Die Lanöeshauptstaöt meldet

Am 26. Februar gegen 23.30 Uhr hat de» in Stuttgart wohnhafte 45 Jahre alte Otti! Geßner in betrunkenem Zustand die Büchsen« stratze überciuert und wurde von einem Stra­ßenbahnwagen angefahren und leicht verletzt Er wird empfindlich bestraft werden.

Rund 50 neue Leihbüchereien mii etwa 25 000 Büchern werden in Stuttgart in der nächsten Zeit der Allgemeinheit zugänglich, gemacht werden. Die Buchhandlungen bieten mit der Einrichtung eigener Leihbüchereien ihrem Kundenkreis die Gelegenheit, Neu« crscheinungen auf dem Büchermarkt, di> großenteils nicht mehr gekauft werden können; wenigstens zu lesen.

Oie Hridcngkdenkfeier in Stuttgart

Stuttgart. Auf dem Hofe des Neuen Schloss fes wurde in Stuttgart die Hcldengrdenkieiet in eindrucksvoller Weise begangen. Nachdeni eine Fahnenkompanie mit fe zwei Fahnen uni! einer Standarte der alten Armee und der neuen Wehrmacht vor der Mitteltribüne Auf« stcllung genommen hatte/ betraten Gauleitct Reichsstatthalter Murr und der Befehls« Haber im Wehrkreis V und im Elsaß, General der Infanterie O ß w a l d. den Ehrenhof. Det Wehrmachtkommandant Oberst Freiherr von Schöllet) meldete dem Befehlshaber die nnge« tretencn Truppenavordnungen, Standarten« sichrer Gengenbach und Polizcioberlentuanl Hertel dem Gauleiter die Formationen. Det Gauleiter und der Befehlshaber schritten hier« auf während die Fahneukompanic das Ge« Wehr präsentierte, die Front ab, wandten sich dann grüßend an die Hinterbliebenen der Ge« fallenen, besonders der Helden von Stalin« grad, und begrüßten insbesondere die Ver« wundeten. Ein Ritterkreuzträger eröffnet» die Feier mit einem Fnhrerwort. Nach det Jntonierung eines Liedes durch das Musik« korps, ging der Befehlshaber, General Oh« Wald, in einer kernigen Ansprache auf dis Entstehung und den Sinn dieses Krieges ein. Er leitete dann die Gedanken zu denen hin, die ihren Einsatz für Deutschland mit dem Leben bezahlten. Mit dem Lied .Volk ans Gewehr!", dem Sieg-Heil auf den Führer und den Liedern der Nation fand die Gedenkfeier ihren Abschluß.

Oie Leistungen der NSB-dugendhilfe

»»8. Stuttgart. Die NSV.-Jugciid-

hilfe ist jetzt im Kriege ein besonders wich­tiges Aufgabengebiet geworden, weil ja viele Kinder und Jugendliche nicht mehr wie früher von Mutter und Vater selber beaufsichtigt werden könne«. Die NSV.-Jugendhilfe führt deshalb auch überall Schutzaufsichten und Mündclübcrwachungen durch und beaufsich­tigt die Pflegestellen. Im Laufe des Krieges werden II 377 solcher Einzelfälle in unserem Gau monatlich von der NSV.-Jugenohilse bearbeitet. Das sind Leistungen, die auch dei­nen Eintritt in die NSV. verlangen.

Tübingerin in den Bergen abgestürzt

Obcrstdorf. Aus der Wanderung vom Nebel­horn zum Oytal ist die Kriegerwitwe Maria Heller aus Tübingen, deren Mann vor sieben Wochen gefallen ist, an den Seewänden ausgeglitten und 100 Meter rief abgestürzt. Sie war sofort tot; ihre Leiche wurde am anderen Tag vo» Männern der Bergwacht zu Tal gebracht. Aach die Begleiterin der Ver­unglückten. eine Frau aus Berlin, kam in eine sehr bedrohliche Lage, in der sie die Nacht über auslarren mußte, bis sie am anderen Tag von der Rettungsexpedition geborgen werden konnte.

