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(Generatuttendäut De haroe) auch oer mult- kalische Leiter AlfonS Risch ner sich dem Publikum »einen mutzte. L ». Sekaiir

Die Lauüeshauptstaöt melöet

Im Schwurgerichtssaal des Landgerichts ^?inGemeinschaftsappell für die Gefolgschaft der Justizbehörden statt, bei dem Regierungsdirektor Hilburger über die weltanschaulich-politische Lage sprach.

Bei der Haltestelle Nobert-Bosch-Kraiikeu- Haus stieg abends ein 63jähriger Mann, der sich zur Zeit auf Besuch bei seiner Tochter in Stuttgart befand, aus dem noch in Bewegung befindlichen Motorwagen eines Straßenbahn- zuges der Linie 13 aus. Dabei wurde er unter den Anhänger geschlendert und trug töd­liche Verletzungen davon.

In der Büchscnstratze wurde ein 45jähriger Reichsbahnangestellter von einem Straßenbahnzug der Linie 7 an ge sah reu und zu Boden geschlendert. Mit einer Gehirn­erschütterung und sonstigen Verletzungen wurde der Verunglückte ins.Uatharinenhospi- tal übergeführt. Beim Ilebergucren der Fahrbahn in der Königstrahc erlitt ein 25jäh- riger Techniker einen Anfall und stürzte zu Boden. In diesem Augenblick fuhr ein Straßeubahnzug vorbei, so Laß er noch von einem Trittbrett des Straßenbahnwagens ge­streift wurde. Die dadurch verursachte schwere Kopfverletzung machte seine Verbrin­gung ins Krankenhaus notwendig.

Im Hof eines Gebäudes an der Großbee- renstraße in Weil im Dorf brach ein Brand aus. Der Brand entstand durch Herausstellen eines offenen Aschenbehälters mit glühender Asche. Das Feuer griff auf das Gebäude über und verursachte einen Schaden von mehreren hundert Mark.

Für den Landdienst an-gelesen Der Obergebietssührrr begrüßte 298 Jungcu

Stuttgart. Das Lauddienstfahr der Hitler-Jugend neigt sich seinem Ende ent­gegen und viele Jungen und Mädel werden entweder als Fortsetzung davon ihr zweites Landdicnstjahr im Osten abmachen oder sich dem landwirtschaftlichen Berus zuwenden. Doch die vielen Lager, die die württember- gische Hitler-Jugend hat, werden nicht leer stehen bleiben. Die neuen Besatzungen stehen schon wieder bereit. In Stuttgart fand in der Vorigen Woche eine Dienstbesprechung der Landdienstscharführer und Führerinnen des Gebietes statt, in der sie durch den Leiter der AbteilungBauerntum und Landdienst", Obergefolgschastsführer Noeren, mit allen technischen Fragen des neuen Einsatzes in die­sem Jahr vertraut gemacht wurden. Oberge- bietssührer Sundermann sprach selbst zu den Führern und Führerinnen des Land­dienstes.

Am Sonntag wurde dann, gleichfalls durch den Obergebietsführer, die Aus m u st e r u n g des neuen Einsatzes zum Laiiüdienst Hurchgeführt. lieber MV Jungen haben sich zum Landdienst der Hitler-Jugend gemeldet. ObergebietSführer Sundermann begrüßte jeden Jungen persönlich und gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß sich so viele Jungen für die große Idee deS Landdienstes gemeldet hatten. Selbst der ärztliche Zustand der Jungen, der bereits durch Vorausmuste­rungen in den Bannen festgelegt war, wurde noch einmal durch den Gebietsarzt Oberbann- führer Dr. Bauer durchgcfnhrt. 220 Jungen wurden ausaelesen. Ties ist eine mehr als er­freuliche Zahl, ans der die Bereitschaft und die Begeisterung spricht, durch den Landdienst der Hitler-Jugend den Weg zum Wehr- und Neubauern einzuschlagen und somit dem Reich und unserem Volk in richtigem Einsatz zu bleuen.

