I»m Niger unler ihm, ebenfalls ein Mensch Ikckierte.

Jetzt war Stotz am oberen Ende des Kamins. Fog sich tief aufatmend über den Block, der den Ausstieg versperrte.

Hier Ist er hinuntergestürzt, dachte er. Der Geometer.

Seine Augen verglasten. Cr spürte jetzt, wie der Wind über ihn herfiel.

Der Wettersturz, dachte er. Ich muh vor dem Wettersturz hinauskommen. Der andere Weg, der vom Lärchegg herüber, der Arbeiterweg, den sie in die Felsen gesprengt haben, ist mir verschlos­sen. Der ist von der Alm einzulehen!

Stütz hatte den Grat erreicht.

Rührte sich dort unten etwas? Nein. Geröll Kürzte zur Tiefe, polterte über die Wände Hier kann niemand den Grat hinaus! Bon den Ar­beitern keiner!

Die kleine Gestalt des Kletterers verschwand Über dem grausigen Absturz.

Halt! Hier ging es nicht weiter!

Cr tastete mit der -and über seinen Kopf. Fand endlich einen kleinen Griff, verspreizte sich, zog sich hoch. Cr kroch vorsichtig auf der Schneide der Grotes weiter, umspannte den Fels, daß seine Arme zitterten. Er schmiegte seinen verwachsenen Körper so fest an das Gestein, daß er wie eine Raupe weiterkroch. ttzorts. soigt.s

garter Robert Bosch AG. ats Direktor aus­genommen.

In Anwesenheit der Kreiskriegersührung des NS.-Reichskriegerbnndes hielt die Ka­meradschaft der Nachrichte »trup­pen Stuttgart im Hindenburgbau ihren Iahrcsappell ab. bei dem auch Vertreter der Wehrmacht. Ehrensührer und zahlreiche Gäste zugegen waren. ^

Tagung württembergischer Schriftleiter

os«. Stuttgart. Das Reichsvropagandaamt Württemberg und das Gaupresseamt der NSDAP, hatten die württembergischeu Schriftleiter aus Dienstagnachmittag zu einer Pressetagung nach Stuttgart zusammenge­rufen. Der Leiter des Reichspropaganoa- amtes, Oberbereichsleiter Mauer, begrüßte die Teilnehmer auch namens des anwesende» Gauvreneomtsleiters Oberbereichsleiter Dr. Weiß und gab aus seiner politischen Erfah­rung und der Erfordernis des Tages wert­volle Hinweise zur Gestaltung der Zeitung. Der bekannte Journalist Schwarz van Berk umriß anschließend die politischen und militärischen Pflichten, wie sie uns das vierte Kriegsfälle auferlegt. Seine von gründlicher Kenntnis der gewaltigen Vorgänge und poli­tischem Weitblick zeugenden Ausführungen fanden verdienten Beifall. Im Verlaus der Tagung wurde in ehrender Weise der gefal­lenen wiirttembcrgischen Schriftleiter gedacht.

Aalen. Oberlehrer Eugert, -er 31 Jahre lau der deutschen Schule wirkte, trat hier jin den Ruhestand. Durch seine großen theo­retischen und praktischen Kenntnisse aus den lverschiedensten Gebieten der Elektrizität und seine Vorträge vor der Schulwelt und Oef- sentlichkeit hierüber war er in weiten Kreisen bekannt.

»88. Crailsheim. Die Jungen und Mädel der Landdienstlager des Kreises Crails­heim versammelten sich in Blaufelden, um aus berufenem Munde Aufschluß über das grotz- aesteckte Ziel des Landdienstes zu erhalten. In Anweienheit des Kreisbauernführers und sämtlicher Bürgermeister der Gemeinden mit Landdienstlagern sprachen der mit der Füh­rung des Kreises beauftragte Parteigenosse Rüoinger und Bannsührer Scheibe von der Gebietssührung.

Neues aus aller Welt

Sechzehn Schafe totgebissen

Streunende Hunde drangen in der Gegend von Walch sing (Niedcrbayern) in eine Schafherde und zerrissen 16 Schafe. Mehrere weitere Tiere mußten notgeschlachtet werden. Die übrigen Schafe, die einem Schäfer aus der Vilshofener Gegend gehörten, wurden von den Hunden in die Umgebung versagt. Die Hundebesitzer konnten ermittelt werden.

