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OiesslaZ, 2. st4Lrr 1943
Das LeKebnr8 fekreua^Kärnpfe an kke^ Oslkrant
Schwevev Aderlatz für die Bolschewisten
Ungeheure Verluste an Nessetreo unä Krie^smalerisl dei 6ev ver^eblietrev ^asseoanZrikieu
Berlin, 2. März. Die Februar-Kämpfe an der Ostfront bedeuten für die Bolschewisten eine» schweren Aderlaß. Auster den im gestrigen OKW.-Bericht gemeldeten 1060 Panzern verlor der Feind Tausende von schweren Waffen aller Art und Zehntauseude von Menschen. Zuverlässige Schätzungen und Zählungen über die blutigen Verluste der Bolschewisten liegen nur aus Teilabschnitten vor, doch lassen diese Zahlen Rückschlüsse auf die anderen Frontgebiete zu. Südöstlich des Ladogasees kostete den Feind sein vergebliches Anstürmen ini Februar etwa 56 606 Mann. Im Kampfgebiet von Orel wurden 86 666 nnd allein am Nordrand des Kuban-Brückenkopfes im Gefcchtsstreifrn eines deutschen Armeekorps »716 gefallene Bolschewisten gezählt. Die Vernichtung des VII. sowjetischen Kavallcrie- korps im Donrzgebiet und die Zertrümmerung der sowjetischen Pauzerarmeo Popofs zwischen Donez und Dnjcpr, sowie die vergeblichen Masscnangriffe des Feindes am Mius, am Wolchow und im Jlmcnseegebirt rissen ebenfalls gewaltige Lücken in die Mann- schaftsbeständc der Sowjets. Hunderttansende gefallener und verwundeter Bolschewisten liegen an den Schwerpunkten der W.ntrrschlacht im Kampfgclände,, ohne daß der Feind eine Entscheidung herbeiznsühren vermochte.
In Ergänzung des gestrigen Wehrmachtsberichtes wird von amtlicher deutscher Seite im übrigen noch folgendes mitgeteilt:
Im Norden des Ku ba n-B rü ckc nkop - fes setzte der Feind mit drei Schützenbrigaden seine Angriffs- nnd Umfassungsversuche fort. Im Gegenstoß schneller Verbände brachen sie blutig zusammen.
Während an der M iu s - S t e l l n n g der laug erwartete feindliche Angriff im Feuer unserer Truppen scheiterte, vernichteten Jagd- kommandos hinter der Front die letzten abge- splitterten Reste des Vit. sowjetischen Garüe- Knvallerie-Korps. Dabei siel der Stellvertreter des gefangenen Kommandierenden Generals Boristow, der Generalmajor Dudko, der sich mit sechs Begleitern durchzuschlagen versuchte. In diesen »rümpfen nm die letzten Schlupfwinkel der Versprengten in Schachtanlagen erbeuteten unsere Kampftrupps noch 12 Geschütze. 17 Granatwerfer, 7 Panzerabwehrkanonen, 292 Fahrzeuge, sowie zahlreiches Gerät und machten an die 600 Bolschewisten nieder.
Im Raum Issum unterstützen Stukas, Schlachtflugzeuge und Zerstörerverbände das Zerschlagen des feindlichen Widerstandes durch unsere weiter vordringenden Divisionen. Außer den 23 von Hecrestruppen abgeschosse- ncn Sowjetpanzern setzte die Luftwaffe durch Volltreffer noch elf weitere außer Gefecht und
vernichtete überdies acht Geschütze, mehrere Panzer- und Fliegerabwehrkanonen sowie über 160 Fahrzeuge. Eine thüringische Pan- erdivision hat in diesen Kämpfen während er letzten vier Tage durch Ausbrechen feindlicher Umfasfungsslügel und. Einschließung starker sowjetischer Panzerverbände insgesamt 82 Panzer und Panzerspähwagen, 10 Geschütze, 16 Pak, 30 Flak, 71 Maschinengewehre und 265 Kraftfahrzeuge zerstört oder erbeutet.
