M KSksf dm NW'IMS? MISE SrWMt? ^.elbst in der Gescllschast der verwöhntesten und HkELntesten Frauen der Welt war die Lrschei- tzuug der jungen Deutschen ungewöhnlich und ichlziehenb. Im Glanz der tausendkerzigen Lichter sprühte das golden ausleuchtende Haar hell auf. Die schlanke Gestalt — in ein kost- var-schltchies Kleid aus goldfarbenem Atlas Mit schwarzem gitterartigem Samt-esatz gehüllt bewegt« sich mit der lässigen, anmutigen Grazie und Sicherheit, wie sie nur di« »oli- tandigc Beherrschung eines Menschen über Körper und Geist mit sich bringt. Zwei Plätze an einem kleinen Tisch waren frei, Leo Bürger sah seine Braut fragend an, und sie nickte
Mancher lewunderird« Blick folgte der Frau, die ruhig und gelassen durch den großen Saal schritt, manche Lady hob neugierig und ein wenig neidisch das Lorgnon und sah der Da- binschreitonden nach. An dem kleinen Tisch erhob sich bei ihrer Ankunft ein Herr und machte
,,-^leib sitzen, Meta", meinte er freundlich in deutscher S-rache zu einer iiNeren, arauhaar'
»en Antonlinenden einen bequemeren Zugani
m ihren Bläken zu ermöalichen.
(Fortsetzung folgt.)
Neues aus aller Wett
Konzentrationslager für Polenliebchen
Der Reichsfiihrer ff und Chef der Deutschen Polizei ließ ein I9jähriges Mädel ans Nad- stadt (Salzburg) für längere Zeit in ein Konzentrationslager einlicfern, da es sich in ehrvergessener Weise mit einem Polen eingelassen hatte.
Schwindel mit „geliehenem" Kind
Eine Pensionsinhalierin in Thale^Harz) nahm ans Mitleid ein Mädchen mit einem kleinen Kinde auf. Die Gastfreundschaft belohnte das Mädchen damit, das; es wenige Tage später unter Mitnahme einer Armbanduhr. einer Kleiderkarte und eines größeren Geldbetrages verschwand. Als die Täterin nach Thale zurückkehrte, konnte sie festgenommen werden. Es stellte sich heraus, daß das Mädchen ans der Fahrt von Leipzig nach Halberstadt das Kind und Reisegepäck, das ihr für kurze Zeit von einer Mitreisenden anvertraut worden war. an sich gebracht hatte. Das Kind ist inzwischen der Mutter wieder zngeführt worden.
Schweine fraßen 40V Buttermarken
In einem kleineren Orte jenfkits der nord- schleswigschen Grenze wurde» 4M But- termarken zur Meierei geschickt, um dafür Butter zn bekommen. Die Marken waren in einem Briefumschlag in eine Milchkanne gelegt worden. Ans der Meierei entdeckte man daher nicht die Marken und füllte die Kanne mit Magermilch, die nachher den Schweinen des Markenlieferanten in den Trog geschüttet wurde. S-wneiiie als Alles-re>'er naben
dann d'ck '4M Büttermürken mit M Mlch zusammen aufgefressen.
Ein Kuß — neun Monate Gefängnis
Ein Rjähriger aus Luxemburg stammender Mann hatte eines Abends ein Mädchen nach dem Wege gefragt und wurde von der Hilfsbereiten sogar noch ein Stück Weges geleitet. Als man dabei durch ein Waldstück kam, verlangte der Mann plötzlich einen Kuß »nd stieß das Mädchen, als es sich weigerte, so heftig, daß es zu Boden stürzte. Als es um Hilfe rief, schlug der Rohling dem Mädchen mehrmals auf den Mund. Erst nachdem er sich gewaltsam einen Kuß geraubt hatte, machte er sich davon. Der Täter, dessen Handlungsweise um so unverständlicher war, als er vor knMm geheiratet hatte, wurde wegen tätlicher Beleidigung und Körperverletzung zn neun Monaten Gefängnis verurteilt.
