Die Lan-eshauptstaöt melöet

Im Großen Haus der Württ. Staatsthea­ter fand am Montagnachmittag eine Ver­wundeten-Vorstellung mit der klas­sischen OperetteDie Fledermaus" von Jo­hann Strauß statt. Vor Beginn der Vorstel­lung richtete der Befehlshaber im Wehr­kreis V und im Elsaß, General der Infanterie Otzwald, herzliche Begrnßungswortc an seine verwundeten Kameraden, die aus dem ganzen Wehrkreis zu Gast geladen waren.

Lehrgangsteilnehmer und Ausbilder des Wehrcrtüchtigungslagcrs K n ch berg stifte­ten für die Bombengeschädigten Stuttgarts 3311 Mark: vom Lager Hechin- gen wurden 1811,50 Mark für das WHW. gesammelt.

In Stuttgart gibt es vom 2. April an einige Tage laug eine besondere Sensation: die A r t i u e n g r u P p c C n m i l l a M a h c r wird am hohen Seil allerlei halsbrecherische Kunststücke anSführen. Angesangcn bei der Sieben-Mann-Vyramide am 30 Meter hohen Seil, fortgesetzt bei den Vorführungen von vier Mann am Rhönrad und ihren Höhe­punkt erreichend in der tollkühnen Motor­radfahrt auf einem vom Karlsplatz zum Hoch­haus Breuninger gespannten 250 Meter lan­gen Seil. Die Geräte haben ein Gewicht von sechs Tonnen. Ein Teil der Einnahmen fließt dem WHW. zu. Die Artistengruppe wird im Anschluß auch in zahlreichen anderen Städ­ten Württembergs ihre Hochakrobatik an Türmen, Schlössern und über Müsse zeigen.

Erster Lehrgang für Kraftfahrerinnnen N88. Stuttgart. Dem kürzlich ergangenen Aufruf an Frauen und Mädel zum Einsatz als Kraftfahrerinnen ist im Abschnitt Süd- West sehr rasch der erste geschlossene Ausbil- dungslehrgang gefolgt. Er konnte dank der guten Zusammenarbeit von NSKK. und NS-- Fraueirschaft bereits in der vergangenen Woche in der NSKK.-Motorsportschule in Sichern eröffnet werden. 120 Frauen und Madel aus Württemberg, Baden, Elsaß. Pfalz und Saargebict sind hier zusammenge­kommen. um in einem vierzehntägigen Kurs für die Ablegung der Fahrprüfung vorberei­tet zu werden.

NSKK.-Obergruppenführer Wagencr hob da­bei die Notwendigkeit hervor, in kürzester Frist eine große Zahl Kraftfahrerinnen so anszu- bilden, daß sie einsatzbereit seien. Es genüge nicht, daß eine Frau nun schlecht und recht durch die Landschaft fahre, sie müsse vor allem mit dem Fahrzeug vertraut werden, denn es iverde beim Einsatz kein Beifahrer vorhanden sein, der bei einer Panne in galanter Weise die Arbeit abnehme. Normale Pannen müß­ten von der Fahrerin selbst behoben werden. Bei der Ausvildung iverde daher in erster Linie Wert daraus gelegt, die Kursteilnehme- > rinnen mit dem Fahrzeug theoretisch und noch viel mehr Praktisch vertraut zu machen.

Der nächste geschlossene Ausbildunaslehr- gang wird am 10. April wiederum in Sichern beginnen. Anmeldungen werden von der NS-- Frauenschaft, den Dienststellen des NSKK. und dem Arbeitsamt entgegengenommen.

SS ooo Hände helfen ln der NSV ii8^. Stuttgart. In unserem Gau sind 62 500 ehrenamtliche Helfer bet der NSV. tätig und opfern fast täglich einige Stunden ihrer freien Zeit durch gern geleistete Mitarbeit am gro­ßen Gcmeinschaftswerk der NS.-Volks- wohl fahrt. Willst du dich von ihnen be­schämen lassen und nicht einmal Mitglied der NSV. sein?

