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Volk steh auf und Sturm brich tos!

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r-i Berlin, 19. Februar. In der alten Kampfstätte der Bewegung, dem Berliner Sportpalast, hat Rcichsministrr Dr. Goebbels gestern als Beauftragter der deutschen Na­tion in einer von allen Schichten des deutschen Volkes besuchten Kundgebung die Forderung nach absoluter Härte erhoben und das Wesen des totalen Krieges erläutert. Noch niemals in der Geschichte der Berliner Parteiorgani­sation erlebte der Sportpalast eine derart ein­mütige Kundgebung für die Mobilisation aller Kräfte zur siegreichen Beendigung des deutschen Schicksalskampfes.

Mit drei Thesen untermauerte der Ncichs- ministcr seine mit tiefem Ernst und innerer Bewegung vorgetrggenen Ausführungen, die in allem an die spontanen Reden aus der Kampfzeit erinnerten. Gr erklärte, daß nie­mand den Verfall in Europa aufhalten könne, als Deutschland, daß nur die deutsche Wehrmacht dem bolschewistischen Terror Widerstand leisten könne und daß Gefahr in Verzüge sei. Immer wie­der unterstrichen Zwischenrufe die Worte des Ministers Dr. Goebbels mußte seine Rede für Minnlen unterbrechen, nachdem er den Sah ausgesprochen hatte, daß in Deutschland kein

Mensch mehr an einen faulen Ko m- Promiß denke, sondern das ganze deutsche Volk seine Gedanken nur auf einen harten Krieg konzentriere. Der rasende Beifall aller Anwesenden unterstrich diese Forderungen in einer Weise, daß man hier von einer ein­st i m m i gen Volksabstimmung spre­chen möchte. Man hörte Zwischenrufe wie: Deutsche Männer ans Gewehr!" Frauen rie­fen:Laßt uns Frauen arbeiten!"

Mit leidenschaftlicher Anteilnahme folgten die .vielen Tausende, die sich noch bis weit in die hintersten Gänge der alten. Kundgebungsstätte drängten, den Grundsätzen, die Dr. Goebbels für die totale und restlose Mobilmachung alles deutschen Lebens und aller deutschen Werte im großen Kampf gegen die Steppe entwickelte. Stärkster Beifall begleitete seine Ver- sicheruiig, daß der Ruf zum. großen gemein­samen Einsatz niemand auslassen werde, weder hoch noch niedrig, weder arm noch reich, und ein geradezu frenetischer Jubel brach wie eine Welle der Zuversicht los» als Dr. Goebbels ankündigen konnre, daß die deut­schen Heere, von der ganzen deutschen Heimat bewaffnet und versorgt, dann endlich auch wieder zur heiß ersehnten Offensive an- treten werden.

In einem nicht cndenwollendcn Beifalls­sturm erklärte sich die im Sportpalast ver­

sammelte Abordnung des deutschen Volkes mit unseren Bundesgenossen solidarisch, als Dr. Goebbels unsere Kampfgemeinschaft mit Italien und Japan und unseren ande­ren Verbündeten unterstrich. Dann klang die große Kundgebung in ein mitreißendes Treuebekenntnis aus, wie cs selbst diese alte Kampfstätte der Bewegung noch nicht erlebt hat. Als der Reichsminister den Zehntausenden die englischen Lügen entgcgen- hielt, die der Welt weismachen wollen, das deutsche Volk sei in seinem Kriegswillen wan­kend geworden und habe das Vertrauen zu seiner Führung verloren, war die Antwort nur ein einziges Hohn gelächte r.

Und als Dr. Goebbels diesen Lügen gegen­über in zehn Fragen die im Sportpalast ver­sammelte große Gemeinschaft aus allen Stän­den des Volkes nach ihrem wahren Willen be­fragte, da wurde dieses zehnfacheI a" zu einem packenden, ergreifenden Treuebekennt­nis zum Führer. I mmerwiederspran- gen di<5Ta ulende von den Plätzen auf, immer stärker und geschloffener klang das tausendstimmige Ja durch die riesige Halle, immer wieder erhoben sich die Hände. Dann löste sich die Ergriffenheit und Begei­sterung der Stunde in dem zum tosenden Kampfruf anschwellenden Gelöbnis:Füh­rer befiehl, wir folgen!"