Die japanische Militärverwaltung bat sich entschlossen, um der Forderung nach voll­kommener Beseitigung aller Spuren der scheren Verwaltung auf de» niederländisch» 'Aschen Inseln gerecht zu werden, eine An­zahl von Zigarettenmarken, die bisher unter ^'kntalislKil Namen verkauft wurden, neue japanische Namen zu geben. Ter Verkauf von Zigaretten mit neuen japanischen Namen wird am 1. März zur Erinnerung an die"er- folgrerche Landung der japanischen Streit- krafte auf den Inseln vor einem Jahr begin-

Schneestürme ln Kanavt,

. Aus angeblich militärischen Gründen ist erst jetzt in Ottawa bekanntgegeben worden, daß Kanada während der Weihnachts- und Neu« jahrstage von einem furchtbaren Schneesturm heimgesucht worden ist, wie man ihn dort seit Menschengedenken nicht mehr erlebt hat. Bis beute noch sind am St.-Lorenz-Strom größere Städte und Ortschaften von der Umwelt völ­lig abgeschnitten, da alle Verkehrswege. Eisen­bahnen. Straßen- und Telephonleitnngen un­terbrochen sind. Tie Schneemassen türmen sich meterhoch. Der gesamte Eisenbahnverkehr ist in den meisten Gebieten Kanadas völlig un­terbrochen.

kür »Ikv

Die Landeshauptstadt meldet

Heute wird Obermedizinalrat Professor Dr Otto Schmidt, der bis zum Jahr 1938 in Stuttgart Gerichtsarzt war. 70 Jahre alt. Ueder vier Jahrzehnte hindurch ist er in sei­nem ärztlichen Berus tätig gewesen, als prak­tischer Arzt, als OberamtSarzt und Gerichts­arzt. und hat sich in jedem Wirkungskreis ausgezeichnet bewährt. Vor Uebernahme der Stellung als Oberamts- und GerichtSarzt in Stuttgart war er Oberamtsarzt für Tübin- aen-Rottenburg. An der Tübinger Universi­tät ist ihm 1926 ein Lehrauftrag für gericht­liche Medizin übertragen worden.

Dieser Tage schied Ingenieur Max Rall. der älteste noch lebende Mitarbeiter Robert Boschs aus Gesundheitsrücksichten aus dem Dienst der Firma Robert Bosch aus. 1891 trat er in de» Betrieb ein und bewährte sich schon damals als zuverlässiger, sür neuartige, tech­nische Ausgaben aufgeschlossener Mitarbeiter. 1906 wurde er zum Direktor der Soci6t4 des Magnetos in Paris ernannt und während des Weltkrieges in den Vorstand der Stutt-

Ileberraschendes Wiedersehen

Nnterhauicn. Kreis Reutlingen. Die beiden Söhne des Jakob Bley - der eine ist bei der Handelsmarine, der andere bei der Kriegs­marine - trafen sich durch Zufall im hoben Norden. Ihre beiden Schisse sichren gleich­zeitig im selben Hafen ein.

»

»sg. Lndwigsburg. Kreisleiter Tresz über­mittelte dem tapferen und erfolgreichen ü - Boot - Kommandanten. Kapitänleutnant Friedrich Guggenberger. dessen Heimat­stadt Lndwigsburg ist. seine persönlichen und die Glückwünsche der Nationalsozialistischen 1 ^ Bewegung zu der hohen Auszeichnung.

Welzheim, Kreis Waiblingen. Die Firma G. Bauknecht hatte die Verwundeten des .Reservelazaretts zu einem frohen Nachmittag im Gefolgschaftsgebäude zu Gast. Sie verstand es. durch die nette Art der Darbietungen den Gästen einige Stunden voller Freude zu ver­mitteln. Mit Lust und Liebe stellten sich die Gesolgichastsmitglieder in diesen schönen Dienst der Verwundetenbetreuung.

Schnellste Schwebebahn der Welt

Die schnellste Schwebebahn der Welt ist in den f ranzösischen Alpen bei dem be­kannten Winterkurort Val d'Js6re in Betrieb' genommen worden. Ihre Talstation befindet sich in 1850 Meter Hohe und führt von dort zu einer Höhe von 2551 Meter empor. Die Kilometer lange Strecke überwindet die Bahn in einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 2,50 Meter in der Sekunde.

Heftiges Anwetter ln Portugal

In der letzten Zeit tobten in verschiedenen Bezirken Portugals heftige Unwetter, die von starken Negensällen begleitet waren. Ver­schiedene Flüsse führten Hochwasser und zer­störten die bebauten Felder in den Niederun­gen. Der Sturm riß Bäume um, deckte Dächer ab und beschädigte die elektrischen Leitungen, so daß einige Orte zeitweilig im Dunkeln lagen. Besonders heftig tobte der Sturm in Porto, wo er zeitweilig eine Geschwindigkeit von hundert und mehr Stunden-Kilometern erreichte.

