Dle Lanöeshauptstaöt melöet

Die in der Aula der Staatsban schule Stuttgart abgehaltene Abschlußfeier-bes abge­laufenen Wintersemesters galt der Verabschie­dung einer Reihe von Kameraden, die nun Wieder voni Studienaufenthalt zur Truppe »nrückkehren. Direktor Prof. Kaiser ehrte dabei den gerade auf Urlaub weilenden Do­zenten der Schule, Oberstleutnant Professor Dtehl für 40 Jahre treue Dienste.

Nach dem britischen Terrorangriff auf Stutt­gart lagen auch Tausende von Glassplittern ans der Weichen, fruchtbaren Erde mehrerer Stutt­garter Gärtnereien. In freiwilliger Bereit­schaft halfen die Gärtner von Stuttgart und Umgebung in tatberciter Gemein­schaftshilfe tagelang ihren geschädigten Berufskaineradeu bei den Anfräninnngsarbei- tcn.

Segelfluglehikr auf der Teck

Kirchheim. In den letzten Märztagen hatte die NSFK.-GruPPe 15 die Segelsluglehrcr und Führer der Stürme zu einer Arbeitstagung auf der SegclslugübuugSstelle Teck zusammen­gerufen, um die Arbcitsplanung für das gegenwärtige Jahr festzulcgeu. Auf der Tages­ordnung standen vor allem die Ausbildung zum L u f t fa h r e r s ch e i n für Segelflng- zeugführcr des Jahrganges 1525/26 auf Lehr­gängen, die Durchführung der Freiwilligen- mcldungen und Wchrflicgcrtauglichkeits-Un- tersuchungen, sowie das Ausleseverfahren sämtlicher in vormilitärischer fliegerischer Ausbildung stehenden Jungen. NSFK.-Ober- führer Kellner sprach dabei den ehrenamt­lichen Fluglehrern für ihre unermüdliche Ar­beit seinen Dank aus und hob deren Wichtig­keit für die Bereitstellung des fliegerischen Nachwuchses hervor.

Zuchthaus für Rückfalldieb und Verleumder

Stuttgart. Der 33 Jahre alte ledige Josef Winterling aus Liebenstein (Sudeten­land) wurde vom Amtsgericht Stuttgart wegen fortgesetzten Rückfalldiebstahls und wissentlich falscher Anschuldigung in Tatein­heit mit erschwerter Urkundenfälschung zu insgesamt dreieinhalb Jahren Zuchthaus und vier Jahren Ehrverlust verurteilt. In der Absicht, sich selbständig zu machen, hatte der Angeklagte in München seine Anstellung als Buchhalter dazu mißbraucht, seiner Firma Vorsatz- und andere Papiere sowie Briefum­schläge in größerem Umfang zu stehlen. Außer­dem hatte er in Münchener Ladengeschäften den Diebstahl von Nnsichts- und Künstlerkax- teu betrieben, in dem er nach und nach rund 17 000 Karten im Berkaufswert von rund 2000 Mark von der Auslage weg entwen­dete. Die gesamte Dicbesbentc konnte ihm nach seiner Festnahme wieder abgenommen werden. Ferner Lezichtägte der Angeklagte einen früheren Mitgefangenen, mit dem er in Streit geraten war, bei der Polizei und der Staatsanwaltschaft in Stuttgart unter falschem Namen bewußt wahrheitswidrig

staatsfeindlicher Aeußerüngen Und aufwiegle­rischer Reden.

Das Ritterkreuz für einen Schwaben sab. Balingen. Der vom Führer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeich­nete Kompaniechef m der fs-Panzergrenadier- division Leibstandarte „Adolf Hitler", fs-Ober- stnrmführer Wilhelm Beck, ist am 32. Dezem­ber 1919 in Bitz, Kr. Balingen, als Sohn eines Werkmeisters geboren worden und hat sich als Führer einer Panzerkompanie Leim Angriff auf Charkow ausgezeichnet. In den harten Panzerkämpfen am Stadtrand schaltete seine Kompanie acht T 3-1 ans, von denen Beck mit seinem Panzer allein zwei abschoß. In den vorhergehenden Operationen vernichtete Beck mit seiner Kompanie in 19 Kampftagen über 120 Geschütze aller Kaliber und neun D 34. Bei diesen Kämpfen wurde er zweimal ver­wundet, aber trotz erheblicher Splitterverlet- zuugen und Brandwunden führte er seine Kompanie von einem anderen Panzer ans weiter.

