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Geneval und Grenadier Schulter an Schulter im Nahkampf

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Berlin, 27. Januar. In Stalingrad haben die wochrnlangen Entbehrungen, das ununter­brochene Ringen gegen frische feindliche Trup­pen, das Uebergewicht der Bolschewisten an Flugzeugen, schweren Waffen und das schutz­lose Ausharren im offenen Gelände bei Schncesturm und schneidender Kälte den Wi­derstandswillen unserer Soldaten und ihrer rumänischen und kroatischen Kameraden auch gestern nicht brechen können. Wie sie es mög­lich machen, dem fortgesetzten Ansturm des Feindes ihr hartesDennoch" entgegenzusetzen, ist das Einmalige ihres heroischen Ringens. Ter eiserne Wille zum Widerstand gab den erschöpften Offizieren und Mannschaften die Kraft, sich selbst vor ihre Geschütze zu span­nen und sie Kilometer um Kilometer durch die tief verschneite Steppe zu schleppen.

Das höchste Wissen um ihre Pflicht stellten General und Grenadier Schulter an Schulter in den Nahkamps mit der blanken Waffe, und nicht besser erfüllt sich der Sinn echter Kameradschaft, als dadurch, daß übermüdete Grenadiere, kaum dem Kampfge­wühl entronnen, sofort und ohne Befehl wie­der angreifen, als es gilt, die Besatzung eines dicht hinter der feindlichen Linie notgelande- tcn Flugzeugs wieder herauszuhauen. All das geschieht unter den pausenlos miederkrachen- den Bomben der feindlichen Flugzeuge, die Tag und Nacht fa>t ungehindert über dem Kraterfeld kreisen, weil die Flakgeschütze die feindlichen Panzer vernichten muffen. Aber diese Aufgabe erfüllen sie so. daß die Kano­niere eines einzigen, von allen Sei­ten angegriffenen Geschützes im rasenden Feuer von 28angreisenden Panzern allein 15 zerschossen. Zerbrach auch dieser Panzerstotz, so folgten döch bald neue und noch schwerere Angriffe, bei denen die bolschewistischen Panzerkampfwagen ihre eige­nen Schützen vor sich Hertrieben, um sie zum Sturmen zu zwingen.

Wieder rollte die Feuerwalze in die schwa­ch?" Deckungen und langsam gewann die feindliche Uebermacht an Boden. Doch wieder vermochte sie nicht den Widerstand zu brechen. Unsere Soldaten boten in den Trümmern des westlichen Stadtrandes den Bolschewisten von neuem die Stirn. JederMauerrest, jede Brandruine wurde zur hart um­kämpften Festung. Die deutschen, rumä­nischen und kroatischen Helden haben sich um ihre Führer geschart und halten todesmutig stand. Alle Unterschiede nach Rang und Waf- fengattrrng sind gefallen, übriggeblieben ist allein der eiserne Wille zum äußer­st e n W . derstand, der zum verpflichtenden Vorbild für alle. Deutschen geworden ist.

Auch an den übrigen Fronten des südlichen Abschnitts standen unsere Truppen in erbit­tertem Kampf gegen den überlegenen Feind. Im Kuban- und Manytsch-Gebiet hat eine neue Kältewelle das verschlammte Gelände wieder gefestigt, so daß die Bolsche­wisten ihre Vorstöße wieder aufnahmen, ohne ledoch ihre Kampsziele gegen die deutschen und kroatischen Verbände erreichen zu kön­nen. Zwischen Manytsch und Don setzten da­gegen unsere Panzertruppen und motorisierten Einheiten den am 21. Januar begonnenen Gegenangriff erfolgreich fort. Die Bol­schewisten konnten dem Stoß nicht wider­stehen und mußten den energisch nach Nord­osten vordringenden deutschen Verbänden einige Ortschaften preisgeben. Kampf- und Sturzkampfflugzeuge unterstüA

