Die Lanöeshauptstaüt melöet

. In einem Schlußappell sprach die Führerin «es Bezirks XII des Reichsarbeitsdienstes der Leiblichen Jugend, Stabshauptführerin Ham­mer herzliche Schlußworte an 625 Maiden, Die in Groß-Stuttgart und Umgebung einge­letzt waren. Dann sprach Oberleutnant E r b- I» o t h über Selbsterlebtes an der Front, tie­fen Eindruck bei den sungen Zuhörcrinnen vinterlassend.

Neben den Einheiten Groß-Stuttgarts stellt sich auch daS Stellv. Generalkom­mando V. AK. in den Dienst des Winter­hilfswerkes. Am 3. April um 16.30 Uhr ver­anstaltet es im Weißen Saal des Neuen Schlosses ein sestliches Konzert mit aus- gewählter Kammermusik, bei dem hervor­ragende Künstler im feldgrauen Rock, unter ihnen der in Stuttgart bestens bekannte Gei­ger Grenadier Blcier, als Solist. Mitwirken.

Orr Gknrieittr bei rinrr VrrpsiichlungHsrier Stuttgart. Am Sonntag fanden sich im Kreis Stuttgart 4600 vierzehnjährige Jungen und Mädel mit ihren Eltern und Verwandten, ihren Führern und Führerinnen, ihren Leh­rern und Lehrerinnen in den von der natio­nalsozialistischen Bewegung getragenen Ge- meinschaftsfeicrn zusammen, wo sic in feier­licher Weise auf den Führer verpflichtet wur­den. Der Ncrpflichtungsfeier in der festlich geschmückten Liederhalle wohnten Gau­leiter Reichsstatthalter Murr mit mehreren Gauamtsleitern höheren f/- und SA.-Füh- rern sowie Vertretern aus Wehrmacht, Staat und Stadt an. Mit dem Fanfarcnruf des Deutschen Jungvolks, dem gemeinsamen Lied Erde schafft das Neue", dem von Gefolg- schaftsführcr Raab gesprochenen Führerwort und der festlichen Musik dcS Landesorchesicrs Württcmbcrg-Hohenzollcrn unter der Leitung von Gerhard Maasz wurde die stimmungsvolle Feier cingcleitet. Nach der von einem unbeirr­baren Glauben au die Sendung des National­sozialismus zeugenden Ansprache von KreiS- leiter Oberbereichsleitcr Fischer verpflich­tete alSdann Oberbannsührer Mayer die Pimpfe und Jungmädel und nahm ihnen das Gelöbnis der unbedingten Treue zn Führer und Fahne ab, das diese mit dem LiedWir Jungen tragen die Fahne" bekräftigten. Der Handschlag durch den Hoheitsträger und die lleberreichung der Urkunden an die Jungen und Mädel gestalteten sich durch die getrage­nen Klänge des Deutschlandliedes in erheben­der Weise. Die Fnhrerehrung und die Lieder der Nation beendeten den feierlichen Akt.

2472 Kleinkinder in gaueigenen Heimen »5g. Stuttgart. Fünf gaueigen? Kinderheime und ein Prwatkinderhenn stehen der NSV. für ihre Kleinkindererholungs- tz,sle^e in unserem Gau zur Verfügung.

rvoricyniptlilynge rrnwer. me eine «woomng nötig haben, kommen in diese landschaftlich und klimatisch günstig gelegenen Heime. Jedes dieser Heime nimmt während eindr fünf Wochen dauernden Belsgungszeit 20 bis 30 Kleinkinder auf. So wurdet in den Jahren 1936 bis 1942 bereits 2472 Kleinkinder in un­sere gaueigenen NSV.-Kleinkindererholungs- beime verschickt. Noch viel mehr Kinder brau­chen aber immer wieder Erholung, und dazu soll jeder Volksgenosse mit seiner Mitgli e o- schnft in der NSV. auch beitragen.'

