Kultur un«I Uutvrlraltunz

k- Oer letzte Ausweg

. »«« HanninaS Mld Max GülStorff fielen M dem Tobis-Film «Altes Herz wird wieder jung' unter Erich Engels Regie. Es ist nicht das erstemal, daß die beiden Künstler ausammenarbeiten; ihre Bekanntschaft reicht bis i« die Uranfänge ihrer schauspielerischen Laufbahn zurück. Sie begann bei einer Wan­derschmiere, die irgendwo ihre Zelte aufge­schlagen hatte. Irr dumpfem Brüten saßen die beiden jungen Leute am Tisch; die gemeinsame Kaffe war erschöpft, weil Emil, um einer länd­lichen Schönen willen, sich hinterrücks eine neue Krawatte gekauft hatte. Da erhob sich der Mime Max endlich und sprach mit finite­rer Entschlossenheit: „So geht es nicht mehr weiter!" Begab sich aufs Postamt und drah­tete an Mntter Jannings um 100 Mark: „sohn erkrankt stop operativer eingriss nötig dr. med. gülstorff". Das Geld kam nicht, da­für kam Mutter Jannings Persönlich. Sie reagierte rasch und unerwartet. Der Knabe Emil bekam eine mächtige Backpfeife, und den „behandelnden Arzt" Dr. Gülstorfs rettete nur ein schneller Sprung ins Freie. Aber sa­niert hat die gute Mutter die Leiden doch.

In einem Atemzug

Friedrich Theodor Bischer, der bekannte schwäbische Aesthctiker, erhielt am gleichen Tage, an dem ihm ein Sohn geboren wurde, ein Schreiben der Regierung, das ihm seine Maßregelung, die zweijährige Enthebung von seiner Professur, ankündigte. «Meine Herren", sagte Bischer, als er unmittelbar darauf seine Borlesung begann: „Ich habe heute einen klei- ücü Bischer und — einen großen Wischer be­kommen!"

Lichtenberg

Ein Bekannter berichtete Lichtenberg ent­rüstet, der und der habe ihn — Lichtenberg — aufs übelste schlecht gemacht. „Sonderbar", be­merkte Lichtenberg nachdenklich, „der gehört doch gar nicht zu meinen Freunden."

Oie Unsterblichkeit

Der Dichter Rudolf -B-i nding kktdm ein­mal von seinem Verleger das „Angebot" eines amerikanischen Verlagsunternehmens zur Ein­sicht zngesandt. Darin hieß es: „Mit Interesse haben wir gesehen, daß in Ihrem Verlage daS Werk „Unsterblichkeit" erscheint und fragen hierdurch höflichst an, zu welchen Bedingun­gen Sie uns den Vertrieb dieses Buches in den englischsprechenden Ländern überlassen würden. Wir können dem Buche einen aus­

w<r gerade

gezeichneten Erfolg zusaqen, da mit einem ähnlichen Schlager Wochen 1ö Jahre junger") höchste erreichten."

Erholung ln Tönen

Max Reger saß einst phantasierend am Fluge! und schwelgte in Tönen. Ein Freund, der dabei saß, erkundigte sich, als die Töne schwiegen: „Ganz herrlich — was war denn das für ein Stück?"

Neger klappte den Flügel zu und erhob sich: „Gar kein Stück — ich habe mich nur ein bißchen von den Noten erholt!"

Gut gegeben ' -

Als ausgesprochener Gegner des Frauen- studlums, benutzte der Wiener Professor der Medizin Sterze! gern jede Gelegenheit, um den weiblichen Studierenden die Neberlegen- beit des Mannes klarzumachen. Bis er damit ernes Tages an die falsche Adresse geriet. Ge­rade hatte Sterze! seinen Hörern klargemacht, daß das männliche Gehirn größer sei als daS weibliche so wandte er sich an eine junge Studentin mit der Frage: „Fräulein Vrack-

merer, was folgern Sie logischerweise aus der Tatsache des kleineren weiblichen GehirnS?"

Die Studentin zögerte nicht einen Augen­blick mit der Antwort: „Daß es beim Gehirn, wie bei vielen anderen Dingen auch, nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität an­kommt."

Oer Höllenberg speit Schlamm

Ein seltsames Naturereignis im Nhonegebiet

Ein seltsames Naturereignis. daS noch nicht abgeschlossen ist, rollt gegenwärtig im Depar­tement Archöre. rechts der Rhone gelegen, av. ES handelt gcy um emen vmranarngen Ausbruch des Berges Noc d'Enfer (Höllen­berg), 2240 Meter hoch, nur tritt nicht Lava aus, sondern Schlamm!

