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Vle Landeshauptstaöt melöet

Ernannt wurde zum Hoiwrarprofessor un- r Zuweisung an oie Philosophisch der Universität Tübingen der Di

Deutschen Csaki. Der

Ausland - Institut

c Faknltät irektor am Dr. Richard

ungenügende Zugang an weiblichen Arbeitskräften und der kriegsbeüingte weitere Abgang von männlichen Gefolgschaftsmitglie­dern zwingen nun die Stuttgarter

S t ra ge nba hne n zu einer weiteren Fahr- planeinschränknng. Mit Wirkung vo« Sonn­

tag, 14. März, wird der SonntagZfahrplan eingeschränkt in der Form, daß von 9 bis 21 Uhr an Stelle des bestehenden 6- bzw. 12- Minutenverkehrs, ein solcher von 7v- bzw. 15 Minuten tritt.

Im Ausstellungsraum des Landesgc- werbemu scums werden vom 14. bis 28. März die Wettbewerbsarbciten über den GeneralbebauungSplan der Wartburgstadt Eisenach gezeigt. Die Schau ist werktags von 10 bis 16 Uhr und sonntags von 16.30 bis 12.36 Uhr unentgeltlich zugänglich.

Bisher höchstes Sammelergrbms

»88- Stuttgart. Zi'in sechsten Opfer­sonntag «»42/43 sprndete der Ga« Wnrttem- brrg-Hohenzollern 1 »87 85»,8» Mark. Das war bas bis jetzt weitaus beste Opfcrsonntags- ergebnis unseres Gaues und lag zum ersten­mal sowohl nach der SPenbenhöhc auf hun­dert Haushaltungen berechnet als auch «ach dem Hundcrtsatz der Erhöhung gegenüber dem sechsten Opfrrsonntag des Vorjahres über dem Rr'ichsergebnis. Dieses rühmenswerte Ergebnis soll uns Schwaben bei allen künf­tigen Sammlungen Richtschnur und Ansporn sein. Das mutz sich auch lei der letzten .Haus­sammlung dieses Winters am Samstag und Sonntag erweisen.

Hauptschristleitkr Adolf Gerlach /j.

n«8. Stuttgart. Ter Hauptschriftleiter deS Stuttgarter NS-Kuriers", Leutnant Adolf Gerlach, ist am I. Marz als Kriegsberich­ter an der Mius-Fro)it im Osten im Alter von 36 Jahren gefallen. Mit ihm verliert die nationalsozialistische Presse einen ihrer ältesten und aktivsten Kämpfer, der am Ausbau der Parteipresse im Gau Württcmbcrg-Hohenzol- lern entscheidenden Anteil hat.

scheu Presse war er stets ern hilfsbereiter

den Berufskameraden Berater. Auf seinem verantwortungsvollen Posten innerhalb der Parteipresse fühlte sich Adolf Gerlach stets als ein politischer Soldat des Führers. Und als politischer Soldat ist er auch hinausgezo­gen. Fast an allen Abschnitten der Ostfront war er eingesetzt. In seineni letzten kL.-Be- richt, den er Anfang Februar schrieb, offen­barte er uns die seelische Größe des deutschen Soldaten in der Abwehr. Im Kampf gegen den Bolschewismus hat sich sein kämpferisches Leben erfüllt.

Unstimmigkeiten bei der Markenabrechnung

Stuttgart. Nachdem schon im Jahre 1941 bei der Lebensmittelmarken-Abrechnung der Inhaberin eines Lebensmittelgeschäfts in Bad Cannstatt mit dem Ernährungsamt sich Un­richtigkeiten ergeben hatten und die betref­fende Geschäftsinhabern! damals mit einer Ordnungsstrafe von 400 Mark bestraft werden mußte, erbrachte die laufende Nachprüfung im November 1942 erneut einen Abmangel. Den Einwand der Geschäftsinhaberin, daß die Un­stimmigkeiten auf Arbeitsüberlastung zurück­zuführen seien, wies das Ernährungsamt zu­rück, denn derartige grobfahrlässig^ Schlam­pereien bei der Markenabrechnung tonnen im Interesse einer geordneten Verbranchsrege- luug unter keinen Umständen geduldet wer­den. Die Geschäftsinhaberin mußte daher wie­derum, nud zwar diesmal mit 500 Mark bestraft werde». Gleichzeitig wurde sie darauf hiugewiescu, daß künftige Verfehlun­gen auf diesem Gebiet nicht nur derStaats- anwaltschaft zur Strafverfolgung iibergeben werden, sondern daß sie daun auch mit der Schließung ihres- Geschäfts zu rechnen habe.