Zrauenmörder gesucht Stuttgart. Die 21jährige Dienstmagd Cäcilie Ruile wurde in der Nacht zum 27. Februar mit durchschnittener Kehle im Gögginger Wäldchen ermordet ansgefunden. Nach den kriminalpolizeilichen Feststellungen muß sich der Täter bei Ausführung seines Verbrechens Schnitt- und Kratzwunoen zugezogen und seine Kleidung mit Blut befleckt haben. Es wird gebeten. Angaben, die zu seiner Ermitt­lung führen, sofort an die Staatliche Krimi­nalpolizei, Kriminalpolizeileitstelle Stutt­gart, Büchsenstraße 37 (Anruf: 22941, Appa­rat 8425) oder jede andere Dienststelle der Polizei zu richten. Die Verteilung der aus- gesetzten Belohnung von 1V00 Mark er­folgt unter Ausschluß des Rechtswegs.

»»r. Horrheim, Kr. Baihingen. Im Alter von 51 Jahren starb nach kurzer, schwerer Krankheit Ortsgruppenleiter Ferdinand Rau. Die Partei verliert damit ihren dienstältesten Ortsgrnppenleiter des Kreises Vaihingen-Enz.

usg. Heilbronn. Von der Ostfront kam die Nachricht, daß Ortsgruppeuleiter Karl Schreiber von Weinsberg in den Kämp­fen am Kaukasus gefallen ist. Er war schon in der Kampfzeit ein unerschrockener Wegberei­ter für die Idee des Führers und seiner Ortsgruppe ein vorbildlicher politischer Führer.

n--8. Oehringe». Obergebietsführer Sun­dermann stattete dem Bann Ohrugau der Hitler-Jugend einen Besuch ab. Nachdem der Obergebictsführcr dem Dienst der Hitler- Jungen beigcwohnt hatte, besichtigte er die Landdienstlager Kupferzell, Siebeneich, Mög­lingen und Pfahlbach und verschaffte sich in Begleitung der Gebietsmädelführerin Maria Schönberger einen Einblick in das Schas­sen des BDM.-WerkesGlaube und Schön­heit".

Frommcrn-Dürrwangen, Kr. Balingen. Als der Landwirt Joh. Haigis damit beschäftigt war. eine Kallnn ans Ziehen zu gewöhnen, scheute das Tier und drückte die mitciuge- spannte Knh in einen über einen Meter tiefen Graben. Da die Kalbin ans die Kuh fiel, versperrte diese dem Wasser den Abfluß, so daß es sich staute. Bis die Kalbin entfernt werden konnte, hatte sich das Wasser so ge­staut, daß die Kuh ertrunken war.

- Kultureller Rundblick

Marlssa Huchs als Iioiöe

6»s1»>>iet in llen IViirtt. 81o»lsthe»1ern

In einer wahrhaft festwicimäßlgen Auffüh­rung vonTristan und Isolde" trat die in ihrer Heimatstadt Stuttgart bisher nur als Konzertsängerin persönlich bekannte Kam­mersängerin Martha Fuchs von der Berliner Staatsoper erstmals als Wagnersängerin auf. Ihr umfangreiches, dem ganzen Empnndungs- reichtnm der Partie wunderbar gerecht wer­dendes Organ und ihre vergeistigte Darstel­lung ließen sie als ideale Isolde kennen ler­nen. In erstaunlicher Frische und Kraft sang . Fritz Windgassen. oer für den erkrankten Kammersänger Dr. Julius Pölzer von der Münchener Staatsoper in die Bresche ge­sprungen war, den Tristan, wieder wie kürz­lich als Tannhäuser auch als unübertresslicher Gestalter des Schauspielerischen bewunderns­wert. Ebenbürtig waren Res Fischer Wran- aäne) und Max Roth Kurwenal) wie auch Richard Bitteraus. Hans Dncrue und Max Lßwald in den kleineren Rollen. Auch das prächtig spielende Orchester begeisterte das ansverkanfte Haus so sehr, daß mit dem Gast, den Hauptdarstellern und dem Spielleiter

blaelirielrten »

Stärkeres Fernbeben verzeichnet

Am Sonntag verzeichnet«! die Instrumente der Reichsanstalt für Erdbebenforschuiig in Jena um 14.02 Uhr MEZ ein stärkeres Fernbeben mit etwa 4500 Kilometer Herdent- fernung. Die Bodenbewegnng in Jena hielt eine Stunde an. Als Herdlager kommt ver­mutlich das Innere Asiens (Turkestau- Fergana) in Frage.