Die Pferdezucht im Ellwauger Gebiet. Trotz der Abwesenheit des oröbtcn Teils der zum Kriegs­dienst eingezogenen Pferde wurden im vorigen Jahre der Ellwcmger Beschälstation im ganzen 241 Stute» zur Deckung zugcsührt. Dieses grobe Interesse an. der Pferdezucht zeigte sich auch am Kalten Markt am Montag in der erfreulich starken Zufuhr von Zuchtvserden zur Prämiierung. Mit interessanten Vorführungen der Waiien-st und der Preisvcrtei- lnng ivurde der erste Tag abgeschlossen.

Gebrauchte Rundfunkgeräte dürfen vom Einzel­handel ebenfalls nur gegen Bezugscheine abgegeben werden.

Schweinevreiie. Balingen: Milchschweine 80 bis 85,80 Mark. Laichingen: Milchschweine 50 bis SS Mark ie Stück.

von 17.50 bis 7.45 Uhr

XL. Presse Württemberg 6mb6 (ZesLintlsttuvz O. 6oez vor. LtuttkLN. k'rieäriekgtr l3. Verlagsisiter uo<1 8ebr>?t- tvltvr kV 8. 8 o d » s l v. Oalv. Verlag: 8cbvLrrva!6 Waebt 6wd8. Orvok: ^ Oei»ebiÜ8«r'«t'Ke Knebürvekersl Oalv. 2ar Leit kreislists 6 8Ülti8

Ealw-Alzenberg, 13. Ja». 1943

Wir erhielten die schmerzlichcNach- richt, daß nach Gottes HI. Willen, unser un­vergeßlicher, hilfsbereiter Sohn, unser lieber guter Binder und, Schwager

Gottlob Weber

Soldat in einem Gren.-Rcgt.

am 6. Dezember 1942 im blühenden Alter von 19°/« Jahren im Osten den Heldentod sür seine geliebte Heimat erlitten har.

In tiefer Trauer:

Die Eltern: Marlin Weber, Schreiner und Drau Barbara, geb. Schroth; die Geschwi­ster: Maria Gäckle geb. Weber m. Galten, Lisbeth Weber, Ufsz. Haus Weber, z Zt. i. Osten, HBm. Georg Weber, z. Zt. im RAD.

Trauergottesdienst am Sonntag, den 17. Jan. 1943, nachm. 2 Uhr in Altburg.

I Die Trauerseier für unseren lieben Sohn I I und Bruder, O'Gefr. Willy Schatz, findet I I am Sonntag, den 17- Januar 1943, nach- > I mittags 3 Uhr im Bereinshaus statt. I

V soirvrLN 048 «Lies, i. vmrOH oll-rs«

Lirirnrovdl vL» 8iLO.

Liebelsberg, den 13. Januar 1943

Todesanzeige

Mein lieber Mann, unser guter Vater, Großvater »nd Schwiegervater

3oh. Georg Dengler

ist »ach langer Krankheit im Alter von 66 I. saust entschlafen.

In tiefer Trauer:

Drau Anna Dengler, geb. Kübler, mit Kindern.

Beerdigung: Freitag nachmittag 2 Uhr

Calw, 11. Januar 1943

Todesanzeige

Unsere liebe Mutter und Großmutter

Wilhelmine Stroh

ist im 88. Lebensjahr sanft entschlafen.

Albert Stroh, Apotheker,

Drau Lanra Stroh, geb. Iaeckle. Gerhard «nd Gerda Stroh.

Die Beerdigung fand In aller Stille statt.

Hauptkörung für Schafböcke 1943

Das Köramt Württemberg führt am

Montag, den 18. Januar 1943, vormittags 9 Uh« auf dem Brühl" in Calw

die Hauptkörung für Schafböcke durch.

Vorzustellen sind an diesem Tag sämtliche körfähigen Schaf- böcke des Kreises Calw, die am Zeitpunkt der Körung ein Alter von 9 Monaten erreicht haben. Ferner sind vorzuführen die Schafböcke, welche anläßlich der Hauptkörungen in den vergan­genen Jahren mit Deckerlaubnisschein ^ oder 8 angekört wur­den. Die Böcke sind ungeschoren und ungewaschen in trockenem Zustand, frei von Läusen und mit sorgfältig behandelten Klauen vorzustellen. Für die bereits angekörten Schafböcke ist das Kör­buch vorznlegen. Jeder Teilnehmer an der Körung hat einen Personalausweis über seine Person vorzuzeigen.

' Die Körgebühr einschl. Versicherungsbeitrag beträgt für be­reits angekörte Böcke NM. 1,25, für erstmals zu körende Böcke RM. 2,25. Die Körgebühr ist beider Vorführung zu entrichten. Böcke, die sich zur Zeit der Hauptkörung nicht im Bereich der Landesbauernschaft Württemberg befinden, sind bei der für ihren Standort anberaumten .Hauptkörung des zuständigen Kör­amtes vorznführen.

