' Die Lan-eshauptstaöt melöet

Landschaft und Bevölkerung Kroatiens, keine politische und kulturelle Entwicklung ichitderte Fräulein Dr. Zdenka Smrekar vom Kroatischen Generalkonsulat in Wien in eil, 7 Lichtbildervortrag, den das Deutsche Auslai. Institut im Anschluß an seine Vor­tragsserie über die europäische Neuordnung veranstaltet hatte.

Fleisch der Bewirtschaftung entzogen

Nlm a. d. D. Der Metzgermeister Georg Ioas aus Dietenheim hatte durch Gewichts- strcckung und Falschbeurkundung im Jahre 1940 der öffentlichen Bewirtschaftung etwa 294KiloFleisch entzogen. Durch nach­lässige Handhabung der Gewichtskontrolle und durch falsche Einträge in die vorgeschriebenen Bücher suchte er seine Verfehlungen zu ver­heimlichen. Der Angeklagte wurde zu acht Monaten Gefängnis verurteilt. Bei dem Ur­teil wurde berücksichtigt, daß die Straftat schon lange zurückliegt und dem Angeklagten nichts Straffälliges mehr nachgewiesen lverden konnte.

Feldpostpäckchenmarder in Ulm verurteilt

Ulm a. d. D. Der Jahre alte Karl Schmid aus Geislingen war als Postfach- arbeiter tätig und entwendete in vielen Fällen aus Feldpost- und gewöhnlichen Päckchen Rauchwaren. Aber auch andere Sachen, wie Kaffeebohnen. Schokolade usw. verschmähte er nicht. Obwohl der Angeklagte wußte, daß auf derartige Verfehlungen schwerste Strafen stehen, schreckte er davor nicht zurück. Das Sondergericht Stuttgart verurteilte den An­geklagten zu 3 Jahren Zuchthaus.

oüg. Frcudenstadt. Nach kurzer schwerer Krankheit verschied im Alter von 60 Jahren SA,-Obersturmbannführer Dr. med. Alfred Bnbenhofer, Oberstabsarzt und Chefarzt des Kreiskrankenhauses in Frendcnstadt.

Hessigheim, Kreis Ludwigsvurg. Beim Set­zen eines Baumes in seinem Weinberg stieß ein Weingärtner aus ein Skelett. Um den Hals trug es einen 19 Zentimeter großen Ring, an oen Handgelenken se einen 6,5 Zen­timeter und an den Fußknöcheln je einen 13 Zentimeter großen Ring. Alle diese Ringe sind aus Bronze. Solcher Ringschmuck war sm s. bis 6. Jahrhundert vor der Zeitenwende üblich, 2500 Jahre und weiter zurück muß also schon bei Hessigheim eine Siedlung be­standen haben,

usg. Hrilbronn. Zahlreiche SA.-Führer der Standarte 122 Heilbronn fanden sich zu einem Lehrgang zusammen, bei welchem ihnen das Rüstzeug für die restlose Bewältigung der Jahresäusgaben an die Hand gegeben wurde. Im Mittelpunkt der wichtigen Fragen, zu denen auch Oberführer Gültig Stellung nahm stand die Gestaltung der kommenden Wehrkampstage, die Bedeutung des SA.- Wehrabzeichens und die tatkräftige Förderung des Nenbauerntums.

»sg. Schwab. Gmünd. Nachdem mehrere Städte Württembergs, wie z. B. Stuttgart, Heilbronu. Ulm Erzieh u n g s b e r a - tungs st eilen eingerichtet haben, ist eine solche Dienststelle auch in Schwöb. Gmünd innerhalb der NSB.--Jugendhilfe geschaffen worden. Sie steht mit ihren Beratungen, die sich mit Erziehungs- und Schulschwicrigkeiten wie Unfolgsamkeit, Nervosität, Sprachgebre- chcn, Jntelliaenzschwächen. Psychopathie. Be­rufsschwierigkeiten usw. befassen, jedem Volks­genossen kostenlos zur Verfügung.

Oer Sport am Wochenende

Fnkbaü: Meisterschaftsspiele der Gauklassc: BW. Stiittaart BfR. Aalen, Sportfreunde Stuttgart geae» BfR. Heilbronu, Union VSckinacn VW. iVricörichsbafc». Meisterschaftsspiele der Kreis- klaisc.