Schwerer Schaden durch Streichholzspicl

Das leidige Spiel der Kinder mit Streich­hölzern hat in Schleswig-Holstein wieder Menschenopfer,-Ed Sachschaden verursacht. In Itzehoe hatte ein Junge mit Streich­hölzern und einer Kerze gespielt, wobei sein Hemdchen Feuer sing. Ter Junge erlitt so schwere Brandwunden, daß er bald darauf starb. In Hadersleben in Nordschles­wig spielten Kinder in der Scheune eines Landiiiannes mit Streichhölzern. Diesem leichtsinnigen Treiben fielen sämtliche Ge­bäude des umfangreichen Gehöftes zum Opfer. 13 Schweine, alle Maschinen und Geräte so­wie sämtliche Futterborräte wurden ebenfalls ein Opfer der Flammen.

Unwetter über Spanisch-Marokko

In Cent» entlud sich ein heftiges Gewit­ter, das von wolkenbruchartigem Regen be-

Looe» R« «esisröe«. Der bekannte Bühnen- mrö Kilurdarsteller L«oe« Rer ist plötzlich i» Berlin im Alter vo» SS Jahren gestorben. Rer ist bekannt geworden Lurch seine vielen Filmrollen, in denen sein kau»ia«r Humor herzlich lynchten konnte, als Darsteller in mancher Operette, vor allem aber als Antor von Lustspielen und als Bearbeiter alter Operetten.

«M Jahre Silier ««stk. Di« Universität Köln veranstaltet vom i. bis S. Mär, eine Musik­woche, die in Vorträgen und musikalischen Auf­führungen einen Ueberblick über Las Kölner Musik­leben von der römischen Zeit bis znr Gegenwart geben wird.

(Zue? ckur^ cken

Ganoffeiie Schwill,mwettkämpfe de« HI

Am Sonntag wurden im Stadtbad in Koimvcst- bemi bei Prüfungskümpfen die besten Jugendlichen crnütteit, die für die Hallenmeisterschasten in Reut­lingen znaelassen werde». Insgesamt waren 245 Wettkämpfer nnd Wettkämpfern»!«! am Start. E r- g e b ii i s s e:

Hitler-Ingen»: IW Meier Brust, Klane 1: 1. Du­bais Wann 121) 1:21,2: 2. Hildenbrand lBanu

MS): 8. Blümlcr (Bann 121). Klasse 2: 1. Blnus (Bann 180) 1:28,2. Anfänger: 1. Geiger lBanu IIS) 1:88.2. 100 Meter Krank: 1. Kühfuß Wann 121) 1:V7,S: 2. Knsberger (Bann 119) 1:09.9.

Klasse 2: 1. Kcacrt l121) 1:14,0. Anfänger: 1. Bauer tilg) 1:21. IW Meter Rücken: 1. Maunal l180) 1:17.8: 2. Kiihfub l121) 1:19.4. Klasse 2: 1. Seiber ML) 1:24.8. Anfänger: 1. Stütz l43S) 1:34,8. Drei- mal 198 Meter Brust: 1. Bann 121 Heilbronn 4:in,1: 2. Bann 188 Lnbwigsbnrg 4:28,S: 3. Bann 388 Ehlingen. 2W Meter Kraul: 1. Kühfiitz liri) 2:38,9. Klaffe 2: 1. KSsberger l119> 2:46,1. Anfän­ger: 1. Bauer (119) 2:83,2. Dreimal IW Meter Kraul: 1. Bann 121 Heilbron» 3:44,4: 2. Bann 119 Stttilaart 3:48.2. 2M Meter Brust: 1. Dnbois l121» 3:88,8: 2. Blümler 1121) 3:06,4: 3. Hilbenbrand (868). Klaffe 2: 1. Heck l180) 8:12,4. Anfänger: 1. Geiger (119) 8:28,8. Dreimal 188 Meter Lagen: 1. Bann 188 Ludwigsbnrg 3:88,3: 2. Bann 121 Heil- brouii L:88.4.

