Die Landeshauptstadt meldet
Der Leiter des Deutschen Auslandinstituts. Dr. Herinanii Rüdiger, erläuterte in einem Dortrag die starken Bepölkerungsver- schiebungen, die sich in diesem Kriege zwangsläufig in Europa ergeben haben. Man erfuhr dabei, daß 750000 Volksdeutsche in den letzten Jahren umgesiedelt wurden.
Zugunsten des Kriegswinterhilfswerkes veranstaltete das Amt für Beamte im Festsaal der Liederhalle ein großangelegtes Chor- nnd Orchesterkonzert, dem neben Gauamtsleiter Bereichsleiter Schümm in ungewöhnlich großer Zahl Vertreter aus Partei, Staat, Wehrmacht und Stadt beiwohnten. Das Konzert, zu dem sich rund 300 Mitwirkcndc in einem mächtigen Klangkörper zusanlmenge- schlosscn hatten, wurde zu einem vollen künstlerischen und finanziellen Erfolg. Die Veranstaltung wird am kommenden Montag wiederholt.
verwundete hören den „Freischütz'
ev. Stuttgart. Auf Einladung des Oberbürgermeisters der Stadt der Ausländsdeutschen, Dr. Strölin, hatten sich am Mittwochnachmittag die Verwundeten der Stuttgarter Lazarette im Großen Haus der Württ. Staatstheater zu einer Vorstellung des „Freischütz" eingefunden. Außer dem Oberbürgermeister waren Vertreter aus Partei und Wehrmacht und der italienische Konsul erschienen. Das urdeutsche Werk, das vom Sieg des Guten über das Böse kündet, wurde in einer so ausgeglichenen, abgerundeten Aufführung geboten, daß der Eindruck stark und nachhaltig war. Unsere Verwundeten, denen wir uns gerade jetzt in den Tagen der schweren Abwehrschlachten im Osten doppelt verbunden fühlen, dankten für die Abwechslung, die man ihnen mit dieser Einladung geboten Aufmerksamkeit und
hatte, mit ungeteilter herzlichem Beifall.
Zuchthaus für einen Postinarder Biberach a. R. Ter 30 Jahre alte verheiratete Edgar Hertkorn, der als Reichsbahn- bctriebswart beim Bahnhof Biberach angestellt war, hatte sich vor dem Sondcrgericht wegen fortgesetzten Verbrechens gegen die Volksschädlingsverordnung in Verbindung mit fortgesetzten Diebstahls zu verantworten. Die Anklage warf ihm vor, zwischen Oktober 1941 und Juni 1942, begünstigt durch die Ucber- lnstnng der Reichsbahn im Kriege, teilweise unter Ausnützung der Verdunkelung, 13 Ex- preßgntpakete mit 65 Kg. Wurst, eines mit 11 Kg. Butter n. a. gestohlen zu haben. Der Angeklagte war im wesentlichen geständig und wurde zu fünf Jahren Zuchthaus sowie zu fünf Jahren Ehrenrechts- vcrlnst verurteilt.'
U«K. Heidenheim. Aus dem Leistuugsbericht der N«.-Frauenschaft vom Jahr 1942 geht hervor, daß 250 Frauen mit 14 077 Stunden im NSV.-Einsatz standen, 2862 Frauen in 123 394 Stunden Nachbarschaftshilfe leisteten, 415 Frauen in 8070 Stunden bei Behörden aushalfen Md 1644 Frauen insgesamt 10 520 Stunden in Nähstuben für die Lazarette arbeiteten.
»»«. Rottweil. Um eine Gemeinschaftsarbeit zwischen HI. und NSRL. ans dem Gebiet der Leibeserziehung zu erreichen, fand in Rottweil eine Tagung »statt, bei der Oberbann- sührer Hehl von der Gebietsführung die Richtlinien, die zwischen Reichsjugendführnng und dem Reichssportführer zur Vertiefung der beiderseitigen Aufgaben getroffen wurden, bekannt gab.
