Vte L<möe-hauptsta-t «elöet

Auf der Solitude werden in einem Reserve- lazarctt, aus dem wir schon einmal unseren Lesern berichtet haben, Kriegsblinde umgeschult. Man tut alles, um ihnen das schwere Leben zu erleichtern. Wie sehr daS ge­lungen ist, beweist die Tatsache, daß jetzt eme ganze Reche dieser Kriegsblinden sogar das Versehrtensportabzeichen erworben haben. Die Prüfung wurde mit einem 2 5-K ilometrr- Gepäckmarsch abgeschlossen, nachdem vor­her Prüfungen im Schwimmen, Weitsprung, Kugelstoßen bzw. Keulenwerfen und im Lauf durchgqfiihrt worden waren.

Der im Alter von 67 Jahren gestorbene Generalmajor Theodor Stahl wurde auf dem Pragsricdhof mit militärischen Ehren beigesetzt. Generalmajor Zahn würdigte den Verstorbenen als Offizier. Dann legte der Befehlshaber im Wehrkreis V, General der Infanterie Oßwald, einen Kranz nieder, eben­so u. a. General der Infanterie Freiherr von Soden, Pg. Hitbnrger, SA.-Standartcnfüh- rer Gengcnbach.

Professor Bernhard pankok

Stuttgart. Kurz vor der Vollendung seines 7l. Lebensjahres starb der frühere langjäh­rige Direktor der Staatlichen Kunstgewerbe­schule in Stuttgart und Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste zu Berlin, München und Stuttgart Professor Dr.-Jng. e. h. Bernhard Pankok. Er wurde am 16. Mai 1872 in Münster geboren. 'Früh kam er zu einem Maler und Restaurator zur Lehre. Mit 18 Jahren bezog er dann die Kunstakademie Düsseldorf. 1897 gründete er die Vereinigt^ Werkstätten für Kunst und Landwerk München. Damals war Pankok bahnbrechend für die Neugestaltung des Haus­rats und die Reinigung oer Architektur von sinnlosem Aufputz. 1903 wurde er mit der Leitung der Lehr- und Versuchswerkstatt in Stuttgart betraut, die die neue kunstgewerb­liche Bewegung in Württemberg durchsetzen sollte. Ihr waren Werkstattausbildung und künstlerischer Unterricht angegliedert. Daraus bildete sich die heutige Kunstgewerbeschule heraus. Er wurde dann zum Vorstand der Kunstgewerbeschule ernannt und hat seit 1918 als Direktor Einfluß aus den gewerblichen und kunstgewerblichen Unterricht wie auf die Praxis in Württemberg und darüber hinaus ausgeübt. Als Künstler war er besonders in der Porträtkunst erfolgreich. Bilder find in Sammlungen in Berlin und Stuttgart, in München und Stettin. Bekannt wurden seine ühneuausstattungen in Stuttgart. Berlin ad Dresden. Als Innenarchitekt bat er die assaaierkabinen in Zevvelinluftschiffen aus- gestattet. An seinem 60. Geburtstag ernannte

die Technische Hochschule Stuttgart den Künst- ler zum Dr.-Jng. e. h. und die Stuttgarter Sezession, deren Mitbegründer er war, zum Ehrenmitglied. 1937 ist er nach SSjährigem Wirken aus seinem Amt geschieden.

Beim Aufspringen verunglückt

Reutlingen. Beim Aufspringen auf einen bereits fahrenden Zug stürzte auf dem Haupt­bahnhof ein 16 Jahre alter Mechanikerlehr­ling aus Kirchentellinsfurt vom Tritt­brett und kam unter die Räder. Es wur­den ihm beide Beine abgefahren; er erlag seinen schweren Verletzungen im Kranken­haus.