Theaterbraud in Ulm rechtzeitig verhütet

Ulm a. d. D. Der Aufmerksamkeit der vom Personal des Stadttheatcrs gestellten Brand­wache ist cs zu danken, daß in der Nacht zum Mittwoch ein Theaterbraud verhütet wurde. Ans seinem Rnndgang entdeckte ein mit der Brandwache beauftragter Kapell­meister eine Stunde nach Beendigung der Vorstellung in der Reguisitenkammer Feuer, das von den noch anwesenden Angestellten so­fort bekämpft wurde. Noch che die Fenerlösch- voliiei eintraf, war der Brand soweit ge­

löscht, daß keine Gefahr mehr bestand. Di« Brandursache konnte noch nicht ermittelt werden. .

Beide Bein« abgefahren

Möglingen, Kr. Ludwigsburg. Der 47jäh- rige, in Markgröningen beschäftigt« Karl Schölkopf, der in Schwieberdingen wohnt und sich auf der Heimfahrt befand, wollte den von Ludwigsburg kommenden Zug in Mög­lingen verlassen, um sich mit seiner Frau und seiner Tochter zu Fuß auf den Heimweg zu begeben. Er stieg aber aus dem noch fahren­den Zug aus, kam zu Fall und geriet unter die Räder. Dabei wurden ihm beide Füße oberhalb der Knöchel abgefahren. Der Schwer­verletzte wurde ins Kreiskrankenhaus Luö- wigsburg eingeliefert.

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Geislingen a. d. St. In einem Geislinger Betrieb löste sich bei Bauarbeiten ein größerer überhäugcnder Quaderstein und erdrückte deck 60 Jahre alten Bauarbeiter Klotzbücher aus Böhmenkirch.

Heidrnheim. Zur sechsten Reichsstraßen­sammlung gab die Gefolgschaft der Ma,chi- uenfaürik I. M. Voith eine Sonderspende in Höhe von über 21 000 Mark:

Giengen, Kreis Leidenheim. Dieser Tage stürzte ein fünf Jahre alter Junge in einer Scheuer von der Leiter. Mit einem schweren Obcrschenkelbruch mußte das Kind in das Krankenhaus eingeliefert werden.

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N8g. Münsingen. In vorbildlicher Zusam­menarbeit der NS.-Frauenschaft-Deutsches Fraueuwcrk mit Frauen und Mädchen aller Volksschichten und Schülerinnen konnten für we r w u n d e t c F ro nt s old a ten 200 Paar Hausschuhe augcfertigt werden.

Rot, Kr. Biberach. In Wald hinter Rot wurde dem Bauer Bruggcr aus Weihnngs- zell beim Langholzschleppen der linke Unter­schenkel abgeschlagen. Der Verwundete fand ini Krciskrankcuhaus Lanpheim Aufnahme.

Ravensburg. Die im letzten Herbst von den Schulen durchgesührte Sammlung von B n ch­eck e r n hatte im Kreis Ravensburg ein schö­nes Ergebnis. Es wurden 13 061 Kilogramm gesammelt.

blaelrrielitei» aus akier UVelt

Phouische Variationen für Orchester über eist Thema von Johann Sebastian Bach zum Vor­trag, eine Neuheit, die durch bestrickende In­strumentation besticht, und zum Schluß Mo­zarts Symphonie « wou (Werk 550), mit der Herbert Albert, nach dem stürmischen Beifall zu schließen, einen großen persönlichen Erfolg errang. vr. Otto Lilien

Vue«' ckurck cken Lpori

Sportsperr« aufgehoben

Wes«» der Verlesung de» Heldenar-enktage» wird die Anordnung deS Reichssvortfübrers ans Abset- «ung -er sportliche« Veranstaltungen für kom­menden Sonntag, 14. März, aufgehoben.