Vorsicht mit Blindgängern! Türrcnzimmern. Kr. Heilbronn. Schulent­lassene Jungen fanden eine nicht explo­dierte Brandbombe, die sic so unvor­sichtig behandelten, daß sie explodierte und einen der Jungen schwer verletzte.

u««. Luöwigsburg. Die Ortsgruppe der NSDAP, und die Gemeindeverwaltung be­reiteten ihrem Blockleiter und Sohn der Ge­

meinde. Oberleutnant Karl Frösch « r, Trä­ger des Deutschen Kreuzes in Gold, anläßlich leiner Anwesenheit einen herzlichen Empfang. Als äußeres Zeichen der Verbundenheit wird ihm ein heimatliches Gemälde des Kunst­malers Rombach nach der Fertigstellung über­geben.

Lauffen a. N. Als neuer Leiter der Volks­schule wurde Rektor Kerler durch Schulrat Knapp-Heilbronn eiugeführt. Ortsgruppen­leiter Schnltes begrüßte Rektor Kerler im Namen der NSDAP.. Bürgermeister Sailer sprach als Vertreter der Stadt Lauffen und Streishauptamtsleiter Zeller als Vertreter der Kreisleitung über das Ziel der Erziehungs­arbeit.

Schwab. Gmünd. Eine ganze Reihe von Einbrüchen wurde in letzter Zeit in Gmünd und Umgebung verübt. In der Nacht zum Sonntag gelang es, den Dieb, der sich in St. Josef eingeschlichen und dort einen Sack Lebensmittel zusammengestohlen hatte, fest- zuue h m c n.

Nlm. Eine in bescheidenen Verhältnissen lebende Ulmeriii. die sich trotz starker Inan­spruchnahme im Haushalt freiwillig ziim Arbeitseinsatz gemeldet hat, über­gab ihreni Ortsgruppenlciter ihre Lohntüte mit Inhalt mit der Bitte, das Geld zur Be­treuung verwundeter Soldaten zu verwenden.

kutkrreller Rundblick

Clemens Kranb SS Jahre alt, Professor Clemens Krauß, der Generalintendant der Münchener Stnatsoper, vollendet heute sein 80. Lebens- jabr. Ein OrchesterjMrer «roßen Formats, ein Die- ner am Werke der Musik, ein Bildner der Stile, ein Ordner deS Material?-, ein musikalischer Bc-

d»r Vtthne. da» tst Professor Siemens

Aene» »an dm» WUMte m » »r atsch«» StaatSchoattt«.

Otto Winkler, der erst« Kapellmeister -er Frank- furter Over, »er von 1VS8 bis ISS« an der Stutt­garter StaatSoper wirkte, dirigiert heute im Groben HauS OrfsS OverDie Kluge". HanS K o m o rek gastierte mit grobem Erfolg dreimal au der Gtaatsover in Helsinki als Telramund in Lohengrin". Das neunte Svmphonle- Koneert am Montag, 8. Avril (Voraufführung am Sonntag. 4. Avril, 11 Uhr», in der Liederhalle steht unter der musikalischen Leitung von AlfonS Nischner: Solistin ist Tllv Neu. Zur Wiedergabe gelangen: Svmvbonie in 8-ttni- von Bach, Klavier­konzert in 6-ttnr von Beethoven, erste Svmboni« von Jan SibclinS.

Nranssührnn« in Heilbronn. Die Uraufführung des SchausvielSEvchen" von Günther Marti.» am Stabttheater Heilbronn ist auf Len 2«. Avril festgefcbt: die Inszenierung besorgt Dr. Walter Reu­mann. die Titelrolle spielt Ruth Kvmmerell.

Neues aus aller Welt

Arbeitsmaid rettet ertrinkendes Kind

Als mutige Lebensretterin erwies sich eine Arbeitsmaid aus Rheine in Westfalen. In der Nähe des Ortes fiel ein dreijähriges Mädchen in die hochgehende Vechte und wurde sofort weit abgetrieben. In diesem Augenblick sah die zufällig des Weges kommende Arbeits­maid das ertrinkende Kind, sprang entschlossen in voller Bekleidung in den Fluß und ver­mochte es zu retten.