Stalins Millionenheere wer-en nicht mit geistigen Waffen besiegt

Die große Rede, mit der Reichsminister Dr. Goebvels gestern im Berliner Sport­palast als Sprecher der deutschen Nation zum Kamfff"im Osten und zu der Frage des tota­len Krieges Stellung nahm, hat folgenden Wortlaut:

Meine deutschen Volksgenossen und Volks- genossinuen! Parteigenossen und Parteigenos­sinnen!

Es ist letzt tnapp drei Wochen her, daß ich das letzte Mal bei Gelegenheit der Verlejung der Proklamation des Führers znm Zehn- sahrrstag der Machtergreifung von dieser Stelle ans zu Ihnen und zum deutschen Volke gesprochen habe. Die Krise, in der sich unsere Ostfront augenblicklich befindet, stand damals auf dem Höhepunkt. Wir hatten uns im Zei­chen des harten Unglncksschlagcs, von dem die Nation im Kamps um die Wolga betroffen wurde, am 30. Januar ds. J8. zusammenge- funden zn einer Kundgebung der Einheit, der Geschlossenheit, aber auch der festen Willens­kraft. mit den Schwierigkeiten, die dieser Krieg in seinem vierten Jahre vor uns auftürmt, fertig zn werden.

Es war für Sic alle erschütternd, einige Tage später zu vernehmen, daß die letzten helden­haften Kämpfer von Stalingrad, in dieser Stunde durch die Aetherwellen mit nns ver­bunden, an unserer Erhebenden Sportpalast- tnndgcbnng teilgcnoinmcn haben. Sie funk­ten in ihrem Schlußbericht, daß sie die Pro­klamation des Führers vernommen und viel­leicht zum letzten Male in ihrem Leben mit uns zusammen mit erhobenen Händen die Na- tiviinlhhmnen gesungen hätten. Welch eine Haltung deutschen Soldatentums in dieser großen Zeit! Welche Verpflichtung schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! 2 t a l i n g ra d wa r u n d ist der große Alnrmrus des Schicksals an die deutsche Nation! Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zn ertragen und auch zu überwinden, ja daraus noch zu­sätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Ver­pflichtung für mich und für uns alle sein.

Es ist jetzt -nicht der Augenblick, danach zn fragen, wie alles gekommen ist. Das wird einer späteren Rechenschaftslegung überlassen bleiben, die in voller Offenheit erfolgen soll und dem deutschen Volk und der Weltöffent­lichkeit zeigen wird, daß das Unglück, das uns in den letzten Wochen betroffen hat, seine tiefe, sckii-, 'alhaftc Bedeutung besitzt. Das große Heivenopfer, das unsere Soldaten in Stalin find brachten, ist für die ganze Ost­front von einer ausschlaggebenden geschicht­lichen Bedeutung gewesen. .Es war nicht umsonst. Warum, das wird die Zukunft bew ften.

Wir durchleben im Osten augenblicklich eine schwere militärische Belastung. Diese Belastung hat zeitweilig größere Aus­maße angenommen und gleicht, wenn nicht in der Art der Anlage, so doch in ihrem Um­fang der des vergangenen Winters. Ueber ihre Ursachen wird später einmal zu spre­chen sein. Heute bleibt uns nichts anderes

übrig, als ihr Vorhandensein festzustellen und die Mittel und Wege zu überprüfen und an- znweiidcn bzw. einzuschlagen, die zu ihrer Behebung führen. Es hat deshalb auch gar keinen Zweck, diese Belastung selbst zu bestrei­ten. Ich bin mir zu gut dazu, Ihnen ein täuschendes Bild der Lage zu geben, das nur zu falschen Folgerungen führen könnte und geeignet wäre, das deutsche Volk in eine Sicherheit seiner Lebensführung und seines Handelns einzuwiegen, die der gegenwärtigen Situation durchaus unangepaßt wäre.

Es war zwei Minuten vor zwölf

Als der Führer die deutsche Wehrmacht am 22. Juni 1911 im Osten zum Angriff antreten ließ, waren wir uns alle im klaren darüber, daß damit überhaupt der entscheidende Kampf dieses gigantischen Wclt- ri ngens anbrach. Wir wußten, welche Gefahren und Schwierigkeiten er für nns mit sich bringen würde.

