB Reu ' linsen, SB Steinbach-Hali Union Bückinge» mul TSV Kocheudorf VsR Heilbrpmi.

Regiernugsdirekior Arno Breitmener bat Lie Gg, schütte des verstorbenen ReichSsvortsührers übernomtj men. Er wird sie bis zur Berufung des NachfR«r»! weiterflihre».

Am Karfreitag. LS. Avril, findet in Karlsruhe chtzi Fubball-Veralcichskampf Baden gegen Württembeq" Natt. Die Würtlcmberacr haben üie Niederlage 1» Borspiel «ettzumachen. Die württembergische Ell setzt sich folaendermatzen zusammen: Schmiü tVkBI Seibold <BfR Aalen), Cozza tKickers): Horn tBfR Hcilbronnl. Nicht <VfBI. Knecr (VfB): Srco (Kik> kersi. Koch »BfB,. Herbst (EbUngcnl. Bökle »BfBI. Dürr »Fenerbach).

J,u Bantam-, Leicht- «nd Mittelgewicht wird a>»

22. und 23. Mai in Äella-Mcblis. im Feder-, Halb- ichwer- und Schwergewicht am 2!». und Atz. Mai !» Anasbura um den Titel der deutschen Kricgsmcistc»' > gerniiaeu.

Die ReichSsportsübrung »Fachamt Schwimmen» gilb die Meisterschaststcrmine für die Freiwasseri Skhiviuunzeit 1943 üekannt. in

den Svortkreiscn finden au, Ul. und 14 Junll die Titclkäiiivse in den Gauen und Bereichen am -8. lind 27. Juni und die Kriegsuicisterschasten im «chivtinmen. Springen und Wasserbau am u>. und t 11. Juli in Erfurt statt. Der Rcrbandöwettkauivt >,m Sie dentichc B-rcinsmeitterschatt soll bis II. September abgeschlossen sei». )

Im Oste» starb der Hockepspielcr Frau» Schmitz den Heldentod, der als Läufer und Stürmer ftiiif- mal in der deutschen Nationalelf mitivirkte. )

von 2I.I3 bis ii.Ot Uhr I ^

XS.-krcrsks IVilrttemberi; Oindll. (lesamUeUunZ O. VovL- vvr, LwtteLrl, 111. VertkiLsicUor FcllrM-

Isitru' ü Lekosle, Oalv. Verlag: 8cbvLr7.nLlii->Vu, 6nr1rK. Druck: OvIseklL^er'kc'tio ?.u« iiöruekoroi

2ur Arut 0 'nüli-T.

Oderrvieliendaeb, 11. ^pril 1943.

zSL Wir erhielten üie solrier uvkuk- bure Xaciiriollt, das unser lieber 8obo und guter kruder, 8ebv»ger uod Onkel

krißr Kiri^ilierr

6>etr. in einem mot. Inksnterie-Kxt.

^ um 6. ilür 2 im blübsnäsn ^.Iter von 21 llubren in Ffriku sein junges Oebsn für l?übrer, Volk unä seine geliebte Lei­mst gslsssen bst.

In tiefem 8ebmer-!: vis Litern: Okristisn Kirebbei r mit Lrsn Kurie, ged. Huminann vie 6 ssobvister: OsorgLireblierr w. b ruu, Obristiun Kircbberr mit Lrsu nncl ILinäern

vis 8ekrv68tsr: liluriu mit Lrüutigsm unä slien ^nverwanätsn.

spruuorgottesäienet sin 8onntsg, äsn 18. -4pril, mittugs 1 vbr in ^Itbnrg.

8immo»!lieim/Hun8eii (Würm), 14. ,4pril 1943.

Wir srdislten Oie sekinsrLliobe, nnkuü- burs f4»obriolit, üuü mein Id. guter unvsr- gelll. Outts, 6e> treubssorgte Vuter seiner Rinder, unser Id. 8obll,6ruder,8obvisger- 8vbn, 8ebvuger und Onkel

Or«»»äisr ^Vrllrelnr kreelr

um 3. blürL 1943 um voner im -4Itsr von 34 dukren gefallen ist.