Achnlich schwer waren die Verluste des Feindes südwestlich Charkow. Hier schossen die deutschen Truppen erneut 16 Sowjetpanzer ab, kegelten bei Gegenstößen motorisierte feindliche Kräfte ein nnd drrmten sie auf eng- nem Na um zusammen. Westlich und nordwestlich Kursk sowie, im Abschnitt von Orel setzten unsere Grenadiere den fortgesetzt angreifenden Bolschewisten erbitterten Widerstand entgegen. Beim Scheitern eines viermal wiederholten, von Panzern unterstützten Angriffs verlor der Feind 500 bis 600 Tote, und ebensoviel Gefallene blieben bei der Abweyr zweier sowietischer Regimenter im Kampfgelände liegen.
Deutsche nnd ungarische Kampf- und Sturzkampfflugzeuge entlasleren die hart ringenden Heerestruppen. Sie griffen den Nachschub des Feindes auf Bahnen und Straßen an nnd vernichteten über hundert Fahrzeuge, mehrere Panzer und viel rollendes Material.
Kampf vis zur Vernichtung der feindlichen Gtreitkräste
RercUsitiiueiuuivisier von Zlibdentrop üderirrsoine oew Duc« eine persönliche Lotsctrslt öes küiurers
Nom, 1. März. Der. Rcichsnnnister des Auswärtigen von Nibbcntrop weilte im Aufträge des Führers vom 24. vis zum 28. Februar in Italien.
Zn seinem Empfang hatten sich der Unterstaatssekretär der auswärtigen Angelegenheiten B a st iani n i, die Unterstaatssekretärc Ro ssi und A l b i n i, hohe Persönlichkeiten des italienischen Staates, der Faschiflischen Partei und der italienischen Wehrmacht sowie Botschafter von Mackensen mit den Mitgliedern der deutschen Botschaft «ungesunden. In Begleitung des Reichsantzcnmimstcrs befanden sich der Botschafter im Auswärtigen Amt Ritter, der stellvertretende Chef des Wehrmachtführnngsslabes Generalleutnant Wart imvnt und die zuständigen Abteilungsleiter des Auswärtigen Amtes. Der italienische Botschafter in Berlin, Dinv Al- fieri, nahm gleichfalls an der Reise des Reichsanßenminifters teil.
Am 25. Februar empfing der Dnee den 'Reichsaußenminister von Rivbentrop, der eine persönliche Botschaft des Führers übcrbrachtc. Anschließend fand in Anwesenheit des Unter- staatSsekretärs Bastianini und der Botschafter von Mackensen und Dino Al- fieri eine erste Besprechung statt, die über vier Stunden dauerte. Am Freitag, Samstag nnd Sonntag wurden die Besprechungen zwischen dem Duce nnd dem Ncichsantzenmini- ster fortgesetzt. In ihren, Verlauf wurden alle Fragen der europäischen Politik und der gemeinsamen Kriegführung der Drcierpakt- müchte erschöpfend behandelt. An einer der Besprechmiaen nahmen außer Nnterstaatssekre- tär Bastianini, der bereits eine längere Unterredung mit dem Reichsaußenminister geführt hatte, auch der Chef des italienischen Generalstabes, Generaloberst Ambrosio, und der stellvertretende Chef des Wehrmachl- führungsstabes. Generalleutnant Wn Mini o nt teil.
