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' Beim kellv. Generalkommando sind wieder- «m zur Unterstützung von Hinterbliebenen von Statingrad- Kämpfern von einem berufstätigen Fräulein Mb Mark und von einer anderen Holksgenossin 100 Mark gespendet worden.
Bei einer öffentliche« Großkundgebung am heutigen Montag in der Liederhalle nm 19.30 Uhr, die vom Gaugeiundhcitssührer und vom NSD.-Aerztedund des Gaues Württemberg- Lohenzollern dnrchgeführt wird, wird SA.- Brigadcsührcr Tr. meö. Rohrs (Miinaicn) über die Ziele und Ausgaben der nationalsozialistischen Gesnndheitsfnhrung sprechen. Eintritt für jedermann frei.
Dienstbesprechung der RAO-Zührrrinnen N8g. Stuttgart. In der letzten Woche waren etiva 180 Reichsarbcitsdienstfnhrerinneii verschiedener Dienststellen des Bezirkes Württemberg zu einer Dienstbesprechung zusam- mengekommen. Sie hatten Gelegenheit, politisch-weltanschauliche Vorträge zu hören. So sprach Gauhauptleiter Oberbereichsleiter Thurner über politische Fragen der Gegenwart; Gauschulungsleiter Haüptbereichs- leiter Dr Klett behandelte weltanschauliche Fragen. StabShauptführerin Eberbach von der Reichsarbeitsdienstleitung in Berlin berichtete über den Arbeitseinsatz des RAD.- wJ. und ff-Obergruppensührer Weber sprach über das Fremdvolkproblem. In weiteren Vorträgen wurde die Frauenarbeit im Kriege und die Bevölkerungspolitik behandelt. „Wie wird der deutsche Soldat mit der bolschewistischen Gefahr fertig?" hieß das Thema, das Oberleutnant Erbroth behandelte. Ausserdem wurde ein Ueberblick über den allgemeinen Arbeits- und Rüsrungsein- satz gegeben. An einem Feierabend las die Dichterin Eiara Nord ström ans ihr-en Werken. Die Fnhrerinnen sind nun in ihre Lagergruppen. Meldeämter, zu ihren Arbeitsmaiden und Kriegshilfsdienstmaiden zurück- gekehrt. um die gewonnenen Eindrücke und Anregungen weiterzngebe» und zu verwerten.
Aeituncisverschmeizungen tu Württemberg
Stuttgart. Im württembergischen Pressewesen werden mit Wirkung vom I. März im Zuge der Konzentration aller wirtschaftlichen Kräfte einige Verschmelzungen durchgesührt. Die NS - Wach t" in Schramberg und das „Sch wenn inger Tagblatt" werden mit oer ..NS-Volkszeitung" in Rottweil, der. Kreiszeitung, vereinigt Die „Alb-Neckar- Zeitung'' in Metzingen wird von der .Mentlinger Zeitung" übernommen und die „Bietiaheimer Leitung" wird mit der „Ludwigsburger Zeitung" verschmolzen. Bet diesen vier Zeitungen, die ihr Erscheinen kinstellen, handelt es sich nm Blätter, die dem Zeitungskonzern der RS-Presse Württemberg angehören. Außerdem stellt mit Wirkung vom heutigen Tage der ., S t r o hg ä u - B o te " in Awerg sein Erscheinen ein. Die Leser werden von der „Ludwigsbnrger Zeitung" übernommen. Auch im Kreis Göppingen tritt eine Aenderung im Zeitungswesen ein. Die „E i s- linger Zeitung" in Eislingen wird von der Göppinger Kreiszeitung, dem „Hohenstaufen". übernommen.
Heilbronn ReichSfieger im Kleingartenbau Heilbronn. Die Kreisgruppe Heilbronn der Kleingärtner ist Reichssiegcr im Reichs- lcistungswettbewerb geworden. lieber die emsige Tätigkeit der Kleinistirtner geben die Mitglicderzcrhlen ein anschauliches Bild. Am 1. Januar 1942 betrug der Mitgliederbestand des Landesbundes in 6 Stadt- bzw. Kreis- gruppcn 2346, während schon am 1. Februar 1943 die Meldungen aus 27 Stadt- bzw. Kreisgruppen mit <276 Mitgliedern Vorlagen. Das sind mit den Aamilienangehörigen rund 30 OM Volksgenossen. die durch die Organisation fachlich beraten, wirtschaftlich betreut und gelenkt werden.
Gmünd baut Jnduftriegleisanlage
Schwäb. Gmünd. In der letzten Ratshcrren- sitzung teilte Oberbürgermeister Konrad mit, daß im Nachtragshaushalt 1942 aus Rücklagemitteln ZOO 000 Mark sür die Erstellung einer
Luounrreaniage tm Westen der Stadt und ein Betrag biS zu 200 000 Mark zur Finanzierung von Wohnbaracken für ausländische Arbeiter vorgesehen sind. Außerdem wurde die Errichtung eines selbständigen städtischen Wohnungsamtes bekanntgegeben.