Handball: Meisterschaftsspiele der Gauklassc: E»t- scheidnna, :-iel in der Gruppe Gvvvingcii: in Ek-

linaen: TSV. Eniinoeni^TGV.<H»Izbei,n. Staffel stnttg"«: Vir-, Stammlchi,, »V, Zuffenhausen, TV, Llnveil TV. Kad Connstäit.

Hocke»: lim die Gebiets,,icisterschüft der Hitü^x- Ziiocnd: Reichsbahn HitlcrlJugend BW. Heil- -ironn Hitter-Ingcnb, TSK. 1848 Uim Hitler-Jugend gegen ViV, Lintlgart Hitler-Jugend. Lpvaa 87 LnStoirdbiira HittersJngend SSV. Mm Hftlcr Juaeud.

HiUrr-Ju««i»-S»»ri, Gehii oS mh ff h ^ chgft«,, in Ser

Schwerathletik: Ringe» und Gewichtheben am 2V. und 21. Februar in Ebingen mst rund 208 Leil- nchiuern. RaLbaN - Turnier in Nürnberg »nd Ansbach Ser Gebiete Württemberg, Franken, Sach­sen und Hessen-Nassau.

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Die sportlichen Ereignisse im übrigen Reich be­schränken sich diesmal in der Hauptsache auf Fnb- ball, Handball und Hockey. Dazu kommen einige Eissport-Veranstaltungen, so vor alle», in der Reichshauptstadt, und zahlreiche Beraleichskäuivke der Hitler-Ingen- anf den verschiedensten sportlichen Gebieten.

I«, Schwimmen erzielte» in Nenmünfter Neue Jahresbestzeiten der Marine-Artillerie-GH , Ktein tVrcslans in 208 Meter Brust mit u: > n-

kissekrielRtei» aus aller ^Velt

Mordversuch an einem Polizeibeainten

Im Gefängnis in Trier schlug ein Häft­ling den kontrollierenden Gefängnisbeamten mit einem Schlüsselbund nieder und verschloß den schwerverletzten Aufseher in seiner Zelle. Einen um Hilfe rufenden Mitgefaiigenen verletzte der rabiate Ausbrecher ebenfalls er­heblich, che er aus dem Gefängnis entfloh. Er könnte inzwischen wieder eingcbracht werden.

Dieb von Selbstschutzapparat verprügelt

AlS ein Dieb in einen Hühnerstall in Herne eindringen wollte er hatte bereits die Tür aufgebrochcn, wurde er derart verprügelt, daß er entsetzt die Flucht ergriff. Der Eigentümer des Stalles hatte seine Hüh­ner so geschützt, daß beim unbefugten Oesfnen der Tür eine Schlagvorrichtung in Tätigkeit trat, die dem lichtscheuen Gesellen einen Denk­zettel verabreichte.

Die wandernden Silberfüchse

Wie kürzlich berichtet, waren aus einer Pelztierfarm zu Hermsdorf drei wertvolle Silberfüchse entwichen. Jetzt wurde einer in einem Tellereisen verendet aufgefunden, ein anderer in einem sogenannten Schwanenhals­eisen. Der Dritte war lange auf der Reichs­autobahn gewandert und wurde von einem Straßenwärter bei Dorna (Kreis Gera) er­griffen.

Glück im Unglück

Nach einer Meldung aus Magdeburg begab sich die Ehefrau eines Schmiedmeisters zu Tucheim (Kreis Jerichow II) entgegen sonstiger Gewohnheit, schon früh in die Schmiede. Dadurch verhütete sie ein großes Unglück. Denn sie fand ihren Ehemann, ihren Sohn, einen Lehrling und einen Hilfsarbeiter bewußtlos auf. Sie waren von ausströmenden Gasen betäubt worden. Rasch holte sie Hilfe

herbei und es gelang auch, sie vice ,uu- glückten wieder ins Leben znrückzuruscn.