Abschied der Ulmer Kriegshilssdienstmaiden Ulm. In einer Feier im großen Rathaus­saal wurden die. in Ulm in Rnstnngsbetrieben, bei Wehrmachtsdienststellen oder bei der NS.- Bolkswohlfahrt eingesetzten Kriegshilfsdieust- maiden verabschiedet. Stabsführerin Stahl­ecker gab den Mädeln die besten Wünsche mit auf den Weg und dankte ihnen für ihre Ar­beit. Die Grüße des Kreisleiters überbrachte Ortsgruppcnleiter Ziegler, der den Mä­deln bekundete, daß sie ihre Pflicht allezeit getan hätten.

18« Aah» alt« Sam»« gefastt H«»nberg (Schwarzwald). Eine Weißtanne wurde dieser Lage im Hör berger Stadtwald gefüllt. Gte hake eine H« von 45 Meter und über dem Äod«n einen Umfang von über 4 Meter. Die RuM»tzaus- beute betrug 16 Festmeter, an BreniWenholz ergaben sich 10 Raummeter und an Reisholz und Rinde 3 Raummeter. Das Alter der Tanne betrug 180 Jahre. Drei Holzhauer hatten fünf Stunden zu arbeiten, bis sie den Riesen gefällt hatten.

Bom Spiel »n den Tob Todtmoos (Schwarzwald). Auf dem Säge­platz des elterlichen Grundstücks spielte der 8 Jahre alte Josef Maier. Die Stamme eines Stapelplatzes kamen ins Rollen und be­gruben den Knaben unter sich. Mit einem Schädelbruch fand man den Jungen tot auf.

Waiblingen. Zur Verbesserung der Wasser­versorgung bei Brandfällen werden innerhalb des Stadtgebiets verschiedene größere Was­serbehälter durch die Stadt errichtet.

Schorndorf. Die Leiterin der Frauenarbeits­schule, Hauptlehrerin Merz, tritt am 1. April in den Ruhestand. Bürgermeister Beeg und Hauptlehrerin Lanner sprachen der ver­dienstvollen Schulleiterin herzlichen Dank aus für ihre Leistungen.

Wcinsberg. Beim Leistungswettbewerb im Gemüse- und Obstbau 1942/43 ging Albert Pfau aus Weinsberg als Reichssieaer her­vor. Er war mit 179 anderen Kameraden aus dem Reich einige Tage Gast des Reichsbauern­führers.

Plauderei um den Grotzrvaschlag

>Va8 innedl ckie Hauskrau meisteiw kalsek?

, Eine Arbeit im Haushalt, die die körper­liche Beanspruchung besonders spürbar wer­den läßt ist das Waschen. Der Großwaschtag ist ohnehin nicht sehr beliebt, weil er manche Unordnung in die Haushaltführung bringt, einen entsprechenden Küchenzettel erfordert und die Hausfrau von früh bis spat auf den Beinen hält. Wie schwer die Arbeit ist, spü­ren die Hausfrauen, wenn ihnen abends nicht nur die Beine, sondern auch Kreuz und Arme schmerzen. Muß das sein? Das soll einmal untersucht werden.

In, einer beliebigen Waschküche besuchen wir eine Hausfrau. Wir werden sie meist tief- gebnckt am Waschfaß finden. Ter Heiß- wagerdampf durchdringt die Kleidung und, falls sie kein Kopftuch trägt, auch das Haar. In dieser ni,bequemen Stellung wäscht sie nun alle Stücke der Reihe nach durchs Aus ihrer mehr oder weniger verkrampften Hal­tung kann sie sich nur mühsam von der er- mndenden Arbeit am viel zu niedrig stehen­den Waschfaß aufrichten. Dabei kann eine kleine Aenderung schon helfen. Aushilfsweise kann man unter die drei oder vier Beine des Waschbockes einige zur Feuerung benötigte Briketts legen, damit das Woschfok „m io