»

uezr. Ulm. Die Volksbildungsstätte Ulm in der NSG.Kraft durch Freude" veranstal­tete eine Ausstellung von Arbeiten, die aus den Mal- und Zeichenkursen in diesem Win­ter hervorgegangen sind. Die fruchtbare Er­ziehungsarbeit dieser Kurse, die durch sonn­tägliche Malwanderungcn ergänzt worden sind, spiegelt sich in der Ausstellung deutlich Wider. Wo eine wirkliche Begabung zutage tritt, sollte die Möglichkeit weiterer Ausbil­dung geschaffen werden»

Der Spo»t am Wochenend« ---

k- «annjpeie. «« Sonntag ist -erLatz Le» deutschen Sinder- und Kanusports", an dem Anrndern und Anpaddeln «der de» Rundfunk von Breslau aus aearden wird.

Jnßtall. Mit dem Ausscheidunassviel Holstein Kiel gegen TSG Rostock werden die Endkämpfe um die -««tsche Fußballmeisterschaft eingeleitet. I» Würt­temberg findet -aS Meisterschaftsspiel Stuttgarter Kickers MR Heilbronn statt. Augenblicklich ist BsB Stuttgart mit SV:S »unkten Tabellenführer, kan» aber vom Titelverteidiger Kickers (28:8 »unkte) durch einen Sieg gegen Heilbronn erreicht werden. Bei Punktgleichbeit müssen di« Kickers mit mehr als fünf Toren Unterschied gewinnen, um den VfB in überflügeln. Sollten die Kickers nur mit fünf Toren Unterschied gewinnen, wäre ein Lntscheidnnasspiel BsB Kickers notwendig. An einen Siea Heil- bronnS glaubt man nicht. BfR Aalen bat. wie g«. meldet, »vel Punkte am grünen Tisch gewonnen und ist mit Heilbron» punktgleich. Es bleibt ,u klä- rcn, wer mit Frie-riKSHafen absteigt. In den SreiS- aruppen lautet der Spiclplan: Stuttgart A: VfL Sindclftngen SG Böblingen. SB Sutten- Lausen SGOP Stuttgart. Stuttgart B: Stuttgarter Sportclnb Gvvaa Renningen, TSB Münster SG Kellbach. Stauf«»: SB Met- ttnaen SvB Göppingen. Oberschwaben: SSB Ulm Reichsbahn Ulm, LSB Friedrichs- bafen SB Weißenau. Unterland: Spvgg Hetlbronn Svogg 07 LuLwigsburg. Schwarz- iv a l d: Svogg Schramberg BfR Schwenningen, SC Schwenningen Spvgg Trossingcn.

Handball. Es spielen i> Württemberg: NSA Stutt-

Ausklang öes Lllmer Konzertwinters

Auch in diesem Winter zeigte das Ulmer Musikleben eine starke Aufwärtsbewegung, namentlich die Sinfonie-Konzerte des Städtischen Orchesters bewiesen ihre gnoße Anziehungskraft. Mit namhaften Solisten und bei sorgsamer Pflege des großen klassischen nnd romantischen Kulturgutes brachten sie aber auch eine ernste Hingabe an das Schaffen der Gegenwart; zeitgenössische Musik verlieh den jeweilige» Spielfmgen einen besonderen Reiz. Auch im letzten und achten Sinfoniekonzert stand wieder mit derWie­ner-Sinfonie", Werk 110, von Paul Graener, eine Erstaufführung im Programm, ein sehr entgegenkommendes Werk, ganz ohne Entsa­gungen, mit weitausschwingenden Klanglinien und dankbaren Entwicklungsmöglichkeiten für die Bläser, alles sehr einheitlich und genuß­froh behandelt. Musikdirektor Karl Haus war dieser lebensnahen Musik ein ausgezeich­neter Vermittler, wie er überhaupt für die Anforderungen des zeitgenössischen Schaffens eine besondere Eignung mitbrmgt. Sehr er­folgreich gestaltete sich aber auch die Entwick­lung von BeethovensEroica", bei welcher der Dirigent seine zusammenfassenden Energien nochmals wirksam einsetzte. Der große Solist

des Abends war Hans o rr, rvemier rvco- zarts Konzert für Klavier und Orchester in c-woii mit einer wunderbaren Feinfühligkeit bebandelte. die reichen sangbaren Stellen aanz vollendet ansspielend. Die Zuhörer nahmen auch ihn mit großer Begeisterung auf.