Kind vom Zug überfahren
Ebingen. Das 2V- Jahre alte Söhnchen des Werkmeisters Wahl in Ebingen geriet auf das Bahngleis, als gerade ein Zug im Anrollen war. Bor den Augen der Mutter, die von der Wohnung aus das Unglück kommen sah, keine Möglichkeit aber mehr hatte, etwas zur Rettung ihres Kindes zu unternehmen, wurde der Knabe tödlich überfahren.
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«88. zreonvcrg. In der städtischen Turn- und Festhalle in Weil im Dorf sprach in einer eindrucksvollen Kundgebung der Leiter des Go'.'schulungsamtes, Hauptbereichsleiter Dr. Klett über die Notwendigkeit des restlosen Einsatzes jedes Volksgenossen.
Niederhofen, Kr. Heilbronn. Ein trostloser Anblick bot sich dem Ortsbauernführer in Niederhofen, als er morgens seinen Hühnerstall betrat. Sein gesamter Hühnerbestand von 18 jungen Tieren lag zerrissen am Boden. Ein Fuchs hatte den Weg in den Stall gefunden und alle Tiere umgebracht.
äse. Heidenheim. Die Schuljugend der Volksschule in Stein he im gab ein schönes Zeuanis ihrer Einsatzbereitschaft. Im Laui des Jahres trugen die Kinder 2398 Kilogramm Eisen. 657 Kilogramm Altpapier. 340 Kilogramm Lumpen, 87 Kilogramm Knochen und 41 Kilogramm Zinutnben zusammen. Die Mäöcl und Buben, die sich beim Sammeln von Bucheckern bewährten, lieferten außerdem noch 207 Kilogramm Heilkräuter ab.
Heidenhcii». Beim Verschieben einer Beton-Mischmaschine im Stadtteil Schnaitheim kam diese i»S Rutschest und kippte schließlich ganz zur Seite. Bei dem Sturz kam der 48 Jahre alte Martin Barth nicht mehr schnell genug aus der Gefahrenzone, so daß er von der Maschine erfaßt und mit besorgniserregenden Verletzungen, u. a. Schädelbruch und Nasenbruch, ins Kreiskraukenhaus ein- geliesert werden mutzte.
Ulm. Beim Lnugholzfahreu kam der Land
wirt Joses Bock aus Walpertshofen vet oem Versuch, die scheuenden Pferde anzuhalten, so unglücklich zu Fall, daß ihm ein Rad des Wagens über den linken Arm fuhr, der dabei gebrochen wurde.
Rottenburg, Kr. Tübingen. Ein Sträfling wollte dieser Tage aus dem Strafgefängnis entweichen. Sein Beginnen wurde aber von den Aufsichtsveamten noch rechtzeitig erkannt. Sie mußten von der Schußwaffe Gebrauch machen, wobei der Sträfling verletzt wurde. Er ist inzwischen seinen Verletzungen erlegen.
Wachrndorf, Kreis Horb. Ein 15 Jahre alter Junge hantierte mit einem Böller. Das gefährliche Spiel endete damit, daß dem Inn-
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gen der Zeigefinger an der rechten Hand weggerissen wurde. Der Verunglückte wurde in die Klink nach Tübingen gebracht.