LLLÄseitig^r E. Damit ist dei

zweckmäßige Waschgcrät hat die ^rperhaltung der ohnehin schon ge- erzwungen. Die Frau steht -E r-w^entlich bequemer, rann in fast gerader Haltung arbeiten, und ihre Arme Mnen viel bester als vorher mit den Wäschestücken hantieren. Sie atmet auch nicht den ganzen Waichdunst ein, das Blut steigt ihr nicht io '"den Kopf Das Kreuz wird entlastet und auch die -ruße. Diese einfache Abhilfe wird durch ein paar paffende Holzklötze oder ein paar neue Holzbeine unter dem Waschbock

L"'LÄ.L7n'S^'" -n

Auch der Spülbottich steht auf der Ade viel zu tief, und die Frau muß sich zu Ar backe"- um Stuck für Stück zu spülen.

- lagt sich leicht vermeiden, wenn die Hausfrau diesen Bottich entweder auf zwei Stuhle oder einen Passenden Schemel setzt.

Diese Arbeitserleichterungen verlangen nichts

^ Willen NnE) Äöstmj, vsr, 8tu1tr»rt, 1'riv6r!ehptr. 13. VerlLesIolter'avä

mrt eigenen Korperkrast hauszuhalten. Seksvis, OLiv. vvriLZ-. svd'

' o. V.

Oberkvllwangen, 31. März 43

Der Herr über Leben und Tod hat meine» lb. unvergeßl. Man» und treu- sorgenden Pater seiner Kinder, unfern ib.Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager u. Onkel

Ober,efk. Georg Schaible

Inhaber de» SK. 2, Snf.-Lturmabzenhen» und vstmcdaille

im Alter von 31 Jahren zu sich in die ewige Heimat gerufen. Er fiel bei den Kämpfe» in der Nähe von Krasnodar am 30.1.43.

In unsagbarem Schmerz:

Die Gattin: Christine Schaible, geb. Kugele, mit Kindern. Die Eltern: Johan­ne» Schaible mit Frau. Die Geschwister: Jakob Schaible mit Familie. Obergesr. Han» Schaible, z. 3t. im Osten, m. Frau. Soldat Fritz Schaible» z. 3t. im Osten. Maria Schaible. Käthe Srünenmald, geb. Echnible, mit Gatten, z. 3t. Afrika. Die Schwiegereltern: Fam. Martin Kugele und alle Angehörigen Trauergoltesdienst: Am Sonntag, den 4. April, nachm. 2 Uhr, in Oberkollwangen.

Kolm ar/Nagold»3sel»hemsrn,

den 1. April 1943

Unfaßbar schwer tras uns die Nachricht, daß mein lieber Mann, der trcusorgende Va­ter seiner beiden Kinder, Sohn, Bruder, Schwager, Onkel und Schwiegersohn

«ff,. Christian Beutler

Inhaber verschiedener Auszeichnungen

nach seiner am 13. 3. iin Osten erlittenen schweren Verwundung am 24.3. 43 in einem Heimallazarett sanft entschlafen ist. In treuer Pflichterfüllung für Führer, Volk und Vater­land ist er nun seinem jüngsten Bruder Richard im Tode nachgesolgt.

In tiefem Leid:

Die Gattin: Hildegard Beutler, geb. Escher, mit Edith und Irene sowie allen AngehSrigen.

Die militärische Bestattung findet am Frei­tag, den 2. 4., auf dem Friedhof in Isels- hausen um 14 Uhr statt.

1«

»ereinSmeisterschaften der Leichtathleten

sie deutschen Leichtathletik - Bere'msineisterschaften » haben gegenüöcr den, Vorjahre einige Aende- r»n«n zu verzeichnen. So werden beispielsweise im Titelkainpf der Krauen Klaffe A nur noch drei anstatt vier Teilnehmerinnen pro Wettbeivrrb ge­wertet. I» der Klaffe B fällt die 4n,al-100-Mcte» Staffel ans. Die erst« Hauptrnnde ist für den 11. Juli, di« zweite für den S2. August und die -ritt« für den IS. September vorgesehen. Bis/ »um 17. Oktober müssen die Wettbewerbe beendet fei».