Vater und Sohn trafen sich in Tunis

Als ein Hanptmann aus Heide in Schles­wig-Holstein zum Kriege einberufen wurde, drückte sein Sohn noch als Primaner die Schulbank. Seitdem haben sich Vater und Sohn, wie das in Kriegszeiten so ist, nicht mehr gesehen. Als nun der Vater kürzlich mit seinem Kraftwagen durch die Hauptstraße von

Richtiges Haushalten ist eine Kunst

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Heute ist richtiges Haushalten mehr denn . eine große Kunst. Da heißt cs, vorher alles bedenken, was man tut. Immer noch wird durch Gedankenlosigkeit manches ver­schwendet. besonders Gas und Licht. Da hat man die Hände beim Kohlennachlegen in den Ofen schmutzig gemacht. Nasch werden sie unter dem Warmwasserbehülter abgewafchen. Hätte die Hausfrau, wenn es gerade Kochens­zeit ist. auf feden Kochtopf einen Ring gelegt, und darauf einen mit Wasser gefüllten Topf gestellt, so hätte sie warmes Wasser genügen-, ohne Gas zu benötigen. Oder sie mach: Kaffee. Zündet zuerst die Flamme an, holt sich dann erst den Kochtops, füllt ihn mit Wasser und endlich stellt sie diesen auf die längst brennende Flamme. Wieviel Zeit hat diese Flamme umsonst gebrannt? Zusammen- genommen in den vielen Haushaltungen einer großen Stadt ergibt dies schon eine ziemliche Menge verschwendetes Gas.

Nicht anders ist es mit dem Licht. Es läßt sich doch so schnell anknipseu, wenn mau ge­rade in einem dämmerigen Ort etwas suchen muß. Vielleicht wäre dieses Auknipscn gar nicht nötig gewesen. Mitunter läßt sich schon dadurch eine licssere Beleuchtung Herstellen, daß man die Türe des nächsten Raumes auf­macht. Bevor man also an den Schalter greift, erst bedenken: Ist es auch wirklich nötig? I. r.

Worte des Führers!

WaS der Mann entsetzt an Heldenmut, setzt die Frau ein in ewig geduldigem Leiden. Jedes Kind, das sie zur Welt bringt, ist eine Schlacht, die sie besteht für Sein oder Nicht­sein ihres Volkes.

»

Wir sehen in der Frau die ewige Mutter unseres Volkes und die Lebens-, Arbeits- und auch die Kampfgefährtin des Mannes.

Hlres cien

Frühjahrsrunde im Handball beginnt

Nachdem die Meisterschaftsspiele ber Handball-Gau- und -KreiSklasse abgeschlossen wurden, rüsten sich die Mannschaften für die Durchführung einer Früh­jahr s r u n d e. An dieser Runde nehmen 18 Ver­eine teil, die in drei Gruppen z»i ie fünf Mann­schaften eingeteilt wurden. Die Spiele werde» In einer einfachen Runde durchgefützrt: die Gvupven- steger bestreite» im K.o.-Stzstem das Endspiel. Die erste Runde wird bereits am 11. Avril gesvielt. Die Grnppeneintciluna: Gruvve 1: TGB- Holzhetni, TG. Eßlingen. TB. Bad Cannstatt, Reichsbahn Stuttgart und SG. Stuttgart. Gruppe 2: Bw. Stammheim. TC. Frischauf Göppingen, TG. Stutt­gart. StHOP. Stuttgart und SG. Fellbach. Gmvve L: TSV. Eßlinaen, SvB. Göppingen, SG. Böblingen, KSV. Zuffenhausen und TB. Oßweil.

Handball-Gaumtifterfchaft d«r Frauen

Am 1l. Avril beginnen die Spiele um die Hand­ball-Meisterschaft der Frauen. An den Ktimpfen, die nach dem K.v.-Svstem ausgetragen werden, nehmen folgende zehn Maiirffchaften teil: TG. Stuttgart, TB. Stuttgart. TB. Bad Cannstatt. TG. Ehlingen. TV. Sornivestbeim. BsL. Waiblingen, TB. Eislin­

MT«. Aaten und TG.

gen, LSG. 18»V Ulm,

Schwenningen.

