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kreilLA 19. kebrusr 1943
^vmmer 42
Volk steh auf und Sturm brich tos!
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r-i Berlin, 19. Februar. In der alten Kampfstätte der Bewegung, dem Berliner Sportpalast, hat Rcichsministrr Dr. Goebbels gestern als Beauftragter der deutschen Nation in einer von allen Schichten des deutschen Volkes besuchten Kundgebung die Forderung nach absoluter Härte erhoben und das Wesen des totalen Krieges erläutert. Noch niemals in der Geschichte der Berliner Parteiorganisation erlebte der Sportpalast eine derart einmütige Kundgebung für die Mobilisation aller Kräfte zur siegreichen Beendigung des deutschen Schicksalskampfes.
Mit drei Thesen untermauerte der Ncichs- ministcr seine mit tiefem Ernst und innerer Bewegung vorgetrggenen Ausführungen, die in allem an die spontanen Reden aus der Kampfzeit erinnerten. Gr erklärte, daß niemand den Verfall in Europa aufhalten könne, als Deutschland, daß nur die deutsche Wehrmacht dem bolschewistischen Terror Widerstand leisten könne und daß Gefahr in Verzüge sei. Immer wieder unterstrichen Zwischenrufe die Worte des Ministers Dr. Goebbels mußte seine Rede für Minnlen unterbrechen, nachdem er den Sah ausgesprochen hatte, daß in Deutschland kein
Mensch mehr an einen faulen Ko m- Promiß denke, sondern das ganze deutsche Volk seine Gedanken nur auf einen harten Krieg konzentriere. Der rasende Beifall aller Anwesenden unterstrich diese Forderungen in einer Weise, daß man hier von einer einst i m m i gen Volksabstimmung sprechen möchte. Man hörte Zwischenrufe wie: „Deutsche Männer ans Gewehr!" Frauen riefen: „Laßt uns Frauen arbeiten!"
Mit leidenschaftlicher Anteilnahme folgten die .vielen Tausende, die sich noch bis weit in die hintersten Gänge der alten. Kundgebungsstätte drängten, den Grundsätzen, die Dr. Goebbels für die totale und restlose Mobilmachung alles deutschen Lebens und aller deutschen Werte im großen Kampf gegen die Steppe entwickelte. Stärkster Beifall begleitete seine Ver- sicheruiig, daß der Ruf zum. großen gemeinsamen Einsatz niemand auslassen werde, weder hoch noch niedrig, weder arm noch reich, und ein geradezu frenetischer Jubel brach wie eine Welle der Zuversicht los» als Dr. Goebbels ankündigen konnre, daß die deutschen Heere, von der ganzen deutschen Heimat bewaffnet und versorgt, dann endlich auch wieder zur heiß ersehnten Offensive an- treten werden.
In einem nicht cndenwollendcn Beifallssturm erklärte sich die im Sportpalast ver
sammelte Abordnung des deutschen Volkes mit unseren Bundesgenossen solidarisch, als Dr. Goebbels unsere Kampfgemeinschaft mit Italien und Japan und unseren anderen Verbündeten unterstrich. Dann klang die große Kundgebung in ein mitreißendes Treuebekenntnis aus, wie cs selbst diese alte Kampfstätte der Bewegung noch nicht erlebt hat. Als der Reichsminister den Zehntausenden die englischen Lügen entgcgen- hielt, die der Welt weismachen wollen, das deutsche Volk sei in seinem Kriegswillen wankend geworden und habe das Vertrauen zu seiner Führung verloren, war die Antwort nur ein einziges Hohn gelächte r.
Und als Dr. Goebbels diesen Lügen gegenüber in zehn Fragen die im Sportpalast versammelte große Gemeinschaft aus allen Ständen des Volkes nach ihrem wahren Willen befragte, da wurde dieses zehnfache „I a" zu einem packenden, ergreifenden Treuebekenntnis zum Führer. I mmerwiederspran- gen di<5Ta ulende von den Plätzen auf, immer stärker und geschloffener klang das tausendstimmige Ja durch die riesige Halle, immer wieder erhoben sich die Hände. Dann löste sich die Ergriffenheit und Begeisterung der Stunde in dem zum tosenden Kampfruf anschwellenden Gelöbnis: „Führer befiehl, wir folgen!"
