«» »M«« »E «>X » de» «««. ««» ««

i» deuWthe Wokoedmana «r«r Hebra teil. Er fte«te iS« IWVkettr Brust tn 1:14,1 Mtnnten.

vle Lanöeshauptstaöt meldet

Die Mitglieder und Gäste des Deutschen Nuslandinstituts erlebten eine beglückende Stunde mit dein in Güglingen im Zabcrgäu lebenden Dichter Otto Linck, der sich ernent als Novellist und Lyriker von starker Eigen­art offenbarte. Der Pianist Hugo Herr­mann rundete mit Schubert und Schumann den Abend schön ab.

Die Jobst-Schule Stuttgart ist durch Erlast des Reichserziehungsmimsters offiziell als Meisterschiike für Elektroinstallateure an­erkannt worden.

Oer Obergebielofsthrer in Lliwangen

ns«. Ellwangen. Der erste Lehrgang des La liddien st lehrhofes der Hitler-Ju­gend in Ellwangen schloß mit einer umfang­reichen Prüfung, die sich auf alle fachlichen und führnngsmatzigen Aufgaben der künfti­gen Landdienstsührer und -führcrinncn er­streckte. Obergebietssnhrer Sund ermann weilte anläßlich der Entlassung auf dem Landdienstlehrbok. Nach dem Arbeitsbericht

des SchnlführerS und der Verleihung der Urkunden verabschiedete er in Gegenwart des Krcisleitcrs Koelle, des KreiSbanernführcrs und weiterer Ehrengäste die Lehrgangsteil­nehmer, die nunmehr als Führer und Führe- rinnen in Landdicnstlagern dcS Gebietes Württemberg und in den neuen Rcichsganen im Oste» eingesetzt werden.

»

»!>8. Böblingen. Auf einen schönen Einfall kam die NS.-Fraucnschaft in Kuppingen, deren Angehörige sich mit den Knppinger Trachten bekleideten und reichlich bepackt ans den Weg in das Hohenheimer Lazarett mach­ten. Der Besuch, der den Verwundeten und ihrem Pflegepersonal Ueberraichnngcn für Auge, Gemüt und Gaumen brachte, löste un­getrübte Freude ans.

Vaihingen (Enzst Die in den letzten Wochen im KreiS Vaihingen-Enz dnrchgeführte Werbe­aktion hat der NSV. bisher etwa 3 4 00 neue Mitglieder zngeführt. Das bedeu­tet einen Zuwachs von 50 v. H.

Giengen a. Br. In der letzten Ratsherren- sitznng wurde her N a ch t r a gsha n s ha lt- plan für 19-12 beraten und festgestellt. Der Nachtragshaushaltplan wurde in den Ein­nahmen und Ausgaben je mit 98 750 Mark festgesetzt. Die Erlassung des Rachtragshans- haltvlans war notwendig, um an den vor­handenen Schulden einen Teilbetrag außer­ordentlich tilgen zu können.

Häslach, Kreis Tübingen. Das drei Jahre alte Kind des Friedrich Heim stürzte so un­glücklich von einer Bank, daß es mit einer schweren Armverletzung in die Tübinger Kli­nik gebracht werden mußte.

Urach, Kreis Reutlingen. Eine Uracher Volksgenossin. deren Mann im Dezember im Kaukasus gefallen ist, hat in den letzten Ta­gen einen stattlichen Geldbetrag überwiesen erhalten, den die Kameraden des

Gefallenen für dessen vier Kind», gdspenvbt hatten.

»,g. Ulm. An der erhebenden Feierstunde im Saalbau anläßlich der Verpflichtung der Ju­gend, bei der Kreisleiter Maier vom künf- tigen Ziel des Lebens sprach, nahm auch Eichenlaubtrager Oberstleutnant Sigel teil.