In tiskem Veld:

vis Outtin: Luise Lreeli, ged. 2ellsr, mit Liwdöru Visu u. düse; dis Litern: -lobs. vreeb u. vruu, ged. Vupxer: der Kelnvio- gsrvutsr: vr. weiter; l?um. Ulbert vreek; b'am. Oeillel; vum. Leiter; I'um. Vauller; ll'uw. Sebnkider; ll'um. Kunrileiter; vrnst 2eIIer.

Druuerksier vaimsonntug, 18. i^pril, 2Mbr.

Sültlingen» 13. 2lpril 1943

Wir erhielte» die schmerzliche Nach­richt, daß mein lieber Mann, der lb. Baier seiner Kinder, unser Bruder, Schwie­gersohn und Schwager

Gustav Ehnitz

Schüße in einem Vrenadier-Rgt.

bei den schweren Kämpfen am Donez am 21. 2. 43 im Alter von 38 Jahren in treuer Pflichterfüllung für Führer, Volk und Vater­land den Heldentod fand.

In tiefem Leid:

Marie Ehnitz, gevl Kleinbeck mit Kin­dern Roland und Olga. Marie Pfrom» mer, geb. Ehnitz mit Samilie. Iah». Klein« dech, Schashalter, mit Frau. Karl Klein- Heck (z. Z. b. d. Wehrmacht) mit Familie nebst allen Anverwandlen.

Die Traunfeier findet am Sonntag, 18.4., mittags um '/, 2 Uhr statt.

Werne a. d. Lippe i. Wests. / Ulm /

Oberkollbach / Seistngen / Laim­bach, 14. April 1943

Unfaßbar hart traf uns die Nachricht, daß mein innigstgeliebter Mann, der gute Vater meiner Kinder, unser Ib. Sohn, Schwieger­sohn, Bruder, Schwager und Onkel

Oberscharf OsKar Lvst Zugführer in einer ^-Panzer-Division

Inhaber de« «. «. I. und de« Sturm- und PanzernahkamPfabzrichen«, der Ostmedaille und anderer Auszeichnungen

im Alter von 26 Jahren vor dem Feind ge- sollen ist. Er kämpfte für Deutschlands Frei­heit, für Führer, Volk und Reich.

In tiefer Trauer:

Frau Martha Lutz. geb. Simon und Töchterchen Monika sowie Ellern und Geschwister. ^

Wildberg, 14. April 1943

Todesanzeige

Nach kurzer schwerer Krankheit durste gestern abend unsere liebe Tochter u. Schwester

Gertrud

im Alter von Iv/, Jahren zu unserem lieben Georg und Lina heimgehen.

In tiefem Schinerz:

Die Estern: Gottlob Walz und Frau Marie, geb. Hagel

Die Geschwister: Karl, z. Zt.b.d. Wehrmacht,

Lore, Liselotte, Hilde, Han», Horst und Günter.

Beerdigung: Samstag 13 Uhr

2u unoorsr kirrrblivbsn Dkouung mokgon, Somslsg lorlon ivir bSflivk sin:

-ritz Psnmum

^«trgssmslslo»', Wvprbsok

E«nia Reutschler

i-lGksssid-ältbul'g

Kll'okgsng 12 Ukl'.

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Wir bitten bei äer Hdiaöung von llsmilien »nreigendenim Kiiexe besckrllnkten änreigenrsum berückzlckti- gen ru vollen.

Lllmsta^, 17. ^pril

Keine SpreeketunSe

vr. kippmsnn, kbksusen

Nagold

Pferch-Derkauf

Sirberg, Bollmaringer Berg, Tal und Stadtteil Iselrhausen. Sam»tag, 17. 4.43 vormittag»

S Ahr auf der Stadtpfleg«.

- Ortsgruppe Calw >

Am Freitag, 1«. April 1S4S findet um 2V.1S Uhr in der Turnhalle auf dem Brühl ein

Appell

für sämtliche Amtsträger(innen) und Lustschutzwarte von Calw, Alzenberg und Hirsau statt. Erscheinen ist Pflicht.

Der stell». Srtsgruppenführer. Der Bürgermeister.