Truck« Loliuliic- libreclil

Auaslmrzer Liedertafel 18 « Jahre. Ans ein bun- öertiäüriaeS Wirken kann die RugSüinacr Lieder­tafel, eine Gründung des damals weithin bekann­ten Johannes Rösle, »urückblicken, die ihren größten Erfolg einige Jahr« vor Beginn des ersten Weltkrieges feiern konnte, als ihr bei dem großen Sängerlreffcn in Karlsruhe derKaiscrvreiS" ,n- geivroKe» wurde.

Er« Knltnriilm vom Lebe» Peter Skoiesgers. Reben den »ablreicben kulturellen Veranstaltungen im Rofegger-Jabr" 1913, mit denen die Steiermark des IM. Geburtstages des steierischen Dichters ge­denkt, wird auch ein Kulturfilm geschaffen, der die engere Heimat Roseggers und sein liebstes Werk, die W a 1 ü s ch ul e i n A l v l. in Bild, Ton und Wort in all« Gaue d«S Reiches trögt.

Di« ««st« d«»ts»« Landksri«. Dr. Albert Herrmann von der Universität Berlin ist es gelungen, Sen Namen des Karloaravbe» derGermania" »u erfahren, der ersten Landkarte von Deutschland, dt« nur in einem einzigen Exemplar vorhanden ist und sich in der Herzog-Augnst-Bibltothek in Aolsenbüttel befindet. Der Verfasser ist Ler GeheimsekretSr Karls deö Künsten. ChristovboruS Kegel. PiramnS ge- nannt, der ans Billach in Kärnten stammt.

senhansen, BsL Stamncheim SA Gövvinae», Stuttgart SSO» Stuttgart, KSB Zuffeatza^ gegen SB Göppingen. Um di« Württemberg!s>, Handball-Meisterschaft der Sranen spielen nach de« K.o.-Svstem am Sonntag TSG 181» Ulm Eßlingen, TG Schwenningen TB Stuttgart, BM Waiblingen TB Bad Lannstatt. MTB «öle,', gegen TB Kornwesthetm, TV Eislingen zM Stuttgart. ''

Hockey. Sranen-Städtespiel Ulm Stuttgart.

Leichtathlet«». Ganmeisterschafte» der Sportaon« Baden in Karlsruhe und Elsaß in Strahbura.

Hitler-Jugend. Die Reich-vrltfungSkämpf« du 8ot-i ftungsgruppe Boxen und Turne» erreiche» «M Samstag mit den Entscheibnngskämvfe» in dAi Stuttgarter Stadtballe ihren Höhepunkt. Am Sonn») tag veranstaltet »aS Gebiet Württemberg in Ser! Etadthalle ein Hallensvortfest. Die Nachwnchsschwtm» mer treten am Sonntag in München »u einem ve»ü gkeichskampf gegen Hochland und Schwaben an. U»Ä Ke Bann-Meisterschaft im Subball sind folgend^ Spiele vorgesehen: Bann IIS Stuttgart vor de«! Kampf Kickers VW Heilbronn gegen Bam«^ Aalen. Bann ISS Böblingen Bann SSki «hlin-! gen. Bann ISS Reutlingen Bann 127 Sütngeut, Ban» 187 Göppingen Ban» 181 Ebingen, van« «81 Sriedrichsbafen Bann 12» Ulm. Bann 18»: Ludwigsburg Bann 361 Waiblingen, Bann ILÜI Hellbraun Bann 112 Oehrlngen. Um die Gebiets-' Meisterschaft im Hockey spielen in -er HI.: TEG 1816 Ulm SSB Ulm, Stuttgarter Kickers gegen Reichsbahn, BsB Stuttgart Spvgg »7 Ludwigs- bürg: im BDM.: TSG 1316 Ulm TE« Eb- lingen, VfL Waiblingen Reichsbahn Stuttgart: im IM.: Reichsbahn TSB Eßlingen.

kür «Uv

Fachgruppe Kraftmaschine» gebildet. Die Sach­gruppe Verbrennungsmotoren, die Larbunterariivve Dampfturbinen, die Fachnntergruppe KolbenLiunpf- maschiuen nnd Lokomobilen und die Fachunteraruvpe Wasserturbinen der Wirtscbastsgruvve Maschinenbau sind zu der Fachgruppe Krastmafchinen »usammen- aeleat worden.