Die Unterredungen zwischen dem Duce und dem Reichsautzenministcr fanden in einer Atmoiphare offener Herzlichkeit und in dem Geiste der Freundschaft statt, die den Führer und den Duce verbindet. Sie ergaben die völlige Uebereinstimmung der Auffassungen, die immer zwischen Deutschland und Italien bestanden hat, nnd die die Ge-
Neutsch-italienischer Regierungsausschuß tagte in Rom
Rom, 1. März.. In Rom hat unter dem Vorsitz des Gesandten Clodius nnd des Botschafters Giannini eine kurze Tagung des deutschen und des italienischen Rcgiernngs- ausschuffes für die Regelung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern stattgefunden. Auf dieser Tagung wurden neben der Regelung einer Reihe laufender Fragen vor allem Maßnahmen getroffen, um die Abwicklung der Zahlungen im Verrechnungsverkehr wesentlich zu erleichtern und zu beschleunigen.
währ für den Si,eg in dem gemeinsamen Kampf bietet, den Deutschland nnd Italien in vollständiger Solidarität mit'Juonn und den übrigen Verbündeten führen.
Der Duce und der Reichsaußenminister betonten erneut die Entschlossenheit der beiden Länder, den Krieg mit aller erforderlichen Kraft bis zur völligen Vernichtung der feindlichen Strcitkräste und bis zur endgültigen Beseitigung der tödlichen Gefahr einer B v l s ch e w i s i e r u » g Europas zu führen. Sie stellten noch einmal nachdrücklichst den enlschlvssenen Willen Deutschiands nnd Italiens fest, nach. Erringung des Endsieges in Europa eine Neuordnung zu errichten. Diese wird allen europäischen Völkern ein gesichertes Dasein in einer Atmosphäre der Gerechtigkeit und der Zusammenarbeit bieten. Frei von allen jüdischen und plutokratischen Einflüssen sott den europäischen Völkern die Möglichkeit zu produktiver Arbeit und soziale Gerechtigkeit innerhalb der gesicherten Grenzen des großeuropäischen Raumes garantiert werden.
Wie weiter gemeldet wird, empfing der K ö- nig und Kaiser Viktor Emanuel am 27. Februar den Neichsminister des Auswärtigen von Nibbeutrop.
Der Führer hat dem Kronprinzen Umberto von Italien das Goldene
Großkrcuz des deutschen Adler- ordcus verliehen. Der Orden wurde dem »crouprinzen durch den ReicysmiUlster des Auswärtigen von Ribbentrop bei einem Besuch in Italien überreicht.
Reichsaußenminister von Nibüentrop verließ am Sonntag, nachdem er am gleichen Tage die Missionschefs der Drcicrpnit-Ver- bnndeten und der befreundeten Nationen der Achsenmächte empfangen hatte, Italien, um sich nach Deutschland zurnckznbegeven.
Igelstellungen m Lums augegliffen
Sechs feindliche Flugzeuge abgcschoffcn Berlin, 1. März. An der tunesischen Front bekämpften deutsche Schlacytftieger und schnelle Kampfsraffeln feindliche Artilleriestellungen und Verforguugsstützpunkte. Gleichzeitig führten Sturzrampwerbände schwere Angriffsschläge gegen Igelstellungen des Feindes im Nordabjchnitt der Front. Die Bomben zerstörten eine Anzahl Geschütze und brachten Munitionsbunker zur Explosion. „Focke- Wulf"- und „Messerschmitt"-Jäger stellten wiederholt feindliche Jagdverbände über der vorderen Front und ichosseu vier Spitfires ab. Zwei weitere feindliche Flugzeuge wurden über der sizilianischen Küste zum Absturz gebracht.
Die Tonnage-Schlacht geht pausenlos weiter
8tvlres kebrusr-Lrgednis ckes O-koot-8riexes trotz »tnrlcer ^dvciir uack s<üleck»ten> Wetter
Von unserer Lerliner L e k r i k t l e i t u n 8
eg. Berlin, 2. März. Die im gestrigen OKW.-Bericht bekanntgcgebene Bersenkungs- zahl im Februar 1948 zeugt an sich schon von der Schwungkraft des Unterseeboot-Krieges. Sic tut das nm fo mehr, wenn man zwei Umstände in Rechnung zieht. Einmal ist festzustellen, daß die Wetterlage auf dem Atlantik im vergangenen Monat außergewöhnlich schlecht war, denn nur für kurze Zeit hatten Stürme und Nebel aufgehört. Zweitens mutz man das Februarcrgebnis mit dem des gleichen Mounts im Vorjahr vergleichen.
