ivuern oen bisher größten Erfolg. Beanite, stecbtswahrer, Erzieher, Handwerker. Einzel­händler der Nahrnnas- und Gennßmittel-

' Lieber 2,5 Millionen Mark Bisher größter Sammelerfolg unseres Gaues

US«. Stuttgart. Die MN 6. und 7. Februar durchgeführte S. Reichsstraßenrsainm- lung batte im Gau Württemberg-Hohen- ^ollern d? "

Händler oer Lltahrnnar brauche und Betriebssichrer und Angestellte der Gaststätten sammelten 2502 669.23 Mark. Im Vorjahr wurden 609306,48 Mark, das sind 209,24 v. H., gesammelt. Die Steigerung betrügt somit 1693362,48 Mark. Mit diesem Ergebnis hat unser Gau wieder einmal be­wiesen. welches Vertrauen zum Führer ihn beseelt, wie er mit ganzem Herzen bei seinen Soldaten weilt und wie sehr er gewillt ist. alles für den Endsieg einznsetzen.

Bei der 6. Reichsstraßensammlnng am kom­menden Samstag und Sonntag sammeln die Führer und Männer der SA. und §4, des NSKK. und NSFK-, sowie die Politischen Leiter. Auch das Ergebnis dieser Sammlung wird das unerschütterliche Vertrauen unseres Volkes in den deutschen Endsieg erneut doku­mentieren.

RelterscheinprSfungen ia der Gruppe Neckar

»ix. Stuttgart. Die im Frieden vorhande­nen 57 Neiterstürme der Gruppe Neckar bestehen zur Zeit in 29 Neiterstürmen weiter. In siebzehn dieser Einheiten wird die Li e i t- und Fahrausbildnug dnrchgeführt. Trotz zahlreicher Einberufungen stehen immer noch genügend Reitcrsülirer und sonstige Aus­bilder zur Verfügung. Die eigenen technischen Einrichtungen der Gruppe sind in den acht Reitställen von Stuttgart, Göppingen, Ulm, Singen. Schwenningen, Herrenberg, Vaihin­gen a. d. E. und Heilbronn mit zlir Zeit acht­zig parteicigenen Pferden. Reitbahnen, son­stigen Unterkünften und allem notwendigen Zubehör zusammengefaßt. Außerdem verfügen auch die Reiterstürmc in Eßlingen, Zell und Nürtingen über Reitpferde. Der Dienst läßt sich jedoch auch dort durchführen, wo keine Reitpferde vorhanden sind. Für die Pferde­pflege iind das Fahren genügen ja auch einige wenige Wirtsthaftsvferde. wie es sich an den Beispielen Ravensburg, Oßdorf bei Balingen und Donaueschiugxn gezeigt hat.

Es ist selbstverständlich, daß sich die Aus­bildung. während des Krieges nicht in erster Linie auf SA.-Mänuer erstreckt, von denen die betreffenden Jahrgänge in den Reihen der Wehrmacht stehen, sondern an ihr nehmen vor allem auch Angehörige der Hitler-Ju­gend, der landwirtschaftlichen Schulen und Aufbanschulen teil. Während des abgelaufenen Jahres 1942 sind im Gebiet der Gruppe 670 SA.-Männer, 146 Wehrmänncr und 1380 Hit­ler-Jungen als Pferdepfleger, Fahrer und Reiter in Ausbildung gestanden und 875 Ans- bildnngsnachweise ausgestellt worden.

In diesen Tagen'haben nn» die Reiter­schein P r ü f u n g e n für die Teilnehmer be­gonnen, die im vergangenen Jahr den Um­gang mit Pferd und Wagen erlernten. Der- Neitersturm 1/55 Stuttgart-Bad Cannstatt hat im Grnvpengebiet mit den diesjährigen Prüfungen begonnen. Nahezu 80 Teilnehmer sind in den Sattel gestiegen und haben dabei gezeigt, daß sie eine gründliche Ausbildung erfahren haben. Daß diese wichtige Tätigkeit der Reiter-SA. auch durch den Führer der Gruppe und die Dienststellen der Wehrmacht gefördert wird, ging ans der Tatsache hervor, baß Gruppenführer Kraft und mehrere Offi­ziere der Wehrmacht diesen Prüfungen bei­wohnten.

