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s Das Gauhauptamt Mr Technik und der lWehrkreisbeauftragte v des Reichsministers für Bewaffnung und Munition veranstalteten am Sonntag im Ufa-Palast eine Morgenfeier zum GedenkeuanDr. Todt und an den 6. Jahrestag des Zusammenschlusses der technischen Fach-Organisationen als Voraussetzung für die Erfüllung der Aufgaben der deutschen Technik. An der Feier nahmen u. a. teil Gauleiter Reichsstatthalter Murr und der Befehlshaber im Wehrkreis V und Elsaß, General der Infanterie Oßwald. Der Webr- kreisbeauftragte Pg. Ortmann würdigte die Persönlichkeit von Dr. Todt. Ein Film „Dr. Todt — Berufung und Werk" gab ein Bild von seinem Leben und Wirken.
Bei einer Tagung der NS. - Gemeinschaft „Kraft durch Freude" über die Bedeutung ihrer sportlichen Arbeit und ihrer „Dorfbuch- Arbcit" sprach Gauvolksbildungswart Parteigenosse Etter über das Dorfbuch und der Gausachbcarbeiter für Volksbildungsarbeit auf dem Lande im Gau Lessen-Nassau Parteigenosse Link. Das Dorfbuch soll alles enthalten, was im dörflichen Leben Bedeutung hat, also Zeitungsausschnitte, Briefe, Berichte, Bilder, Gedichte, Erzählungen usw. Eine Lehrschau, die für den Gedanken des Dorfüuches werben soll, wird im Herbst in Ulm, Heilvronn und Rottweil stattfinden.
Ferdinand Wider. Teilhaber der Chemischen Fabrik F. A. Wider, Stuttgart, und der Drogerie Wider, Stuttgart, feierte seinen 70. Geburtstag. Er trat schon früh im Deutschen Drogistenverband, Bezirksverein Württemberg, hervor. Im Weltkrieg gründete er den Verein Stuttgarter Drogisten, an dessen Spitze er trat. Er ist auch Mitbegründer der Einkaussvereinigung württ. Drogisten.
die NSV. des Kreises Heilbronn über zehn NS.-Schwesternstationen.
O-tcrdingen, Kr. Tübingen. Der fünf Jahre alte Helmut Gimmel rannte beim Spielen auf der Straße in ein Auto, wurde vom Kühler zu Boden geschleudert und erlitt erhebliche Kopfverletzungen.
Bad Mergentheim. Zwischen Neuses und Harthausen wurde im Straßengraben ein Kurgast aus Charlottenburg tot aufgesund e n. Es ist anzunehmen, daß er sich verirrte, dabei von einer Ohnmacht befallen wurde und dann nachts erfror.
Empfingen, Kr. Hechiitsten. Der Landwirt Christian Schindler aoa nch bei einem Sturz
von der Tenne schwere innere und nutze« Verletzungen zu.
Balingen. Zum Abschluß eines sechswöchigen Lehrgangs von HJ.-Führern im Laaer Hcchingen spendeten die Teilnehmer für das Kriegs-WHW. 700 Mark.
Ulm. Die drei Gesangvereine Teutonia, Alemannia und Harmonia haben sich als „Ulmer Sängergemeinschast" zusammengeschlossen und sich dem Kreislciter als Bereitschaftschor zur Verfügung gestellt. Vereinsführer ist Josef Kübler, Chormeister stnd Franz Sontheimer und Norbert Füsfinger.
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Eröffnung de« Kanu- und Ruderjahres
DaS dentstbe Ruder, und Sanulahr 1948 rvuvdl für daS gesamte Reichsgebiet am Sonntag von Breslau aus über den Rundfunk mit dem Startkom- mando vor dem Bootsbaus ber BrattSIave» uni mit einer Auffahrt eröffnet. Nach Svortgaufübr«, Hirsch gedachte ReichsfaSamtSleiter Pauli des Reichs. Wortführer« und der Gefallenen. Dann wrach all Bertreter de» KachamteS Kanusport ber Ganobmaml
für Neaattaioese» tm Gau »NtverrPein. Böhme. oe> die Grübe des verhinderten RetchsfachamtSIrtterö Dr. Eckert überbracht«. Sr forderte die Verlagerung L«S Schwerpunktes der Arbeit auf Jugend »ui Frauen sowie auf die Betreuung der Kriegsversehrten. Dann gab Reichsfachamtsleiter Pauli LaS Kom- mando: „An die Boote, marsch!"