Es „regnete" Goldstücke
Ein wahrer Regen von Goldstücken aus der Zeit Ludwigs XV. und Ludwigs XVI. ergoß sich in einem Ort der französischen Westküste, als ein Lastwagen gegen einen Pfeiler des Tores eines Landgutes fuhr. Eigenartigerweise diente dieser Pfeiler, der zu Bruch ging, als Aufbewahrungsort für diese Münzen, deren Gesamtgewicht sich aus M Kilogramm beläuft. Schon seit Jahrhunderten war bei der Bevölkerung der Gegend die Legende im Umlauf, daß ein großer Goldschatz in diesem Gebiet verborgen sei.
Oie LandeshauptstaSt melöet
Der am 20. März 1919 in Bad Cannstatt geborene Ritterkreuzträger Oberleutnant d. R. Ulrich Kreß ist als Komvanieführer in einer Panzeransklärnngsabteilung beim Einsatz vor Welikise gefallen.
Kammersängerin Emma Tester vollendete ihr 70. Lebenssahr. Sic hat im ersten Weltkrieg in über 350 deutschen Kirchen Konzerte zugunsten des Noten Kreuzes veranstaltet und- m der Nachkriegszeit mehrere Konzertreisen^ nach Amerika für die Deutsche Kinderhilfeunternommen, wobei sie durch ihr künstlerisches Wirken auch das Deutschtum in den', USA. tatkräftig unterstützte.
Zuchthaus für Unverbesserlichen
Luttlingen. Wie aus Nürnberg berichtet wird, verurteilte das Gericht den zuletzt dort wohnhaften 40jährigen Paul Nieß von hier wegen vier Verbrechen des D i e b st a h l s im Ruckfallzu einem Jahr und zehn Monaten Zuchthaus. Der vielfach vorbestrafte Angeklagte hatte bei Firmen, bei denen er beschäftigt war, Arbeitskameraden ans Kleidungsstücken Lebensmittel- und Buttermarken, ferner Brieftaschen mit Answeispapieren und einem Geldbetrag gestohlen.
Hk!-, Monakam, 2S. Januar 1943
Hart und schwer traf uns die Nachricht, daß unser lieber Sohn, Bruder, ichwager und Onkel
Karl Nagel
Soldat in einer Baukompanie
im Alter von 35 Jahren bei - i schweren Kämpfe» im Oite» den Heldciuoo für Führer, Bolk und Vaterland erlitten hat.
In tiefer Trauer: 8
Die Eltern . Anton Nagel «nd Drau 8 Marie aeb. Bauer, die Geschwister: I Albert Nagel mit Damilis, I>pringen D b. Pforzheim, Emma Kling ged. Nagel 8 mit Gatten Karl Kling z. 3t. i. Osten, D Arthur Nagel z. Zt. b. d. Wehrmacht, > und Lina Zachman«. I
Trauergotiesdienst am Sonntag, 3>. Januar, um 3 Uhr in Monakam.
Reubulach, 26. Januar 1943
Todesanzeige
Meine liebe Frau, Mutter, Schwiegermutter, Schwester und Tniite
Luise Reutter
geb. Schwenker
wurde im 72. Lebensjahr durch einen sanften Tod von ihrem Leiden erlöst.
Die trauernden Hinterbliebenen:
Der Gatte: Georg Reutter, Hasner- meisier, «nd Angehörige.
Beerdigung Mittwoch, 27. Januar, 13.30 Uhr.
Vad Liebeuzell, 25. Januar 1943
Todesanzeige
Ein unerbittliches Schicksal entriß mir meinen inuigstgeliebten Galten, unseren herzensguten, Ireubesorgten Vater
Friedrich Bsrtsch
nach schwerem, mit großer Geduld ertrage- nem Leiden, im Alter von 43 Jahren.
In tiefem Schmerz:
Drau Rosa Bertfch mit Söhnen Fritz z. 3t. im Lazarett und Eugen sowie alle Anverwandten.
Beerdigung Mittwoch nachmittag 2 Uhr.
Psorzheim/Ernstmühl, 26. Januar 1943 Statt Karten
Danksagung. Für die vielen Beweise auf- richiigrrAnteilnahme.die wir beimHeimgang unserer lieben Entschlafenen Ottilie Kollmar ged. Schaaber erfahren durste», danken wir herzlich. Besonderen Dank für die vielen Kranz- und Blnmenspenden, auch all denen, die >>e zur letzten Ruhe begleitete».