Erst elf Handball-Gaumeiste«

Auch in» deutschen Handballsvort «erden in dieser Spielzeit die Meisterschaftsspiel« der Männer nur bis zur Ermittlung der G ' u m e i st e r geführt. In« Gegensatz zum Suhball ist allerdings die Mei- sterliste noch recht klein, was in erster Linie daraus surückzufiihre» ist, -ab die Handballsvleler in de»» Wintermonatcn daS Hallenspiel besonders pflegte» und die Frübiabrsspiebieit im Freien setzt erst richtig einsetzt. So stehen jetzt erst elf Meister ber Gau« fest, und zwar: Orbnimssvolizei Frankfurt (Hcsten- Nassau), SB. Manuüeim-Waldbos (Badens. Eb- linner TSV. (Württemberg), TV. Milberts­hofen (München-Oberbayern), TSV. 1883 Nürn­berg (Franken), LSB. Pockin^ (Bayreuth), WTSB. Schweinfurt lMainfrankc»), LSB. Reinccke Brieg (Niederschlesicn), Tnra Grövelinacn <Wcser-Lms), Orbnnnasvolizei Hambnrg (Hamburg), LSB. Adler T>ebli» (Generalgouvernement).

Betriebssport erhöht Schaffenskraft

In einer groben schlesischen Schuhfabrik wurde nach den Nichtlinien beS SpvrlamtcZ der N-.-Ge­meinschaftKraft durch Freude" wöchentlich eilte halbe Stunde Betriebssport ge­trieben. Bei gleichen Arbeitsbedingungen wurden wöchentlich trotz des Zeitaüsfallcs, öl» Paar Sch »he mehr berge st eilt. Eine besonders günstige Wirkung war bei Kraue» mit sitzendem Arbeitsplatz zu beobachten, die eine Leistungssteige­rung bis zu 8 vom Hundert answieseu. Nach Nb- schlub des Versnchsbalbiabres lag die Prodnk! onS- leistung LeS GcsamtbetricbeS. der als kricgsw.chtig anerkannt ist, bei stets gleichbleibendc» Arbeitsbe­dingungen 2,5 vom Hundert höher als vor Ein- führnua des Betriebssportes.

Ter Ebrenbrief wurde von Gausportiübrer Dr. Klett in Anerkennung jahrzehntelangen Wirkens auf dem Gebiete der Leibesübungen folgenden sechs Mit­gliedern der TSG. Ulm verliehen: Heinrich Amann für 80jährige, Eugen Mager, Karl Schmidt, Eugen Dietrich und Rudolf für 48jäür!ge Mitarbeit sowie dem bekannten Schieds­richter Engen Kühn für über Möhrige Mitarbeit.

W» kür »Ue

In leidenschaftlicher Zielklarheit war er stets ein Vorbild für seine Arbeitskameradcu in der Schristleitnng. Eine kämpferische und kompromißlose Haltung war der Grundzug seines Wesens. Bereits als Schüler stand er 1923 iil den Reihen der nationalsozialistischen Bewegung. Während seines Studiums wirkte er im nationalsozialistischen Studentenbund, von dem er 1930 zur Partei übertrat. Sein journalistisches Rüstzeug erwarb er sich bei derSüddeutschen Zeitung" in Stuttgart. Wenige Monate nach der Gründung des Gau- organS wurde er von Gauleiter Reichsstatt­halter Murr in -tzie Schriftleitung des Stuttgarter NS-Kuriers" berufen, wo er »ach kurzer Zeit als Chef vom Dienst dem Kainpf- blatt der Bewegung im Gau Württemberg- Hohciizollern den Stempel seiner Haltung nud seines Könnens ausdrückte. Im Dezember 1933 wurde ihm die Hauptschriftleitung derWürt- tembcrgischen Landeszeitnng" übertrageil. die in ihrer besonderen Prägung das große jour­nalistische Können Adolf Gerlachs verriet. Am 1 Juni l937 übernahm er dann die Häupt- schristleitung desStuttgarter NS-Kuriers". Hier konnte er aus der reichen Fülle seiner journalistischen Ideen schöpfen.