Rundenkämpfe der HI im Ringen gestartet

Mit Len am Sainstaa im Hitler-Jugend-Bann 11V Stuttgart begonnene» RnnüenkSmvken im Mannschaftsringen wurde ein Weg be- schritte», der für unserer Ringer - Nachwuchs eine ausgezeichnete Schule darsteltt Die Leistungen der an der ersten Rnntsi beteiligten Staffeln zu ie zehn Gängen waren gut und «S gab durchweg lebendige Treffe», ko das; man künftig auch bei den Jusend- lngküimifen stärkeres Publikumsinleresse erwarte» >arf. Der GcbietSineistcr TSV. Nt >i n st e r kam n Nntertttrkbeii» zu einem knavvcn 4:ü-Ersolg, väbrend KcncrbachS Jugend in Botnana mit -.2 überlegen war. Die i> n f f c n b a u s e n e r Zungen be,nmnae» den Nachwuchs des AB. SS Stuttgart mit 7:3 Siege».

«

An der Hittcr-Jngend-Boransscheidung in Dnrm- ladt lvareu die Gebiete Hessen-Nassau, sturbcssen und Nainsranken bcieil-gt, während Frauken i.blte. Kur- »esien kämpfte weitaus am erfolgreichsten und stellte n fünf Gewichtsklassen die Sieger. Helscn-Nassa» ind Mainfranken waren je zweimal erfolgreich.

«Mm»««» DMKldl. der Denttch« Franen^and- iallrnetfter, mtterlag i« MeisterfchafN»spiel gegen denk»! DuHeldorf mit 4:S Lore«. DaS war di« erste Mederlage »er Stadlnnion - Mädel feit vielen Renaten.

« » »« de» » Ni» « » »m«iste r im ktasftsthe« Stil wur- ie» m Stockholm wie folgt ermittelt: S. «otterffon, v. AndeÄcr«, G. KrändforS. L. Manfson, I. Kohansion, I. Edlund m>d B. Sriksson.

Bioer» vor«, Schwedens bester Schwimmer feit ie« Zeiten des unvergleichlichen Arne Bora, hat stch tnkschlvssen, nicht mehr im aktiven Schwimmkamvf- wort in Erscheinung »« trete:. Durch einen schwe- ten Motorradunfall und fein« Einberufung zum Militärdienst wurde er zu diesem Schritt bewogen, kr ist noch An Haber von drei Suwparekveden.

Der dl« Sanmeisterfchast entscheidende Fnstball-

kainpf zwischen dem Titelverteidiger Stuttgarter Kielers und BfN. Hcilbronn, -er für Sonntag, 21. März, auf dem Kickcrsvlatz vorgesehen war, wird an einem der nächsten Somttage ausgetragen.

Die Meisterschaft im Mannschafts-Gewichtheben wird auch in diesem Jahre im Sernkauipf entschie- den. Am 4. Juli treten die fünf besten Mannschaften guS dem Reich zum Titelkamvf an.

Zwei weitere belgische Meisterschaften wurden ent­schieden. Belgischer Hockevmcister wurde Racing tBrüsseli, und die belgische Eisschncllaiifmcisterschaft fiel wieder a» Huvleüroeck, der in Len SW Metern mit K:4«.S eine» neuen Landesrekord aufftellt«.

Belgischer Subballmeifter wilrde KE. Meckrln. der Len Titelverteidiger Liersche SK. mit 8:1 Loren schlug.

Der Gauleiter verpflichtete die auslandsdeutsche Zugend

Ei.'.drncksvri-c Feierstunde imEhrenmal der Deniscken Leistung"

ns«. Stuttgart. Wie im letzten Jahr, so nahm auch diesmal wieder Gauleiter Rcichs- üatthaltcr Murr persönlich iniEhrenmal der Deutschen Leistung ini Ausland" die Ver­pflichtung der Jungen und Mädel des Aus­ländsdeutschen Standortes der Hitler-Jugend ovr. Der feierliche Raum war ein Rahmen, wie man sich ihn besser nicht hätte wünschen können.