Stalins Millionenheere wer-en nicht mit geistigen Waffen besiegt
Die große Rede, mit der Reichsminister Dr. Goebvels gestern im Berliner Sportpalast als Sprecher der deutschen Nation zum Kamfff"im Osten und zu der Frage des totalen Krieges Stellung nahm, hat folgenden Wortlaut:
Meine deutschen Volksgenossen und Volks- genossinuen! Parteigenossen und Parteigenossinnen!
Es ist letzt tnapp drei Wochen her, daß ich das letzte Mal bei Gelegenheit der Verlejung der Proklamation des Führers znm Zehn- sahrrstag der Machtergreifung von dieser Stelle ans zu Ihnen und zum deutschen Volke gesprochen habe. Die Krise, in der sich unsere Ostfront augenblicklich befindet, stand damals auf dem Höhepunkt. Wir hatten uns im Zeichen des harten Unglncksschlagcs, von dem die Nation im Kamps um die Wolga betroffen wurde, am 30. Januar ds. J8. zusammenge- funden zn einer Kundgebung der Einheit, der Geschlossenheit, aber auch der festen Willenskraft. mit den Schwierigkeiten, die dieser Krieg in seinem vierten Jahre vor uns auftürmt, fertig zn werden.
Es war für Sic alle erschütternd, einige Tage später zu vernehmen, daß die letzten heldenhaften Kämpfer von Stalingrad, in dieser Stunde durch die Aetherwellen mit nns verbunden, an unserer Erhebenden Sportpalast- tnndgcbnng teilgcnoinmcn haben. Sie funkten in ihrem Schlußbericht, daß sie die Proklamation des Führers vernommen und vielleicht zum letzten Male in ihrem Leben mit uns zusammen mit erhobenen Händen die Na- tiviinlhhmnen gesungen hätten. Welch eine Haltung deutschen Soldatentums in dieser großen Zeit! Welche Verpflichtung schließt diese Haltung auch für uns alle, insbesondere für die ganze deutsche Heimat in sich ein! 2 t a l i n g ra d wa r u n d ist der große Alnrmrus des Schicksals an die deutsche Nation! Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zn ertragen und auch zu überwinden, ja daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, ist unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung für mich und für uns alle sein.
Es ist jetzt -nicht der Augenblick, danach zn fragen, wie alles gekommen ist. Das wird einer späteren Rechenschaftslegung überlassen bleiben, die in voller Offenheit erfolgen soll und dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit zeigen wird, daß das Unglück, das uns in den letzten Wochen betroffen hat, seine tiefe, sckii-, 'alhaftc Bedeutung besitzt. Das große Heivenopfer, das unsere Soldaten in Stalin find brachten, ist für die ganze Ostfront von einer ausschlaggebenden geschichtlichen Bedeutung gewesen. .Es war nicht umsonst. Warum, das wird die Zukunft bew ften.
Wir durchleben im Osten augenblicklich eine schwere militärische Belastung. Diese Belastung hat zeitweilig größere Ausmaße angenommen und gleicht, wenn nicht in der Art der Anlage, so doch in ihrem Umfang der des vergangenen Winters. Ueber ihre Ursachen wird später einmal zu sprechen sein. Heute bleibt uns nichts anderes
übrig, als ihr Vorhandensein festzustellen und die Mittel und Wege zu überprüfen und an- znweiidcn bzw. einzuschlagen, die zu ihrer Behebung führen. Es hat deshalb auch gar keinen Zweck, diese Belastung selbst zu bestreiten. Ich bin mir zu gut dazu, Ihnen ein täuschendes Bild der Lage zu geben, das nur zu falschen Folgerungen führen könnte und geeignet wäre, das deutsche Volk in eine Sicherheit seiner Lebensführung und seines Handelns einzuwiegen, die der gegenwärtigen Situation durchaus unangepaßt wäre.
Es war zwei Minuten vor zwölf
Als der Führer die deutsche Wehrmacht am 22. Juni 1911 im Osten zum Angriff antreten ließ, waren wir uns alle im klaren darüber, daß damit überhaupt der entscheidende Kampf dieses gigantischen Wclt- ri ngens anbrach. Wir wußten, welche Gefahren und Schwierigkeiten er für nns mit sich bringen würde.