Vor einem Jahr war der Februar der erste vollständige Monat des Einsatzes deutscher Unterseeboote au der USA.-Küste. Die amerikanische Abwehr war noch unerfahren und das Wetter war gut, so daß die Unterseeboote jenseits des Atlantiks gute Beute fanden, vor allem auch noch unter zahlreichen Einzelfah- reru. Damals tröstete sich die USA.-Presse damit, daß die Unterseeboote während ihres Einsatzes an der amerikanischen Küste im übriaen AtlantikMveniger versenkten. Als jedoch die USA.-Küste im Laufe des Sckmmers ziemlich abgegrast war, während sich die Abwehr auf die sonst im Atlantik übliche Höhe gesteigert hatte, verlegte» die deutschen Unterseeboote den Schwerpunkt ihrer Angriffe auf andere Gebiete des Atlantischen Ozeans und erzielten dort wiederum große Erfolge. Jetzt aber trösten sich die Engländer und Amerikaner wieder damit, daß an der USA.- Küste weniger Schiffe versenkt weiten. Aber
dieser Wechsel des Schwerpunktes des deutschen Unterieeboot-Krieges zeigt nur, daß die Initiative in diesem Kampf auf der Seite der deutschen Kriegsmarine liegt. Es kommt nicht daraus an, wo Schiffe versenkt werden, sondern daß sie versenkt werden. Die Untcrseebootwaffe wählt sich jeweils den Kampfplatz und d i e Kampffornn die ihr am meisten Gelegenheit zu Erfolgen bietet.
Das hat sich auch im Februar 1943 erwiesen, der die Versenkung von 82 Schiffen mit 545 300 BRT. allein durch die deutschen Unterseeboote gebracht hat, wozu noch die Erfolge der Schnellboote und Kampfflugzeuge kommen. Im Februar 1942 hatten die Unterseeboote 66 Schiffe mit 448400 BRT. versenkt, davon 280 000 BRT. an. der USA.-Küste. Diesmal aber erfolgte der Hauptteil der Versenkungen in harten Geleitzugschlachten aus dem Atlantik, während sich der Rest auf Leu weiten Seeraum zwischen dem Nördlichen Eismeer und den südafrikanischen Gewässern verteilte. Auch an der USA.-Küste wurden wieder mehrere Schiffe versenkt, so daß der Feind nirgendwo feine Abwehrstreitkräfte an Kriegsschiffen und Flugzeugen verringern kann. Was die deutschen Unterseeboote im stürmischen Monat Februar 1943 erreicht haben, zeugt von dem unerbittlichen Fortgang der Tonnageschlacht gegen England und die USA. Dabei sei nicht vergessen, daß auch im Februar wieder ansehnlicher weiterer Schiffsraum der italienischen und japanischen Kriegsmarine und Luftwaffe zum Opfer gefallen ist.
stkvLUner 51
OrSnung
im eigenen Erdteil
Die amtliche Verlautbarung, die über die Italien-Besprechung des deutschen Reichs- außenministers ausgegeben wurde, ist trotz ihrer Kürze ein Dokument von historischem Charakter. Schon die Tatsache, daß den offenen und herzliche» Besprechuugen mit dem Duce und seinen wichtigsten Beratern eine persönliche Botschaft des Fü.hrers zugrunde lag, ist von Bedeutung. Nicht weniger Beachtung verdient jedoch der Inhalt der Verhandlungen. Er betrifft zwei Kernfragen unseres heutigen Ringens, einmal den totalen Krieg, dessen harte Entscheidungen nnd schwere Opfer nur durch den totalen Sieg belohnt werden können. Dann aber die N e u- ordnung nach dem Kriege, deren Eiu-
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zelheiteu heute noch manchem dunkel sein mögen, die aber doch immer wieder unsere Gedanken beschäftigt.
