GelSlingru-AllenstaLt und der MTB. Ludwiasburg «SMen in ihren Kinderturnstunden VIS zu 18» Teil­nehmer. Dabei läuft die große Werbeaktion für das Kinderturnen jetzt erst richtig an.

Die Lanöeshauptstaöt melöet

Wie von amtlicher Seite mitgetcilt wird, har sich die Zahl derTodesopferbeidem britischen Terrorangriff auf Stutt­gart in der Nacht zum Freitag auf 96 er­höht. Noch einige Weitere Personen werden vermißt.

In der Rotenbergsteige in Stuttgart-Un- trrtürkheim wurde ein 4Zjähriger Mann tot aufgefunden. Er ist aus dem Wege vom Rotenberg nach Untertürklreim gestürzt und hat sich einen Schädelbruch zugozogen.

Ritterkreuzträger Major Hieber gefallen

Ulm. In treuester Pflichterfüllung fand Ritterkreuzträger Major Karl Lieber im Januar bei den Kämpfen nm Stalingrad den Heldentod. Major Hieber wurde am 4. Sep­tember 1909 als Sohn deS verstorbenen Ge­richtsvollziehers Josef Hieber hier geboren und trat nach turzer Lehrtätigkeit an der .Heeresfachschule l93K in den aktiven Dienst der Wehrmacht. Von 1937 an gehörte er dem Jnf.-Ncg. 56 an. Seine erste Frontbcwährung bestand er beim Kampf am Oberrhein nud im Feldzug gegen Frankreich. Dann folgte ein vorübergehender Nusenthalt in Polen. Am 23. Juni 1941 trat er ini Kampf gegen den Bolschewismus mit an, wobei er sich be­sonders auszeichnete. Bei schwere» Abwebe­kämpfen im Sommer 1942 in vorderster Linie stehend, warf Major Lieber in selbständigem Entschluß durch kühnen Gegenstoß den über­mächtigen Feind in erbittertem Nahkamvf alts einer gefährlichen Einbrnchstelle. Für diese Tat wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.

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n8g. Ludwigsbur«. Bei einen, kurzen Besuch des erfolgreichen Jagdfliegers und Eichen- laubträgers Hauptmann Kurt Brand le wurde dem tapferen Leiden auf dem NatlxinS durch Oberbürgermeister Dr. Frank im Bei­sein eines Vertreters des Kreisleiters nnd einiger Ratsherren ein Ehrengeschenk der Stadt Ludwigsburg überreicht.

osg. Eßlingen. Die hiesige KdF.-Samm- lergruppe kann auf ihr fünfjähriges Be­stehen znrückblicken. Die Zahl der Teilneh­mer ist mit 250 in den wenigen Jahren ans nahezu das Zehnfache gestiegen.

u88. Waiblingen. In diesen Tagen hat der erste Erntekindergarten des Krei­ses in Birkmannsweiler wieder seine Tore ge­öffnet. um den Bauernfrauen bei den jetzt stark einsetzenden Feldarbeiten wirksame Entlastung zu geben. Ans den verschiedensten Kindergär­ten des Kreises durften 22 Kleinkinder ins Jugenüerholungsheim Jägerhaus in Erho­lung fahren.

ns«. Weinsberg. Im Alter von 41 Jahren siel im Kampf gegen den Bolschewismus der Ortsgruppenleiter der NSDAP.^Pg. Karl

Schreiber. Die natwnatsozlattsttsqe Be­wegung verlor einen leidenschaftlichen Kämp­fer. dessen Geist die Ortsgruppe Weinsberg schuf.

088 . Nürtingen. In den Räumen der Schuh­austauschstelle hat die NS.-Frauenschaft eine kostenlose Nähberatungsstelle ei»ge- richtet. die vor allem auch den schaffenden Frauen zugute kommen soll. Durch diese neue Kamerndschaktshilfe werden wertvolle Anre­gungen in der Herstellung einfacher Wäsche und Kleider für Frauen nnd Kinder vermit­telt.

