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Kummer 54

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Stalins hinterlistiges Spiel entlarvt

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Lissabon, 5. Miirz. Aufsehenerregende Enthüllungen übe» die Pläne Stalins macht die portugiesische ZeitungDiario de Manha" in einem Artikel, der alle harmlosen Beteue­rungen des weltrevolutionären Bolschewismus und der Dritten Internationale einzeln zer­pflückt und den Völkern des Kontinents die Sowjetunion als den schärfsten Feind Euro­pas vor Augen stellt. Das Blatt zitiere eine »»bekannte Ansprache Stalins im Herbst 1838 an das Politbüro, welche manche bisher dun­kel gebliebenen Zusammenhänge erhellt.

LautDiario de Manha" sagte Stalin damals:Ich bin restlos davon überzeugt, daß, wenn wir einen Vertrag mit England und Frankreich machen, Deutschland in der politischen Frage zurnckweichen wird, um einen Modus vivendi mit den Westmächten zu finden. Damit würde der Krieg vermieden. Der entstehende Friede nszu st and wäre aber für uns Sowjets außer­ordentlich gefährlich. Wir haben dar­um den Vorschlag des Reiches, einen Nicht-

Angriffs-Pakt abzuschließen, angenommen. Denn so wird Deutschland gegen Polen los­schlagen und die Intervention Frankreichs Uiid Englands unvermeidlich. Westeuropa wird eine gründliche Zerstörung erleiden. Wir haben jedoch die Möglichkeit, aus dem Kriege so lange heranszublelben, um die Stunde einer gün siegen Intervention ab- z u w a r t c n.

Unsere Interessen schreiben uns eine solche Haltung vor, weil die Weltrevolution nur durch einen Krieg durchgesührt werden kann. Unter solchen Bedingungen ist unsere Ent­scheidung klar. Wir müssen den deutschen Vor­schlag annehmcn und die französisch-englische Mission mit einer höflichen Antwort zurück- schicken. Wesentlich ist dabei für uns. daß der Krieg so schnell wie möglich nusbricht und so lange wie mög­lich dauert. Inzwischen müssen wir die kommunistische Arbeit in den kriegführenden Staaten intensivieren, um im günstigen Augenblick gut vorbereitet zu sein."

Nach den Informationen des portugiesischen Blattes wurden diese Ausführungen Fes

Kreml-Gewaltigen wenige Tage nach Kriegs­ausbruch durch eine Geheimanweisung an die Komintern ergänzt, in der es

^ ,,^ie Errichtung des bolschewistischen Regi­mes in allen kapitalistischen Ländern bleibt das einzige Ziel der Sowjetunion. Nur durch den Krieg und durch unsere Außenpolitik können wir das Ziel der Weltrevolntion errei­chen. Wir haben nun unser Ziel erreicht, den allgemeinen Krieg, ohne daß die Menschheit uns dafür verantwortlich macht und wir au ihm tcilnehmen."

Diese Darstellungen und Enthüllungen einer rcgicrungsnahen Zeitung eines neutralen Landes werden zweifellos in aller Welt ihren Eindruck nicht verfehlen, handelt es sich doch um einen wesentlichen Beitrag zur Kriegs- schuldfrage und um eine Warnung an die Länder, die in restloser Blindheit den Feind der Menschheit unterstützen und stolz ihren Bundesgenossen nennen.

Deutschland und seine Verbündeten aber führen den Krieg-zur Rettung der Welt vor dem Bolschewismus, gegen den es nur einen Schntzwall gibt: die deutsche Ostfront.

Unser Gegenangriff am Donez gewinnt weiter Raum

Kegen und 8cirlarnrn kekivciern die kävapie an der 8üdironi - Zorvsetisckes ?anversterben in» kaum von Orel

Berlin, 4. März. Im ganzen Süden der Ostfront herrscht Tauwrttrr. Im Sumpfge- .birt nördlich des Kuban-Brückenkopfes kämpf­ten unsere Soldaten gestern stellenweise bereits bis zu den Hüften im Wasser stehend. Trotz des tief verschlammten Geländes und des an­haltend starken Regens verfolgten sie die an den beiden Vortagen zurückgetriebcnen Bol- schewisten Ibis kn die Lagunen des Äsonischen Meeres.

Die Abschwächung der feindlichen Angriffs- tatigkeit an der Mi ns-Fr »nt ist danegen nicht nur eine Folge des Tauwctters. Sie liegt vielmehr an den hohen Verlusten des Feindes bei seinen erfolglosen Angrifsen in den letzten Febrnnrtagen begründet. Mit wei­teren Angriffen der Bolschewisten in diesen, Abschnitt ist jedoch zu rechnen.