Hofpaten für verwaiste Betriebe

Stuttgart. Zur Untermauerung der Nach­

Lalw, den 3. März 1943

Hart und schwer traf uns die schmerz­liche Nachricht, daß unser lieber hoff­nungsvoller Bruder, Schwager und Onkel

Gefr. Ferdinand Marse!

bei den schweren Kämpfe» im Raum von Etalingrad im Alter von 36 Jahren in treuer» Pflichterfüllung für seine geliebte Heimat de» Heldentod fand.

In tiefem Schmerz: Die Geschwister Franz Maifel, Buenos Aires, Familie Brüning, Buenos Aires, Familie Peter Strnß, Duisburg, Familie Han» Ttrnß, Tübingen, fomie alle Derwandlen.

Traucrgottesdienst Sonntag, 7. März, nach­mittags 2 Uhr in der kath. Stadtpfarrkirche.

In der Verdunklung Passe aus, das Fahrzeug naht im schnellen Lauf!

barschaftshilfe hat der Reichsnährstand Sie Errichtung von Hofpatenschasten ver­fügt. Damit ist ein reichseinheitlrcher Rahmen für die Betreuunasmaßnahmen geschaffen worden, die sich bisher schon überall auf frei­williger Basis entwickelt haben. Die Durch­führung der Hospatenschast wird durch eine Anordnung des OKW. erleichtert, wonach die vom Wehrdienst freigestellten landwirtschaft­lichen Betriebssichrer nicht allein für ihren Betrieb, sondern gleichzeitig für die Aufrecht­erhaltung der verwaisten Betriebe verpflichtet werden. Die Hospatenschast beruht auf einer Vereinbarung, die vor dem Ortsbauernführer zwischen dem verwaisten Betrieb und dem Hofpaten getroffen wird. Der Hofpate übt sein Amt ehrenamtlich und unentgeltlich aus. Die Hospatenschast wird für jeden sorge- bedürftigen Betrieb errichtet, dessen Vetriebs- führnng nicht mehr in zufriedenstellender Weise sichergestellt werden kann.

Stuttgarter Firma um 4V 000 Mark betrog«« Stuttgart. Der 34 Jahre alte verheiratete Staatenlose Kurt Hossmann aus Litz- mannstadt wurde vom Sondergericht Stutt­gart als Volksschädling wegen Rückfallbetrugs, erschwerter Untreue und Urkundenfälschung zu sechs Jahren Zuchthaus und sechs Jah­ren Ehrverlust verurteilt. Der Angeklagte hatte sich bei einer Stuttgarter Firma der Maschinenbranche unter falschen Angaben über seine Vorbildung und unter Vorlage eines von ihm gefälschten Anskunstsschreibens mit Erfolg nm die Stellung eines Diplom­ingenieurs und Konstrukteurs mit hohem Monatsgehalt beworben, dem sein Wissen und Können in keiner Weise entsprach. Die ihm von der Firma nusgetragenen Konstruk­tionszeichnungen ließ er sich von anderer Seite unfertigen. Als Sachbearbeiter zog der An­

geklagte ferner die Reci von Maschinen

itr eiüe eliefer-

durch Schiebungen mit diesen Maschinen?on- tingentierte Rohstoffe im Gesamtgewicht von nahezu 14 000 Kilogramm dem vorgesehenen Verteilungsgang und verursachte dadurch eine nicht unbeträchtliche Störung der Kriegswirt, schaft.