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:
Wilhelm Kollmar, Ernstmühl
PLM VOOL Skr^vOLl'r DION! - LlrLLlML DIL 86DIOL8^I.8- 8DO8DL D«8LIkLtt «LblLIX
Kuckuks- oder Schwarzwälder-Uhr
allerschncllstenszu Kausen gesucht. Hengstetter Süßte 14, l. Stock
IVir iiabsn uns vsrlobt:
Horst Srelldenberger
LS.-k?ottsnfllkrsr ln üsr ^sffsn-88
KkieMlliieiMimk des »mW» Volker
Ortsgruppe Lalw
Am Mittwoch, den 27. Januar, im N2B.-Geschäfts« iliminer in der Ealzgasse
Wertscheinausgabe
für die Buchstaben von 10—12'/, Uhr,
„ , „ O—2 von 14—17 Uhr.
Eakw, de» 26. Januar 1943
Der Srtsbeauftragte:
Die Blockmiiitec werden gebeten, nachmittags ins Geschäfts, -immer zu kommen.
Päradeschtche zvr HochM — MMiße
Die Stadt Gutenberg im Protektorat pflegte noch im vergangenen Jahrhundert ihren jungen Bürgern zur Hochzeit Paradeschuhe leihweise zu überlassen. Rach der Trauung mußte der Bräutigam diese Schuhe der Gemeinde wieder zurüerstellen, damit sie geschont und nicht etwa beim Hochzeitstanz verwendet wurden. Die Schuhe werden heute noch als Andenken an einen alten städtischen Brauch anfbcwahrt.
Im Salzstaubregen umgelommen
Kürzlich kamen zwei Männer in der Nähe von Ungarisch-Hraditsch im Schneegestöber um. Den Tod der beiden hatte aber nicht das Schneegestöber, sondern ein Salzstaubregen verursacht, der an dem betreffenden Tage in dieser Gegend niedergegangen war und den Schnee braun gefärbt hätte. Der Staub setzte sich aus feinen Körnchen von Quarz und Kristall von Steinsalz zusammen und wurde vermutlich infolge atmosphärischer Störungen ans der Erdbebengegend Kleinasiens vis nach Mähren getragen. Eine Leichenöffnung ergab, daß beide Männer an diesem Staub erstickt waren.
2 Tote durch explodierende Petroleumlampe
In Reval geriet durch das Explodieren einer Petroleumlampe ein zweistöckiges Holzhaus in Brand, dem zwei Frauen im Alter von 30 und 60 Jahren zum Opfer sielen.
Göppingen. Beim Ueberqueren der Ulmer Straße wurde Hn Fußgänger von einem Omnibus angefahren. Mit schweren Verletzungen mußte der Verunglückte ins Krankenhaus eingeliefert werden.
osg. Tübingen. Im Nahmen der Veranstaltungen der Volksbildungsstätte las im Sllcher- saal des Museums der Dichter Georg Sch miickle aus seinen Werken vor. Kreisleiter Rnuschnnbel schloß die stark ansprechende Dichterstunde mit einem Dank an den Dichter.
mg. Freudenstadt. Die N S -V olkswohI- fahrt des Kreises Freudenstadt legte über ihre vielseitige Arbeit Rechenschaft ab. Im letzten Jahr verbrachten 467 Jungen und Mädel ans vielen Ganen sechs herrliche Ferienwochen in Gastsamilien. Aus dem Kreis wurden 214 Kinder in- und außerhalb Württembergs verschickt.
Talheim. Kreis Hechiugen. Talheims letzter Veteran von 1866 und 1870/71, Mathias Wagner, wurde unter zahlreichem Geleit u Grabe getragen. Die Kriegerkameradschaft, ie ihm die letzte Ehre erwies, legte einen Kranz nieder und grüßte mit der Fahne der Veteranen, die dem toten Kameraden mit ins Grab gegeben wurde.
Kvüft« SktStvirkrngen der Hitzewelle
Die anhaltende Hitzewelle in Argentinien nimmt lehr eryste Formen an. Neben zahlreichen Todesopfern durch Hitzschläae befinden sich Landwirtschaft und Viehzucht in großer Gefahr. Millionen von Rindern stehest auf ausgedörrten Wiesen, die durch die sengende Sonne teilweise in Mondlandschaften verwandelt find. Wasserlöcher und Flüsse trocknen aus.