»8. Heilbronn. Im Kampf gegen den Bol­schewismus fiel der Ortsaruvvenleiter der

Ortsgruppe Franrenvach, Pg. Hans Die eg. der seine ganze Kraft schon lange in den Dienst der Partei stellte. Die von ihm seit fünf Jahren übernommene Ortsgruppe ver­liert damit einen bewährten und stets vor­bildlichen Führer.

us«. Heide nheim. Eine nicht gerade im Ueberfluß lebende Arbeiterfrau spendete für vasKriegsw inte rhilfs werk den Be­trag von 100 Mark und meldete sich außerdem zur Arbeit in einem Heidenheimer

Betrieb. Auch ein in sehr bescheidenen Ver­hältnissen lebender Arbeiter brachte seinen Dank gcgentber der Front dadurch zum Aus­druck, daß er seine ganze von der Firma er­haltene Weihnachtsspende gleichfalls dem WHW. überließ.

Zwiefalten, Kr. Müusingcu. Ju einem Waldtcil der Markung Altsteußlingen wurde Leiche des in der Heilanstalt Zwiefalten beschäftigt gewesenen Schneiders Anton E i n- holz aufgefunden. Er war vor dreiviertel Jahren spurlos verschwunden. Die Untersu­chung ergab, daß kein Unfall vorlag. Der Tote hatte noch eine Aktenmappe und einen Geld­betraa bei sich. »

Kultureller Rundblick

Oie Kluge" von Carl Orff

kr8k»»kkIU,i-uz«n -in gen IVUrtk. Zteststtienfern

Die Idee derWeiber von Weinsberg" er­fahrt in derGeschichte von dem König und der klugen Frau" des Münchener Komponisten Carl Orfs eine heitere, ins Märchenhafte

gesteigerte Umüeutung: Die wegen ihrer rlugheit zur Königin erhobene Bauerntochter aßt, als sie wegen ihres Eintretens für den -erurteilten Vater vom König aus dem schloß verwiesen wird, diesen selbst in einer kruhe mitführen. Da der König ihr freige- tellt hatte/ daS Liebste mit sich zu nehmen, nutz er sich abermals vor ihrer Klugheit »eugen, und das Stück klingt harmonisch aus. die eigenartige, auf Volksmusik und vor- lassische ' Anregungen zurückgreifende Aus- > rucksweise Orsfs findet in dem reizenden Werk eine packende Ausprägung und bestätigt sie starke Bühnenwirksamkeit dieses in einer Vereinigung von Spiel, Tanz, Gesang und Rnsik begründeten neuen Stils, dem Gustav Deharde die szenische und Herbert A li­iert die musikalische Ausprägung gab. Mit Max Roth, Richard Bitte rauf. Maud Luiiitz (in der Titelrolle) und Albin Swo- ioba waren die Hauptrollen vorzüglich be­setzt, während die Herren Oßwald, Sent« Paul, Buchta. Harlandt und Ducrue das in Shakespcarscher Derbheit und Unbe­kümmertheit agierende Volk repräsentierten.

Die zweite Erstausführung des Abends. Hermann Rentters BallettDie Kir­mes von Delft" behandelt ein musikalisch und tänzerisch unerhört eindrucksvolles Ge­schehen nach einer altflämischen Legende, das in einer ergreifenden Folge von Tanzbildern Verzauberung, Schuld und Erlösung einer großen Liebe vor Angen führt. Musik und Lanz sind hier zn einer zwingenden Einheit verschmolzen, zu der sich noch die Atmosphäre des Bühnenbildes und die Farbigkeit der Kostüme gesellte, für die. wie auch bei Orsfs Werk, Gerd Richter a. G. zeichnete. Die musikalische Leitung hatte Alfons Ri sch­lier, Regie und Choreographie Mascha Li­dolt. Die beiden Erstaufführungen bildeten icde für sich ein Meisterwerk neuer Biihnen-

RaekrielrtSiA aus all«r

Meister Lampe in diesem Jahre zahlreicher

Das bcrgischcLand als Gradmesser für einen großen Teil des westlichen Gebietes meldet infolge des mäßigen Winters eine große Zunahme der Hasen gegenüber den letzten Jahren. Auch für die zusätzliche Ver­sorgung bedeutet dieser Hasen,nrchwnchs ein erfreuliches Zeichen.

Feuerspiel bedrohte eine» Wald

Wie berechtigt der Aufruf zum verstärkten Feuerschutz der Wälder ist, zeigt ein Vorfall in den Harzbergen. Jungen machten sich am Glockenberg einen Spaß daraus, die aus­getrockneten Wiesenflächen abzusengen. Sie setzten immer größere Flächen in Brand, bis sie trotz ihrer angstvollen Bemühungen der mit Windeseile dem Wald zutreibendcn Flammen nicht mehr Herr wurden. Zum Glück war die Feuerwehr schnell zur Hand, der es gelang, den großen Wiesenbrand völlig zu löschen, und den Wald vor der Vernichtung zn bewahren.