1. Zwischenrunde um den Tjchammerpokal

Die Spiel« der 1. Tschammrrpota». Zwi­schenrunde im Svortgau Württemberg lind be- kanntltch »um lg. Avril angefedt. Beteltlöt lind auch di« Vertreter der Gauklaffe, dagegen bleiben dl« an den Kretsgruppen-Aufstlegesvielen beteiligten Niann- schäften der Kreisklasse diesmal spielfrei Di« wicht! tieften Paarungen für den 18. Avril lauten: Stutt­garter Kickers — Eintracht Stuttgart: Stuttgarter Sportfreunde — 1. Stuttgarter KB. 8«: Svvgg. Üntertürkheim — VfB. Stuttgart: TSV. Votnanck gegen SB. Keuevbach: Svoa? Bad Cannstatt gegen TB. Wangen: BW. Friedrichshafen — BkL. Lin­dau: KB. Mnnderkingcn — TSG. 48 Ukm: Svort- freünde Mergelstetten — VfR. Aalen: SV. Horb gegen SSB. Reutlingen: SB. Ebersbach — TSB. Oetlinaen: SB. Steinbach-Hall — Union Bückingen: TSB. Kochendorf — BfN. Heilbroim.

*

Das Gebiet Württemberg trägt am 28. Avril einen Bergleichskanim im Radsport mit den Gebieten Hoch­land, Bavrcuth und Franken aus. Vorgesehen sind Nennen auf der Bahn und Strabc.

Drei neue Rekorde wurden bei den GewichtheLc» meisterschafte» i» Budapest erzielt, nnd zwar im Federgewicht durch Tegia mit 285 Kilogramm im Halbschwergewicht Lurch Ambro»! mit 880 Kilogramm und im Schwergewicht durch Soos mit 845 Kilo", «ramm. Meister im Leicht- bzw. Mittelgewicht wur­de» Dr. BakoS mit 277,5 bzw. Biirouni mit 317.5 Kilogramm.

Finnlands alpin« Scklmeifterschaften bestanden in diesem Jahre nur aus einem Torlanf. Be! den Männern siegte Uuuo Kovoncn, während bet den Krauen Carita Weber Meisterin wurde.

kür »18«^

Reichskammer der Wirtschaststreuhändcr. DaS bis- hcrige Institut der Wirtschaftsprüfer wird auf Grund einer Verordnung des ReichswirtschaftsministcrS zu einer „Reichskammer der Wirtschaftstreubänder" nm- gr-bildet, in der «eben der Bernssgruvve der Wirt­schaftsprüfer als weiter« Bernfsgrupve zunächst die vereidigten Buchprüfer (vereidigte Bücherrevisoren, Wirtschaftstreuhänder im NSRB.1 Aufnahme fuh­ren. Zugleich siebt Sie neue Beiordnung v«r, da» auch die nicht besonders geprüften Buchfachverstän- dtgen, Buchberatcr, Rechnungsprüfer und sonstigen auf dem Gebiet des wirtschaftlichen Prüfwesens selb­ständig tätigen Berufsangehiirigen mit den bei ihnen beschäftigt«« Fachkräften in die LenknngSmasinahinen der Reichskammer «iuaezoacn werden können.

von 20.51 bis 6.32 Uhr

kiL..stresse IVarUcmderg (tmdll. OcsamtlsNuag (7. -

ioltsr i'. S. Scksale, Oalv. Verlag: D«dv»rrr»a!S-V7aeltz 6mb8. Druck; L. Osisckliiger'sck« LllckckruckersI 6alv. 2ar Seit strsislisto L gültig.

Lalw, 31. Mörz 1943 Donksagung. Anläßlich des Heldentodes meines Id. Man­nes, Sohnes und Bruders Ri» chard Mohn, Feldw., durften wir in so reichem Maße Teil­nahme erfahren. Wir danken allen herzl., des. Stadtpf. Geißer, und allen, dir an der Trouer- seier teilnahmen.

Frau Anna Mohn mit Angehörigen.

Talmühle, 30. März 1943

Danksagung

Für di« vielen Beweise auf­richtiger Teilnahme, die wir an­läßlich des Heldentodes unseres unvergeßlichen Paul erfahren durften, sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank.