Ludwigsburg faßt Stadtämter zusammen

Ludwigsburg. In der letzten Ratsherren- sihung wurde der Haushaltplan für das Rech­nungsjahr 1943 beraten. Er schließt im ordentlichen Haushalt in den Reinausgaben mit 7,35 Millionen Mark ab. Die städtischen Schulden belaufen sich zu Beginn des neuen Rechnungsjahres auf 3,36 Millionen Mark. Ihre Verzinsung belastet den Haushalt 1943 mit 130 000 Mark, ihre Planmäßige Tilgung mit 400000 Mark. Um den kommenden Auf­gaben gerecht zu werden, wird eine stärkere Zusammenfassung der Stadtämter ange­strebt. Zu Beginn der Beratungen führte Oberbürgermeister Dr. Frank Stadtpfleger Hahn in sein Amt als kommissarischer Bei­geordneter der Stadt Ludwigsburg ein.

Lobensmittel« und Klrideokarte «»schlichen M«. Die 85 Jahre atte S. G. aus Ulm wurde vom Amtsgericht zu vier Jahren Ge. sängnis verurteilt, weil sie 16 Monate lang eine zweite Kleiderkarte und 16 Monate lang eine weitere Lebensmittelkarte für einen Untermieter bezog, der bereits seit zwei Jah­ren weggezogen war. Ihrer Behauptung, fie habe diesen Mehrbezug an Karten überhaupt nicht bemerkt, schenkte das Gericht selbstver­ständlich keinen Glauben.

a, Kreis LudwigSburg.

der Land frauenschule bestanden ^le Maiden der Oberklasse die Staatsprüfung. Auch alle Maiden der Unterklasse bestanden die Prüfung. Die zur Entlassung kommenden Maiden der Oberklasse Werden nun als Leh­rerinnen der landwirtschaftlichen Haushalts­kunde oder als ländliche Haushaltspflegerin- nen tätig-fein.

ngg. Heilbron». Dem Reichswerk .Ljuch und Volk" war es in Verbindung mit der NSG.Kraft durch Freude" gelungen, den Dichter Anion Dörfler zn einer Lesung nach Heilbronn zu gewinnen. Dieser Dichter des Handwerks, dessen bekanntesten Werke Der tausendjährige Krug",Die ewige Brücke" undWendelin" sind, sprach zuerst über den Wert der Dichtung und die Sen­dung des Dichters und dann war er seinen besinnlichen Profadichtnugen, wie der. bilder­reichen Sprache seiner Verse ein ausgezeich­neter Mittler.

Ellfj Ness begeisterte

Im IS. kililtiiegemeinckeKonrert I» Ttiittpart

Wie immer, wenn Professor El ly Ney hier spielt, war der große Festsaal der Stutt­garter Liederhalle bis auf den letzten Platz ge­füllt. Die Pianistin laS eingangs einige Sol­datenbriefe vor, in denen unsere Feldgrauen von der Front oder aus dein Lazarett von ihrem durch das große Geschehen des Krieges geläuterten Musik-Erleben sprechen, Worte voll von tiefem Ewigkeitsklang, die uns sage», wie sehr mit Grenze und Heimat zugleich auch Beethoven und Bach verteidigt werden. Un­mittelbar an diese Worte knüpfte die Künstle­rin die Klänge an, um die es in den Briefen ging; zunächst I. S. Bach, Choral sjiwie die Chromatische Phantasie und Fuge ä-moii, die unter ihrem klaren und herben Anschlag zu kristallenen Domen voller Wucht und Größe aufwuchsen. Den Hauptteil des Abends bil­dete der Vortrag dreier Sonaten von Beet­hoven, beginnend mit der in o-moir op. 31/2 des dreißigjährige» Meisters, in der durch ein geniales improvisatorisches Talent bereits die klassische Form der Sonate gesprengt ist, mehr noch in der nur aus drei Sätzen aufgebauten Sonate quasi uns ksntasia ois-moll op. 27/2 mit dem berückend schönen Adagio und dem leidenschaftlich dabinüürmenden Presto. Und

zum Schluß die a,s-äur-Sonate öp. 110. in der (20 Jahre später) Beethoven wieder die klassische Form aufgreift, inhaltlich gewaltig bereichert durch eine wettüberwindende Gei­stigkeit. Die Künstlerin kjerte mit ihrem kul­tivierten, bis ins Letzte auSgefeilten und von tiefem Ausdruck beseelten Spiel wahre Triumphe und ließ sich durch den anhaltenden Beifall zu einigen Zugaben bewegen.