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Stadt Nagold

Bekanntmachung über das polizeiliche Meldewesen und die Lenkung des Fremdenverkehrs

I. Es mußte leider sestgestellt werden, daß di» Reichsmelde- ordnnng wiederholt nicht beachtet wurde. Im Kriec» ist jeder Zuzug von auswärts, jeder Wegzug nach auswärts und jede Wohnungs- bzw. Zimmerveränderung innerhalb der Stadt stets binnen 3 Tagen beim Einwohnermeldeamt, Rathaus Zimmer 4 unter Benützung der vorgeschriebenen Vordrucke, zn melden. Tics gilt auch für jeden vorüber­gehenden Aufenthalt in Ragoid, sei es ist Privatwohnun- gen oder in Privatzimmern, sei es entgeltlich oder unent­geltlich, sei es für Kinder oder Erwachsene, sei cs zu Kur­oder Erholungszwecken, sei es zn Besuchen bei Verwandten und Bekannten oder von Lazarettangchörigen, sei es ans luftgefährdeten Gebieten usw.

Dieldungen sind sofort nachzuholen und künftig Pünktlich zu erstatten.

Für Gäste in Gasthöfen, Pensionen usw. gelten besondere Meldevorschriften, für deren Einhaltung in erster Linie der Geschäftsinhaber verantwortlich ist.

II. Unabhängig von diesen Meldepflichten sind die Vorschrif­ten zur Lenku.ng des Fremdenverkehrs. Die Bcherber- bergungsdauer in Gasthöfen, Pensionen, Privatwohnun gen, Zimmern usw. ist innerhalb eines Jahres auf 3 Wo­chen begrenzt. Ein längerer Aufenthalt ist nur zulässig, wenn dies zur Durchführung einer Kur notwendig ist. Der Aufenthalt ist vom Gastgeber bzw. Zimmervcrmieter in die 4. Rcichskleiderkarte einzutragen. Bon dieser Anord- nung sind nur befreit:

1. Personen, die sich nachweislich ans beruflichen Grün­den vorübergehend hier aushalten.

L. Erwachsene und Kinder, die mit amtlicher Förderung der Dienststellen der Partei und des Staats verschickt werden, ferner Bombengeschädigte mit einer parteiamt­lichen oder behördlichen Bescheinigung.

8. Mütter mit Kindern bis zn 3 Jahren ans besonders luftgefährdeten Gebieten der Dringlichkeitsstufe I, so­fern sie sich durch eine Bescheinigung der zuständigen NSV.-Dienststelle ausweisen.

III. Versäumnisse und Zuwiderhandlungen werden in Znkunst streng bestraft.

Den 13. April 1943.

Der Bürgermeister.

NSKK.-Trupp Calw

Sonntag, 18. April, vorin. 9'/. Uhr Antreten am Schulhaus, Bad- straße (Teilnahme an der Auf­nahmefeier).

Der Truppführer

Heute Freitag gibt es ab 14 Uhr auf derFreibank Talw

Kuhfleisch

da» Pfund zu >v Pfg.

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Hauptrolle:

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I lugendliclle ab 14 lakrsn ' rogeiassen

, küeitag u. Lamslsg 20 vllr, I Lonntag 14, 17 u. 20 vllr.

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rvnsilmthestel' Nagolb

I

llreitag 7.30, Lamstag 7.30, LonrNsg 1.30, 4.3») u. 7.30, iKontag 7.30 ist r.

Ser sroke Lekattek"

mit: lieinrick Keorge

lleiriemarie lislke-er u. vieien anderen.

Kulturfilm Wockenscbsu

?ür lugendüclie verboten

^iii

Evüng. Gottesdienste

in Calw

Freitag, 16. April: 20 Uhr,

Frauen- und Mütternkciid im Bcreinshaus.

Samstag, 17. April: 20 Uhr,

Christenlehre für die Söhne in der Sakristei.

Palmsonntag, 18. April:

>,stu> Uhr, Hauptgotlcsdicnst in der Kirche, l ö Uhr, Nachmiltags- gottcsdiciist.

Molrtag bis Mittwoch je 20Uhr Passiousnndacht imVereinshau» Gründonnerstag, 22. April:

11 Uhr Abendmahlsfeier für Al­te und Gebrechliche, im Vereins­haus. 19.30 Uhr, Abendmnhls- seier in der Kirche.

Karfreitag: 23. April,'/, lOUHr, tzauptgottesdicnst (anschließend Llbendmahlsfeier). 16.30 Uhr, Matthäuspassion von H. Schütz in der Kirche

Ragolk

Verloren

ging beimSonnenblick" ne» strickicr Klnderstrumpf. Kai« graubraun. Abzugeben btt:

Pro», Ragolk

Hoiterdocherstr. A