Wir waren uns auch klar darüber, daß die Gefahren und Schwierigkeiten bei längerem Zuwarten nur wachsen, niemals aber ab- nehmcn könnten. Es war zwei Minuten vor zwölf. Ein weiteres Zögern hätte leicht zur Vernichtung des Reiches und zur vollkommenen Bolschrwisierung des europäischen Kontinents geführt.
Es ist verständlich, daß wir bei den groß- angelegten Tarnungs- und Blufsmanövcrn des bolschewistischen Regimes das Kriegs- Potential der Sowjetunion nicht richtig eingeschützt haben. Erst jetzt offenbart es sich nns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den un
sere Soldaten im Osten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblaßt angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist.
Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten.
Die erste dieser Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Ge. fahr ans dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallen.
Die zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegendr Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen.
Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzüge, es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät. (Jede dieser Thesen wird von wachsendem Beifall und lauteste Znstimmungsknndgebnngen begleitet.)
Sas ganze fibenülanü ist in Gefahr
Zur ersten These habe ich im einzelnen zn bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen. Dieses Ziel ist seit Beginn der bolschewistischen Sowjetunion seitens des Kremls ideologisch vertreten ^ind Praktisch verfochten worden. Es ist klar, daß Stalin und die anderen Sowjetgrößen, je mehr sie glauben, sich der Verwirklichung ihrer wcltzcrstörerischen Absichten zu nähern, um so mehr auch bestrebt sind, diese zu tarnen und zu verschleiern. Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgeaen- treten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar größtem Erfolg auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen. Wir haben in einem vierzehnjährigen Kampf vor der Machtübernahme und in einem zehnjährigen Kampf nach der Machtübernahme seine Absichten und infamen Weltbetrugsmanöver demaskiert. Das Ziel des
Bolschewismus ist die Weltrevolution der Juden. Sie wollen das Chaos über das Reich und über Europa hereinführen, um in der daraus entstehenden Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung der Völker ihre internationale, bolschewistisch verschleierte kapitalistische Tyrannei aufzurichten. (Die Menge gibt'ihrer Entrüstung durch laute Pfui-Rufe Ausdruck.)
Was das für das deutsche Volk bedeuten würde, braucht nicht näl>er erläutert zu werden. Es würde mit der Bolschewisierung des Reiches ein Liguidierung unserer gesamten Intelligenz- und Führungsschicht und als Folge davon die Ueberführung der arbeitenden Massen in die bolschewistisch-jüdische Sklaverei nach sich ziehen. Man sucht in Moskau ZwangsarbeitsLataillone. wie der Führer in seiner Proklamation zum 30. Januar schon sagte, für die sibirischen Tundren. Der Aufstand der Steppe macht sich vor unseren Fronten bereit und der Amturm des Ostens, der in täglich sich steigernder Stärke gegen unsere Linien anbranöet. ist nichts anderes, als die versuchte Wiederholung der geschichtlichen Verheerungen, die früher schon so oft unseren Erdteil gefährdet haben.
Damit aber ist auch eine unmittelbare akute Lebensbedrohung für alle europäischen Mächte gegeben. Man kortselronx » >> 1 Seite 2
Mir stnü bereit!
Die gestrige Rede des Reichsministers Dr. Goebbels im Berliner Sportpalast war ein klarer Beweis dafür, daß Volk. Staat und Führung in Deutschland keine leeren Begriffe, sondern eine Einheit sind. Mit rücksichtsloser Offenheit trat der Minister vor die Nation, um ihr die drängenden Probleme der Zeit vor Augen zu führen und auSein- anderzusetzen, welche Maßnahmen die Führung für nötig hält. Er verschwieg und beschönigte nichts, weder die Gefahr, die uns bedroht, noch die Notwendigkeit der Mobilisierung aller Kräfte, die unausweichlich geworden ist, da uns vom Schicksal die Frage um Sein oder Nichtsein der Nation gestellt wurde.