Die Ansprache des Gauleiters, die die Be­deutung dieses Tages nmriß, stand ini Mittel­punkt der Feier. Der Gauleiter sprach von den großeil Aufgaben, die aus die Jugend warten. Doch nicht allein der Anfgnbenrreis wird größer, auch die Erkenntnis mit jedem neuen Jahr und das Bewußtsein, einer großen Nation anzugehören, ver­stärkt sich. Bewußt und in der großen Ge­meinschaft unseres Volkes zu leben, das sei gerade für unsere auslandsbentschen Jungen und Mädel das Wesentliche.

Von Jahr zu Jahr werden sie sich mehr in die deutsche Geschichte, in die Größe des deut­schen Volkes und seine Zukunft vertiefen und die ungeheure Bedeutung deutscher Kultur, von der eine ganze Welt lebt, immer mehr er­fahren. Und je mehr sie in die nationalsozia­listische Bewegung hineinwachsen, um so stär­ker werden sie erkennen, daß dieses deutsche

Volk wahrhaft runureiier Trä­ger der Menschen ist da in ihm die Sub­stanz erhalten ist, die die Menschheit empor- zusnhren vermag. Dieses Bewußtsein aber verpflichtet auch, sich rückhaltlos für die Zu­kunft unseres Vaterlandes cinzusetzcn und den Kampf gegen unsere Feinde und ihre Absicht, das Germanentum ansznrotten, noch entschlos­sener zu führen. Der Gauleiter schloß mit den ermahnenden Worten an die Jungen und Mädel:Alles, was ich tue, soll zur Größe und zum Ruhm meines Vaterlandes werdenl" Das sei euch Leitsatz, den ihr mit hinausnehmt ins Leben an diesem Tag der Verpflichtung.

Nach dem feierlichen Gelöbnis, das die Jun­gen und Mädel dem Obergebietssnh­rer ablegten, der mit Gebietsmädelführerin Maria Schönberger erschienen war, ver­pflichtete der Gauleiter die einzelnen Jungen und Mädel mit «Handschlag. Bannführer Stockinger, der Leiter des Ausländsdeut­schen Schülerheims und Hauptmädelführerin Irmgard Derr, die Leiterin des Ausländs­deutschen Schülerinnenheims, verteilten die Urkunden und Buchspenden.

Mit dem Führergruß und den National­hymnen schloß diese eindrucksvolle Feierstunde, -die gerade unseren jungen Ausländsdeutschen eine große Verpflichtung mit auf ihren wei­teren Lebensweg gab.

Eichenlaub für Generalmajor Hostel

link. Berlin, 29. März. Der Führer verlieh dem Generalmajor Postel, Kommandeur einer Infanteriedivision, als 315. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. .

Irii» »Ile

Bremen baute den ersten Oeltanker

Die Vernichtung zadlreicher Tanker trifft den Nerv der feindlichen Kriealübrung an keiner ver­wundbarsten Stelle. Dabet wird die Tatsache inter­essieren, daß vor rund SO Jahren taS erste Tankschiff vom Stapel lief. Der erste Tanker der Welt führte die delttsche Flagg« »m Tovv. Er verdankt feine Entsteh»«« deni Unternebmermut eines Bremer Kaufmanns. Der Grobkaufinann und SeaelschiffSreeder Anton W. RicScmann batte nicht viel Worte voir seinen geheimen Pläne» gemacht, damals, als das Petrolenmgeschäft die blanken Taler zu Tausenden in die Stadt an der Welermündung fliehen lieh. In aller Stille wurde der Segler Andromeda" u,»gebaut. Jahr für Jahr kreuzte er dann «wischen Bremen und Neuyork. Bon Sabrt zu Fahrt gewannen Sie Matrosen gröberes Vertrauen zu dem neuartigen Pott, der lebt mehr als den In­halt von ILM Fatz schluckte. Auch bei stärksten Stür­men droben bei den Nenfnnülands nnd im Kana! blieb die flüssig« Ladung stetsmäbig". Bis das Verhängnis nabte. In fast Sichtweite der englischen Südkiisto wurde SieAndromeda" an einem nebel» verhangenen Wintertae auf nadelspitze Felsen «e- worfcn. Zwei Tage nnd eine Nacht hielt das Tank- schiff mit seiner tavferen Mannschaft dem Wüten des OrkanS stand. Erst als die Masten brachen und die anrollenden Wasserbergc einen Teil Ser Besat­zung über Bord spülten, war das LvS des ersten Tankschiffes der Welt besiegelt. Auf norddeutschen Werften entstand das »weite TankschiffVorwärts", dann dieGlückauf", Deutscher Erfindergeist setzte sich Lurch. Jahrelang trugen diese, in aller Welt vies beachteten Schiffe die deutsche Flagge über alle Ozeane.