Felddieb unschädlich gemacht Stuttgart. Der 36 Jahre alte verheiratete Karl Knoll aus Stuttgart wurde von der Strafkammer wegen fortgesetzten Riickfalldieb- stahls zu IV- Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust verurteilt. Als gefähr­licher Gewohnheitsverbrecher kommt er wie­derum in Sicherheitsverwahrung, in die er

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schon im Ja!;re 1934 gekommen und aus oer er vor vier Jahren bedingt entlassen worden war. Der schwer vorbestrafte Angeklagte hatte seit Sommer letzten Jahres mit dem Fahrrad zahlreiche Diebesfahrten in die Gegend von Uhlbach nnik Obertürkheim unternommen und dort aus Feldgrnndstücken Obst, Trau­ben, Beeren und Gemüse in größeren Mengen gestohlen.

Die Lanöeshauptstnöt meldet

Im Zeichen des Tierschutzes stand eine Ta­gung des Tierschutzvereins. in der Frau Rcmpis-Nast vom Gaustab der NS.-Frauen- schaft an die deutschen Mütter die Forderung richtete, ihre Kinder zur Tierliebe zu erzie­hen. Das Tierheim Fenerbacher Tal steht nun in erster Linie heimatlos gewordenen Tieren und solchen von Einberufenen, Kran­ken und Verreisten zur Verfügung.

Plünderer zum Tode verurteilt

Der 35jährige. bereits vielfach wegen Dieb­stahls, darunter auch mit Zuchthaus vor­bestrafte Hans Dobrojzczyk aus Berlin raubte in der Nacht zum 2. März während des Fliegeralarms in unmittelbarer Nähe eines durch Bombeiieiiiwirkmig in Brand ge­ratenen Hauses ein Bündel mit Schmuck- gegenstniide», Kleidungsstücken, sowie einen Radio- und einen Photoapparat. Dieses Bün­del war von einer Hausbewohnerin in aller Eile ans dem brennenden Hans geborgen worden. Obwohl Dobroszezyk gut verdiente, trug er keine Bedenken, einer von; Schicksal schwer gelrosfenen Frau die letzte Habe zu rauben. Das Sondergericht Berlin verurteilte den Angeklagten noch am selben Tage a!S Plünderer und Volksschädling znm Tode. Das Urteil ist bereits vollstreckt worden.

Ter Naucner Frauenmördcr hingerichtet

Die Jnst-zprenestelle Berlin teilt mit: Der am 23 Oktober 1917 in Riesdorf, Bezirk Magdeburg geborene Fritz Müller aus Berger-Damm bei Nauen, den das Sonder­gericht in Berlin als Gewaltverbrecher wegen Mordes znm Tode verurteilt hat, ist hiri- gerichtet worden. Müller hat seine Verlobte, die sich von ihm trennen wollte, in ein ein­sames Gehölz gelockt und die Ahnungslose niedergeschossen.

Große Waldbrände am Eomer Tee

In den Bergen am Corner See sind ver­schiedene Waldbrände ansgebrochen, denen

einige hundert Hektar Wals- null Bnsiy- gelände zum Opfer fielen. Einer der Hauvt- herde befand sich oberhalb von Varenna an den Hängen des Berges San Defendente. Hier wurde eine vierköpfige Rettungsmannschaft bei einem plötzlichen Windwechsel von den Flammen erfaßt, wobei drei Mann so schwere Brandwunden erlitten, daß sie alsbald starben.

Rauschgiftschmuggel in Kamelleibern

Gegen den von Inden und Briten schwung­haft betriebenen Rauschgiftschmuggel zwischen Palästina und Aeghpten gelang den ägyp­tischen Zollwachen bei El Kantara ein erfolg­reicher Schlag. Der Posten hielt eine Beduinen- grnppe auf, die sechs Kamele mit sich führte. Die aiifgetriebenen Tierleiber legten den Ver­dacht nahe, daß die Kamele zum Rauschgift­schmuggel benutzt wurden. Aus Befehl der Hollwache wurden die Tiere getötet und auS- geweidet. Es ergab sich, daß in den Tierleibern ll2 Phiolen Rauschgift verborgen waren.