Artt-n morden Kriegsgefangene

Italiener im Lager bei Simla erschossen

Von unserem K o r r c * p o n <1 e v r e n

e. I,. Rom. 27. Januar. Wie man erst jetzt erfährt, kam es in einem italienischen Kriegs­gefangenenlager in Indien zu einer schweren Bluttat der britischen Bewachungsmann­schaft. Die Insassen des Lagers bei Simla, etwa 7V» italienische Offiziere und Soldaten, feierten den 2V. Jahrestag der faschistischen Machtergreifung in Italien durch kurze An­sprachen und den Gesang der italienischen Nationalhymne. Britische Offiziere befahlen den sofortigen Abbruch der Feier. Als die italienischen Kriegsgefangenen die National­hymne weitersangen, ließen die britischen Offiziere auf di? Befangenen schießen. Die genaue Zahl der Toten und Verwundeten wurde bisher nicht bekannt. Von britischer Seite wurden bereits früher ähnliche Gewalt­akte gegen italienische Kriegsgefangene in Indien begangen, und zwar aus Anlaß des Geburtstages Roms", den die Gefangenen gleichfalls mit nationalen Gedenkstunden in ihren Lagern begingen.

teu den Angriff, zerhämmerten Artilleriestel­lungen und zerschlugen die zum Gegenstoß angesetzteu Panzerformationcn, so daß diese das Gefecht abbrechen und in ihre Ausgangs­stellungen zurückrollen mußten. Im Verlauf dieser Kämpfe verlor der Feind m der Zeit vom 21. bis 25. Januar über 1000 Gefangene, mehrere tausend Tote, 69 Panzer, 199 Ge­schütze, 21 Granatwerfer, 152 Kraftfahrzeuge sowie große Mengen an Maschinengewehren, Handfeuerwaffen und sonstigem Kriegsgerät.

Nördlich des Donez begann am frühen Vormittag ein schwerer Angriffsschlag unse­rer Luftwaffe, bei dem sich Stukastaffeln und Kampfflugzeuge zu Tiefangriffen gegen feindliche Kolonnen und Truppenansammlun­gen ablösten. »Besonders schwer trafen die Bomben sowjenschc Panzerkräfte, die sich im VorgelänÜe der deutschen Stellungen bereit­stellten. Durch Volltreffer wurden acht schwere Panzer vernichtet und zahlreiche weitere außer Gefecht gesetzt. Beim Abstichen des Kampfge­bietes nach anderen lohnenden Zielen stießen die Sturzkampfflugzeuge auf z w e i M a r s ch- kolonnen in Stärke von je tausend Mann, die mit Bomben und Bordwaffen aufgerieben wurden, und auf zahlreiche Nachschubkolonnen, die mit Truppen und Ma­terial auf dem Wege zur Front waren. Auch miter diesen räumten unsere Flieaer auf und vernichteten oder beschädigten 96 feindliche Kraftfahrzeuge.

Mit diesen wirksamen Schlägen erleichterte die Luftwaffe den Heeresverbändcn ihren an­haltend schweren Abwehrknmpf, der besonders südwestlich Woronesch mit äußerster Härte geführt werden mußte, um die feindlichen An­griffe abzuschlagen.

Zn S Tagen 97 Flugzeuge vernich et

Bei Kämpfen zwischen Jlmen- und Ladogasee Berlin, 27. Januar. Deutsche Jagdflieger schossen gestern südlich des Ladogasees in heftigen Luftkämpsen wiederum fünfzehn S o w j e t f l u g z c u g c ab. Eichenlaub­träger Major Hahn errang mit drei Ab­schüssen seinen 98. bis 100. Luftsieg, Leutnant Stotz, ebenfalls Träger des Eichenlaubs, erzielte mit sechs Abschüssen den 145. bis 150 Luftsieg, und Eichcnlaubträger Oberleutnant Beißwenger (aus Uhingen, Kreis Göp­pingen) konnte den 131. Luftsieg melden. Mit diesem Erfolg haben die unter Führung des Ritterkreuzträgers, Major Traut löst stehenden Jagdverbände im Raum zwischen Jlmen- und Ladogasee während der letzten fünf Tage 97 feindliche Flugzeuge, darunter zahlreiche Bomber, bei nur einem eige­nen Verlust abgeschossen. Der Versuch der Bolschewisten, mit einem starken Aufgebot ihrer Luftwaffe in die Erdkämpfe südlich des Ladogasees einzugreifen, führte somit zu schweren Verlusten für den Feind.