Deutsches Jungvolk: 108 Meter Brust: 1. Wicdc- mann (188) 1:31. IW Meter Kraul: 1. Schuster ML) 1:19.8. 188 Meter Nucken: 1. Veit ML) 1:32,7. Dreimal 188 Meter Brust: 1. Bann 121 Hellbraun:'2. Bann 11g Stuttgart: 3. Bann 43g Schwäbisch Gmünd. Dreimal IW Meter Kraul: 1. Bann 121 Heilbronn: 2. Bann 118 Stuttgart. Dreimal IM Lagen: 1. Bann 121 Heilbron» 1.

Bund Deutscher Mädel: 188 Meter Brust: Klaffe 1: 1. Traunecker l433) 1:33,67 Klasse 2: 1. Freitag l119>. IW Meter Kraul: Klaffe 1: 1. Aig­ner (188). 188 Meter Rücken: 1. Oettiuaer t437). Klaffe 2: 1. Weib l429). IW Meter Kraul: Klaffe 2: 1. Häubinacr t180). Dreimal IW Meter Brust: 1. Bann 11g Stuttgart: 2. Baun 438 Heidenheim: 8. Bann 429 Reutlingen. 208 Meter Brust: 1. Trami- ccker t438). Klaffe 2: 1. Benzins <42V) «nd Stickel (383). Dreimal 1V6 Meter Kraul: 1. Bann 188 Ludwigsbnrg: 2. Bann 437 Göppingen.

Jungmädcl: IM Meter Brust: 1. Eschenbach t118). 86 Meter Kraul: 1. Eschenbach MS). 88 Meter Rücken: 1. Kramer l188). Sechsmal 40 Meter Brust: 1. Bann 11g Stuttgart: 2. Bann IW LudwigSbura: 3. Baun 121 Heilbronn nnd dreimal 89 Meter Kraul: 1. Bann 437 Göppingen: 2. Bann 188 Lud Birg.

US aller ^Vell

gleitet war. Die Feuerwehr muhie vet NeLerschwemmungeil eingreifeu. Der Eisen­bahnverkehr zwischen Centa nnd Tetuan war wegen großer Erdrutsche längere Zeit unter­brochen. Sturm verhinderte das Auslaufen des spanischen Postdampfers. In dem Centa benachbarten Ort Riffien stürzte eine Mauer ein. die zahlreiche Personen unter sich begrub. Bei den Aufräumungsarbeiteu wurden zwei Tote und zahlreiche Schwerverletzte geborgen.

Jüdische Deviscnschmugglerbande gefaßt In Sofia wurde eine Gruppe von Juden verhaftet, die mit Devisen einen lebhaften Schmuggelhandel trieben. Bei einigen von ihnen wurden noch Summen und Schmuck­stücke gefunden, die bei der bulgarischen Natio- nalbank nicht deklariert waren. Weitere Unter­suchungen ergaben, daß diese Gruppe über ein ausgesprochenes Schiebernetz verfügte, Lei denen auch der gegenseitige Betrug nicht fehlte. Alle Vorgefundenen Wertpapiere und Gelder wurden beschlagnahmt. -

Unfallstatistik der UTA

. Im vergangenen Jahr wurden in den Ver­einigten Staaten von Nor da ine­rt ka bei Unfällen 92300 Personen getötet und 9Z Millionen verletzt. ^ ^,

Erzählte Kleinigkeiten

Wrangel Immer zuversichtlich

Papa Wrangel war einst krank und wurde von einem bekannten Spezialisten un­tersucht. Der Professor befühlte, beklopfte und behorchte ihn, zog dann nachdenklich die Stirn in Falten und sagte düster:Tja das sieht allerdings böse aus!"