Ul« und Sinttgaet haben zwei Ettidtekiimvse im Arauenhockep vereinhart. Der erst« steigt am 11. April in Ulm.

Das LandeSschiitzen-Bataill«» 4*8 führt am Sonn­tag im Kesffaal der Lie-erhalle tu Stuttgart einen groben Sportaben- durch, besten Ertrag dem Kriegß- winterhilsSwerk »»geführt Wirb.

Als 21. bzw. 2k. Snbdasl-Ganmeffter wurden am Sonntag ermittelt die Viktoria Köln und der MSB. Brünn.

SOOP. Sattowttz siegte im ersten Entscheidungs­spiel um OberschlestanS Handball-Meisterschaft über­legen mit 18.« über SB. Cvndor Grottkau.

D« Deutfche Meister i« Handball. TGOP. Magvbnrg, gewau» daß erste Entscheidungsspiel um die Handball-NeisteÄchast d«S Bereiches Mitte »egen SG. SS Dessau Mt ö:ö Toren.

Europameister H«i« «en Hoff, der sich zur Zeit in Hamburg in Garnison befindet, wird nach län- gcrer Pause bei einer Groh-Amateur-Boxveranstal- tuna in Hamburg, wieder i« 'Ring erscheinen.

Oberst P«sr«i. Le» Geuerallammissar für das fran­zösische Gportwesen, gab jetzt den Beschluß der Schaf- fuug eines Dachverbandek M tzejMsjbuiigcn sti Frankreich bekannt. .. . ^

TkWs ftM, fkN MnAtt filtMr LMM ft* auf: es war sein Sohn! Es gab eine kurze, aber um so herzlichere Begrüßung zwischen beiden Tausende von Kilometern von der Heimat entfernt.

Verhängnisvolle« Kinderspiel mit Seeminen

An zwei Stellen des Ostseestrandes in E st. land trieben Seeminen an, die von den Kindern aus dem Wasser gezogen und aus« einanderaenommen wurden. In beiden Millen explodierten die Minen. Sechs Kinder wur» den dadurch getötet. Ein siebentes verletzt.

Fahrraddiebe werden scharf angefaßt

Vom Sondergericht Hannover wurde der 31 Jahre alte, bisher unbestrafte Georg Schermer aus Streckerau zu sieben Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust ver­urteilt. Der Mann befand sich in keiner Not­lage, er hatte ein ausreichendes Einkommen, benutzte aber die durch den Kriegszustand be­dingten Verhältnisse, um Fahrräder zu steh­len. Der Richter sagte in der Begründung des ilrteils. daß Verbrecher, die Fahrräder stehlen, das Transportmittel der meisten Volksge­nossen, das sich im Kriege nur schwer ersetzen läßt, mit der schwersten Strafe des Gesetzes rechnen müssen. Nur die bisherige Unbeschol­tenheit schützte -mi Angeklagten vor einer höheren Strafe.

Ars' «IIv

Rationelle Milchverwertung im KreisRottWell

Im Einzugsgebiet der BeziAkSmilchverwertuna Rottweil, LaS 1Ü8 Gemeinden umfaßt, ist eS im Jahre 1912 gelungen, eine Steigerung ber Milch, anliefermig von über 12 vom Hundert gegenüber dem Borjahr zu erzielen. Hierbei handelt eS sich nm eine reine Milchmchrlelstuua der Lieferanten. Während die von der Bezirksmolkerei erfaßten Milch» menge» im Jahre 1«t1 rund 28,88 Millionen Kilo­gramm betrugen, stieg die Anlieferung iin Berichts­jahre ans 2«,28 Millionen Kilogramm. Dadurch konnte auch die Butter, nid Fettcrzenguna um mehr als 12 vom Hundert gesteigert werden. Gegenüber ISS« macht die Steigerung in der Buttererzengun» -ns Dreifache ans.