Auer ciurctt cken Lport

In nuferem Gau turnen 10 000 Kinder

nsi,'. Im N S. - R c i ch s b u n d für Leibes­übungen lRSNL.) sind es beute fast 30» vv» Kinder, die in über 380» Vereinen unter sachkun­diger Leitung regelmäßig einmal und auch oft zwei­mal in der Woche turnen. Im vergangenen Jahre ivnrdcn in elf Ga«, nnd Kreislebrgänge» 8888 Kin- üertnrnwariittncn nnd turnwarte auSgebil-et. in 88 Krcisschulen des NTR8. daS Kinderturnen ge- vflcgt. Von den 781 Kreisen des NSRL. besitzen 834 geschulte KreiSkinderturnivartiniien. In W ü r t- tcmberg sind cS beute rnnd 18» RSRL.-Gemeiu- kchaften. die besondere K i n d e rt n rn a b t e i l n n- geu haben. Von diesen Abteilungen werden schät­zungsweise fast 1» »v» Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren betreut. Einzelne Vereine, wie Ser MTV. Stuttaart. die TSG. Mm 1846. der TB.

Vom Spiel in Leu TuS

Als sich einige Kinder am Weiher bei der Reijach-Mühle in St. Lorenz (Bayerisches Allgäu) vergnügten, fiel das vierjährige Söhuchen Josef der Eheleute Steidle' aus Heiligkreuz in den Weiher. Die Spielkamera­den liefen in den Ort und verständigten die Mutter von dem Unglück. Bis diese mit an­deren Einwohnern an den Weiher kam. war das Kind bereits ertrunken. Die Leiche des Kleinen konnte geborgen werden.

Zwei Kinder im Stall verbrannt

In Wiesbaden-Biebrich ereignete sich ein schlimmer Unglücksfall. Zwei Kinder im Alter von 5 und 6 Jahren, die unbeauf­sichtigt in einem früher als Stall dienenden, mit Holzwolle und Gerümpel augefüllten Raum inrt Streichhölzern hantierten, entfach­ten einen Brand, dem sie beide zum Opfer ficken. Die bedauernswerten Kinder, die an­scheinend die Stalltür nicht mehr hatten öff­nen können, wurden als verkohlte Leichen ge­borgen.

Rege Erddebentätigkeit verzeichnet

Seit dem 14. März wurde nach den Auf­zeichnungen der Reichsanstalt für Erdbeben- sorschung in Jena eine rege Erdbebentätig-

Lleberragende schwäbische Kraftsport-Lid

Bei den GruvvenanSsLeidungSkämvfcn der Hitler- Jugeiid-Gebicte Mainfranken, Kranken. Bayreuth und Württemberg im Ringen und Gewichtheben in Äschaffcnbnrg gewannen, wie bereits gemel­det, die ivürttembergischen Jungen allein zehn von vierzehn Wettbewerben. Im Gewichtheben gab es bis ans das Schwergewicht weit überlegene württembergischc Siege Lurch Nichle iHcidcilheimi. Leibbrand lEbiugen). Keidel lSchwenningen), Ha- genlocher und Evvle lbcide Allianz). Lutz tAlliauzi wurde im Schwergewicht mit nur 2,8 Kilogramm Rückstand Zweiter. Im Ringen waren die Würt- tcmberger ebenfalls technisch besser als ihre Gegner. I» den einzelnen GewichtSklaise» gab es dabei fol­gende Ergebnisse: Bis 4» Kilogramm: 1. Pekari ITSV. Münster), 2. Langjahr (TSV. Münster,: bis 48 Kilogramm: 1. Haag lTSV. Münster): bis 8» Kilogramm' o. Nabel lHolzgerliuacn): bis 88 Kilogramm: ). - kliardt lHeiüenbeim). 2. Steüle

lC'bcrsbach): t>.^ i,i) Kilogramm: 1. Rolle tlknter- iiirkbeiml. 2. AUig <TSB. Münster): bis 65 Kilo­gramm: 1. Wieland- lTSV. Münster). 2. Haaen- lochcr lAIliänz Stuttgart): bis 7» Kilogramm: 3. Keilbach Mnicrtttrkbcmi): über 7» Kilogramm: 3. Napv iGicnacn).