Der Sportappell der Betriebe hat begonnen
Der Svortavvell der Betriebe hat begonnen: Di, DurchführungSreit L«S „SrühjahrSIaufeS der Betriebe" erstreckt sich vom 1. Avril SIS 80. Juni. Ihm folgt -er Sommersvorttaa und der Mannschaftswettbewerb. Hin,» kommt in diesem Jahre zum erstenmal der „Schwimmtag der Betriebe" »wischen 1. Juli und 81. August.
Holstein Kiel gewann baS erste Ausscheidungsspiel um Lie deutsche Fußballmeisterschaft gegen TSE Rostock in Kiel mit 4:0 <»:0) Toren. Nächsten Sonn- tag ln Rostock Rückspiel.
Die Gomnaftikschule Metau wurde von der Reichs- juacudführung übernommen. Sie wird Gymnastik- lebrrrinnrn für Len Bnnd Deutscher Mädel aus- bilden. Professor Medau behält Ä« Leitung bei
I» München fand ein BeraleichSkampf Im Schwimmen zwischen -en Gebieten Ler Hitler-Jugend Hoch land und Württemberg statt. Mit 802,77 sege» 790,18 Punkten siel der Sieg knapp an die württem- beraische» Jungen.
Am »weiten Avril - Sonntag wurden auf sechi
Sinfonie-Konzert
öer KöF-KuIkurgemelnöe Stuttgart
Eine geschickt auf Steigerung aufgebaute Vortragsfolge zeichnete das 17. Kulturge- meinde-Konzert im Festsaal der Stuttgarter Liederhalle aus, das mit einer von Felix Mottl bearbeiteten Ballett-Suite von Gluck einen beschwingenden Auftakt fand. Gerhard Maasz brachte mit dem Landesorchester Gau Württemberg-Hohenzol- lern die aus verschiedenen Opern Glucks feinsinnig zusammengestellten Tanzweisen zu rhythmisch und melodisch ausgezeichneter Geltung. Ein erlesener musikalischer Genuß war der Portrag der Arpeggionc-Sonate von Schubert-Cassado durch den ersten Solo-Cellisten der Berliner Philharmoniker. Artur Troester, der das gehaltvolle Werk mit tiefer Empfindung und großer technischer Meisterschaft spielte. Mit Beethovens 8. Sinfonie fand das Konzert einen großartigen Abschluß. Gerhard Maasz bewies durch die wuchtige Wiedergabe des gewaltigen Werkes, daß er auch größten Aufgaben gewachsen ist. Der Beifall war dem starken Eindruck entsprechend herzlich und nachhaltig. vr. Otto Lilien
Musik und Dichtung aus öer Schweiz
10. dloegeoveraustaltuug «ter 8tost8 idealer
Die Morgenveranstaltungen der Württ. Staatstheater, die in dieser Spielzeit, unter der literarischen Leitung des Chefdramaturgen
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Offizierslausbahnen der Wehr«acht einschl. Wnffen-SS.
Bewerber des Gebnrtsjahrganges 1926 für die aktiven Ossi- zierlcmfbahnen aller Wehrmachtteile einschl. Waffen-— für Kriegsmarine und Waffen-^ auch der Reserve-Offizier-Lauf- bahnen — müssen ihr Gesuch bald, möglichst bis
30. Juni 1943
einreichen, damit der Ablauf der Schulbildung oder Lehre- und die Ableistung der Arbeitsdienstpslicht planvoll geregelt werden können.
Auch Angehörige des Gehurtsjahrganges 1927 können sich bereits jetzt bewerben.
Bewerbungen sind zu richten ^ a) für das Heer:
an die dem Wohnort des Bewerbers nächstgelegene „Annahmestelle für Offiziersbewerber des Heeres" oder an das zuständige Wehrbezirkskommando; b) für die Kriegsmarine:
an das für den Wohnort des Bewerbers zuständige Wehrbezirkskommando; e) für die Luftwaffe:
an die dem Wohnort des Bewerbers zuständige „Annahmestelle für Offiziersbewerber der Luftwaffe"; ck) für die Waffen-^:
an die für den jeweiligen Wehrkreis zuständige U-Ergän- zungsstclle sowie an alle Dienststellen der allgemeinen U und Polizei.