Wir erleben alle, daß die Welt, in der wir früher gelebt haben, sich im Verlaus des Krieges immer rascher und grundlegender gewandelt hat. Ein Zurück auf dieser Bahn gibt es nicht. Aber ebenso wichtig ist, daß die Zukunft nicht nur iu einem vagen Nebelmcer verschwimmt, sondern daß der gründlegeude Charakter des Neubaus erkennbar wird, au dem wir arbeiten. Dieser Klärung dienten die freundschaftlichen Besprechungen mit dem Duce. Sie erweisen sich als Ricytungszeiger, die den Abwehr- und Verteidigungskrieg der Achse klar von dem imperialistischen Angriffskrieg unserer Feinde unterscheiden.
GerMe in London und Washington ist in ecr letzten Zeit über den Sinn und die Ziele des jetzigen Krieges unendlich viel geschwatzt worden. Fast jeden Tag gav es eine neue Ministerredc, die den Utopien der Vorredner eine neue Utopie hiuznsügte. Man kann daraus schließen, daß die Engländer und Amerikaner sich in ihrer Masse über den Sinn des neuen Bölkerringcns noch immer nicht im klaren sind. Das Bündnis zwischen Plutokratie nnd Bolschewismus beunruhigt sie, weil sich dabei immer mehr der Bolschewismus als die fordernde Macht erweist. So bleibt der feindlichen Agitation nichts anderes übrig, als nach irgendwelchen „Begründungen" für ihre eigene verbrecherische Kriegshetze zu suchen. Da man Hatz und Neid als die wahren Kriegsursachen nicht zu nennen wagt, macht man Anleihen bei allen Ideologien der Vergangenheit. Je leerer und inhaltsloser eine Phrase ist, je „humaner" und , menschheitlicher" sie klingt, um so lieber jongliert man damit. Man ersinnt ganze Romane einer künftigen Weltordnung die den Kriminalsensationen der Wallace-Hollh- wood-Literatur um ein Haar ähnelt. Dia» Psalmodiert. heuchelt, predigt und verschachert mit der größten Leichtfertigkeit bei seiner Weltaufteilung auch das Eigentum des Nachbarn mit. besonders wenn dieser schwach ist und sich als Bittsteller nicht zu wehren vermag. Oft hat man den Eindruck, datz die Erde für diese politischen Jules-Verne-Uto» Pisten eigentlich zu klein ist. Wenn es nach, ihnen ginge, wurden, sie den Mond und die Planeten am liebsten in ihre Friedens-Neuordnung mit einbeziehen. Nurim eigenen Lande Wolfen sie nicht viel ändern. Das wäre nnbegnem und ginge an den Geldbeutel. Es röche auch nach „Bolschewismus", den man heute zwar über alles lobt, den man aber doch^möglichst außerhalb der eigenen Grenzen halten möchte.
Diesem Wölkenkuckucksheim, dessen Kehrseite wir von Versailles her genau kennen, setzte die neue Achsenerklärung europäische Nen- ordnungsziele entgegen, die Romantikern nüchtern erscheinen mögen, die aber dafür fest an die Gegenwart anknüpfen, die nicht in fremde Erdteile übergreifen, sondern sich an dem eigenen. Kontinent genug sein lassen und die eine Völkerwohlfahrt anstreben, die im Interesse aller europäischen Nationen liegt. Wenn in dieser Verlautbarung von einer Atmosphäre der Gerechtigkeit uno der Zusammenarbeit frei von allen jüdischen und plutokratischen Einflüssen die Rede ist, wenn von der Möglichkeit zu produktiver Arbeit und sozialer Gerechtigkeit innerhalb der gesicherten Grenzen des großeuropäischen Raumes besprochen wird, so ist damit auf eine Entwicklung verwiesen, in der sich im Grunde unsere engere Lebenswelt bereits seit Jahren befindet. Der Faschismus hat Wesentliches davon in seinem eigenen Lande in Angriff ge».