In der Nacht zum 12. März begann es in dem Berg zu rumoren. Die Einwohner des Tales erzählen, es habe geklungen, als kämen die Geräusche von einer anderen Welt. Einige Stunden später >var das Donnern einstürzen- der Massen im Innern des Berges zu hören. Plötzlich öffnete sich der Berg ,n etwa 1800 Meter Hohe und speit« eine ungeheure Masse Schlamm aus. Ein ganzer Strom von Schlamm begann sich talwärts zu wälzen. Mit einer Geschwindigkeit von 100 Meter in der Stunde rückte er vor, alles

Rems so« »eu Witrtt««b«gis»«» Staatstheater«. Richard Straub' Over ..Arabella" wirb im Großen Haus am 17. Avril in »er Inszenierung von H. E. Nutzendecher als Gast und unter »er musikalischen Leitung von AlfonS Rischner wieder in Len Svielvlan ausgenommen. — Im Kleinen Haus wird Eberhard Wolfgang Möllers Struensee- Echansviel „Der Stur« des Ministers" vorbereitet. Di« Inszenierung bat Paul Rieüv. Di« vübnenSilder entwirft Nina Tokumbct als Gast. Die Rolle des Struensee spielt Waldemar Leitgcb. — Im zebnten Symvboniekonzert am IS. Avril in der Liederballe gelangt unter der Lei- tung von Generalmusikdirektor Herbert Albert Beet­hovens Neunte Svmvboiiic zur Wiedergabe.

Heimatdichter »am Oberrbeiu gestorben. Der Waldsbnter Heimatdichter Paul Kör ' er ist im Alter von S7 Jahren gestorben. Seine von tiefer Helmatliebe zeugenden Dichtungen sowie seine ich««» rheinischen Heimatsviel- sind «eit über di« Grenzen feiner engeren Heimat bekannt.

.Lluicheu" i« Tornister. Die Wilbelm-Busch- Gesellschast (Hannover) wird demnächst in einer Keldvostreibe „Jnlchen" berausgeben: Busch erscheint dann auch im Tornister.

«oetbe-Medoille siir Professor Dr. Panlck«. Der

Führer hat dem Professor Dr. Wilhelm Paulcle in Niederau -Nn Ammersee (früher an -er Techni­schen Hochschule Karlsruhe) ans Anlaß de, Boll- enduna seines 70. Lebensjahres in Würdigung sei-

»er Verdienste um dt« Erforschung oes «swuauro und die wissenschaftliche Schnee- und Lawinenfor- schnng di« Goethe-Medaille für Kunst und Wissen­schaft verlieben.

Soviie Hoechftetter gestorben. Di« aus Papvenbeim im Altmübltal als Tochte. eines AvotbekerS gebür- tige Dichterin Sophie Hoechst etter, die mit ihren fränkischen Novellen und der Preußischen Tri­logie „SönigSkinder", „Königin Luise" und „LouiS Ferdinand" sich einen Namen als Erzählerin von hohem Rang geschaffen bat, ist im 70. Lebensjahre auf der Moosschwaige w Dachau bei München, ge­storben.

Ein Grillparzer - Drama von Robert Hoblbaum. Das Staöttbeater in Tevlitz - Schönau bereitet für den 17. Avril die Uraufführung eines neuen Büh- nenwcrkes des sudetenicutschen Dichters Robert Hol,(baum „Gewitter im Vormärz" vor. Der Dichter hat eine Episode a»S dem Leben Grill- varzcrS zm» Vorwurf einer Tragikomödie genom­men, die sich um das Manuskript zu „König Otto­kars Gluck und Ende" abspiclt.

Italienisch« Arbeiter als Maler. Eine Ausstellung von Gemälden und Zeichnungen im Ga» Westmark ansässiger italienischer Arbeiter wurde im italieni­schen Konsulat in Metz der Oesfentlichkeit über­geben.

^ Ko-cruikus aus der Bühn«. Generalintendant Hans Meißner bringt in der zweite» Maibälste tm Frankfurter Schauspielhaus bas jüngste Bübnen- werk HanS BethgeL „SovernlkuS". «!» Moste- riuni, zur Urauffüvruna.

unter begrabend, was sich ihm entgegen» stellte. Der Dorfpolizist alarmierte das ganze Tal. Eine große Anzahl pon Häusern matzt« geräumt werden. Sie sind inzwischen von den Schlammassen überflutet oder wcou-risse» worden. Bis jetzt ist bereits eine Flache von etwa SO Hektar mit Schlamm überdeckt.

Der Schlammstrom rückt noch weiter vor. Seine Geschwindigkeit hat sich aber vermin- dert. Das kleine Städtchen Ballon ist noch be­droht und inzwischen geräumt worden. Di« Masse des Schlammes wird bisher auf ein« Million Kubikmeter geschätzt. Sachverständige sind auf dem Plan erschienen. Sie nehmen au, da* die Naturkatastrophe durch den Ein» stürz großer Massen im Inner« des Berges zustandegekommen ist. Da« dur^lst^dann der Schlammgletscher E Berg

wurdeül?„.