I» Ltrukburg siegte bei dem Turn VergleicbZ- kamvs daS Gebiet Baden-Elsaß überlegen mit 484,7» Punkten vor Mainfranken mit 412,6» nutz Westmark mit 410,30 Punkten: Baden-Elsaß belegte auch in der Einzelwertung die ersten vier Plätze.

Die Svortginre Münch«::-Diwrbaycrn »nd To...a- ben beabsichtigen einen Grob Vcrglnchskamps in

all«r

kert beobachtet. Stärkere Erovcbeu wurden festgestcllt am 14. März um 13 Uhr 11 Minu­ten 48 Sekunden, 13 Uhr 55 Minuten 3V Se­kunden. 18 Uhr M Minuten 48 Sekunden, am 15. März 3 Uhr 44 Minuten 16 Sekunden und zwischen 6 und 7 Uhr. Diese Anrzeich- uunaen traaen alle aleichartiae» Charakter, so daß als Herdlage für sämtliche Beben die gleiche Gegend, vermutlich das ostasia­tische Randgebiet (Mantschatka und Kurilen), in Frage kommt. Das stärkste Beben War das am 14. März 18 Uhr 30 Minuten.

Streichhölzer im Postpaket brannten

Nach den postalischen Bestimmungen dürfen feuergefährliche Gegenstände nicht verschickt werden. Nur durch die Wachsamkeit eines Be­amten wurde in dem Paketlager eines Ro­stocker Postamts der Ausbruch eines Bran­des verhütet. Der Beamte bemerkte, daß von einem Paket Rauch aufstieg. Er öffnete cs und stellte fest, daß der Inhalt aus mehreren Dutzend Schachteln mit Streichhölzern be­stand, deren Zündköpfe zum Teil durch Rei­bung Feuer gefangen hatten. Eine Frau aus Rostock-Gehtsoorf war die Absenderin dieses feuergefährlichen Postpakets. Sie muß ihre» Leichtsinn mit einem Monat Gefängnis büßen.

allen Sportarten ansznlraacn: o:c >vanp:::'emn im- lcn in München vor sich gehen, die ao!»eren Be­gegnungen in Ingolstadt, Starnberg und Kürüeu- feldbrnck.

Das Knßball-Lüilderivie! Schweifung:r» soll be- stimmt am 16. Mai in Genf vcranstaUct werden: dagegen erhielten die Madjaren von Sen Italienern bezüglich des für den 2. Mai vorgesehenen Lander- kunwfes jetzt eine endgültige Ablage.

Ws»

Tomatenkonscrven aus eigener Erzeugung

Die Tomate bat eigentlich erst seit dem ersten Weltkriege steigende Beliebtheit gewonnen. Diese früher unbekannte Krucht gebärt beute zu einer Ser geschätztesten Genrüfcfortcn im Hallsball. Die Ver­wendungsmöglichkeiten der Tomaten stnd außeror­dentlich vielseitig» und ihre e»ke Koutervierbarkell gibt die Möglichkeit, sie zum Ersatz von Winter- geniüsc» beranzuzicben. Auch in der Kiichkonseroie»

De» M-/

riingSindustrie wird Sie Tomate in stc.aenvem lim- sauac verwendet, denn rund 88 vom Hundert der Kischkonscrvcn sind mit Tomatenmark l-er»estcllt. Diese steigende Beliebtheit der Tomate drückte sich anch in immer höheren Bcrbrnucherzablen ans. Allerdings genügte vor dem Kriege dir heimische Erzeugung noch keineswegs, um die Märkte zn ver­sorgen. Es wurden deshalb jährlich namhafte Men­gen von Krifchtomaicn nnd Tomatcnkonicrvcn aus dem Auslände eingesübr». Da nunmehr der Erfolg beim feldmäßigen Anbau von Tomarei, tzew.esen bat, daß man anch m Teniichland Tomaten in gro­ßer Menge und zn billigen Preisen erzeuge» kann, werden sich dir zuständigen Kreise mit dem Prvl kerir einer eigenen T o m a t e n ko n f c r v e » i n L u » st r i c befassen. ^