Großseuer in einerp Zollamt In einem Zollagerraum inMontevideo zerstörte ein Riesenbrand 100 000 Kilogramm Getreide, die soeben aus Peru cingetroffen waren.
Banne Freudenfiadt und Wangen Sieger
Der »weite Das der Winterlviele des Gebietes Württemberg der Hitler-Jugend in Oberstauien stand im Zeichen des Tor- lautes. in dem stch erwartungSaemäb die Ge- birgSbanne von Krendenstadt und Wangen mied« erfolgreich »urchsebien. In der L-Klaste siegte Robert Gatter lBann ISO Krciidenttaütt mit 1:18.4 vor Arno Widmann »Bann 428 Roitweilt mit 1:27,8 und Körber lBann 119 Stuttgart) mit 1:27.8. Anton Letz lBann 432 Wangen) siegle als jüngster Teilnehmer in der Klage tt mit 1:29,7 vor Kamv« lBann IW Jreudenttodti mit 1:81,8, während Schneller lBann 128 Krcudeiittadti mit 1:82.6 den dritten Platz belegte. In der DJ.-Klalle kam Mao tBaun 489 Schwäbisch Gmünd) mit 1:86.8 aut den ersten Platz vor Bäuerle lBann 488 Heidendeini) mit 1:87,8 und Waller Kamve lBann 126 Kreudcnftadt) mit 2:92,5.
Den Adtchlutz bildete wie üblich der Lvrnna»
> a n t- Trotz schlechter ELneeverdäliniste wurden bessere Ergebnisse erzielt als im Noriaüre. Wolf Nleb vom Bann 493 Tuttlingen erreichte mit 31 Metern eine ank dieser Schanze bisher noch nie erzielte Weite. Zweiter wurde Horath vom Bann 118 Stuttgart mit Weiten von 21 und 28 Metern. Ten dritten Platz belegte Hauser vom Bann iW Krendcnltadt mit 21 und 24 Metern. In der Hitler» Jngend-Klasle kl siegte Schneller vom Bann IW tzreudenstaüi mit zwei 24-Mctcr-Tvrünaen. während Kampe, gleichfalls vom Bann IW Kieudenstad't. mit 21 und 24 Metern den zweiten Platz belegte. Stengel vom Bann l27 kann mit 21 und 28 Metern aus den dritten Platz. Auch unsere Ptnivle gingen über die Schanze und zeigten dabei idirklichen Schneid.
Der Geländelauf, an dem 23 Mann? schalten teilnahmen, lieferten de» Beweis stir die fortgeschrittene vormilitärische SchiausbUduug. Das eingelegte KK.-Schieben brachte gute Ergebnisse. Di« beste Laufzeit mit 43,95 batte die zweite Mannschaft vom Bann IW Kreudcnstadt. Der Bann 493 Tuttlingen ging mit 49,40 als Zweiter durch daS Ziel und der Bann 119 Stuttgart konnte mit 89.58 d^n dritten Platz erringen. Obcrsebietsfübrer Sünder» mann nahm in festlichem Rahmen die Siegerehrung vor.
ve-rektrzr/.r/t.'
von 18.04 bis 7.36 Uhr
A3, krevss Vürll«mbsr8 6wbü. OssLmllsilrivtz O öose- vsr. Stuttgart, k'rieäriokstr. 13. VsrlLßdlsitvr uml 8 ekrjtt 7 Ivltsr k*. ü. 8 o k » « 1 «. Veriax: ^VLcM
6wd3. Druck: OvIgcklLksr'seks öuet«trueksrv 1 Oliv.
?ur Leit krsislilltv 6 xlMts.