Neues aus aller Welt
Zuchthaus für LebenSmittelschieber Ter Geschäftsführer einer Molkerei in Friedberg (Oststciermark), Josef Pieber, hatte au verschiedene Sommerfrischler aus Wien Lebensmittel in Paketen ohne Abgabe von Marken und zu Schleichhandelsprcisen versandt und auch au Einheimische abgegeben. Auf diese Weise verwirtschaftete er seit dem Jahre 1940 180 Kilogramm Butter, mehrere hundert Eier, 11 Kilogramm Käse und 5 Kilogramm Fett. Seine Hauptabnehmerin war die frühere Opernsänger!« Anita Rehse in Wien, die mit ihm unter Anklage wegen Verbrechens nach der KriegswirtschaftSverordiuing vor dem Sondergericht in Graz stand, während die Strafverfahren gegen die übrigen
Kultureller Runrlliüelc
Hermann Remter
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Ministerpräsident und Kultminister Mer- genthaler verlieh im Einvernehmen mit dem Reichsstatthalter und »nt dem Reichsminister für Volksansklärung und Propaganda nach Anhörung des Preisgerichts den Schwäbischen Komponistenpreis des Jahres 1942 dem aus Stuttgart gebürtigen Komponisten Hermann Reutter. Direktor der Staatlichen Hochschule für Musik in Frankfurt a. M.. „in Würdigung seines gesamten Schaffens, aus dem die Over „Odysseus", das Chorwerk. „Gesang des Deutschen" und die „Chorsantasie" nach Worten von Goethe als snngstentstandene Tonschöpfungcn hervorzuheben sind, Werke die. gleichbedeutend in Anlage. Aufbau und in Anwendung eindringlicher, charaktervoller Ausdrucksmittel, den Stempel künstlerischer Eigenart besitzen und ihrem Urheber den Platz in der ersten Reihe der schwäbischen Tonsetzer der jüngeren Richtung sichern" Mit einem zusätzlichen Preis wurde der an der Staatlichen Hochschule kür Musik in Stuttgart als Professor wirkende Komponist Hans Gansser „sür sein künstlerisches Schaffen als Vertoner von heißempsundenen Liedern, bei denen die Musik, wetteifernd mit den Worten, ihre Macht im Erwecken edelster Gesinnung und im Anfeuern vaterländischer Gefüble zeigt", ausgezeichnet. Als zwei weitere Stuttgarter Komponisten wurden Karl Blehle für sein Gesamtschaffen und Professor Hans Brehme für seine Oper „Der Uhrmacher von Straßburg" eine öffentliche ehrenvolle Anerkennung ausgesprochen.
Diese vier schwäbischen Komponisten wnr- den im Rahmen einer Morgenveran-
Haus der am Sonntag mit dem Vor- lnach der
staltung im Kleinen Württ. Staatstheater durch ein Konzert geehrt, das spiel zp der Oper ..Das Wunder Dichtung von Georg Schmücklei von Hugo Herrmann, dem Leiter des Schwäbisclien Komvonistcnkreiies. eingeleitet wurde. Von Hans Brehme hörte man die Vorspiele zum 3. und 2. Akt der Over „Der Uhrmacher von Straßburg", dke de» Wunsch, dieses Werk auch auf unserer Bühne kennen zu lernen, laut werden ließen, und von Karl Blehle kam die Ouvertüre zu „Reineke Fuchs" zu Gehör. Unter der Leitung von Josef Dünnwald setzte sich.das Staatstheaterorchester sür diese Werke hingebungsvoll ein. Starken Eindruck hinterließen die vier Lieder von Hans Gansser. Vertonungen von Gerhard Schumanns „Laß, was sterben muß" und „Wenn sie Dir schuldlos Deine Welt zerschlagen". Goethes „Allen Gewalten zum Trotz" und namentlich Dietrich Eckarts flammendem Kampfruf „Deutschland, ertvachel" Mit Kammersänger Mar Roth, seit Jahren der beste Interpret des Liedgutes von Sans Gansser. als Solisten und dem Männerchor des Stuttgarter Liederkr a n- zes wurden diese Lieder unter der Stabführung von Hermann Detttnger überaus packend gestaltet. Die durch ihre Volksnähe besonders ansprechende großartige Kantate „Gesang des Deutschen" von Hermann Reutter. dargeboten vom Orchester und Chor der Staatstbeater unter Josek Dünnwald mit Erna Reiniger und Otto von Rohr als Vertreter des Sopran- und Baritonsolo, bildete den machtvollen und erhebenden Ansklang der Feierstunde, bei der fick mit den Mitwirkenden auch die Komponisten für den starken Beifall bedanken konnten. k kl. Sckiulir
Abnehmer'gesondert^-itr Durchführung ger langen. DaS Sonderaericht verurteilte Lew Josef Pieber zu 7 Jahren Zuchthaus und> .1500 Mark Geldstrafe und die Anita Rehse zü 2 Jahren Zuchthaus.
Dreizehn Söhne bei der Wehrmacht >'
Insgesamt 13 Söhne des verstorbenen Ehe-> Paares Christian Schumacher aus Kossau cm Kreise Brüx stehen bei der Wehrmacht.. Acht von den 13 Brüdern sind zurzeit an der! Ostfront eingesetzt. z
Insgesamt 79 Bergarbeiter verschüttet ^
Bei einer Explosion, die sich in dem Kohlenbergwerk von Äcarcreek (Montana) ereignete. wurden 79 Bergarbeiter verschüttet. Tie Verbindung mit den eingeschlossenen Arbeitern konnte noch nicht hergestellt werden, da aus dem Eingang des Schachtes, in dem sich die Arbeiter befinden, unaufhörlich dicke Rauchwolken hervorauellen.