Herrendergrr Marktpreise. Bei dein am !>. März statkgesundeneu Biehmarkt in Her­renberg wiirden insgesamt 85 Stück Bich cms- getrieben, davon Wurm 0 Kübe, 35 Kalbin- ucn und 30 Stück Jungvieh. Der Verkauf ging gut; c? waren viele Käufer am Platze. Verkauft wurden 7i Stück, davon! 6 Milch­kühe, 35 Kalbinnen und 30 Stück Jungvieh. Die Preise tv-aren gegenüber dem letztew Markt steigend. Für eine trächtige Kuli wur­den Preise von 460680 RM. erzielt. Kal- bütuen brachten WO1200 RM. Für Juug- rrnd-r wurde 250700 RM. verzeichnet. Dem Schweinemarkt wurden 68 Stück Milch- schweine zugeführt und sämtliche verkauft. Die Preise lagen zwischen 140 RM. und dem Fest­preis.

von 19.27 bis 6.05 Uhr

blL.-viWso iVvrttowd-rg Lmöll. c-s»»ll»ioiluog 8- s » -

vor. StoltgLk!, Ikrioöiiciistr. 13. Vsrlllgslsltei umi Soliklkt- S v d ss l«. «rsiv. Verisg: Sdivarrvsiä «»ckt t-mbki. Drvelc:

^ur 2sit ^rsislisls 6 «Er. l

Bad Teinach, 15. März 1943

Hart traf uns die schmerzliche Nach­richt, daß unser lieber Sohn, Bruder, Schwager u.Oiikel, mein herzensgulcr Bräu-

^ Eduard Wentfch

Ogefr. in einem Srenadierregiment

am 9. Februar 1943 an der tags zuvor er­littenen Verwundung den Heldentod für den Führer u. seine geliebte Heimat gestorben ist.

In tiefem Schmerz:

Die Eltern Johannes Wentfch u. Frau Der Bruder Fritz Wentfch mit Familie Die Schwester Johanna Bogt

geb. Wentfch mit Gatten Die Braut Hilde Beck

Die Beerdigung fand mit allen militä­rischen Ehre» aus dem Kriegerfriedhof in Kertsch statt.

Hirsau, 15. März 1943

In, Alter von 86 Jahren ist heute früh unser lieber Vater, Schwiegervater, Groß­vater, Bruder, Schwager und Onkel

Johannes Luz

Kunsthandwerker

heimgcrnfeii worden.

In großen, Leid:

Karl Luz, z. 3. Feldwebel i. Norwegen;

Karl Schnorr mit Lachter. Nürnberg; Christoph Fritz u. Frau Lotte geb.Luz, Hirsau; EngenLongerich ».FrauJo­hanna geb. Luz, Neuß a. Rhein; Georg Luz u. Frau Anna geb. Lipp, z. 3. im Osten, Hirsau, 7 Enkelkinder und alle Verwandten.

Beerdigung am Mittwoch, den 17. März, 16 Uhr.

Alois Wonfik

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13. Us>-r 1843

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-Ingebote erdeten unter I-. 0. 6Z sn llie Osschßkisstelle llerZchivsrrvLlll-IVackt'.

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/orvSsck«: ttällte lles sngs rükttsn Lcbsumpons »uk llas rtsr) sngeksucbtets ttssr, gut llurckimss lleren voll susspillenl Haupt Wäsche: bäit llsm Kest Haar sin tckSumen, llann orllentlicki nach spülen. 8o haben Lls llen gröütei tluttsn aus llsm nickit-slkslischei

Carbolineum

rotbraun »

Inertol für Silo

(Gefässe mitbringen) zu haben bei

Carl Sero«, Fernsprecher 420

Llsioaursigtzu Kitt« b>»r bsrabisu!

Zwischen Postamt und Bahnhof ging am Mittwoch ein

wollener Dmenschal verloren!

Abzugeben in der Geschäftsstelle derSchwarzwald-Wcicht".

Verloren

von Station Teinach nach Altbulach

4zinkige Gabel

Abzugcben bei

Jakob Wentfch. Allbulach

Verloren

ging am Samstagmittag auf dem Weg Welzberg Bischofstraße Nikolausbrüllie oder Badstraße

verfilberte Emailbrosche

Der Findcr wird gebeten, diese gegenBelohnung ausder Gefchästs- stelle der ,Schwarzwald-Wacht" abzugeben.