Der Gegenangriff unserer Truppen am mittleren und oberen Donez führte zu weiteren Erfolgen. Neue breite Abschnitte des südlichen Donezufers mit zahlreichen Ort­schaften. darunter die Stadt Slawjansk, wurden genommen, der Feind nach Norden zurückgeworfen.

Weit hinter der Front geht das Kessel­treiben gegen abgeschnittene, teilweise starke feindliche Kampfgruppen weiter. Schon am Vortage hatten unsere Truppen am Rande des Ringes, den sie südlich Eharkow um die Masse der 3. sowjetischen Panzer- Armee gelegt haben, eine Anzahl feindlicher Panzer abgeschossen und weitere erbeutet. Bei den längsten, nach allen Richtungen geführten vergeblichen Ausbruchsversuchen des Feindes wurde eine starke Kolonne abgcsprengt und vernichtet. Zur Verengung des Kessel vor- stoßenbe ^-Einheiten nahmen nach hartem Kampf einen größeren Ort. Der Ring um die sowjetische Stoßarmee schrumpft immer mehr zusammen, und der Druck gegen die sich verzweifelt wehrenden Bolschewisten wächst von Tag zu Tag. Weiter südöstlich wurde ebenfalls tief im Hintergelände der Front

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eine abgeschnittenc feindliche Gruppe zum Kampf gestellt und aufgerieben. Bei der Säuberung des waldreichen Geländes fielen 20 Panzer und ein Panzerspähwagen in unsere Hand. Im Kampf gegen abge­sprengte Teile der sowjetischen Stotzarmeen schoß eine Batterie der leichten Flakabtei­lung 77 einen von starken feindlichen Kräften verteidigten Ort iw Brand.und v".rn.ickftete di? sowjetische Besatzung. Andere Batterien der gleichen Flakabteilung zerschlugen südwestlich Jsjum die Neste der 41. sowjetischen Gardc- schützendivision. Beim Aufräumen des Kamps- feldcs wurden 410 gefallene Bolschewisten ge­funden, unter ihnen der Kommandeur der aufgeriebenen Division und 15 Offiziere. Die letzten Splitter der feindlichen Einheit, dar­unter fünf Offiziere, gerieten in Gefangen­schaft.

Bombcntragende Verbände der Luft­waffe waren trotz des ungünstigen Flug­wetters gegen feindliche Truppen. Versor- nngsstützpunkte und Nachschnbbahnen im ianm südöstlich Charkow eingesetzt. Wei­tere Kampffliegerstaffeln bombardierten auf Grund von Meldungen ungarischer Aufklärer die Bahnstrecke bei Kupjansk und zertrüm­merten mehrere Züge. In der Nähe der Front zerstörten Kampf- und Sturzkampfflugzeuge mehrere vom Feind stark belegte Ortschaften. Die ans ihren zerstörten Quartieren flüchten­den Bolschewisten wurden von Tieffliegern verfolgt.

Nordwestlich von Kursk wurde ein Vorstotz von etwa 70 Svwjetpanzern zum Stehen ge­bracht und abgeriegelt. Im Raum von Orel ging das Panzcrsterben beim Feind weiter.

Zu den in den letzten drei Tagen vernichteten 76 Sowjetpnnzern treten noch 15 durch Flie­gerbomben oder Artilleriebeschuß schwer be­schädigte Panzerkampfwagen hinzu. Dadurch erhöht sich die Zahl der vernichteten feind­lichen Panzer in diesem Kampfraum seit Be­ginn der Kämpfe Anfang Februar auf über 350. Die schwersten Ausfälle hatte der Feind bei. seinen vergeblichen Durchbrnchsversuchen am 2. März nördlich Orel. Außer den 18 ver­nichteten und vier beschädigten Panzern ver­lor er dabei zahlreiche schwere -Waffen, dar­unter 22 Salvengeschütze, sowie über 2500 Tote.