Die Dürrekatastrophe.in Südamerika

Tie Dürrekatästrophe in Südamerika hat setzt ihr größtes Ausmaß erreicht. In Uruguay gingen nach amtlichen Angaben in­folge Vcrdurstens über 2 Millionen Stück Vieh ein. Der Schaden für die Viehzucht allein macht bisher über 50 Millionen Peso aus. In Argentinien herrscht seit Wochen eine Hitze von 43 Grad. Im Innern des Landes sind Weiden und Felder durch die Hitze ver­brannt, die Ernte an Früchten und insbeson­dere an Weintrauben in Argentinien und Uruguay gilt so gut wie verloren.

Am Mittwoch früh wurde ein 50 Jahre alter Rangiermeister auf dem Giiterbahnhof in Stuttgart-Nntertürkheim von einer Loko­motive erfaßt und getötet.

Beim Besteigen der Treppe zu seiner Woh­nung kam am Dienstagnacht ein Schneider­meister, wahrscheinlich infolge Fehltritts, zu Fall. Der herbeigerufene Arzt konnte nur noch den inzwischen eingetretenen Tod fest­stellen.

Am Dienstagnachmittag verließ ein drei Jahre altes Kind in der Kronprinzstraße den Gehweg und geriet in die Fahrbahn eines im gleichen Augenblick vorübersahrenden Lastkraftwagens. Das Mädchen wurde von dem Lastkraftwagen erfaßt und erlitt so schwere Verletzungen, daß es in ein Kranken­haus verbracht werden mußte.

Der 16 Jahre alte Landwirtssohn Friedrich Harm aus Möhringen kam in der Scheuer des elterlichen Anwesens dem Stark­strom zu nahe. Der Tod trat ans der Stelle ein.

HVirEsiViskt küi» »Ile

Erzeugerfestpreise für Getreide im März

» 58 . Die Prcve für 100 Kilogramm, frei verladen Vollbabnstation, Viind im Mär, für Wetzen, württeiuberaifKer,' durchschnittliche Beschallenden, 75 bis 77 Kiloaraiam Hektoliteraewicht, in den Fest» vreisaebielen: W 14 LI, W IS LI,LO. W 17 21.30. W 18 21,40, W 10 21,80 Mark: Roggen, durch­schnittliche Aeschallenbeit, 70 bis 72 Kilogramm Hektoliteraewicht: R 18 19.W. R 19 20,10 Mark; K n t t e r a e r st e. dnrchschniNliche Beschallenden, 50 bis SO Kilogramm Hekiolitcrgeniichl: G 7 17,40, 61 8 17.70 Mark: Brotgcrste: BG 2 20,50. BG 3 21, BG 4 21.50 Mark: Sutterdaler. durchschnittliche Belchalkeiibeit, 48 bis 48 Kilogramm Hcttvliteracwicht: H 11 17.80. H 14 17,80 Mark. Auf die .Haler-Erzeugcrvreisc wird noch ein Um- laaeznschlag von 1,50 Mark te 100 Kilogramm ge­zahlt. Der Dinkelvreis beträgt jeweils 75 v. H., der Kcriienvrcis 110 v. H. des Weizenvreilcs.