Als Deutschland gezwungen war, das Schwert gegen die Feinde des Reiches zu zie­hen, litt es ihn. den politischen Soldaten des Führers, nicht mehr hinter dem Schreibtisch. Anfang 1940 kam er zu einer Propagaiida- kompanie. Nach dem Frankreichfeldzug mar­schierte er mit der damaligen Vorausabteilung Niemack gegen die Bolschewisten. Für seinen Einsatz wurde er mit dem EK. 11., mit dem Krlegsverdienstkreuz mit Schwertern, mit dem Krimschild, mit der Ostmedaille und mit der rumänischen ErinnerungsmedailleKrcuzzug gegen den Bolschewismus" ausgezeichnet. Und für seine aktive Mitarbeit in der Partei auch das Gaupresseamt verliert in ihm seinen geschätzten Mitarbeiter erhielt er am 30. Januar 1940 die Dienstauszeichuung de« NSDAP.

Als Landesleiter im Reichsverbaud der deut»

Salzburg geburtenreichster Gau Ans einer Tagung des rassenpolitischen Amtes wurde festgestellt, daß der Neichsgan Salzburg der geburtenfreudigste Gau des Reiches ist. Es gibt viele Familien, die sii»s- zehn nud mehr Kinder Hoven.

Karnevalsfeiern mit Toten und Verletzten

. Bei den vier Tage dauernden Karnevals- seieriichkeiten inRio de In neiro wurden, wie United Preß aus der brasilianischen Hauptstadt berichtet. 12 Personen getötet und Tausende verletzt.

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Granatsplitter nach 26 Jahren entfernt Ein Einwohner aus Adenau in der Eifel wurde im ersten Weltkrieg durch einen Gra­natsplitter am Kops schwer verwundet. Die Wunde heilte aus, während es nicht gelang, den Splitter zu entferne». Jetzt, also nach 26 Jahren, bildete sich an der Stirn ein Ab­szeß, aus dem schließlich der Granatsplitter zutage trat.

Die rachsüchtige Nachbarin In Weitel rode (Kreis Sangerhausen) warf eine Frau, die mit ihrem Flurnachbarn

Calw - Win, brrg, 10. März 1943

Danksagung

Für die vielen Beweise der Liebe und Teil­nahme beim Heimgang unserer lieben Tanle Ameile Rothacker herzl. Dank. Bes. Dank Predigcr Zeuncr, den Ehrenträgern, den Nach­barn, der Deckenfabrik und ihrer Gefolgschaft sowie derMethodistengeineiiide sür die schönen Kranzspenden und allen die sie zur letzte» Ruhestätte begleiteten.

Im Namen der trauernden Hlnterbliebene»;

Damilie Georg Nothacker

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Klara Mer-

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ging gestern nachmittag (II. März) auf der Straße von Staiiimhcim nach Calw ein rechter Lederfinger­handschuh. Der ehrliche Finder möchte denselben gegen Belohnung aus der Geschästsst. derEchwarz- wald-Wacht" abgeben.

Zwei 37 Wochen trächtige

Kalbinner,

verhaust

2 S. Lutz, Sberreichenbach

Freitag, 12. März:

20 Uhr Frauen- und Miitter- nbend, Bercinshaus.

Samstag, IS. März:

20 Uhr Borbereitmigspredigt und Beichte, Kirche.

Sonntag Invocavit, 14. Mürz:

s.so Ahr Hauptgottesdienst (Abschiedspredigt Dekan Her­mann). Chor 8 Uhr.

17UhrAbendmahlsfeierd«rN«u-

konfirmierten.

Kein Kindergottesdienst. Mittwoch, 17. M«r»:

8.30 Uhr Kriegsbelstunde.

Eine fehlerfreie, ältere

M- Md

verbaust

Venjgml» Weber» Altburg

ili Streit war, als sie sich unbeobachtet glaubte, eine mit Papier umwickelte glühende Kohle in das Schlafzimmer. Der Brandgeruch fiel dem Nachbarn bald auf. so daß er den Brand­herd ablöschen konnte. Die rachsüchtige Nach­barin wurde festgesetzt.