Bergrutsch

Ouer ckurck eien Lpori

Deutsch« Kriegsfutzballmeisterschaft 1943

Di« Deutsch« KrtegsfußbolbMeisierschnft ISIS wir» am S. Mat in »er ersten Vorrunde zwölf «ege» urmoe» brmgen. Ls spielen unter anderen: Dessau A -7 Dresdener SL: Eintracht Braunschwelg qeaeu «Moria Hamburg: Kassel SZ — Schalke 04: 1 . L 6 Arnbe« — «M Mannheim: BfB Stuttgart gegen AS München. Spielfrei sind Wilhelmshaven 01 . Kicker» Offenbach, der Meister vom Niederrhein >. wie der Gewinner der Ausscheidungsspiele Holsten. Kiel — TSG Rostock am 11. und 18. Avril.

Vereinfachungen im Sportschrifttum

Snr Einsparung von Mensche», Material und ?"" 1 /rschcmt ab sofort die Zeitschrift SeS NSRL.. der „NS.-Svort", nurmehr «tägig: er hat überdies n«en der „Deutschen Turnzeitung" auch Las Sach, amtsorgan „Der Schwimmer" in sich anfgenonnue» und wird noch di« Monatszeitschrift „Bolk und Lei- beSübungen" übernehmen. Diese stellte ebenso wie daS ReichSsvoriblait und Ser „Tcnuisivort" und „Schisvort" das »Erscheinen ein. „Der Leichtathlet" und „Handball" erscheinen nurmebr einmal monat- lich in einer gemeinsamen Ausgabe, der ,-Sorsvor? vierteljährlich. Die „Sutzballwoche" erscheint Ittägia ebenso der „Kicker", der mit dem Münchener „Fuß. ball znsammengelegt wurde. Der „Kanusport" ist ans einer Monats- zu einer BlrrteljabrSschrM ge- worden. Die beide» SaSzeitungen „Rngbv" uni „Hockey", die „Deutsche Rugbpzeitung" und di« „Deutsche Hockcyzeitnna" haben ihr Erscheinen ein- gestellt.

von 21.11 bis 6.03 Uhr

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2ur 2oit krst,U-to k gtiltig.

Onlw, dev 15, ^pril 1943.

In deu schweren übwehrkümpkeu um Orei t»n<! mein lieber, einziger 8obn. unser guter Bruder, Lebvsgsr und Onkel

kioaier

Inhaber des Verwundtzton-ibroiobeus

in treuer soldatischer pstiebterkülluog tvr seine geliebte Heimat am 1. jlsirs 1943 im -ilter von 21 llabren den lleltentod.

In tivlsin Leid:

Oer Vater: dulius 8veKer

OioGescbwister: dulis Ileikenauer mit 6»1ten und Kindern; kaula 8eeger.

ll'ranerkeier 8onntax, 18. ^prii, 15 Okr, io der evang. Kirebs.

Llit den Zugehörigen trauern Lstrisds- kübrer und Gskoigschskt der i?irina Karr^ ä Wenzen, lalmübls, um den Verlust eines ^rdeitskamsraden, dessen Heldentod eins sodmsrslicds I,ticke in der Ostrisbsgswsiu- sekakt binteriäüt.

8tammbeim, den 14. ^pril 1943.

- Unser lieber, siusigsr kolluuugs-

voiler 8obn, unser hsrrsnsguter Lrüder, Lnksi und dlekks

6«kr. in einem OebirgsjäKer-Kegimsnt, Inbaber des Vervondeten-^breiedens

wollte nach Lottes unsrkorscldioksm Rat- scblull bei den scbvsrsn Xsimplen südlich vom Ladogasee am 3. Llärr im blübsndso tllter von beioabs 20 llabren sein mit so grollen Lokkoungsn srkülltes Isdsokrods» Oeden kür sein Vaterland bioxebso.

Oie sebvergoprüktsn Litern: Lrnst Kvld- wa>sr mit Kran Okristins, gsb Kocb OisAebvsstern: I-xdi», Oertrnd u.tknnvlors Oie Oroümutter: Karotin« Letdmaxer sozvis all« Unverwandten.

Oie Trausrksisr findet am 8oontag, den 18. -Vgril, mittags 2 Obr, statt.

Le« unz o/>/ert <k«s I/eimar an One und Lentz, u-a» dt« Lront nöti« bat/

Ztammbeim, 14. Xxril 1943.

lart, last unkaübar Irak nns dis sebzvers blaebricbt, daü unser geliebter, bokknungsvollsr 8obn, kruder, Knkel und blsSs

Vetter

Kurs vor Vollendung seines 20. I-ebsns- jakrss bei den sobzversn KSmxksn im Osten am 5. Nsirr den Osidsntod starb. Kr rnbt auk einem Keldenkriedbok.