Stadl Lalw

Feuerwehrdienst

Nach den ZZ 57 der 4. Durchführungsverordnung zum Gesetz über das Feuerlöschwesen vom 24. Oktober 1939 sind alle männlichen Einwohner vom vollendeten 17. bis zum vollende­ten 65. Lebensjahr feuerwehr-dienstpflichtig. Im Hinblick aus die zahlreichen Einberufungen der wehrfähigen Männer ans den Reihen der Feuerwehr und den Bedarf an Ersatzleuten hierfür fordere ich ini Interesse der vollen Einsatzmöglichkeit der Feuerwehr alle in der Zeit vom 1. April 1878 bis 31. März 1926 geborenen feucrwehroienstpflichtigen Personen auf, sich, soweit sie noch keinen Feuerwehrdienst tun, auf der Polizei­wache bis zum 31. März ds. Js. zum Feuerwehrdienst zu melden.

Wssser-

«sUen

legt Urnen fsbel- bslt

Oüermstt

Eine junge, gute

Rnz- Nd SchassNY

oerkaust

Hans Ganser, Simmozheim

Wer in der Feuerwehr keinen Dienst leistet, hat eine Ab­gabe zu bezahlen. Befreit vom Feuerwehrdienst und von der Abgabe sind auf Ansuchen:

s) die Amtsvorstände der Behörden und deren ständige Stellvertreter;

b) die Angehörigen des aktiven Wehrdienstes und des Reichsarbeitsdienstes;

c) die Polizeivollzugsbeamten und die Angehörigen der Technischen Nothilfe und des Deutschen Roten Kreuzes;

ch Personen, die lt. ärztlichem Zeugnis infolge körperlicher und geistiger Gebrechen untauglich sind;

e) Kriegsbeschädigte, bei denen eine Kriegsbeschädigung von 50 v. H. und mehr anerkannt ist.

Vom Feuerwehrdienst und von, der Abgabe können auf Antrag befreit werden:

t) Personen, deren Heranziehung mit ihrer Haupt- oder- ehrenamtlichen Tätigkeit in der NSDAP., ihren Glie­derungen und angeschlossenen Verbänden nicht zu ver­einbaren ist. Ob dies der Fall ist, entscheidet oer Kreis­leiter;

g) Personen, deren Heranziehung mit ihren Bernfspflich- ten gegenüber der Volksgemeinschaft, insbesondere mit den Pflichten eines öffentlich-rechtlichen Dienstverhält­nisses, nicht zu vereinbaren ist. Ob dies der Fall ist, ent­scheidet der Ortspolizeiverwalter.

Die für 1942 bewilligten Befreiungen mußten aufgehoben werden. Eine Befreiung vom Feuerwehrdienst kann nur noch in den dringendsten Fällen erteilt werden.

Calw, den 15. März 1943.

Der Bürgermeister:

G ö h n e r.

2 Waschtisch aussätze

aus Marmor, RM. 40, mehrere gerahmte

Bilde»

für größere Räume, RM. 50., ein älteres *

Nachttifchle

RM. 10., verkauft wer, sagt die Geschäftsstelle der.Schmarz- wald-Wacht".

Sine noch gut erhaltene

Tisch-Waschmangel

(7 RM) verkauft

Bäuerle, z.Hirsch" Oberkollbach

Gasherd

(Preis RM. 10.) verkauft

Nealer. Vadftr.»»

Verkaufe 10 Ztr. schweres

Zuchlrind

Friede. Sleining«« alt Lammwirt Oberkollbach

Gesucht wird aus 1. April oder 15. April 1943 älteres

Mädchen

für Kinder und Landwirtschaft.

Don wem, sagt die Geschäftsstelle derEchwarzwald-Wacht".

Schwarze

Knabenhalbschuhe

und Leberlurnschuh«

Gr. 3435 gegen größere zu tau­schen gesucht.

Wer, sagt die Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

AW» ^vo oov

r» . s ^>0 000/H,oyov

Aediwr l. KI»88« 16. uull 17. Lorll -letrt Mviiiiioii.setz Sem Kries ßsukes l i Iciiisl 1 VikUsI I ii,!b«g 1 Sseres i.m

MettUüpus-Lmeilimg SiutmsiU s UirktEj