Beim Auftrieb zum Körort ist ein Ursprungszeugnis der Ortspolizeibehörde des Herkunftsortes vorzulegen. Personen aus Sperr- und Bcobachtungsgebieten ist die Teilnahme an den Kö­rungen verboten, ebenso dürfen Böcke aus diesen Gebieten nicht vovgeführt werden.

Die Herren Bürgermeister werden veranlaßt die einzelnen Schafhalter auf den Zeitpunkt der Körung besonders Hin­weisen.

Calw, den 12. Januar 1943.

< -

wir beehren uns, ver- wanclte, Zreuncke unck Se- kannt« zu unserer am Sams­tag, cien 16. Januar 1943, statlfinckencken Trauung freuncilichst einzulacien.

Sottlieb Koppler

Rangierer, Ottenbronn

Christine Schiinhardt

Hausgehilfin, Dützenharät

Kirchgang 2 Uhr in Otten­bronn.

< _._ /

K. KikchemSir El»«»

Nächste Singstunde erst 22. Ja­nuar 1943.

Eine gute

Nutzkuh

samt Kalb setzt dem Verkauf aus.

Kielwein. Wagnermstr. Sechingen

Eine 36 Wochen trächtige

Kalbin

verkauft

Sakob Hammarm »chmieh

»(oklenlclau r*sls* vvrgvlrlick ein

Das irr guck, so eia typisier XokIenklLU-lrickc: ^o'i irgend xekr, klemmr er sick in LockenluIren, kockentürca, klurkenster, Haustüren, Hokrüren, j» sogar in Keller- keasrer unck Lellerrüren. D» genügt sckion eine kckrnck- drcire unck scüvub gerät ckie ganre Vk^ärme des kckaur- Kurs ocker Treppenhauses in Levegung unck Liegt rum O»ck» binLus. Örckurck» küklc narürlick, guck, Deine ^oii- ' nung eher aus. Loblenklsu's Lperirlrrickr riack ckie ollen- xelsssenenDrockeobocken-l-ukea nrck, cker grollen Wäsche. Xber oline unsk Du unck ick» unck vir »Ile kennen cken gemeinen I-ümrne! unck pgssea küdsck, »ul i!»a »ul. 8od»Ick vir merken, ck»ü er uns reialegca viil, schreien vir:Lokleaklau". Dann muü er sckckeuaigsr unck un­verrichteter 8»ck»e verckulrea. Drorrckem »uck, veirerlria, IVckitullg vor Loklenkl»ul

stier ist kür ibn niektr mskr macken, paü ouk, je»r» ruck» stk onctra Socksnl

veulscke krauen uncl Gältet! kielst mit!

vis vsutsobs Rsiekspost ist -wr LsvLItigung idrsr ^ukgaden, ckis kür k'rom unck lleiwst gleiob viedtig sinck, auk Kurs Niturdeit ckringenck »ngsvisson. Lsi Kswtsrn in 8i»ckt unck Vsnck könnt Idr in allen visnsravsigen eingssetrt vercken, insbesondere iw

Brrsf- unck l'a/cetLUstellckiensk, Brief- unck Vakekvertellckr'ensk,

Lckasterckrenst bei cksrr vosiämtern, ÜOslegraxkenckienst (Lern- scbreiber),

l^ernsprecb- unck kientsnrecbnungsckr'ensr, vostsebec/cckrensr,

F'ostspar/cassenckrenst <nur in stören), LernspreebvermittiunFS- ckienst,

Lra/tuiagen/übrerckiensr, Lürockrensk l^breibmascbine Lurs- sebrisi)

sovio in rein teobnisoben visoststsilen, kalls Idr Isiebts banckvsrk- iiebs Arbeiten übsrnedmen voilt.

vis ^nkgndsn cker vsutsoben Reiobspost sind so vielseitig, ckaü zecke b'rau unck zeckss Käckei eins idrsr dleigung unck Lsgnbung ent- sprsobencke Arbeit /erkalten Kuno. i?ür cken ^uüenckienst virck sebwueks visnstkieickung gestellt. Ibr könnt rur KusbiiksdesedLk- tigung (»uob tage- unck stunckenvsiss) iw Angestellten- ocker Kr- dsitsrvsrbLItois ocker rur vsuerbssekLktigung wit ^nssiokt suk Lerukun^ in ckss Lsamtenvsrbsltnis (Entstieg big rur Odsrpost- sskrstürin) singestsilt vercken. Darikwäüigs Vergütung auob väk- rsnck cker ^usbilckung.'Ksrkdlättsr wit genauen öeckingnngsn erkal­tet Ibr bei jecksw vostawt.

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