Vest altfche Nebanvlung

verschleppter Rumänen in Sibirien

Bukarest, 4. März. Die rumänische Presse veröffentlicht die Aussage eines sowjetischen Kriegsgefangenen über bas Schicksal einer großen Anzahl von Rumänen, die nach der Besetzung von Bessarabicn und der Buko­wina durch die Sowjetunion nach Sibirien verschleppt worden sind. Diese Menschen seien, so heißt es u. a., in Sibirien unglaublichen Quälereien ausgesetzt. Sie würden gezwungen, nur wenig bekleidet, in einer Kälte von 50 und mehr Grad zu arbeiten, und wenn sie krank würden, schenke man ihnen keinen Glau­ben. Täglich würben sie geschlagen und auf jede erdenkliche Weife erniedrigt. Immer wie­der würden sogenannte Fluchtversuche von den Sowjets inszeniert, nm Anlaß zu Massen- erschietznngen zu haben.

Panik bei dem Luftangriff aus London

178 lockesopter und Hunderte von Verletzten in «Inen» groüen OnterZruvrikubniioj

l»v. Stockholm, 5. Ntärz. Das englische Sicherheitsministerium gab gestern abend be­kannt, daß sich während des Luftangriffes auf London in der Nacht zum Donnerstag, der nach den bisherigen Darstellungen nur ganz wenige Opfer gefordert haben soll, eine schwere Panikkatastrophe ereignet hat.

In einem Untergrundbahnhof, der als Luftschutzranm dient, waren ungefähr 2000 Personen versammelt, als eine Menschen- - gruppe die. tiefen Treppen herunter­stürzte und immer mehr Personen mit sich riß. Alle fielen auf den bereits überfüllten Bahnsteig, wohin gleichzeitig aus weiteren Zugängen Hunderte von Personen strömten. Bis jetzt sind nach den amtlichen Angaben 178 Tote ermittelt worden. Hunderte von Verletz­ten befinden sich in Krankenhäusern. Das Sicherbeitsministerinm beteuert, daß vorher keine Panik vorhanden gewesen sei und daß auch keine Bombenwürfe in dieser Gegend er­folgt seien. Es besteht offenbar die Befürch­tung, daß durch diesen Vorfall das Vertrauen der Londoner Bevölkerung zu den U-Bahn- Schntzgebänden, die als Zufluchtsstätten für Zemitansende dienen, aber schwer zugänglich und sehr tief gelegen sind, erschüttert werden könne.

Zu den Luftangriffen gegen das Gebiet von Groß-London werden von deutscher Seite noch folgende Einzelheiten bekannt:

Die ersten Angriffswellen schwerer deutscher Kampfflugzeuge erschienen etwa gegen 80.30

Uhr über der Themse. Nachdem sie den Kanal bei wolkenlosem Himmel überflogen hatten, trafen die deutschen Flieger über Süd-Eng­land sehr lebhafte britische Nachtjäger an. In größeren Höhen wurden im Räum von Lon­don auch zahlreiche Sperrballone gesichtet. Aus der britischen Hauptstadt selbst erfolgte Sperrfeuer vieler Batterien der verschieden­sten Kaliber. Im gesamten Angriffsgebict war eine Menge von Scheinwerfern eingesetzt, deren Strahlenbänder ein Lichtnetz über Lon­don legten. Die erste Angriffswelle wurde un­mittelbar nach ihrem halbstündigen Bombar­dement kurz nach 21 Uhr von anderen deut­schen Kampfverbänden abgelöft. Abermals wurden etwa 20 Minuten lang beträcht­liche Mengen von Spreng- und Brandbomben abgeworfen. Auch die Flugzeuge einer dritten Kampfwelle drangen über Groß-London vor und versetzten oer britischen Hauptstadt weitere schwere Schläge. Sie setzten das in der ersten Nachthälfte be- gonnene Werk der Zerstörung durch zahl­reiche neue Volltreffer fort.

Beim Abflug beobachteten unsere Kampf­flieger im Gebiet von Groß-London weit um sich greifende Brände. Die starke britische Ab­wehr konnte die deutschen Flugzeuge nicht daran hindern, ihre Angriffe auf das Gebiet von Groß-London mit aller Plan­mäßigkeit durchzuführen. In der­selben Nacht wurden auch kriegswichtige Ziele im füdenglischen Kanalgebiet er­folgreich bombardiert.