Gassperre für leichtfertige Hausfrauen Wegen Mißachtung der Verordnung über den Gasverbrauch wurde mehreren Hans^ Haltungen in Stettin die Gaszufuhr ge­sperrt. Die Verordnung verbietet das Be­heizen von Küchen durch Bratöfen und Gas­herde und sieht vor, daß der Verbrauch auf keinen Fall höher sein darf als zur gleichen Zeit des Vorjahres. Bei einer Stichprobe wurde festgestellt, Daß viele Haushaltungen diese Anordnung übertreten hatten. Als Gegenmaßnahme wurde in allen Fällen den leichtfertigen Hausfrauen das Gas gesperrt.

Bei Deckeneinsturz 42 Verletzte Ein tragisches Ende fand eine Trauerfcier in der Ortschaft.Gefsopalma bei Chiett in Italien. Im .Hanse eines verstorbenen Bauern hatte sich eine große Trauergemeinde eingefunden, die sich in dem Zimmer, in dem der Tote aufgebahrt war, versammelt hatte. Plötzlich gab der Boden nach und stürzte mit den Anwesenden und dem Toten in ein Zim­mer des unteren Stockwerks. Während 48 Per­sonen bei dem Sturz mehr oder weniger ver­letzt wurden, waren seltsamerweise alle Ver­wandten des Verstorbenen völlig unversehrt geblieben.

Vom herabfattenden Sisblock erschlag«,

In einer Straße von Bukarest löste vom Dache eines Hauses plötzlich ein Eisbl und siel einem Passanten auf den Kopf. Dieser stürzte ohnmächtig hin und verschied bald dar­auf im Krankenhaus. Die Eigentümerin des Hauses, die nicht für Wegschaffung des Schnees vom Dache rechtzeitig gesorgt hatte, wurde wegen fahrlässiger Tötung, zu einer Geldstrafe von 200000 Lei verurteilt.

ten und der Marinc-Artilleric-Gesreite

lin) in 108 Meter Kraul mit 1:01 Minute».

Eine» neuen Weltrekord in, beidarmigen Stob siebte der Franzose Ferrari in der Mittclaewlch' klasse mit 153,8 Kilogramm auf ,i»d verbesserte - alte Weltbestleistung dcS AegypIcrS Danny um , n»N ein Kilogramm.

Jetzt kommt es ausdenBerbraucherc

Ein mild Verlaufender Winter erfordert kc nesfalls weniger Aufmerksamkeit in der Pfle, der eingekcllerten Winterkartoffeln als d strenge Winter in den Vorjahre», im Gege, teil. Weil im letzten Herbst unsere Speiseka toffeln meistens bei zu warmem Wetter ei Magert werden mnßten und auch später dar: die Kellertemperatur für eine günstige Lag runo viel zu hoch blieb, ist, abgesehen tu Frostschäden, die Gefahr des sonstigen Ve derbs, insbesondere durch Fäulnis, erhebt, größer. Wärme kann mehr schaden als Kalt , vor allem feuchte Wärme. Deshalb müssen w den Keller bei kühler und trockener Anßcnlu gut durchlüften, damit Bakterien und Fäulni keine günstigen Entwicklungsmöglichkeitcn meh, vorfinden. Ebenso notwendig ist eS, die Speise - kartoffeln regelmäßig von neuem zu verlese,. Es kommt auf jede einzelne Kartoffel an! Wi haben kein Recht, mit diesem Vvlksnahrunge mittel verschwenderisch nmzugehcn. Piclmeh müssen wir unseren Tpeisekartosfelverdrauc richtig einteilen und die Vorräte^veitcrhii sorgfältig pflegen, insbesondere, wenn da Frühjahr herannaht. Tenn nachaelicser, wir! nicht, was einem verdirbt. Also gebt acht an eure Kartoffclvorräte!

HNrkckrM «Ne

^"»>8« Anssichtsratssitzmiscn. Im Zuge, de, Mobilisierung aller Leistungsreserve» in der Wirt­schaft bat der Reichswirtschaftsministcr in einem Er­sah an Sie ReichSwirtschaftskammcr auch die Ein­schränkung von AuMchtsralssshmigcn und Haupt- Versammlungen empfohlen.