Sohlen- nnd Sattlermarke». Die Reichsstelle für Lcdcrivirtschaft bat am 22. Mürz eine Anordnung über Lederinarken für K l e i n m c n g e n erlasien. An die Stelle der bisher verwandten Bezeichnung Bestellschein, auf de» die Verarbeiter Leder bezogen, tritt Lei Kleinmengen der BegriffLedermarke". Und zioar üeitzen die an SchuhauÄtesserunaswerkstätten zum Bezüge von Sohlen ausgcgebcucnSpüle», marken" lind die an Sattler zum Bezüge von Sattlerleder ausgcgcbencn LedermarkenSattler­marken". Während baS Sattlerleder mit den Sattler- marken frei eingekauft werden kann, ist «ie bisher für Sohlenleder ein genauer HanbelSweg vorgeschrie. Len. Dabel ist von besonderem Interesse auch für Selbstbesohler, Lab Sohlen, die aus alten Autoreifen, Fahrraddecke» usw. hergestcllt sind, sowie Rockenvlatten ohne Soblcnmarken nnd ohne Bezug­schein abgegeben werden dürfen.

von 20.48 bis 6.36 Uhr

tiZ.-prssss IVtlrttemüerg 6mliN. 663»mNvitvvg tl Loeg- asr, Ztuttgart, l?rlv6riedstr. 13. VerlLssleftar kelirikt- lsitsr 1'. 11 Lodvvlv, 6slir. Vorlax: 8cliva»,v»tg-HeLeIlt 6mb8. Druck: .4. OeftedlLger'selig DaelttIrll.Iierel Lulv.

2ur 2olt krosNsto g gültig.

Bad Liebenzell» 29. März 1943

Im Alter von 21 Jahren starb für Führer und Volk, getreu seinem Fahneneid, den Heldentod der

«renadier Paul Zeeb

Inh. der Oftmedaille

An der Miussront wurde er am 23. Febr., bei einem Rnsseneinbruch aus nächster Nähe getroffen.

Unser zweiter Sohn lind Bruder hat dem Vaterland sein Leben geopfert.

Wir trällern still um ihn:

Familie Zeeb

und alle Anverwandte.

Die Gedächtnisfeier findet am Karfreitag, nachm. 3 Uhr im Schulsaal in Bad Lieben­zell statt.

Ernst m ü h I, 26. März 1943

Danksagung

Für all die Liebe und herzl. Anteilnahme sowie für die vielen BInmenspenden beim Heimgang unseres lieben Kindes Hans Peter sagen wir allen herzlichen Dank.

Engen Epp, z. Zt. in Afrika, Emma Epp, geb. Stikel.

Lauer sei ivaehsarll scliütW Dein LrnteZiit!

Danksagung Stammheim, 26. März 1943 Anlästl. des so unerwarteten Hinjcheidens meines Ib. Mannes, unseres guten, treubesorg­ten Vaters, Schwiegervaters und Großvaters Otto Dengler, Oberrechinmgsrat i. R., ha­ben wir von allen Seiten so viel Liebe u. An­teilnahme erfahren dürfen, wofür wir herzl. danken. Bes. Dank Pfarrer Lempp, den Kurs­kollegen, für die vielen Kranz- und Blumeii- spenden und allen, die ihn zur letzten Ruhe­stätte geleiteten. In tiefer Trauer

Familie Dengler Heinkel

Danksagung Breitenbcrg, 29. März 1943

Für die liebeootle Teilnahme, die ivir beim Heimgang unserer lb. Mutter, Großmutter, Schwiegermutter, Schwester und Schwägerin Anna Lörcher erfahren durften, sagen wir herzl. Dank. Besonders danken ivir Pfarrer Plätzer sllr die tröstenden Worte, für den er­hebenden Gesang des Kirchenchors nnd allen, die sie zur letzten Ruhe begleiteten.