Wir waren uns auch klar darüber, daß die Gefahren und Schwierigkeiten bei längerem Zuwarten nur wachsen, niemals aber ab- nehmcn könnten. Es war zwei Minuten vor zwölf. Ein weiteres Zögern hätte leicht zur Vernichtung des Reiches und zur vollkomme­nen Bolschrwisierung des europäischen Kon­tinents geführt.

Es ist verständlich, daß wir bei den groß- angelegten Tarnungs- und Blufsmanövcrn des bolschewistischen Regimes das Kriegs- Potential der Sowjetunion nicht richtig eingeschützt haben. Erst jetzt offenbart es sich nns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den un­

sere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abend­landes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere ge­schichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblaßt an­gesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist.

Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unse­res Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten.

Die erste dieser Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Ge. fahr ans dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallen.

Die zweite dieser Thesen lautet: Die deut­sche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegendr Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen.

Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzüge, es muß schnell und gründlich ge­handelt werden, sonst ist es zu spät. (Jede dieser Thesen wird von wachsendem Beifall und lauteste Znstimmungsknndgebnngen be­gleitet.)

Sas ganze fibenülanü ist in Gefahr

Zur ersten These habe ich im einzelnen zn bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen. Dieses Ziel ist seit Beginn der bolschewisti­schen Sowjetunion seitens des Kremls ideo­logisch vertreten ^ind Praktisch verfochten wor­den. Es ist klar, daß Stalin und die anderen Sowjetgrößen, je mehr sie glauben, sich der Verwirklichung ihrer wcltzcrstörerischen Ab­sichten zu nähern, um so mehr auch bestrebt sind, diese zu tarnen und zu verschleiern. Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgeaen- treten. Wir durchschauen nicht nur die Ideo­logie, sondern auch die Praktiken des Bolsche­wismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar größtem Erfolg auf innerpolitischem Felde auseinan­dergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen. Wir haben in einem vierzehn­jährigen Kampf vor der Machtübernahme und in einem zehnjährigen Kampf nach der Macht­übernahme seine Absichten und infamen Welt­betrugsmanöver demaskiert. Das Ziel des

Bolschewismus ist die Weltrevolution der Juden. Sie wollen das Chaos über das Reich und über Europa hereinführen, um in der daraus entstehenden Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung der Völker ihre internationale, bolschewistisch verschleierte kapitalistische Ty­rannei aufzurichten. (Die Menge gibt'ihrer Entrüstung durch laute Pfui-Rufe Ausdruck.)

Was das für das deutsche Volk bedeuten würde, braucht nicht näl>er erläutert zu wer­den. Es würde mit der Bolschewisierung des Reiches ein Liguidierung unserer gesamten Intelligenz- und Führungsschicht und als Folge davon die Ueberführung der arbeiten­den Massen in die bolschewistisch-jü­dische Sklaverei nach sich ziehen. Man sucht in Moskau ZwangsarbeitsLataillone. wie der Führer in seiner Proklamation zum 30. Januar schon sagte, für die sibirischen Tundren. Der Aufstand der Steppe macht sich vor unseren Fronten bereit und der Amturm des Ostens, der in täglich sich steigernder Stärke gegen unsere Linien anbranöet. ist nichts anderes, als die versuchte Wiederholung der geschichtlichen Verheerungen, die früher schon so oft unseren Erdteil gefährdet haben.

Damit aber ist auch eine unmittelbare akute Lebensbedrohung für alle europäischen Mächte gegeben. Man kortselronx » >> 1 Seite 2

Mir stnü bereit!

Die gestrige Rede des Reichsministers Dr. Goebbels im Berliner Sportpalast war ein klarer Beweis dafür, daß Volk. Staat und Führung in Deutschland keine leeren Be­griffe, sondern eine Einheit sind. Mit rück­sichtsloser Offenheit trat der Minister vor die Nation, um ihr die drängenden Probleme der Zeit vor Augen zu führen und auSein- anderzusetzen, welche Maßnahmen die Füh­rung für nötig hält. Er verschwieg und be­schönigte nichts, weder die Gefahr, die uns bedroht, noch die Notwendigkeit der Mobili­sierung aller Kräfte, die unausweichlich ge­worden ist, da uns vom Schicksal die Frage um Sein oder Nichtsein der Nation gestellt wurde.