In tisker ll'ransr: vis Litern: VViideim Vetter, Glaser, nnd Kran Lerta, ged. kkrommsr vis Gescdzvistsr: Lrna, Lrisdricb und Helmut mit allen ^ngekorigeo.

Irauergottesdisnst am 8onntag, den 18. tipril, 14 Obr.

Nit den Angehörigen trauert um ibrsn ^rbsitskamsradsn Lstriebskübrer und 2e- Isgscbalt der Laumvolispinnerei Oalv O. n. ». 8ebmid KG.

Zimmosbeiw, 14. ^xril 1943.

Gott, dem Ksrrn über Leben und lod, bat es gelallen, daü mein Ib. uuvsr- gsül. Gatts, der treubesorgts Vater seines ll'öcbtsrodeos, unser ib. Lrudsr, Lobvisger- »obo, Oats, 8okvtzgsr und Onkel

>VM! lre!ck

Odergekr. in einem Kebirxsjägor-Kgt.

Inbaber de» Vervundetenabreivben» bvi llbiapss kür uns nnd seine geliebte Hei­mat iw ^Itsr von 31 llakren sein Leben lassen inullts.

In tieksm Zobmsrs:

Ltsv kisieb, gsb. 2v1Isr, mit TöobtörOkso Uaria: dis küsgsmnttsr: Luise Kviob, ged. kroll; der 8cbvisgsrvatsr: Lritr voller: kam. Lrlts 8usor; kam. Krüger; Lam.IIauÜsr; Lam. 8vbneidsr; kam. Kans- leitvr; Lrnst 2vilsr; dkaria Kalmbavd, ged. kroll.

I?rausrksisr Laimsonutag, 18. ^prii, 2 Odr.

IVir verdsn unserem treuen blitarbsitsr »in sbrsndss Gedenken bsvadreo.

Sstriebskübrnug n. Gvkoigsvbakt der La. llnl. Lekr, Kiiblerkabrik, 8tntt- gart-Lousrdaeb.

Oie Limpke und lungmildei von Oalv versnrtolten ,m vonaorsiax. den IS. XprII, abends 19.30 Ukr in der Lurn- bslle am Siübl einen

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81»mmbvim, den 14. -ixril 1943.

IVir ordisltsn die sodinsrrlicbs Isaebriodt, daü unser lieber 8obn u. Bruder

Oatt Olurzernactr

Gvkrsitvr in einer Int.6esvb.Komp.

am 21. bksirs bei Leningrad im ^itsr von 84Zj llakrsn den Tod kttrs Vaterland er­litten Kat- >IIsn, dis ibm in seinem Kursen Leben Gutes erwiesen baden durek IVort oder Tat, sei kismit dsrsüobsr Oank gesagt.

In tisker Iraner:

vis Litern: Georg Vbngvwaeb u. Lran Zkaria; dis 8cbwsstsr: Xona und alle Unverwandten.

Iransigottssdisust am 8onutag, 18. ^xrli, 2 Obr oacbmittags.

8tammbeiw, den 14. ^iprii 1948.

IVir srbislten dis sokwersUobs Kaciiriebt, daü unser lieber 8obn, Bruder und 8obwagsr

Leek

Gstrvitsr in einem Gren.-Kgt.

tm ^itsr von 38 llabrsn im Osten sein Leben am 15. bksirr kür seine geliebte Hei­mat gab.

In tlsksm Leid:

Oie Litern: Gottlob nnd Okristlans Beek Oie Gescbwistsr: iknn» und Gustav mit LamUi« nnd alle Verwandten.

Irausrgottesdlvnst am Palmsonntag, den 18. ^prii, mittags 2 Odr.

Stadt Calw

Verteilung von Apfelsinen

Kinder und Jugendliche bis zu 18 Jahren können von heut» an in den unten genannten Verkaufsstellen je '/, ks Apfelsinen gegen Abtrennung des Abschnitts R S6 der rosa Nährmitteikarte 48, für Kinder bis zu 3 Jahren (Klst.), für Kinder und Jugendliche von S oi» 18 Jahren (Igd.) erhalten. Selbstversorger ausgenommen.

Verkaufsstelle«: Obsthandlung Hauser, Gärtner Mast und Gärtner Widmann, Versorgungswerk der DAF. (Verbrauchergenossen­schaft), Feinkostgeschäft Pfeiffer, Badstraße.

An Auswärtige dürfen keine Apfelsinen abgegeben werden. Die Kleinoerteiler haben die eingenommenen Kartrnabschnitte zu sammeln und der Kartenausgabenstelle zur Abrechnung vorzulegen.

Talw, den IS. April 1943

Der Bürgermeister r

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