Familie Michael Lörcher mit allen Angehörigen

Breitenberg, 26. März 1943

Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Heimgang unserer Ib. Mutter Christine Keppler sagen wir unfern herzlichen Dank. Bes. danken wir sür die trostreichen Worte des Geistlichen, für den erhebenden Gesang de, Kirchenchors sowie allen, die sie zu ihrer letz­ten Ruhestätte begleitet haben.

Die trauernden Hinterbliebenen

Akirlisbsn uns varmllli l t:

Fritz Burger

Odsf-gsf^siiok-

Klara Burger

g«b. Q«Is-

Lluoüss! ' SsN I.l»b«nro»

27. Ugfr 1S43

Wir sisbsn uns vsrlobt:

MHMonniager Alfred Hirth

r. 2t. Utk.

in s'mam k^.-Ssvn.-Ngt.

Lsmmingsn

30. US>-r 1843

Gesucht sür einen kleinen Haus­halt eine

»erlmle Person

für 2Zmal in der Woche mittags.

Näheres auf der Geschäftsstelle »erSchwarzivald-Wacht".

Sonniges, gutmöbliertes

Zimmer

mit 2 Betten ans cg. 4 Wochen ge­sucht.

Angebote unter A. 3. 78 an die Geschäftsstelle der .Echwarz- ivald-Wacht".

6I.Üffl./ttVII-SlT

gibt es laut bsbärcklicksr/ln. orcknung runsckst nur nock für krisgswickligsn Sscksrt. 0ssbslbrSl05k?Htz1:

Sckrauben Sie jstrt nickt dsnötigtsSlükIsmpsnckurck ein- bis rwsimaligo vrnckro- kung lockor.SosoksffsnSis sick eins still« ^sss^v« für tsgsslickfsrms weiten... untt Strom wirrt suck clsbsi g,- spsrt.

^Vir ükernetiinen noetr Arbeiten kirr

2 kriktloiinpi-asaei,, 30 und 60 Io.,

1 elektrisclien k»Udnn,n»«r, SSrxeiv 50 Klio, 8 mittelntnrlre Xnz-elpressan.

AmZebote unter IA. v. 65 sn die Oeocliilltsstelle derZclnvgrrvgld-lVgclit'.

2irks 100 200 gm kür textile kertigivsren steeixnet»

I^axerrärLinS

nsbe der llisendskn, möxlickst im bigxoldtsi, für dsld xesuedt.

HmZebote erbeten unter b. <i. 6Z sn di« OescliLitzztoIIe der8ckvgrxvgId-1Vgckt".

»Nick ckre 6runcklage unsere»' Krnü/irnn^.6eniiAencke unci g/eic/imä^ige Versoi-ANNA cker Äü'ckke mufi unter asten Omzküncken gesic/ierl «ein.

»r/f/elienÄotaef icommtvs so.

-äb/iefsri/nss

ätÜ/stk/ll /«Ei«

ülrerimilt'!

sind sebr bslt- dsr, und Ibr lissr vird gesell ont.

RS. -Frauenschaft

Ortsgruppe Calw

Heute, Dienstag, 20 Uhr Arbeitsabend Mittwoch, ab 14 Uhr

Nithnachmittag Ich bitte dringend um zahlreiche Beteiligung.

Die Ortsfrauenschaftsteiterin

Ai

MiMMi

Guterhaltenen

8«tteiuisch und L Stühle

evtl. Bank, zu kaufen gesucht.

Angebote unter P. D. 78 an die Geschäftsstelle derSchwarz. wald-Wacht".

-SMW-W-

/Xlirei^eniexte reckt äeutück sekreiben!

8ie ersparen siek Verärub

unä UN8

^üektrazen!