Zündhölzer als Lebensretter

In der unwegsamen Elsteraue bei Zö­schen verirrte sich ein 74jähriger Mann im Nebel. Einige Stunden ging er kreuz und guer und geriet dann in eine Wasserlache, aus der er sich nicht wieder emporarbeiten konnte. Nun zündete er nacheinander drei Streichhölzer an. Durch den Lichtschein wur­den einige Männer der Zöschener Feuerwehr, die den Verirrten schon suchten, aufmerksam und brachten ihn in Sicherheit.

Kultureller Rundblick

8 . Sijmphomei'onzert der Sraatstheater

Der italienische Meister-Cellist Enrico Mai­na r d i gab dem achten Symvhoniekonzert der Württembergischen Staatstheater in der Stuttgarter Liederhalle sein besonderes Ge­präge. Eine vollendete technische Beherrschung seines Instruments, ebenso leichter wie siche­rer Strich und subtilste Ausarbeitung in der Wiedergabe der Werke zeichnen sein Spiel aus. Mit zwei in Stuttgart zum ersten Male ge­hörten Werken, dem Konzert für Violoncello und Orchester von Francesco Malipiero und dem Konzert für Violoncello und Orchester (Werk 33) von Robert Volkmann, vermochte er das Publikum restlos zu fesseln und zu begeistern, besonders mit oem Werk des zu Unrecht etwas vernachlässigten Volkmann, dessen von dem Solisten instinktsicher und großzügig bearbeitetes Cellokonzert mit sei­ner fülligen Tonsprache wohl zu dem Besten des Abends gehörte. Das Staatstheater- Orchester unter Leitung von Herbert Al­bert brachte einaangs Paul Hössers Svm-

Deuisch« Girozentrale im Jahre 1S4L. Die germia des Kreüitorenbeitandcs ivar bei der De»!- sche» Girozentrale in, abaelaukne» Jahre ungewöhn­lich grob: ste betrug rund 4.2 Milliarden Mark. Sn dieser Summe sind 2,8 Milliarde» Mark enthalten, die vo» den angeschlostenen Gclöanstalten für Zweck« der Hanszinsstenerablösuna bei der DG3. bereit- gestellt worden sind. Die Bilanzsumme bat stch gegen- über dem Vorjahre um rund 4105 Millionen auf rund S2S4 Millionen Mark erhöht. Der Nmwv belief sich auf 141 Milliarden Mark und lag damit um SV Milliarden Mark über dem des Vorjahres. Der Berwaltungsrat bat gemüb dem Vorschlag des! Direktoriums beschlossen, das SV Millionen Mark betragende Betriebskapital wiedcrum mit 8 vom Hun­dert zu verzinsen, der Sicherheitsrücklage einen Be­trag von insgesamt 1,5 (2,0) Millionen Mark zu- zuführe» und den dann noch verbleibenden Rest von 0,87 (0,87) Millionen Mark auf neue Rechnung- vorzutragen.

DI« Arbeit des HanptansschussesPulver und Svrengftosse" erbrachte im Verlaus eines halbe« Jahres in gewissen Betrieben die Einsparung von! insgesamt 3 280 000 Stunde» bei gleichem mengen- und tvpenmäbigem Ausstob.

Der -Berkaus von Pferden neu geregelt. Der ReichSbauernMbrer bat mit Wirkung vom 10. Mürz eine neue Anordnung über den Verkauf vo» Pfer­den erlassen, die sich nicht nur auf Arbeits- und, Nntzvferde sowie Fohlen, sondern auch anf Renn-.j Reit- und Tnrnierpferd« erstreckt. Die neue Anord­nung enthält auch die Handelsspannen, di« für de» Verkauf vorgeschriebe» sind. ^

Biebvreise. Biberach an der Nib: F"r> i 200 bis 410 Mark, Ochsen 81 bis 82 Pfennig . n halbes Kilogramm Lebendgewicht, Kühe 420 bis 080, Kalbcln 830 bis 810, Jungvieh 230 bis 420 Mark.

Schivelnepreis«. Biberach an der Ritz: Länq fer 80 RS OO. Mutterfchwelne 420 bis 480 Mark.-

I von 19.21 bis 6.13 Uhr

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