Schlechte Zeit für feindliche Geleitzüge

Heilige Vlolerslünue imrt ll-üoolLiiKrilte verursache» ckeu Alitierte» schwere 8orße»

tt. Genf, 27. Januar. Die in der leIten Zeit in der britisch-amerikanischen Presse ver­öffentlichten sorgenvollen Berichte über den U-Boot-Krieg sind jetzt durch bemerkenswerte Meldungen in englischen Zeitungen ergänzt worden, aus denen hervorgcht, daß sich auf dem Atlantik selbst die Ngtur gegen bas bis­her sicherste Schutzsystem der alliierten Schiff­fahrt, nämlich die Geleitzüge, gewendet hat.

So weiß derEvening Standard" beispiels­weise zu berichten, daß neben den U-Booten nun auch die winterlichen Atlantik­stürme den alliierten Konvois zusetzen. Diese Stürme seien derart heftig, daß ein Gelelt­zug, sobald er von diesen Stürmen überrascht werde, in Unordnung gerate. Die Geleitfahr- zeuge und Frachter würden auf Tage hinaus auseinandergesprengt, ohne daß eines der Schiffe noch mit dem anderen irgend­welche Fühlung habe. Die deutschen U-Boote machten sich diesen Umstand zunutze. Beträcht­liche Verluste in diesen Konvois seien dann festzustellen. Keines der Schiffe komme, sofern es nicht untergehe, unbeschädigt davon.

Der ehemalige britische Kriegsminister Höre Belisha kritisiert in einem Aufsatz, den er in der argentinischen ZeitungLa Nazon" veröffentlicht, die englische Ver­heimlichungstaktik bezüglich der

Schiffsverluste.Es besteht", so schreibt Höre Belisha u. a.,der unangenehme Eindruck, daß unser Stillschweigen auf die Unmöglich­keit zurückzuführen ist, all unsere Anstren­gungen gegen die schreckliche Gefahr des Unterseebootkrieges zu konzentrieren."

Wie der Londoner Korrespondent des Stock­holmer BlattesDagens Nyheter" seststellt, eien nach Auffassung der Mehrheit der eng- ischen Sachverständigen die U-Boote die gefährlichste Waffe Deutschlands im augenblicklichen Kriegsabschnitt. Der Manchester Guardian" erhebt die Forderung nach einem Ausschuß für die Bekämpfung der Unterseeboote mit Churchill als Vorsitzender. DieDaily Mail" sieht mit größten Befürch­tungen dem U-Boot-Krieg in den Frühjahr- und Sommermonaten entgegen. Das beun- ruhigste am gegenwärtigen Verlauf des U-Boot-Krieges sei die Erkenntnis, daß Deutschland offenbar in der taktischen und technischen Entwicklung der U-Boot-Waffe der von den Verbündeten angewandten Methode der U-Boot-Abwehr weit vorauseile.

Auch in der nordamerikanischen Presse werden immer mehr Stimmen laut, die auf die wachsende U-Boot-Gefahr Hinwei­sen, über deren gewaltiges Ausmaß die Be­völkerung bisher von der Regierung im Dun­kel gehalten worden sei.Neuyork World Telegram" prophezeit, den Demokratien stän­den auf See schwerste Zeiten bevor.

Millionen starben hinter dem Ural

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V«. Ljssabon, 27. Januar. Die Unmensch- lichkcit, mit der Stalin das russische Volk zu einem Werkzeug für die bolschewistische Kriegsmaschine gemacht hat, wir- jetzt von englischer Seite erneut bestätigt.