Os. Otto 6>»en

Ehrung für Adalbert C-criin. I» Anwesenheit nun Reichsgesundvcitsiübrer Tr. Conti und Gauleiter Bracht wurde aui Geburtshaus des kürzlich ver­storbenen Altmeisters der deutschen Kinderheilkunde. Adalbert Czernv, in Schakowa in Ostoberschle- sicn an8 Anlatz seines 80. Geburtstags eine Bronze- tafcl ciithiillt.

Der Entdecker des Influenza-Bazillus. In Bad Landcck im Riesengebirge vollendete GchciuiertMcüt- zinalrat Professor Dr. Richard Pfeisfei sein . Lebensiahr. Professor Dr. Pfeiffer, ein Schüler Robert Kochs, entdeckte 1390 den Jnslucnza-Bazillus.

Stalingrad-Denkmal geschossen. Der aus Arnstadt in Thüringen stammende Bildhauer Ernst Paiß Hinkeldev schus ein Ehrenmal für die Stalin­aradkämpfer, bas anlätzlich einer Ausstellung im Berliner Zeughaus der Oeffentlichkeit übergeben wurde. Ernst Paul Hinkrlüey. der zn den bekann­testen deutsche» Bildhauern gehört, ist auch durch seine Porträtkunst geschätzt: er bat viele führende Persönlichkeiten porträtiert.

t«l die Angehörigen der Gesund heitsberufs aus den Kreisen Schwäbisch Gmünd und' Aalen den GaugesundheitWhrer, Oberbe- reichslsiter Prof. Dr. Stahle, der- übM die KvisgSaufgaben der Gesundheitsführuua! ipiach. Bei dieser vom NS.-Aerztebund im K« Gmünd einberufenen Veranstaltung^ wurde dann im Benehmen mit KreisleiteV OtzpenlÄuber und im Beisein mehrerer Ehren- ^e^ etn Kreisgesuudheitsrat ge.

Gierte« ». Br., Kreis Heidenheim. Di» Angehörigen der Stadt. Frauenarbeitsschultz besuchten die Verwundeten in den Hei» donheimer Lazaretten. Mit feDbKbereitete«, Mbwck, mit dem Bortrag von Webern uny, schwäbischen Gedichten bereiteten sie den per» Mundeten Soldaten viel Freude.

kür »II«

Notenbank im Oftland". Am 1 . Avril wird unieh der BezeichnungNotenbank, im Oftland", die eigene Notenbank des ReichskommissarlatS Oftland in Ba. ranorvitsche, Dorpat. Dimahuv», Kauen, Libai», Minsk, Mitau, Narwa Paernau, Ponewesch, Revah Riga, Schanlen, Wilna und Woluia» ihre Schalter offnen. Sitz der Notenbank ist Riga. Sie hat für die Sicherstellung deS Wertes der Währung sowie für die Regelung des Gelb- und Zahlungsverkehrs im Oftland ,n sorgen und wird sich der Neichskredik- lasscnscheinc alS Zahlungsmittel bedienen.

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Stuttgarter Schlachtviehpreis« für die Woche vom 22. bis 27. Mürz. Ochsen a) 44 bis 46. b) 41 bis 42,

c) 34: Bullen al 42 bis 41. b) 87 bis 40, c) 32- Kühe a) 41 bis 44, bl 86 bis 40, e) 25 bis SS,

d) 18 bis 24: Färsen a> 42 bis 45, b) 88 bis 41, c> 3» bis 34: Kälber a> öS, b, 54 bi« 59. c) 43 biö 50, S) SO bis 40: Lämmer »nd Hammel a) 52; Schafe a) 44, c) 80: Schweine a) 73, b 1) 72, b 2) 71, c) 69, d> 66, e) und s) 63. gl) 68 bis 78. a 2) «6, i) 71. Marktverkauf: Alles,»geteilt.