Verkürzte Ansbeuialirungspslichten. Die Verord­nung über die Abkürzung handelsrechtlicher und stenerrechtlicher Aufbewahrungsfristen gibt den Be­trieben die Möglichkeit, Schriftgut auzusorticreu und Ler vom 1. bis 24. Avril statifindcnden Altpapier­sammlung zuzufiibrcn. Folgendes kaufmännisches Schriftgut kann danach anssorticrt werden: 1. Han­delskorrespondenz. dis vor -cm 81. Dezember 1987 angelegt worden ist. Ausgenommen sind Handels- büchcr, Inventar«, Bilanzen aller Unternehmungen Und Einzclkausleute, die zurück bis zum 31. Dezem­ber 1983 aufzubewahren sind. 2. Bücher, Auszeich­nungen. Aufträge, Lieferungsbescheinigungen nsw., soweit sie sür die Besteuerung vor dem S1. Dezem­ber 1987 entstanden sind. 8. WareneinaangS- und WarenauSganaSbücher, die vor dem 81. Dezember 1937 anfbcwabrt werden mußte».

llS.-krssss VVlirUvwders 6nMs. (ZesswLIvUuvx tz. Sose- vvr, Llutteart, L^rivörleLstr. 13. Vorlaeslsiter Kedriit. lvitsr k'. ü kedsslo, 6*1 v. Vorlsz:

6mdH. Oruelc: X. OPlsekiLeizr'sedo LuokäruekSrot 2ur 2s!t krslsllsis 6

Hailerbach, 7. April 1943

Schweres Herzeleid brachte uns die noch immer unfaßbare Nachricht, daß mein innigstgeiiebter Mann, der liebevolle Vater seiner Kinder, unser geliebter Bruder Schwager und Onkel

sefr. Ernst Schüler

»ie mehr zu uns zurückkehrt. Er gab wenige Wochen vor seinem Urlaub im Alter von 37 Jahren sein Leben am IS. Februar im Kaukasus. Seine Kameraden haben ihn dort aus einem Heldensrirdhos zur letzten Ruhe gebettet.

In tiefem Leid:

Die Gattin: Emilie Schule« geb. Rauschen- bergcr mit Kindern Ernst und Gottlieb. Die Mutter: Mina Schüler geb. Helber. Die Brüder: Wilhelm Schüler m. Familie. Albert Schüler, m.Familie, z.3t. im Osten.

Der Trauergottesdienst findet am Sonntag, 11. April, nachmittags 2 Uhr statt.

Neubulach, 6. April 1943

Hart und schwer traf uns die Nachricht, daß unser lieber, einziger Sohn, Bruder, Schwager und Onkel

Wilhelm Lörcher

Aefe. in einer Radfohr-Schwadron Inhaber de« Jnf.'Stnrinabzrschrn« und der Ostmedaill«

am IS. 1. 43 im Raum von Welikisr Luki in soldatischer Pflichterfüllung sein junges Leben im Alter von 22 Jahren sllr Führer und seine geliebte Heimat gegeben hak.

In tiefem Leid:

Die Eltern: Gottlieb Lörcher mit Frau Eharlotte geb. Schmid. Die Schwestern: Pauline Gebhardt geb. Lörcher m. Galten z.3i. im Osten. Luise Sunzer geb. Lörcher mit Gatten z.3t. im Norden und Kind Lisel. Else Lörcher.

Trauergottesdienst am Sonntag, 11. April, nachmittags 2 Uhr

Zainen, 7. Aprjl 1943

Unfaßbar hart traf uns die schmerz­liche Nachricht, daß unser lieber Sohn und Bruder, Enkel und Neffe

U »Rann

Rudi Maisenbacher

am 4. S. 43 im blüh. Alter von 18°/« Jahren im Kamps gegen den Bolschewismus ge­fallen ist.