Immer neue Erdstöße in Mexiko
Vulkanausbrüche und Erdbeben suchen den mexikanischen Westen weiter heim. Fortgesetzte Erdstöße verursachten besonders im Staat Guerrero schwere Schäden. In der Stadt Zihuataneso und anderen Ortschaften stürzten zahlreiche Gebäude ein. Mehrere Personen wurden getötet und eine größere Anzahl ist verletzt worden.
kirr »II«
DurA dis StillegungSaktion In» Druckgewerbe zur Freisetzung von Arbeitskräften erhält der seit etwa einem halbe» Jahr im Gang befindliche Ratwnalt- ticriingsvrozctz im Druckgcwerbe eine entscheidende Wendung. ES gibt 18 000 Druckereien, zu denen noch etwa 1800 Hausdruckereicn kommen. Dabei beschäftige» zwei Drittel aller Druckereien weniger als fünf Mann. Die MrtschaftLgriiove bat sich im lebten Jahr in steigendem Mn sie bemüht, durch eine Konzentration -er Aufträge auf die bestaceignete» und am günstigsten gelegenen Betriebe die Leistungen zu steigern. Dabei wurde eine Spezialisierung der Betriebe ans bestimmte Druckanfgaben anae- ktrebt. Damit find auch die Richtlinie» gegeben, »ach üenc» di« StilleauugSaktion dnrchgeführt wird. Die Be st betriebe werden mit Arbeitskräften «ui- acfiillt werden. Gleichzeitig wir- eine Konzentration der Zeitschriften dnrchgeführt. 2500 Zeittchrif- tcn von ursprünglich 4000 haben die ersten drei Kricgsiahrc überdauert. Jetzt werden LuruSzcit- schritten und auch viele Fachblätter ihr Erscheinen kinstellen müssen.
Eine Schweine- „nd Keslügelzählups findet am 8. März statt. Die Schweine- und Hübnerbalter müsst n sich rechtzeitig über ihren Bestand an Schweinen nud Hühnern vergewissern, damit sie dem ehrenamtlichen Zähler genau Auskunft über Zahl »nd Altersgruppen bei de» Schweinen und beim Geflügel geben können. Es empfiehlt sich, die Hühner während der Zäblniig in den Stall zu sperren.
Stuttgarter Schlachtviehpreise für die Woche vom 22. bis 27. Februar. Ochsen a) 48 bis 48, bl 41 bi» 42. c) 38 bis 84: Bullen al 41 biS 44. bl 88 bi»
48, c> 83. d) LS: Kühe al 41 bi« 44, b> 3« btö 40,
c) 28 biS 84, L) 18 bis 24: Färsen a> 48,8 bis 48.
b) SS bis 41. c> 81, bl 22: Kälber a, 81, b) 88 biS
5S, cl 42 bis 50, d) 3V biS 40: Lämmer und Ham
mel a 1) 82, c) 25: Schweine al 78, b 1> 72, b 2> 71,
c) 8S. dl 88, cl 88. gl) 71 bis 78, g 2) 88. i, 71. Alles ,»geteilt.
Stuttgarter Grobhaudelspkcise für Fleisch für die Woche vom 22. bis 27. Februar. Ochscnflclsch 1> 80r Bullenileisch 1) 77: Kuhfleisch 1> 77, 2> 85: Färsen» fleisch 1> 88: Kalbfleisch im Fell 1) 84, 2> 70: Schweinefleisch 14 76. Rinder und Kälber mäht« belebt, Schweinefleisch lebhaft.
Biebureisc. Ravensburg: Fahren 240 bi» 870 Mark. ArbeitSochsen 48 bis 81 Mark je 50 Kilo- grauun Lebendgewicht, Kühe 286 Mark, Kälberküh« 680 l-is 880 Mark. Milchkühe 828 bis 880 Mark, trächtig« Kühe 480 bi» 650 Mark, bochträchtige Kal. belr. 680 bis SSO Mark, fühlbar trächtige Kalbcln 470 biS 020 Mark. Anftellrin-er (sechs bi» zwölf Monate) 180 bis'250 Mark, Anstellrinder (zwölf RS achtzehn Monatel 280 bis 840 Mark.
Schweiurprstfr. KünzelSa«: Milchfchioeftic SS bis 60 Mark. — ErallSheim: Milchfchweine 60. Läufer 80 RS 100 Mark. — JlSbofen: Milchschweine 80 Mark. — Ulm: Milchschweine 80 Mark. — RavenSSurg: Ferkel SO bis S!> Mark. — Nördlingen: Saugschweine 80, Läufer 80 Mark.
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verzichtet auf einen guten Teil seines geschäftlichen Erfolges.
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Beginn des Schweinemarktes: 8 Uhr, Beginn des Biehmarktcs: 8.30Uhr. Die üblichen gesuiidheitspolizeilichcn Bedingungen find einzuhalten.
Nagold, den 27. «ebruar 194». Der Bürgermrisch».
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