Bei Llrkruu» von dackfertiae« Mehl an E »z«I Handelsbetriebe ist ans den Abgabepreis de-. Her­stellerbetriebes ein Ausschlag von 5 Mark je 108 Kilogramm zu bcrcchneii. Auf de» sich so craebeudrn Preis sind folgende Nachlässe zu acivtihren: Bei geschlossener Abnahme in Mengen von 10 Doppcl- lcntncr nnd mehr 1,58, S5 Doppelzentner und mehr S, 68 Doppelzentner und mehr «, 108 Doppelzentner »nd mehr ö Mark, alles je 188 Kilogramm.

Nene Zuckerfrelgabe. Der Vorsitzende der Haupt Vereinigung der öcntschcn Zucker- und Sübwaren- mirtschaft bestimmt als fünfte Freigabe 1842 48 mit Wirkung voin 18. Februar 1848 fünf vmn Hundert der Jatzresfreigaben 1842/48. Die Freigabe gilt nur slir Verkaufe »nr prompte» Lieferung. Daß gleiche >6lt auch für die unverkauften Menge» «ms den Jahrcsfreigaben 1841/42.

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voll 18.45 bis 0.58 Uhr

ttS.-Lr«»» ?e«rllsmb-!ig 6mbN. c-ssamileilung t- ° k'rissrick-Ir. IS. Vsr1»g»Isitsr Lekrill.

Ivitor -kV ü. 8 o d o e l s. Varlsz:

NmbN. Druck: .4. OelickISger'-cks Luckäiucksrei i'uiv.

Danksagung Hirsau, 17. Februar 1943 'Anläßlich des Heldentodes meines lieben Sohnes, unseres herzensguten Bruders und Enkels Obergesr. Emil Irion dursten wir soviel Liebe u. Anteilnahme entgegennehmc», wofür wir hiermit allen herzlichst danken. Be- svnberr.". Dank dem Geistliche» für seine trost­reichen Worte u. alle» denen, die am Trauer­gottesdienst teilnahmen.

In tiefer Trauer: Frau Emma Klotz Wive.

nebst Angehörigen.

Danksagung Altburg, 18. Februar 1943 Allen, die uns onläßl. des Heldentodes meines Ib. unoergetzl. Manne», Sohnes, Bru­ders, Schwagers und Onkels Gefr. Karl Schwemmle ihre herzt. Anteilnahme erwie­sen, danken wir innigst. Bes. Dank Pfarrer Dierlamm, dem Posaunenchor, dem Krieger- «kk?;::, für die- vielen Blumenspenden und alle», die an der Trauerseier teilnahmen.

Die Gattin: Regine Schwemmle mit allen Angehörigen.

NS.-Lehrerbund

En««, «»»«time

Samstag, 20. Februar.

20 Uhr Christenlehre, Töchter.

Sonntag, Seyluagefimae,

21. Februar:

9.30 Uhr Hauptgottesdienst.

Mittwoch, 24. Februar:

9.30 Uhr Kriegsbetstunde.

Donnerstag, 28. Februar:

20 Uhr letzter Elternabend.

Freitag, 2S. Februar:

Frauen-und Mütterabend, B«r- einshaus.

Sonn^dgi 2l. Febr.

Micheles-Höhle"

Abmarschs 13 Uhr v. Stadtgarte».

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Kreistagurrg in Nagold

20. Februar 1S48. 15 Uhr imSchiff'

Schulungstagung für Lehrerinnen 14 Uhr in der Präparan- denanstalt. Anfahrt: Ealw ab 11.50 Uhr (Lehrer 14.01 Uhr) Allensteig ab 11 Uhr.

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kür snsISnäiscke Arbeiter.

6. i». b. K.

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kln kür oilsmol clen stienksl um. vAcksln, clonn garsiert's nie nisbr. Istrt natürlich gleich kühlencis Zeanclsalbs aus clis Woncle uncl clen hsilsncien 5cknsllvei-hanci hionso- ploLt cloeübsr legen, kr schütr« vor 8chmutrv.schmerrenclsr8srührong.

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l/m clen bekannte» Verrot cles letzten ktsdsburZerKorl, äer 1918 Lmnkreicb einen Zonrterkrieäen sndot, rgnkt «ick öle äromoiisclie lliedes- eescbickte äer Prinzessin östtenstein.

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