Worauf Wrangel das traurige Gesicht des Arztes betrachtete und aufmunternd meinte: Na, na, mein Lieber immer Kopp hoch!"

Schlechte Bemfsetgnung

Robert Koch war ein unermüdlicher Ar» beiter. Er hatte ganz besonders in den Jah­ren, in denen er als Landarzt tätig war. eine ungeheure Arbeitslast zu bewältigen. Unwill­kürlich verlangte er später auch von seinen Assistenzärzten die gleiche unerschöpfliche Ar­beitskraft. Einst geschah es, daß einer seiner Assistenzärzte, der dieses Arbeitstempo nicht mithalten konnte, schlapp machte.

Kopfschüttelnd blickte Koch aiss-den zusam- meuaeklappten Assistenten, dann nahm er die Brille ab, putzte sie nnd sagte strafend zn deni iungen Arzt:Landarzt können Sie kei­nesfalls werden!"

Oiegute Partie*

Der Iiestor der deutschen Romantik Hans Thoma, hatte in seiner. Malschule einen älteren Malschüler, der die Jurisprudenz mit der Malerei vertauscht hatte. Leider besaß er nur eine sehr mäßige Begabung und Thoma war mit den Leistungen dieses Schülers wenig zufrieden. Besonders an der Nüchternheit und Schwnnglosigkeit der Bilder hatte er immer wieder etwas auszusetzen Eines Taaes stand er wieder vor der Staffele! dieses Soraen- schülers und meinte schließlich sreiindichä'tlicü: ..Mein lieber Freund, ich kann mir nicht hel­fen es wäre wirklich das beste wenn Sie Ihren früheren Bern? wieder cnnnähmen "

Der Schüler aber ftihr ans: ..Das ist un­möglich. Herr Professor ich fühle mich ia be­reits ganz mit meiner Kunst verheiratet!"

Na ja, schon gut" meinte Thoma aber eine gute Partie haben Sie dabei leider nicht gemacht . . !"

Berufseigllung

Zu dem berühmten Dirigenten Hans von Bülow kam einmal eine überaus energische Mutter mit ihrer nicht minder selbstbewuß­ten Tochter.Meine Tochter hat eine ausge­zeichnete Stimme", erklärte die Mutter über­legen. .verschiedene namhafte Musiksachver­ständige haben schon ihr Urteil darüber ab­gegeben. Ich wollte nur abschließend auch das Ihre noch einnial hören..."

Bülow zog ein etwas säuerlickies Gesicht und forderte dann die Tochter auf, ihm etwas vorzusingen. Sie sang darauf zwei Lieder, ein Vortrag ohne Ausdruck und Gefühl, zudem mit schlechter Atemtechnik. Endlich äußerte sich Bülow:Das Fräulein hat anscheinend zu große Mandeln. Da sie außerdem noch große Rosinen im Kopfe hat, würde ich den Berns einer Verkäuferin in einem Kolonial- warengeschäft empfehlen."

kür »Ile

Fortfall der Preiszuschläge für Schweine

Der Berk nufer von Schweinen der Schlucht- Weltklassen a, bl, L2, c und gl auf Schlachtvieh» Märkte» und Berteikunasstcllen mutzte vom 28. No­vember 1941 bis 31. Januar/ 1942 einen Zuschlag von 14 oder 12 Mark auslegen nnd an Sc» Er­zeuger übersenden. Diese gezahlten Zuschläge wurden von der Zahlstelle rückvergütet. Mit Ablauf de» 81. Mär» 1V43 erlischt dieser Anspruch auf Rück­vergütung. Ferner erhielten die Metzger für jedes von den Zuteilunasstellcn zugeteilte und ge­schlachtete Schwein einen Nusgleichsbetrag. Auch bieicr Anspruch, soweit er bisher fällig geworden ist oder bis Ende Februar fällig wird, erlischt mit Ablauf des 31. März. Die ab 1. März fällig wer» dendc» Ansprüche erlöschen mit Ablauf des jeweils auf den Schlachttag folgenden Monats.

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