Die erste und wichtigste Entscheidung hierüber ist bereits am 22. Juni 1911 gefallen, als der Führer^sich entschloß in die VorbereitimHeu des Bolschewismus zum Angriff auf Europa hineinzustoßen und den unvermeidbar gewordenen Krieg im Osten so weit von unseren Grenzen wegzutragen, daß die direkte Bedrohung des Reiches ausgeschaltet wurde. Der Verlauf der gewaltigen Auseinandersetzung auf den russischen Schlachtfeldern hat mit furchtbarer Eindringlichkeit gezeigt, welches Los uns beschicken gewesen wäre, wenn der Zeitpunkt des Kampfveginns im Ermessen Stalins gelegen hätte. Dennoch mutz es heute ausgesprochen werden — und Dr. Goebbels tat es mit verantwortungsvoller Verpflichtung gegenüber der Wahrheit — daßwir dieKrotze der bolschewistischen Gefahr noch weitunterschätzthatten. Ein zwanzigjähriger brutalster Terror hatte eine Masse von 200 Millionen Menschen zu einem willenlosen Heer von Arbeitstieren versklavt, um eine Rüstung aufzubauen. die. alle Borstel- lungsmöalichkeiten übertraf. Sie hätte, wenn ihr die Initiative geblieben wäre, ganz Europa zermalmt und damit eines der wesentlichsten Ziele der sowjetischen Weltrevolution verwirklicht.
Die Entwicklung des Ostkrieges hat aber auch bestätigt, daß es nur eine Macht in Europa gibt, die in der Lage ist, dem Bolschewismus entgegenzutreten: Deutschland.
Es ist eine bewußte Irreführung der Weltöffentlichkeit, wenn von englischen und ame- , rikaniscken Politikern heute so getan wird. ^ als ob die bolschewistische Gefahr nur halb so ' schlimm wäre, weil England und die USÄ. nicht dulden würden, daß sie zu einer Bedrohung aller werde. Weder Großbritannien. noch die Vereinigten Staaten sind materiell dazu überhaupt in der Lage, abgesehen da- > von, daß sie ihre angeblichen Schutzabsichten schon dadurch desavouiert haben, daß sie sich ^ mit dem Bolschewismus verbündeten, ihm Waffen und Rohstoffe liefern, seine militäri- ^ scheu Operationen — angeblich — unterstütze»!, ihm politisch zur Seite stehen und der sowie- < tischen Infiltration in den eigenen Ländern > Tür und Tor öffneten. Ebenso lächerlich ist ^ es, wenn gewisse Phantasten der Meinung i sind, die ungeheuren Massen sowjetischer k Panzer, die Millionenarmcen Stalins mit , geistigen Waffen besiegen zu können. Der Gewalt kann nur rnit Gewalt be - ^ gegnet, eine Lebensbedrohung nur durch aktive Abwehr überwunden werben.
Es gilt daher heute nur noch eine einzige Parole: Totaler Krieg! Wer sich ihr - verschließt, ist ein Verräter an seinem Volk, ein Verräter an Europa! Der britische Bot- > schafter in Moskau hat es dieser Tage unverblümt ausgesprochen, daß die Plutokratien, der Sowjetunion nicht nur ein Anrecht ans. die Besetzung derjenigen Nachbarstaaten ein- rämnen, die Stalin aus strategischen Grün- , den der „Sicherheit" fordert, sondern auch die Eroberung und Vernichtung des Deutschen - Reiches. Damit wäre zugleich das Schicksal der kleinen europäischen Nationen entschieden. - die gnadenlos dem Zugriff des Bolschewismus ausgeliefcrt wären. Von einem sowjeti- ^ sierten Europa aber würde die Flamme der ^ nihilistischen Weltrevolution bald auch über / den Äermelkanal und den Atlantik hinüber- . schlagen unit^auch jene verzehren, die ihr den ^ Weg bereiteten. Es besteht kein Zweifel, daß, eine solche Entwicklung von Churchill mid Roosevelt selbst vorausgesehen wird. Da ) sie jedoch nicht die Sachwalter ihrer Volker, sondern Werkzeuge des JndentnmS sind, er- ' füllen sic ja nur den Auftrag, der ihnen im Rahmen des jüdischen Gesamtplanes zur lln- ^ terjochnng der Welt znerteilt wurde.
Wir wissen, daß der Vernichtnngskamps des ) internationalen' Judentums gegen uns mit allen ihm zur Verfügung stehenden voliti- ' scheu, wirtschaftlichen und militärischen Mit- > teln erstrebt wird. Der nns aufgczwuiiacue '