Oberkommando der Wehrmacht.
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btt MM. Mis-l>sir«illisters. enndtternöhrnv-ramt Abt. -k Ster r«iternliitklscheine sßr Pferde
Abschnitt 6 der Futtermittelschcine für Pferde wird hiermit zum 1. April 1948 aufgerufen.
Auf diesen Abschnitt kommen:
bis zu 180 Pferdemischfutter für je 1 leichtarbeitendes Pferd
bis zu 240KZ Pferdemischfutter für je 1 normalarbeitendes Pferd bis zu 360 lc§ Pferdemischmtter für je 1 fchwerarbeitendes Pferd für die beiden Monate Mai und Juni 1943 zur Verteilung, sofern die Futtermittelscheine gemäß der Bekanntmachung des Landesernährungsamtes Abt. 8 v. 4. April 1941 Nr. D. K. 1105 („Reaierungsanzeiger" Nr. 27 vom 9. April 1941) mit dem Dienststempel des zuständigen Ernährungsamtes versehen sind.
Die Abschnitte müssen zur Sicherung der Belieferung bis spätestens 17. Avril 1943 einem württembergischen Futtermittelverteiler übergeben werden. Die Futtermittelverteller erhalten dann auf Grund der vorgelegten Abschnitte bei ihrem zuständigen Ernährungsamt Abt. ^ (Kreisbanernschaft) aus Antrag emen Bezugschein.
Der Verteiler hat diesen Bezugschein bis spätestens 25. April 1948 einem Großverteiler weiterzuleiten. Später beim Großverteiler eingehende Bezugscheine können nicht mehr berücksichtigt werden.
Calw, den 9. April 1943.
— Ernährungsamt Abt. ^ - sKreirbaiiernschaft Calw) ^Der Kreisbauernfüh>er gez. Kalmbach
Gerhard Schumann und der musikalischen Leitung von Hubert Giesen stehend, der europäischen Musik und Dichtung gewidmet waren, wurden am Sonntag mit Werken von Tonsetzern und Dichtern der Schweiz abgeschlossen, die sämtlich ihre Zugehörigkeit zum deutschen Kulturkreis erwiesen. Das Kergl- Quartett, das sich durch seine Mitwirkung besonders verdient um diese Morgenveranstal» tungen gemacht hat, bot mit dem trotz seiner etwas schwermütigen Haltung und zähfließen- den Diktion ansprechenden Streichquartett cis-moU op. 10 von Hermarui Suter (1870 bis 1926) nochmals einen tiefen und reichen Genuß. Res Fischer, die vor Frankfurt a. M. und Stuttgart am Stadttheater Basel wirkte, sang, am Flügel feinfühlig von Josef D ü n n- wald begleitet, außer vier ausdrucksvoll gestalteten Liedern von Othmar Schoeck (geb. 1386) vier von Carl Füglistaller vertonte alemannische Gedichte von Hermann Burte nicht minder zusagend, wobei sie durch die ausgezeichnete Beherrschung des Mundartlichen überraschte. Die bekannte Rezitatorin Marga Muff-Stenz (Zürich) setzte sich für naturverbundene Lyrik ihrer Landsleute Gottfried Keller (1819 bis 1890), C. F. Meyer (1825 bis 1898), Robert Faess (geb. 1883) und Walter Muschg (geb. 1898) ein und erzählte zum Schluß noch das Tanzlegendchen von Gottfried Keller. Alle Mitwirkenden ernteten verdient herzlichen Beifall. d-N Seftuiw
8vküt«t ckea üvutsvllvn >V»Iä!
Gcnopprennoavnen oes menves Prüfungen oes «o» blutS abgehalten, und »war in Berlin-Karlshorst, sj, München (Tbcrestenwiefe), in Düsseldorf, in Dresden, in Hannorer und in Wien.