Stnttaaricv Groühandelspreisc kür kritisch sur die Woche vom 22. bis 27. März. Ochsensleisch 2j 09: Aullcnsleisch 1> 75: Kuhsleisch 1) 77. 2) 65: Färsen- fleisch 1) 77 bis 80. 2) 60: Kalbfleisch ohne Fell 1> 91: Kalbfleisch im Fell 1) 84, 2) 70: Hammel- fleisch 1) 90. 2> 80: Schweinefleisch 1) 70. Markt- Verlauf: Rindfleisch massig belebt, Kalb- und Ham­melfleisch belebt, Schweinefleisch lebhaft.

Biebvreise. Ravensburg: Karren 300 Mark, Arbcitsochsen 48 bis S1 Mark je 50 Kilogramm Lebendgewicht, Milchkühe 480 bis 470, trächtig« Kühe 780, Saldcln 650 bis 900, trächtige Kalbeln soo bis 640, AnftcllriirLer, sechs bis zwölf Monate alt. 17Y bis 250, zwölf bis achtzehn Monate alt 240 bis 350, achtzehn biß «sernndzwanzig Monate alt 860 bi» 440 Mark,

Schwrinetwaise, Crailsbeim : Milchschweiue SC Mark. Oehringcn: Milchschweiue SO Mark.

I l s h o f c ii: Milchschweiue Mark. Nörd»

Iingcn: Sangschivrine SO Mark je Stück.

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voll 20.46 dis 6.38 Uhr

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Amtliche Vekarmtmachuns«»»

Sonderzuteilung von Küse

In der 48. Zutrilungsperiode (5. April bis 2. Mai 1943) erhalten sämtliche Verbraucher eine Sonderzuteilung von 62,5 g. Käse. Die Ab­gabe erfolgt auf den ff-Abschnitt der Reichsscttkartcn 48 für alle Alters­stufen clnschließilch der Reichsfettkartcn 8V 1 bis 7 sowie auf den Ab­schnitt IV 1 der Wochenkarten für ausländische Zivilardeiter der ersten Woche; Die Abschnitte berechtigen bis zum 2. Mai 1943 zum Käsebezug.

Die Verteiler haben die K- und )V 1-Abschnilte bei der Warenab­gabe obzutrennen und bis spätestens 8. Mai 1943 bei ihrer Kartenans- gabestelle zur Ausstellung non Käsebczngscheknen einzureichen.

Die mit dem AusdruckI" oderJude" versehene» Reichsfctt- karten berechtigen nicht zum Bezug dieser Sonderzuteilung.

Ealtv, den 26. März 1943.

Ter Landrat:

Srnährungsamt Abt. 6

Kopfweh

dar häufig nach Schnupfen, aber auch im Berufsleben und nach Auf­enthalt in gefchlosfenen Räumen auftritt, kann man meist erfolgreich mit Klosterfrau-Schnupfpulver bekämpfen. Vielen, die lange Zeit an solchen Beschwerden litten, brachte es Erleichterung. Hergefteltt wird es seit über hundert (Zähren von der gleichen Zirma, die den Klosterfrau-Melissengeist erzeugt.

Verlangen Sie Klosterfrau-Schnupfpulver in Originaldosen zu 50 Pfg. (Snhalt etwa 5 Gramm) bei (ihrem Apotheker oder Drogisten.

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kür

2 kr»Il1k«sspi'«»»e>», 30 unä 60 Io.,

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^nZebote unter H. V. 65 sn sie Oeschöfissteile cker ,,8cIigmrrn'gIck-)V3cIit'.

Neiwiülge Feuerwehr, Lalw

Jeden Montag abend, Punkt 20 Uhr, treten beide Löschziige, ein­schließlich Entgiftungsgruppe, am Spritzenhaus an. Entschuldigungen werden nur in dringenden Fällen angenommen.

Kömpf, Haupttruppsührer

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Für sofort oder später wird ein

Lehrling

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Georg Essig, Buchdruckerei Calw, Biergasse 3

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