Es trauern um ihn:

Di« Eltern: Sottlieb Maisenbacher und Christine geb. Wohlgemuth u. d. Geschwister.

Die Trauerseier findet am Sonntag, 11. 4., nachmittags 3 Uhr in Maisenbach statt.

Elfringen, 8. April 1943

DDE Statt des erhofften Wiedersehens ^ »as uns sehr hart die »faßbar», schmerzliche Nachricht, daß unser lieber hoff­nungsvoller Sohn und Bruder

Karl Dengler

Vefr. in einem Inf.-Regiment

lm Alter von 20 Jahren am 16. Febr. 1943 nach treuester Pflichterfüllung f llr seine ge- liebte Heimat bei Noworosfijsk den Helden­tod gestorben ist.

In tiesem Leid: -

Die Eltern: Johann Dengler. Wagner, mit Drau Magdalene gib. Sceger.

Die Brüder. Emil nnd Helmut nebst Angehörige«.

Trauergottesdienst am Sonntag, 11. April, nachmittags 3 Uhr

Betriebssiihrung und Gefolgschaft der Fa. Harry »Wengen Talmühle. trauert mit den Angehörigen um den Verlust eines lieben, treuen und fleißigen Arbeitskame­raden der um Deutschlands Bestehen den Heldentod erlitten hat.

Effringen, S. April 1943

Wir erhielten am 24. Marz die , fast unfaßbare Nachricht, daß unser lieber einziger und hoffnungsvoller Sohn und Neffe

Dbergrenadier

Friedrich Huiffel

am 27. Januar bei Krasnodar schwer ver­wundet und im blühenden Aller von nahe­zu 20 Jahren auf einem Hauptverbands- Platz für seine liebe Heimat den Helden­tod gestorben ist.

In tiesem Schmerz:

Di» Eltern: Friedrich Huiffel, undFrau Barbara geb. Roller, mit Angehörigen.

'Der Trauergottesdienst findet am Sonntag, 1l. April, nachmittags 3 Uhr statt.

Selm ädksrsen äs» Vkortlsutes kür locker- enreizfen und Danksszunxen bitten vir, <1«n desckrSnkten stsum ru derllckricktigen.

Neubnlach, 7. April 1948

Nach Gottes Ratschluß ließ unser lieber Sohn und Bruder

Panzergrenadier

Wilhelm Roller

bei den Kämpfen um Orel am 10. 3. 48 sein Leben sür seine geliebte Heimat.

In tiefem Leid:

Die Eltern: Karl Roller mit Maria geb. Hammann. Die Geschwister: Karl Roller z. Zt. im Osten, Engen Roller z. 3t. in Kiel, Fritz» Maria und Emma Roller, mit allen Anverwandten.

Der Trauergottesdienst findet am Sonntag, 11. April, nachmittags um 2 Uhr statt.

Mit den Angehörigen trauern um ihren lieben Arbeitskameraven Betriebssiihrung und «efolgschaft der Firma Dust nnd Bender, Reudnlach. ^

ElW. SAlkiMftk

in Lalw

Samstag, 16. April: 20 Uhr, Christenlehre sür die Töchter in der Sakristei

Sonntag. 11. April: 9.30 Uhr. Hauptgottesdienst tm Vereins­hau». 17 Uhr, Kirchenchorprobe im Drrrinshaus (mit Srischkat)

Mittwoch. 14. April : 8.30 Uhr. Kriegsbetstunde in der Sakristei, 20 Uhr, Helferinnenabrnd im Vereinshaus.

Donnerstag, IS. April : 20 Uhr, Bibelstunde im Vrreinshaus. Freitag, 1«. April: 20 Uhr. Frauen- und Mütterabcnd im Vereinshaus Samstag. 17. April : 20 Uhr. Christenlehre für die Söhne ln der Sakristei.

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Die llke ist cker viclitigsie kriti­sier» rler lllebe Vieser?j>m gibt klug« -sntvorten »ul eine krsge, «lie ieäem lVlensckenleden gestellt virck. /

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