Kultureller Rundblick
Operelten-Llrauslührung in Lllm
»Nlnr >lu »Nein" von 8»ecsrckl. Unlnx uuck ,>i>le>
Viel Liebe, erst unternehmend bewegt in einer Hotelhalle, dann zauberhaft gesteigert bei einem „Fest der tausend Sterne" an der italienischen' Riviera und schließlich auch noch märchenhaft erfüllt, ganz ohne Entsagungen, in einem richtigen Schloß. Dies bildet den Inhalt der Operette, für die Kajetan Sac- cardi mit seiner echten Theaterverbundenheit das Buch schrieb. In erfolgreicher Arbeitsgemeinschaft kamen dazu noch zwei sunge Musiker der Ulmer Bühne: Hubert Motah und Helmut Nittel, mit einer Musik, die,
sehr geschickt gearbeitet, vorwiegend eine schlagermäßige Einprägsamkeit besitzt, und so vom Zuhörer schnellstens und dankbar ausgenommen wird. Gleich nach den ersten Auftrittsliedern gab es lebhaften Beifall, der sich dann im zweiten Akt noch sehr steigerte. Hier. Wo eine südliche Kanzone mit Chor, schön abgerundet, verheißungsvoll einführte. ein Lie- besduett erwärmte, und das tolle Couplet den operettengemähcn Höhepunkt brachte; auch ein Sternenwalzer bewies seine Anziehungskraft. Es fehlte also nicht an den wirkungsvollsten Mitteln, mit denen dann, wohlwollend unterstützt von der Spielleitung des Intendanten Reinhold Ockel. sich um den Erfolg des Abends bemühten: Schön und leidenschaftlich die kleine Hoheit Lisa Meewus, spritzig wie immer Beate Hanner (Li), sehr als Casanova gezeichnet Walter Beut- ter und ctlvas harmloser aufgestellt Kurt Eichman n mit dein Baron Kaspar. Außerdem traten noch hervor Josef Gehler im Liebeswahnsinn des Grafen Leopold, auch Heinz Haberland als lockender Sänger des Südens und Walter Voges, der kleine Portier Hutzelmann. Die Tanzgrupe, mit Liselotte Berkowsky inmitten, leuchtete besonders erfolgreich unterm Sternenhimmel auf. So standen bei dieser Operetteiitanfe. an der ein überfülltes Haus mit größtem Vergnügen teilnahm, die schwungvollsten Kräfte Pate. Und am Schluß gab es Hervorrufe. Blumen und Lorbeer ungezählt.
Drucke 8cl,ulre.ribnecvl
Schumanns „Giidruus Tod" auch auswärts »alter Erfolg. Die Stadttbcatcr Stettin und Wuppertal telegraphiere» über den UrauifübrungL- crfölg der Tragödie „Gudruns Tod" von Gerhard Schumann, die am gleichen Abend wie in Stuttgart an diesen Theatern in Szene ging, unter anderem folgendes: „20 Minuten Beifall, noch durch Eifer
ksaekrielitea aus aller Well
Arbeitsscheue täuscht Schwangerschaft vor Ein im Interesse des Arbeitseinsatzes und der Arbeitsdisziplin für weite Kreise interessantes Urteil wurde voin Amtsgericht Mülheim (Ruhr) gefällt, das eine Hausgehilfin wegen Arbeitsvertragsbruches zu drei Monaten Gefängnis verurteilte. Die Angeklagte, die wiederholt ohne stichhaltigen Grund der Arbeit ferngebliebcn war und vom Ärbeits- amt in eine Ordnungsstrafe genommen war, war nach ihrer Heirat unter der falschen Vorspiegelung, unter Schwangerfchaftsbeschwer- dcn zu leiden, der Arbeit nicht mehr nachgekommen. Die ärztliche Untersuchung ergab aber, daß eine Schwangerschaft nicht vorlag.
Die gehamsterten Schätze eines Juden In einem Hans in Paris, das ein ans Siidrnßländ stammender, vor 25 Jahren nach Frankreich eingewanderter Jude besaß, stellte man kürzlich Unstimmigkeiten zwischen den Bauplänen und dem Verlauf der Mauern fest. Bei Entfernung gewisser Mauern er
kannte man, daß der Jude in zugemauerien Keller- und Erdgeschoßräumen nicht nur seine Schätze, nämlich für 3 Millionen Frank ausländische Wertpapiere und für 2 Millionen Goldstücke und Schmuck versteckt hatte, sondern ein ganzes Lager in Mangelwaren, die überdies noch recht seltsam ins Militärische hinüberspielen. Fand man doch in den Räumen 500 Reitsättel, Zaumzeug, Schnallriemen, Tausende von Uniformen, 30 000 Unterhosen, 2 Kraftwagen, zusammen Gegenstände im Werte von 10 Millionen Frank. Der Jude und sein Sohn stehen jetzt unter Anklage.