Das Gesetz öee tmielWen Zront

Von Kriegsberichter 17 Irich I, iulc

plL. Der Weg zu den Ueberlegungen lind. Plänen der Amerikaner führt stets über die Zahl und den schrankenlosen Materialgtau- be». Es ist kein Zweifel daran selbst, wenn es Noosevelt in der ihm eigenen Delikatesse in militärischen Dingen nicht bereits selbst aus- gevlaudert lüitte, daß man im Hauptauar- tier des Generals Eisenhowcr. aufbauend auf den scheinbar lückenlosen Ergebnissen der Achtel, Armee, den endgültigen Stoß gegen den dciitich-italienischen Brückenkopf in Tu- i nesien durch eine unbeirrbare und rttcksichts-

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lose Massierung von Material jeglicher Art zum sicheren Exempel zu machen gedenkt. Die Verteidiger des so geschichtsschweren Bodens Tunesiens sollen, wenn man in Algier fertig zu sein glaubt, erdrückt werden. Die These ist sicherlich verlockend und hat ein Stück deS Grundgesetzes des Krieges in Afrika für sich, daß der Erfolg aller taktischen und operati­ven Unternehmungen seine Grenzen im Nach­schub und im Material hat.

Da es im Augenblick der äußersten Bedro­hung im Osten nicht die Aufgabe sein kann, von Tunesien aus im großen Maßstab offen­siv zu werden, so liegt die Aufgabe der nun­mehr nach dem Zuzug der Masse der Panzer­armee Afrika auf tunesischem Boden zu einem un g e w ö hn li ch m a f fiv e n und har­ten Bollwerk gewordenen Verteidiger des Brückenkopfes vor der Straße von Sizilien darin, den Feind durch schnelle und über­raschende Stöße von äußerster Härte aus der festen Verteidigungsfrout heraus nachdrück­lich und möglichst bis in die Substanz seines Materials und seiner Kontingente zu schädi­gen und damit die Rechnung des Hauptauar- tiers in Algier unlösbar zu machen, so wie eS am anderen Ende auf den Atlantikstraßen die Wolfsrudel der U-Boote und aus den langen und dünnen, materialsresienden Nachschnb- linien durch Marokko und Algier die Ge­schwader der Luftwaffe betreiben.

Unter diesem Gesichtswinkel wollen alle Un­ternehmungen in der derzeitigen Phase der Kämpfe in Tunesien gesehen werden. Der Februar brachte, trotz der Behinderungen durch die Regenzeit, eine ganze Reihe von Erfolgen, die in dieser Beziehung über die örtlichen und taktischen Gewinne hinaus bewertet werden müssen. So gesehen hat ein sehr erfolgreiches Gefecht in Südtunesien um die Mitte des Monats, bei dem u a. über hundert amerikanische Panzer» bis zu den schwersten Baumustern abgeschossen wurden, und beträchtliche Beute an Fahrzeugen. Ma­terial aller Art und Gefangene eingebracht werden konnten, seine besondere Bedeutung für die deutsch-italienische Afrikaposition und ihre Zukunft gehabt.

Der Ausgangspunkt des einen Teils der deutschen Paiizerkampfgrnppe war eine Enge im Gebirge, über der sich beiderseits wildzer- klnftete Berggestalten wie Wächter erheben. Minengassen waren geräumt, die Straßen­sperre geöffnet. Im schimmernden Licht der Nacht rollte die stählerne Herde dröhnend in die Ungewißheit des weiten Felds. Die Ueber« raschung gelang vollkommen.

Bon der Straße, die alsbald zur Rollbahn geworden ivar, zogen die Panzer ihren Weg weitausholend um ein kleineres Bergmassiv, das wie ein gewaltiges Riff mitten in der Ebene steht. Dort oben war zu ihrer maß­losen Bestürzung bereits in den ersten Mor­genstunden eine starke amerikanische Besat­zung umfaßt. Die Panzer kümmerten sich nicht um sie. Das war Sache der Grenadiere. Nur was sich an schweren amerikanischen Tanks als Sicherungsgürtel vor das Berg­massiv gelegt hatte, war ein Ziel. Lodernd brannten die ersten Opfer der VernichtungS- aktion.

In dem Weißen Ort unter den frierenden Palmen, wo das Zentrum der amerikanischen Pauzerkampfgruppe mit den Trossen und Lagern war, muß um diese Stunde bereits die lähmende Kälte der unheilvollen Uebcr- raschung umgegangen sein. Gegen Mittag war das Schicksal des Ortes, wie es sein sollte, entschieden. Was sich zur Deckung einer eiligen Flucht nach Süden, gestellt hatte, war ver­nichtet. Die Brände flammten, weiße Mauern zerbarsten zu Schutt. Tod oder Gefan­genschaft stand zur Wahl. Was geflohen war. mochte, immer fliehen. Es konnte seinem Schicksal nicht entgehen.

Von Süden her schloß sich nämlich soeben die Zange. Bon dorther war aus einer an­deren Engstelle der Hauptkampflinie der an»