Die erste und wichtigste Entscheidung hier­über ist bereits am 22. Juni 1911 gefallen, als der Führer^sich entschloß in die VorbereitimHeu des Bolschewismus zum An­griff auf Europa hineinzustoßen und den un­vermeidbar gewordenen Krieg im Osten so weit von unseren Grenzen wegzutragen, daß die direkte Bedrohung des Reiches ausgeschal­tet wurde. Der Verlauf der gewaltigen Aus­einandersetzung auf den russischen Schlacht­feldern hat mit furchtbarer Eindringlichkeit gezeigt, welches Los uns beschicken gewesen wäre, wenn der Zeitpunkt des Kampfveginns im Ermessen Stalins ge­legen hätte. Dennoch mutz es heute ausgespro­chen werden und Dr. Goebbels tat es mit verantwortungsvoller Verpflichtung gegen­über der Wahrheit daßwir dieKrotze der bolschewistischen Gefahr noch weitunterschätzthatten. Ein zwanzig­jähriger brutalster Terror hatte eine Masse von 200 Millionen Menschen zu einem willen­losen Heer von Arbeitstieren versklavt, um eine Rüstung aufzubauen. die. alle Borstel- lungsmöalichkeiten übertraf. Sie hätte, wenn ihr die Initiative geblieben wäre, ganz Eu­ropa zermalmt und damit eines der wesent­lichsten Ziele der sowjetischen Weltrevolution verwirklicht.

Die Entwicklung des Ostkrieges hat aber auch bestätigt, daß es nur eine Macht in Europa gibt, die in der Lage ist, dem Bol­schewismus entgegenzutreten: Deutschland.

Es ist eine bewußte Irreführung der Welt­öffentlichkeit, wenn von englischen und ame- , rikaniscken Politikern heute so getan wird. ^ als ob die bolschewistische Gefahr nur halb so ' schlimm wäre, weil England und die USÄ. nicht dulden würden, daß sie zu einer Be­drohung aller werde. Weder Großbritannien. noch die Vereinigten Staaten sind materiell dazu überhaupt in der Lage, abgesehen da- > von, daß sie ihre angeblichen Schutzabsichten schon dadurch desavouiert haben, daß sie sich ^ mit dem Bolschewismus verbündeten, ihm Waffen und Rohstoffe liefern, seine militäri- ^ scheu Operationen angeblich unterstütze»!, ihm politisch zur Seite stehen und der sowie- < tischen Infiltration in den eigenen Ländern > Tür und Tor öffneten. Ebenso lächerlich ist ^ es, wenn gewisse Phantasten der Meinung i sind, die ungeheuren Massen sowjetischer k Panzer, die Millionenarmcen Stalins mit , geistigen Waffen besiegen zu können. Der Gewalt kann nur rnit Gewalt be - ^ gegnet, eine Lebensbedrohung nur durch aktive Abwehr überwunden werben.

Es gilt daher heute nur noch eine einzige Parole: Totaler Krieg! Wer sich ihr - verschließt, ist ein Verräter an seinem Volk, ein Verräter an Europa! Der britische Bot- > schafter in Moskau hat es dieser Tage unver­blümt ausgesprochen, daß die Plutokratien, der Sowjetunion nicht nur ein Anrecht ans. die Besetzung derjenigen Nachbarstaaten ein- rämnen, die Stalin aus strategischen Grün- , den derSicherheit" fordert, sondern auch die Eroberung und Vernichtung des Deutschen - Reiches. Damit wäre zugleich das Schicksal der kleinen europäischen Nationen entschieden. - die gnadenlos dem Zugriff des Bolschewis­mus ausgeliefcrt wären. Von einem sowjeti- ^ sierten Europa aber würde die Flamme der ^ nihilistischen Weltrevolution bald auch über / den Äermelkanal und den Atlantik hinüber- . schlagen unit^auch jene verzehren, die ihr den ^ Weg bereiteten. Es besteht kein Zweifel, daß, eine solche Entwicklung von Churchill mid Roosevelt selbst vorausgesehen wird. Da ) sie jedoch nicht die Sachwalter ihrer Volker, sondern Werkzeuge des JndentnmS sind, er- ' füllen sic ja nur den Auftrag, der ihnen im Rahmen des jüdischen Gesamtplanes zur lln- ^ terjochnng der Welt znerteilt wurde.

Wir wissen, daß der Vernichtnngskamps des ) internationalen' Judentums gegen uns mit allen ihm zur Verfügung stehenden voliti- ' scheu, wirtschaftlichen und militärischen Mit- > teln erstrebt wird. Der nns aufgczwuiiacue '