Riesenfcuer vernichtet 186 Häuser
Ein Riesenfeucr suchte Nanking heim. Durch die Unachtsamkeit eines Zimmcrmanns in einem Möbelgeschäft entstand ein Brand, der auf das ganze Haus Übergriff. Durch starken Ostwino breitete sich das Feuer mit großer Schnelligkeit aus. Ihm fielen. 186 Häuser, darunter auch Schulgebäude, zum Opfer. 900 Menschen wurden obdachlos.
nen." „BiSber hier größter Schanivteienois, »,,ern« Vorhänge."
Professor Dr. Wilckcns gestorben. J,n Alter von vl> Jahren starb Professor Dr. Otto WilckenS. ordentlicher Professor für Geologie und Direktor SeS Geologischen Instituts an der Rcichsuniversität Strabburg. Seine überaus reiche rvisfenschattliche Lebensarbeit umfaßt neben vielseitigen geologischen und paläontologischcn Kragen insbesondere die Gco- logie der Südvolarländer. Südamerikas und Neu- seelands, sowie die geologische Heimatkunde seiner engeren Heimat Bremen und seiner Wirkungsstätte Bonn.
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D<« Stibrnu« »er Deutsche« Zucker- uud Siib- «>arenwiktschaft. Zum Vorsitzenden -er durch den Zusaiiimenschlub der bisherigen HB. der Deutschen Sübwarenioirtschaft ncngebildctcn Hauptverwaltung der Deutschen Zucker- und Sützwarcnwirtschast wurde Viktor Freiherr von Bnlow ans Grob-Brunsrode bei Braunschwcig ernannt.
- Preis« für Prüfung von Ruudsuukröhre«. Als an- »emeisen, so sagt der Rcichskommissar für die Preisbildung in «incul Erlab an Sie zuständige» Stellen, konnten im Höchstfälle Sätze von 10 Pfennig für die Prüfung einer inländischen Röhr« und SS Pfennig für die Prüfung einer ausländischen Röhre angesehen werden. Höhere Forderungen find unzulässig. Im übrigen erwartet der Preiskommissar. Sab der Rundsnnkfachhandcl soweit als irgend möglich an der von ihm bisher als Kundcilbieiistleistung an- gesehenen kostenlosen Röhrcnvriisnng festhält.
Besteuerung vo» Sleiuvslauzertabak. Der Anbau und das Avernte» von nicht mehr als 28 Tabaks vslanzc» ist von Ser Anmcldc- und der Verstelle» rungsvflicht befreit. Die Gewichtsmenge, die von den Tabakvflanzern zu versteuern ist, wird nicht mehr ermittelt. Besteller,liigsgriindlage ist die Zahl Ser augebautcn Pflanzen. Die Tabaksteuer beträgt für 26 bis SV Pflanzen 2 Mark, siir kl bis IVO Pflanze» 4 Mark, für 101 bis 200 Pflanzen 8 Mark.'
Die «»Meldung der Rinder aus die Weide» mub bis IS. März an die Wei-cvcrwaltunge» und die der Fohlen bis 1. März bei der Landcsbaucrn- schaft Württemberg, Hauptabteilung II O, erfolgen. Das Wcidegelö beträgt für Rinder bis 3VO Kilogramm 45 Mark, von 8V1 bis 40V Kilogramm SV Mark nnö über 400 Kilogramm 85 Mark: für Fohlen (Warmblut) einjährig 7S Mark und drei Zentner Hafer, zweijährig IM Mark und drei Zent- »er Hafer, für Fohlen (Kaltblut) einjährig SS Mark, zweijährig 120 Mark, zuzüglich je vier Zentner Hafer. Krenzttiig^ohlc» werden dem kaltblütigen Schlag zuaeteilt.
Weilderstadter Marktbericht. Ichweinemarkt:
3 Läufer, ausverkauft, 82 Milchschweine 50 bis 60 RM. das Paar. Handel lebhaft, alles ans- verkauft. — Viehmarkt: 30 Kühe 650—1150, 18 Katbeln 700—1050, 16 Einstellvieh 160— 350 RM. das Stück. Handel lebhaft, Preise steigend.