Der britische Ingenieur John Scott, der lange Jahre hindurch selbst in der bolsche­wistischen Kriegsindustrie gearbeitet bat und sich mit einer Russin verheiratete, hat jetzt nach seiner Rückkehr aus der Sowjetunion ein Buch unter dem TitelHinter dem Ural" veröffentlicht. Scott schildert darin die Schaf­fung der bolschewistischen Kriegsindustrie und erklärt, wie die LondonerDaily Mail" ver­rät. u. ä. wörtlich:Das Tempo der Konstruk­tion wurde derart beschleunigt, daß Mil­lionen von Männern und Frauen einfach vor Hunger oder Kälte umkamen, während ebenso viele andere durch die unmenschlichen Arbeitsmethoden und geradezu unvorstellbaren Lebensbedingungen in den Tod getrieben wurden."

Diese Feststellung des britischen Rußland- Kenners. der u. a. auch in Magnitorosk ge­

arbeitet hat und ein erschütterndes Bild von der Not der Arbeiter unter dem Sowjet- regime gibt, scheint der britischen Regierung und Presse recht unangenehm zu sein, denn Dailh Mail" bedauert es ausgiebig, daß Scott vonMillionen" hmgeopferter Menschen schreibt, und bringt zum Ausdruck, daß es wohl zweckmäßig gewesen wäre, wenn der britische Ingenieur bescheidener gewesen und nur von einerReihe" verhungerter und durch unmenschliche Behandlung umgekom­mener Russen gesprochen hätte.

' Terrorangriff auf Hangun

Krankenhäuser und Tempel zerstört

Tokio, 27. Januar. Wie Domei aus Rangun meldet, wurden bei einem Angriff britischer Bomber durch Bombenwürfe zahlreiche Zivilisten getötet. Wohnhäuser, Kran­kenhäuser und Tempel wurden zerstört oder schwer beschädigt. Besonders schwer getroffen wurde ein indisches Wohnviertel. Dort wurde ein deutlich mit dem Roten Kreuz gekenn­zeichnetes Krankenhaus völlig zerstört. Die größte Moschee Burmas fiel ebenfalls dem britischen Terrorangrifs zum Ovfer.

U «Ule m MlWl HijMlkli kl« »!

Zeit lagen siebt >n> klittelpnnkl sec Wekrmacktsbericble sec beiden bakie Kampf sec Verteidiger von Stalin gras Oie Iläcle des Kampfes Iiai an diesem Krennpunkt uns in sec östlicben Winlerseblncbt überbsupt einen Höbe Punkt erreicbl. sec alle Kreignisse von scei Kriegsjnbren in sen Scbutlen stellt uns sec kämpfenden Krönt wie sec bei fensen lieimal schwerste Kewäbrungs proben aukerlegt Oas gaure Volk weilt in Oesnnken bei sen klännern sie Kaum von Slalingcas unter unvnrstell baren Opfern uns Kntkebruiigen ibc /leuüerstes an Kinsair uns Kampswillen vergeben. Keim Hören dieser Xacbricli len reicbnet sieb Sorge auf sen Oesicli- lern. aber rugleicb werden sie Herren gepackt uns erboden von soviel lapter keit uns Opfermut. Kein Oeuiscber kann sick diesem Kindruck enlrieben, uns kei ner der moraliscben Verpllicbtung, die sicb von selbst daraus ergibt Denn das Vorbild der Krönt gebietet der lieimal, es ibr gleicb ru tun an Härte uns KnI scklossenkeit, alles bintan ru setren. was nicbt rum Krieg gebürt, obne Kücksicbt auf übriggebliebene Kriesensgewobnkeiten sie .Anstrengungen für den Sieg ru ver­doppeln uns aus Scbicksalsscblägen nocli seeliscke Kampfkräfte ru scbüpken Kbsn so wie sie Kombennäcbte sen mors Uscken Widerstand der beimgesucbten seutscbeo Städte gegen keinslicben ler ror nur verstärkt baben. so muö und wirs aucb das Wissen um die Vorgänge des Winterkrieges im Osten besonders am Keispiel von Stalingras sen Kampk- uns Siegwillen des ganren seutscben Vol­kes erst reckt stäblen. Stärkster Auf­wand aller Kräfte, klobilisierung der see- liscken uns materiellen Keserven. scko- vungsloser Kinsatr rum Widerstand uns kür sen unausbleiblicken seutscben 6e- genscblag, das ist sie Parole aus Stalin- gras kür jeden Volksgenossen.