Erzeugerfestpreise für Speisekartofseln

nnx. Gemäk der Verordnung des ReichSkommis- larS für dle Preisbildung vom 0. September 1042 über Erzeugerpreise für Sveisekartokieln im Kartol- sclwirtschaltslabr 1942'4S gelten für März und Avril im Gebiet des KartofselwtrtschaltsvcrbandeS Würt­temberg folgende Erzcnaerlestvreile ie 59 Kilogramm frachtfrei EmvlangSltation: Kür u üc. roie und blane Sorten 3,65 Mark, für gelbe Sorten 8.95 Mark. Frei Verladestation oder Verladestelle: Für weiße, rote und blaue Sorten 8.45 Mark, für gelbe Torten 3,75 Mark. Die Erzeuger- und Verbraucher, vreise für die SortenJuli-Nieren".Frühe Hörn­chen",Sieglinde".Viola" undKönigSberger Gelbblanke" dürfen um 1 Marl ie 50 Kilogramm über den Preisen sür gelbe Sveilekartolleln liege». Kür Sveisekartollelu, die unter der Bezeichnung KönigSberger Blaublanke" undWcitzblanke" in den Vcrkebr gebracht werden, können die kür welke, rote und blaue Sorten festgesetzten Erzeuger- und Verbraucherpreise bis zu 1 Mark überschritten wer. den. Bel Abholung durch den Verbraucher beim Erzeuger dark nur der Erzeugerpreis von 8,95 Mark für gelbe Sorten und 3.65 Mark für wcibc. rote und bla»e Sorte» «fordert und bezahlt werden.

AnS der Landestierzucht. Die FleckviebzuchtverbSnde LudivigSbnra. Mm und Herrcnberg führen am 18. März eine Zuchtvieb-Ablavveranltaltung mit Sonderkörung in Plochingen durch. Am 29. Avril folgt Schwäbisch Hall. Kür daS fchwäbisch-HSllische Schwein findet am 13. März und für das welke veredelte Landschwein am 20. März eine Absatzveranstaltnna für Eber und Zuchtsauen im Schlachtbof in Stuttgart statt.

von 19.08 bis 6.30 Uhr

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Kmd8. Druck: OoiseklLxsr'sek« kuckiiruelcsret vslv.

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Holzbronn, 3. März 1943 Danksagung

Für die vielen Beweise hcrzl. Teilnahme, die wir keim Heimgang meines Id. Mannes, unseres guten Vaters, Schwiegervaters und Großvaters Georg Pfeiffer erfahren dursten, sagen wir herzl. Dank. Bes. Dank Pfarrer Zeeb, dem Kirchenchor und den Trägern sowie für die vielen Kranzspenden und all denen, die jsiu zu seiner letzten Ruhestätte begleiteten.

Die trauernden Hinterbliebene»

Zavelstei», 3. März 1943

Danksagung

Für die liebevolle Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen, Jakob Rentschler, erfahren dursten, sowie allen, die ihm Liebe erwiesen, Gnies getan und ihn zur letzten Ruhestätte begleitet haben, sagen wir herzlichen Dank.

Die trauernde» Hinterbliebenen

Garant FUker F- «oit 1S-3 d.

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Horst

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ln groösr l^rsucis:

Emma Mldegger

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Min Wiltzegger

Lslw, 3. IMrr 1943 ösckstraS« 37

V.

Eine schwere

Nutz- u. Sahrkuh

verkauft Samstag morgen 10Uhr

Fritz Bäzner, Allbulach

lim in der heutigen Zeit Wäsche und Kleidungsstücke, deren « Instandsetzimg noch lohnend erscheint, wieder dem Verbrauch l zuzilsühren, sind eine Reihe von Fabrikbetcieben im Reich > mit der Durchführung dieser Arbeiten betraut worden. . « Ich habe die Verbindung mit diesen Betrieben ausgenommen I und Kanu mm folgende Stücke zur Reparatur annehmen. >

» 1. Gestrickte Damen-, Herren- und Kinderoberkleidung « » 2. Herrentrikotagen aller Art I

» 3. Gewirkte Damen- und Kinderunterwäsche aller Art ! « 4. Herrenstofshemden I

» S. Damenstoffmäntel, Kostüme. Gummimäntel (Gum- -

mi darf nicht klebrig sein). i

Rur saubere Stücke werden angenommen. Ausbesserung«- I material möglichst mitgeben. 1

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