I_ voll 16.43 bis 6.59 Uhr I
t§8.-krssss ^Vitrttslllbvrz 6wd8. OesEmtlsitavz 6. Lovz - »er. LtutlsLrl. k*risär!okstr. 18. Vsrlaxslsiter ovck Letirikt- lvlter ü. 8 v d o s l o, Vsrlsx:
6md8. Vrvek: H.. OsjsodlLsvr'retiv Lu6kdruckert»i Kur 2s!t krsisllsls 6 xMl«.
Calw, 17. Februar 1943
Wir erhielten die schmerzliche Nachricht, daß rmser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel
s-fr. Paul Hennefarth
im Alter von nahezu 38 Jahren in einem Feldlazarett am 28. Januar einer schweren Krankheit erlegen ist. Er gab sein Leben für Führer, Volk und Vaterland.
Die trauernden Hinterbliebenen:
Die Eltern: Johannes Hennefarth mit Frau geb. Brenner. Die Brüder: Karl Hennefarth mit Frau und Kindern, z. Z. im Osten, Eugen Hennefarth mit Frau z. 3. im Osten, Oskar Hennefarth mit Frau und Kindern, Eßlingen, Otto Hennesarth mit Frau und Kindern, z. 3. im Osten. Ernst Hennefarth mit Frau, z. 3. im Osten.
Die Trauerfeicr findet am 21. Februar um 15 Uhr im Bereinshaus statt.
Mit den Angehörigen trauern um ihren Arbeitskameraden Brtricbssührung u. Gefolgschaft der Firma Wilhelm Müller. Baugeschäft, Calw.
Oberhaugstett 18. Februar 1943
Nach Gottes Ratschluß erlitt unser geliebter, einziger, hoffnungsvoller Sohn, Bruder und Schwager
Georg Funk
Oberfeldwebel
Inhaber des <. K. H, Lnfanteriesturm-, Verwundeten- und Westwall-Ehrenzeichen». sowie anderer Ehrenzeichen
den Heldentod bei den schweren Kämpfen in Afrika für das Bestehen seines geliebten Vaterlandes. Er ruht auf einem Heldensriedhof in Aegypten.
' 2» tiefem Leid:
Die Ettern: Georg Funk mit Frau Marie geb. Echaible. Die Schwester: Anna Zotzel mit Gatten z. 3. im Re- sei oe-Lazarett und Kinder Wilhelm und Gerhard sowie alle Anverwandte.
T> auergoltesdienst in Neubulach am Sonnig >, o.n 21. Februar 1943, nachmittags 2 Uhr.
Gechingen, 17. Februar 1943 Statt eines baldigen Wiedersehens erhielten wir die schmerzliche Nachricht, daß mein geliebter Mann, der treu- sorgcnde Vater unseres Kindes, unser guter Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager, Onkel und Neffe, Schmiedemeister
Paul Breitling
Gcfr. in einem Grcnadierreqiment, Inh. des Kriegsverdienstkeeuzes II. Kl. mit Schwertern und der Ostmedaille
iw Alter von 34 Jahren am 16. Januar im Osten gleich seinem jüngeren Bruder, siir seine geliebte Heimat de» Heldentod fand.
In tiefem Schmerz: Die Frau: Lina Breitling geb. Dürr mit Kind Rolf. Die Mutter: Anna Breitling Witwe. Die Geschwister: Fam. Eugen Breitling, Stuttgart. Berta Breitling. Die Schwiegereltern: Ludwig Dürr mit Frau Marie» Fam. Fritz Dürr, z. 3. im Osten. Coburg. Anna Dürr nebst allen Angehörigen.
Tcaucrgottesdienst am Sonntag, 21. Februar 1943, nachmittags 2 Uhr,
Freudenstadt, 18, Februar 1943 ' Seitzental
Wir erhielten die unfaßbare Nachricht, daß mein innigstgcliebtcr Mann, unser herzensguter Vater, unser lieber Sohn, Bruder und Schwager
s.f. Heinrich Walz
Inh. d. Ostmedaill« »kP. Bewuiidrtenabzeichen«
am 13. Dezember 1942 bei den schweren Ab- wehrkämpfen im Osten im 31. Lebensjahr kurz nach seinem Bruder Georg für seine geliebte Heimat den Heldentod fand.
In tiefem Schmerz:
Frau Liefe! Walz, geb. Weiß mit Kindern Manfred und Siegfried.
Familie Georg Walz, Seitzental. Familie Josef Weiß, Calw und alle Angehilrigen.
Der Trauergottesdienst findet am Sonntag, den 21.Februar 1943, nachmittags um 14 Uhr in Neubulach statt. *
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