Di« Sommerkampfsviele der Hitler-Jugend solle, 1948 wieder in Bresla» statttinde», und zwar vo» SS. bis SO. Auau».
3«r Förderung des Nachwuchses jm R«»sp«t schreibt die Reichsjuacudführuug auch ftir 1S4» wie- der eine Prüfungsfahrt auf der Landftratze unter der Bezeichnung „Der erst« Schritt" aus. Bann- Entscheidungen bis »um 27. Juni,-die Gebictsent» scheidmrae» bis »um IS. Juli. Ob iss auch einen Reich»entscheid gibt, stebt noch nicht fest.
Fritz AtzreuS tBerliut. Deutscher Meister W41 im 400-Meter^ganf, starb im Osten den Heldcutyd. Die beste Seit Ähren« Wer diese Strecke war 48,4 Sekunden.
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«ei »er Zeutratta»« «tzrüembergischer Balksda». ke« «GmbH» «utt—rt. erb««« sich die Bilamwmm« 1S4S von 186^4 auf SS7.SS Millionen Mark. G«. kmtumlatz VLO tS.S8) Milliarden Mark. Rein«» wim» einschUeblich «ortrag 187 448 <178194) Mark. Dividende: v v. H.
Die Balksbauk Roseuseld «GmbH, verzeichn eie fit, 194S neben einem auch sonst ,u beobachtenden Anwachsen der Einlagen einen ebenfalls allgemein üblichen Rückgang der Ausleihungen. Gesamtumsatz 7,11 <0.S) Millionen Mark. Reingewinn 7481 < 0495 ) > Mark. Dividende wieder 4.S v. H.
DI« Btl»n,s«m«e »er «olksbank Horb erhöhte sich 194S »m 84,5 v. H. auf S.80 -Millionen Mark, de, Umsatz ans 19.S Millionen Mark. Geldeinlagen 2,04 Millionen Mark gegen 1,98 im Bortahr, «ervon Spareinlagen 1.73 (1.S9) Millionen Mark. Rein- gewinn 10 507 <9802) Mark. 4 v. H. Dividende.
«iehmarkt in Raornsbnrg. Karren 340 bis 420. ArbeitS. oder «nstellochseu 48 bis 51 Pfennig je ein halbes Kilogramm Lebendgewicht. Kübe, ältere 880 bi» 470. Milchkühe 400 bis 550. trächtige Kühe 470 biS 030. »albeln, Sochträchtig OSO bis 980, füblba, trächtig 500 bis 040, Austellrinder. 0 bis 12 Monat« alt 180 bis 800. 12 bis 18 Monate alt 270 bis 420, 18 biS 34 Monate alt 880 bis 470 Mark.
Sckwetneruarkt in Oeh-Iugen. Milchschwei,ic 12» Mark je Paar.
kiestordvno: l?ri1-i Ns. st, Lgsnkausen: IVilst.
2 oIlor, 33 3. Ilsuenviirg; IVornor V oIIinsr, 19 3. Lirksnkslä; l'ritr 8 vIrvsr 2 , 27 3. b'eicl- ronnsvlr; Dnril 6 il n tIr u 0 r, 32 3. 11n2lilöstorls; Llax Rntlrsrät. 23 3. IVsii äsr Ltsckt; kalter 8 0 Ir n-s r 2 m s i s r, 74 3. I^orndsr^i lValtsr b' s I ü t, 233. dlittoltsl; ^lllrsrt 8oIiüjj)Iv, Dnrr- vsilsr-, Riotrsiä lVöüirsr, 283. Hoplau; Ksr- tin Willis Iw, 34 3. Ilntsrzsttiogsn: Ksor«
8 s 0 IrtIs, 37 3. koppsltsl; Lnrt 8 ek <> p 1, 20 3. vitLinZen; Lnxsn V7 00 Kols, 22 3. LsirrrsIrsiM; Lugen Vollwsr, 33 3. IVsII iw Dort; 6dr. 1Vst2eI, I-snävirt, 82 3. IVsil iw Dort; Larl
von 21.09 bis 6.07 Uhr I
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vsr. StllttzLN, ^risürick-lr. 13. Verls-,Ioit«r uoä 6-brikt- jeitsr II 8 edssLs, VerlLzr
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