Sowjetopfer zu Fuß ins Reich geflüchtet

In der Nähe von Halle wurde von einem Gendarmen ein bettelnder Taubstummer in' Gewahrsam genommen. Bei näherer Unter­suchung stellte sich heraus, daß man es mit einem aus der Sowjetunion geflohenen Deut­schen zu tun hatte, dem von den Bolschewisten die Zunge heransgeschnitten war. Außerdem hatte er durch Mißhandlungen das Gehör verloren. Der Unglückliche schlug sich aus seinem Heimatort in der Krim beim Anrücken der deutschen Truppen durch die Fronten bis nach Deutschland durch. Der Bedauernswerte wurde dem städtischen Wohlfahrtsamt über­wiesen.

Gänsebraten von» Himmel gefallen

Ein vermeintliches Geschenk vom Himmel sloa einem Wagenlenker zn, der mit Pferd

und Wagen aus der Fahrt von Krrseis- nach Willich unterwegs war. Ihm siel eine Gans in den Schoß. Das Tier war gegen den Leitnngsdraht geflogen. Der Lenker, im Glauben, cs handle sich um eine Wildgatts nahm den Braten' mit nach Hause. Doch hinterher stellte sich heraus, daß die Gans' dem Stall entwichen war. Vor Gericht hatte er jedoch das Glück, daß man seiner Aussage Glauben schenkte, so daß er mit einer kleinen Hast und einer Butze von 50 Mark davon kam.

Chinas Jugend Pflanzt Bäume

Um der Holzarmut Chinas zu steuern, die durch das jahrhundertelange Avholzen der Bcrgwälder entstanden ist, läßt die nationale Regierung in jedem Jahr an dem Todestag desVaters von China", Dr. Sunhatsen, durch Studenten und Schulkinder Bäume an­pflanzen. In diesem Jahre wurden 4300 junge Bäume ans Hügeln innerhalb der Stadt an­gepflanzt und 300 000 bis 400 000 Stecklinge ans dem Hügel an dem Mausoleum Sun- vaticns.

Reuyorker Alkoholgangster wieder aktiv

Die bekannten Nlkoholschrnuggelgangster in Neu York haben ihr Treiben wieder ausge­nommen, wenn sie sich jetzt auch hauptsächlich mit Zuckergeschäften an der schwarzen Börse abgeben. Wie in alter Zeit kommen wieder die berüchtigten Ueberfälle auf Lastautos vor, wo­bei es die Gangster hauptsächlich auf Zucker abgesehen haben. Ans den Kolonialwaren­geschäften verschwinden die Zuckersäcke, und Tausende von Kilogramm Zucker werden aus den Lagerhäusern gestohlen. Meist wird der Zucker durch ein Destillationsverfahren in Al- ohol verwandelt. Zur Bekämpfung der Gangster mußten die Behörden eine große Anzahl von Detektiven einsetzen. Ein halbes Dutzend Fälle seien ständig zur Behandlung bei den Gerichten.

tunst, wenn sie auch in Stil und Grunbhaft tung stark voneinander abweiche» und nicht ohne weiteres als zusammengehörig und in den Rahmen eines Abends paffend empfunden werden können. o». vuo killen

Goethe-Medaille für Proseffor Fritz Rhein. Dev Führer Lat Lem Maler Professor Fritz Rhein in Berlin aus Anlab Ler Vollendung seine« 70. Le» bcnStahres in Würdigung seiner künstlerischen Ver­dienste ans dem Gebiete der BildniSmalerei die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft ver­liehen. Reichsminister Dr. Goebbels bat ihm tele­graphisch die herzlichsten Glückwünsche übermittelt.