Kampf bis zum Sieg!

Es gab in den letzten Tagen und Wochen keinen Deutschen, dem die schwere Winter­schlacht an der Ostfront und der unbeschreib­liche Heldenmut unserer in Stalingrad kämpfenden sechsten Armee und der in Herois­mus und Treue mit den deutschen'Kameraden zusammen kämpfenden rumänischen Divisionen nicht zur Schicksalsprüfung des eigenen inne­ren Lebens wurde. Die Gemeinschaft aller deutschen Menschen erweiterte sich in diesen Stunden, da wir in unserer Tagesarbeit und in der Stille der Nächte immer wieder die Gedanken nach Stalingrad schickten, zu einem neuen Bewußtsein europäischer Verantwortung, das immer stärker das Gesicht der noch zu leistenden Kriegsausgavcn bestimmt.

Auch unsere italienischen Freunde im Sü­den und die Schulter an Schulter mit uns marschierenden und im Einsatz stehenden Kampfgenossen der übrigen europäischen Völ­ker erleben das gleiche. Auch sie hatten zum Teil Schweres zu tragen. Die Räumung von Tripolis bedeutete für ganz Italien die Aufgabe "eines mittelmeerischen Gebietsstrci- fens, an den lebendigste Energien des Faschis­mus gewendet worden waren. Aber auch hier wandelte sich der begreifliche Schmerz sehr bald zu einer eisernen Ruhe und einem tiefen Ver­ständnis. Wie das deutsche, so begriff auch das italienische Volk, daß zwar der Sieg über den aus Osten und Westen mit verzweifelter Wucht andrängenden Feind noch neue und gewaltige Anstrengungen erfordern würde. Das innere Vertrauen aber auf diese in so vielen Schlach­ten bewiesene zähe Widerstandskraft der Achsenmächte, die von der Feindwelt zu einem Entscheidungskampf auf Tod und Leben her­ausgefordert sind, geriet keinen Augenblick ins Wanken. Alle europäischen Nationen ban­den den Lelm fester. Sie fühlten, daß es jetzt wie noch nie bisher um letzte und höchste Entscheidungen geht. Damit wuchs ein Block zusammen, der durch kein Siegesgeschrei und lärmende Üebertreibungen aus Moskau und Washington beeinflußt werden kann. Die europäische Kulturwelt erkannte noch einmal mit verstärktem Ernst die Parole, unter der einzig und allein ihre Zukunft und die aller kommenden Generationen unseres Erdteils gesichert werden kann. Sie lautet: Bekämpfung und Vernichtung des Bolschewismus und sei­ner ruchlosen Helfer und Antreiber in Groß­britannien und den USA. Unbedingte Sieges­entschlossenheit und Siegeszuversicht, totale > Mobilmachung aller Kräfte Zu­sammenfassung uno Ausrichtung aller Män­ner und Frauen aus dieses eine Ziel, für oes- . sen Verwirklichung heute alle Nationen unse­res Erdteiles vom Schicksal selbst aufgeruien ' und eingesetzt sind.

Es ist kein Zweifel daran, daß auch der Feind diese gewaltige Härtung und Zuiain- menschweihuug der europäischen Nationen durch die jetzt tobenden Schlachten bereits er-