Bekanntmachung
des Leiters der LandessersicherunMnslalt Württemberg über die InuMeiMrst-erutigspsticht der polnischen lkildwirtschsit- tichen Wanderarbeiter und Gesindedräste aus dem Generalgouvernement
Die polnischen landwirtschaftlichen Wanderarbeiter und Gesindekrä/te, die im Generalgouvernement beheimatet find und keinen Befreinngsschein vom Rückkehrzwang in ihre Heimat besitzen, waren bisher invalidenversicherungsfrei, jedoch mußte der Arbeitgeber den hälftigen Beitragsanteil an den Jn- valioenversicherungsbeiträgen.(Arbeitgeberanteil) halbjährlich an die Landesversicherungsanstalt abführen. Diese Regelung wurde nach einer Verfügung des Herrn Reichsarbeitsministers vom 19. 12. 1942 vom 1. Januar 1943 an aufgehoben. Es sind jo- mit vom 1. Januar 1943 an alle im Deutschen Reiche beschäftigten polnischen Arbeitskräfte, einschließl. der polnischen landwirtschaftlichen Wanderarbeiter und Gesindekräfte (Knechte und Mägde) aus dem Generalgouvernement invalidenversicherungspflichtig wie jeder Inländer.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, -aß die Uebernahme des Arbeitnehmsranteils der Jnvalidenversicherungsbeiträge für polnische landwirtschaftliche Arbeiter aus dem Generalgouvernement durch den Arbeitgeber nicht zulässig ist. Diesen Polen muß daher vom 1. Hstnuar 1943 an ihr Anteil an den Jn- validenversicherungsbeiträgen (Arbeitnehmeranteil) vom Lohn abgezogen werden.
Die Arbeitgeber ersuche ich, für alle polnischen landwirtschaftlichen Wanderarbeiter und Gesindekräfte, die im Generalgouvernement beheimatet sind und am 1. Januar noch beschäftigt waren, sofort Quittungskarten mit dem Einlageblatt von der Ortsbehörde für die Arbeiter- und Angestelltenversicherung ausstellen zu lassen und die Quittungskarten gut aufzubewahren.
Beitragsmarken sind, da die Jnvalidenversicherungsbeiträge mit den Krankenversicherungsbeiträgen von der zuständigen Krankenkasse eingezogen werden, nicht zu kleben.
Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses dieser Polen (wie auch aller übrigen Ausländer, Italiener jedoch ausgenommen) durch Rückkehr in ihre Heimat dürfen die Quittungskarten nicht an sie ausgehändigt werden, sie sind vielmehr an die Landesversicherungsanstalt einzusenden. Wenn der Pole (oder sonstige Ausländer) jedoch von einem andern Arbeitgeber in Deutschland weiterbeschäftigt wird, ist ihm die Quittungskarte mit dem vom Arbeitgeber ausgefüllten Einlageblatt zu übergeben.
Die Krankenkassen ersuche ich, die polnischen landwirtschaftlichen Wanderarbeiter und Gesindekrälte aus dem Generalgouvernement vom 1. Januar 1943 an in Gruppe 6 1 auszunehmen. Bis zum 31. Dezember 1942 iverden die Arbeitgeberanteile zur Invalidenversicherung von der Landesversicherungsanstalt eingczogen.
Stuttgart, den 19. Jgnuar 1943.
Dr. Münzenmaier.
Gemeinde Deckenpsronn
Der auf Donnerstag, den 28. Januar, fallende
Vieh- und Schweinemarkt
wird abgehaltcn. Die seuchcnpolizcilichen Vorschriften sind einzuhaltcn
Zum Besuch wird freund!..eingeladeu.
Der Bürgermeister
NS.-Frauenschaft
Ortsgruppe Ealw
Heute Dienstag 20 Uhr
Heimabend
Mittwoch, 27. Januar, 14 Uhr
Nähnachmittag
Ich bitte um zahlreiche Beteiligung.
Die.Ortafranenschaftsleiteri«
3usammenkunft anstatt heute am Samstag 2V Aye.
Möbliertes
Zimmer
gesucht.
Don wem, sagt die Teschcistssteil» der „Schwarzwald-Wacht".
mit Küche bezw. Küchcnbenützung von jg Ehepaar in lchöner Lage ats Dauermiete gesucht. Alle» Nähere nach Vereinbarung.
Angeb. unter 3K. LS an dir Geschästsst. d. „Schwarzwald-W.»
Jüngeres
Mädchen
in Haushalt mit 3 kleinen Kindern
gejucht.
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100 — 125 ccm zu Kausen gesucht. Willi Lang, Möttliugen
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