Proseffor Dr. Slewitz gestorben. Der Freiburger Universität wurde der Ordinarius für mittelalter­liche Geschichte. Professor Dr. HanS Walter Sie« witz, durch einen täbe» Tot entrilien. Der Ge- lehrte gehörte ,« den groben Hoffnungen der Wis­senschaft. Erst 1948 nach Kreiburg berufen, bat er dort gemeinsam mit Professor Maure» -in Institut für geschichtliche Landeskunde »es OberrhclngrblrteS gegründet.

kür «II«

Künstliche Befruchtung von Rindern Unter der Leitung von Proseffor Dr. Götze von der Tierärztlichen Hochschule in Hannover werden zur Zeit Versuche mit der künstlichen Be- fruchtnngvon Rindern unternommen. Man erfährt darüber, dab Untersuchungen über die Phvffo- logie und den Stoffwechsel der Sverinatozoe» die Möglichkeit gezeigt hätten, Sverma im Verhältnis 1:8 und 1:4 mit einem Glnkosr-PhoSphat-PrSvarat zn verdünnen uud es, wenn man für eine Temve- rainr von 8 bis 18 Grad Celsius sorge, mehrere Tage lang lebensfähig zu ballen. Das Sverma wirb von einer Zentralstelle in Reagenzgläser», die je nach der Sabreszeit künstlich beheizt oder gekühlt werden, auf die Baiicrnftösc bransvorticrt. Die Vorteile, die das Verfahren »wie. liegen auf der Hand. ES witr- den weniger Vatcriicve benötigt, die gnie» Zucht­bulle» könnte» ihr Erbgut wesentlich häufiger fort- vflauzen als bisher. Bisher konnte man di« besten Zuchtbullen im Sabre fiir'dreitzig bis zweihundert Muttertiere ansunbeu, bei der künstlichen Ärfri-ch- tnna aber würde das Sverma für achthundert bis ziveitausend Muttertiere anSrcichcn. Eine Zentral­stelle könnte mit Hilfe der künstlichen Befruchtung einen groben Bezirk versorgen. Im holsteinischen Bezirk Pinne, wo mit drei holländischen Bullen der erste Bnlleuüaltungsvercin ins Leben gerufen wurde, soll die Reutabilität der Zentralstelle Lurch das Sv- stem der künstlichen Befruchtung wesentlich gesteigert werden. Professor Götze hat die Leitung. Alle vier Wochen wechselt der Tierarzt, der die vefruchtiurg vornimmt, damit möglichst viele Acrzlc angelernt werden können.

Stuttgarter Schlachtvirhvrrise sür die Woche vom 13. bis 20. März. Ochsen a) 4S, b) Sv.ö bis 4L, c) 87. d) 25: Bullen a) 42 bis 44, b> S8 R» 48. c) 82 bis 38: Kühe a) 41 bis 44, b> SS bis 4S. cl) 28 bis 84, c 2) 18 bis 24: Färsen a) 4Sch bis 45, b> 38,5 bis 41, -) 28: Kälber a) VS. bl 58 bis 68. c> 4L bis 58, d> 88 bis «: Schweine a) 78, b l) 72, L 2) 71, c) 69, L) 8«, c> uud f) «8, g 1) 72 bis 73, g2) SO, i) 71. Marktverkauf: Alles zngcteilt.

Stuttgarter Grotzbandelsvreisc für Fleisch sür die Woche vom 15. bis 28. März. Ochseufleisch 1) 8V: Bnllenfleisch 1) 77: Knhfleisch -1 77. 2) L5: Kärse»- fleisch 1) 77 bis 88: Kalbfleisch im Fell 1) 84, 2) 78: Schweinefleisch 1) 7S. Marktverkauf: Rind- »nd Kalbfleisch mätzig belebt, Schweinefleisch lebhaft.

BleSvreise. Oebringen: Kühe 708 Mark, Sal- binnen S50 Mark. Jungvieh 258 bi« 858 Mark Ravensburg: Narren 288 bis 878 Mark, Aibeits- oder Nnstellochsen 48 biö 51 Mark je 88 Kilogramm Lebendgewicht, Milchkühe 388 biö 458 Mark, Kalbeln 688 bis 988 Mark, Kölbeln, fühlbar trächtig 538 bis 858 Mark. Anstellrinder, sechs bis zwölf Monate alt 228 bis 270 Mark, zwölf bis acht­zehn Monate alt 288 bis 848 Mark, achtzehn btS viernnbzwcmzig Monate alt 358 bis 420 Mark.

Schmeiuevreise. Crailsheim: Milchfchweine SS Mark. Künzelsan: Milchfchweine 88 Mark. Oehringen: Milchfchweine 68 Mark. Ravensburg: Ferkel zu- - -is verknust.

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