Familie Georg Rau

kr gokl sllsr

vorüber

Ruck eins stsedsi rilkne, venn Kie uleliis gsvonoen Kaden. Immer «'lecker Kat es sied ge­geigt, ckali Lusckausr Drkolg dringt. 8» Leien in cker vor- Isiaien Lotterie S6600Ü dlarlr auk dir. 312843. d-m 16. Lpril beginnt ckis 1. Llaass cker Oeulseden Releksloltsris.

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/FAt tpimc/eli Lc/ine// FeLunc/rn

ASDAP.

Ortsgruppe Nagold

Sämtliche Parteigenossen nehmen am Freitag, 2. April, 14 Uhr an der Beerdigung von Pg. Ehr. Beutler in Iselshausen teil. Pol. Leiter in Uniform.

Der Orlsgrupprnleiter

Zirka 20-25 3tr.

Rüben ,

vertauscht gegen ein 50 — 10 Psd. schweres

Lituferschwein ^

Gottlieb Fuchs, Simmozheim

Ab 14 Uhr gibt es auf der Frei­bank

Kuhfleisch

das Pfund zu S0 Pfg.

ffsmpl 4er 8el»>,il keilt llnläll« v«rhüt«nt

Me Vledrmarl»! ssmme» kür 6 sr Xness»!nt«»Äliks«erIl

>r» Oalnr am 3. unä 4. ^pril 1943 kreitax 2. äpril, 20 vkr: In cker lurnkalle in Lslv (Lrükl)

Vortrax

von klsuptmaan ck. ll. lVisxner über seine Kriexserlebnisss im Osten mit Vorkükrunß eines Lckmalkllms „llstterle xekt in 8t«llunx". Eintritt trei.

8onotnx, 4. ^pril: 12.00 Obr unck 13.00 Okr

Livliopk-Lsseir

(markenkrei) Preis llbl. —.50, verbuncken mit Oesang»- unck diusikvortrSxen im Uauptxebäucke unck in cker lurnballe cker rruppkäkrersckuie in Laiv. (Köttel bitte mitbringen). Karten (nack 2eit unck Ort getrennt) «rkSiUick bei: Luckksnck- lunZ kiäuüler, Lucklisncklung Kirckkerr, Kaisers Ksikeezeicklltt, psannkuck unck Oo.

Wir ükernetiineir noel» äriiiKSiräe ^rlreiteir kür

2 krUrtionopressoi», 30 unck 60 Io.,

1 elektrisedon bsUkaminer, kllrxev 50 Klio, 8 inittelotnrlre 1Lnx«Ipre»»e>».

-Vngedote unter Kl. LI. 65 an ckie Oesckiiktsstelie cker „Lckvsrrwalck-IVactit'.

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»«svencken voren u. klärchen »gch Oebrouch kert veizchlleven. Dl» Elocko ptSpantt»t»i» rum letrton 8«»t ouk b-ouchen.

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Varan« Futsr -Icktrnsr-I'nä^atat» IM

Isiur beute Oonnerstso unck morgen llreitag je 7.30 llbr

„Die sc^r»eciisc^e

mit Ilse lVerner,

Karl kuckvix Oiebi, loscbim üottsclialk u. a.

Oie Lieds cker sckünea len- nx Linck, cker ßekeiertrtsn SSnxerin ikrer 2«it, ck» llrisbnis eines groüen 8clilckssis.

kür luZenckiicbe verboten. Kulturfilm:

»krtlkUnzf ln Ispnr»- VVocliensciisu

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Kitt ollem tzvkmat» virä KIK spielenä lvrtigl

Ob e» um grobe» icheuern. keiner« ffulrcn öcker »chonencke» k'olieren gebt: ^7^ macht alle» klau»- unck Küchengerät blllr- dlank unck »«über. I4ekmen !Ie aber >e»eli» ck»rrleknge^7^, >^7/<-oxkrofein, ^7^-koin ocker 8oIm>olr-^7^ im stabet.

ttorgsNell» in cken stsrril-Aerlcea

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nimmt ckie Lnebbancklung Karl 2aisvr

ckortssldst kür uns entgegen. Oer Lablull cker ^nrsigsn- annadms kür ckis näobsts Ausgabe ist mittags 12 Libr. Zpkltsr singebsncks^nrsigen können erst am übsrnitekstsn Dag srsollsinep.

VsrI»E Ser „Svkvvarrwalck- IVaekl" Oalv.