Die Bczirksinilchvcrwertttiig bemühte sich auch, da» Problem der R e st in i l ch v c r w e r t» n g zu lö­sen: in ber versuchsweise weitergesührten Schweine­mästerei wurde» mit 12« SV« Liter Molke 47 Schweine gefüttert. Sie dem Markt zngeftthrt werden konnten. Da jedoch der Gefaintanfall von 6000 Liter Molke täglich bei dieser Fütterung nicht unlerae» bracht werden sann, wurde «ersucht, die Molke zur Bierhcrstelluna an Brauereien abzusetzen. Die V«. zirksmilchverwertmia erzielte einen Gewinn von 28 829 Mark, wovon 18 82« Mark dem Reservefonds und 13 00« Mark ber Betriebsrüeklage »»geführt iverden.

Mt« Hänteprris« >« »euc« Gewände. Der Preis, kommissar hat am 2«. März 1848 in einer Häute« vreiSanorbnmig -ie verschiedenen bisher ergangenen Preisvorschriften über die im Jnlande anfallenden rohe» Hänt« und Kelle zusammengefatzt. Ekn-elnl regionale Unterschiede, zum Beispiel für Häute min­derer Güte, sind beseitigt und alle Zu- und Ab­schläge reichScinbcttlich festgeleg worden.

Berläugerte Märzpretse für R»a«en «ud Weste». Die Reichsstelle für Getreide ermächtigt erstens di» deutschen Gctreidesirmen bis »um 8«. Avril 1V4S Roggen und Weizen unter Zugrundelegung deS Märzvreises vom Erzeuger abzunehme» und an Mühlen und andere Verteiler weiterzuverkause», zweitens die Roggen- und Weizenmühle» bis »uns 8«. Avril 1848 Roggen und Weste» unter Zugrunde­legung des Mär»vreises vom Erzeuger, soweit di» Mühlen die allgameinc Ermächtigung zum Kauf vom Erzeuger besitzen, gbznnebinen.

von 20.50 bis 6.34 Uhr

Z8.-Vissss Vürttcmbciz Kiobll. 6o«ul>tl«itllvg 6. 8 0 sx - ^.2 r, Liuttxart, Drlcckrleliitr. 18. V«rI»x,Isit«r Sedrikt. toller l?. N Lebsvls, 6aiv. Verlag: Lokivarrvalü-kkaebt »mbH. Druck: L. OsI-ekUiger'-ods LueliSraikeret t!»Iv. 2ur 2eit krestllsts 8 ggltlg.

Lalw, 30. März 1943.

Unser lieber, lebensfroher Sohn, Bru­der und Echwnstrr, mein geliebter Bräutigam

Willi HSneise

Obergefreiter in einem Grenadier-Rgt. Inhaber her Ostmedaille

sstarb am 22. Februar 1943 bei einem nächt­lichen Gegenstoß, nördlich Orel, im Aller von 29 Jahren den Heldentod. Er starb im festen Glauben an den Sieg.

In tiefem Leid:

Familie Friedrich HSneife. Die Braut: Kefthi Erthner mit Eltern «. Geschwistern,

Kutno (Earthcgan).

Die Trauerfeier findet am Sonntag, den 4. April, nachm. 4 Uhr in der Kirche statt.

-InLerssnanna/ime-Lctilu/).- 12 Mir- mittags.

Sommenhardt. 30. März 1943

Danksagung

Für die vielen Beweise inniger Anteil­nahme beim Heldentod unseres lieben Sohnes und Bruders, des Jägers Johanne« Storz danken wir allen herzlich.

Familie Stefan Storr mit Angehörigen

Brkitenberg, 31. März 1943

Danksagung. Für die liebevolle TeilnaMie beim Heldentod unsres lb. Sohnes u. Bru­ders Ernst Burkhardt danken wir herzlich. Besonderen Dank Pfarrer Platzer für seine trostreichen Worte, für den erhebenden Gesang des Kirchcnchors u. die schönen Kranzspenden. Die trauernden Hinterbliebenen: Damilie Michael Burkhardt.

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