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?!»ö Vrm Führer-Hauptquartier, 13. Jan
D^.s Oberkommando der Wehrmacht gibt be- l>:nnt:
Im Wcstkaukasus nahm der Feind seine seit längerer »eit unterbrochene örtliche An- niffstätigkeit wieder aus Wiederholte Versuche in die Stellungen deutscher und rumä- i sicher Truvven einzudrmaen. brachen unter hohen Verlusten nn Abwehrfeuer zusammen
der Gevirgsiront wurden durch Stoßtrupps zahlreiche feindliche Kampfstande ans- gehobeir an der übrigen Südfront dauern bie Kümpfe an. 28 Söwietpanzer wurden ab-
> .schonen Nach starker Artillerievorbereitung traten die Sowjets in einem Abschnitt ungarischer Truppen zum Angriff an. Sie wurden in erbitterten Kümpfen unter Mitwirkung deutscher Truppen abgewehrt. Deutsche und schnelle ungarische Kampfflugzeuge be- ampften bei Tag und Nacht feindliche Bereitstellungen und Marschbewegungen mit vernichtender Wirkung. Bei der Fortführung eines eigenen Angriffsunternehmeus im mittleren Frontabschnitt fielen viele
undert Gefangene und eine Anzahl Panzer und Geschütze m unsere Land. Der Stützunkt Weltkise Luki verteidigte sich wei- rrhin in heldenmütiger Tapferkeit, während er eigene Angriff zum Entsatz des Stützpunktes sortschreitet. Im Gebiet des Jl> men- und Ladogasees griff der Feind festig an. Alle Angriffe scheiterten verlustreich uu dem zähen Widerstand der deutschen Truppen. Die Sowjets verloren in diesen Kämpfe,, 52 Panzerkampfwagen. In den heftigen Vuftkämpfen des Tages schossen deutsche Jagd ilieger 52 Flugzeuge ab. davon 36 im nörd-
> che» Frontabschnitt. Ein eigenes Flugzeug
> ürd vermißt.
In Tunesien verlor der Feind bei den noch andauernden örtlichen Kämpfen bisher I l Panzcrkampfwaaen. zwei Panzerspähwagen und eine größere Anzahl Kraftfahrzeuge Tag- uud Nachtangriffe der deutschen und italienischen Luftwaffe richteten sich in Nord- afrika gegen stark belegte Flugstützpunkte und Flakitellungen des Feindes. Vier feindliche Flugzeuge wurden abgeschossen.
In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages führten britische Flugzeuge wieder planlose Störangrisfe gegen westdeutsches Gebiet. Die entstandenen Verluste und Schäden sind gering. An der Kanalküste verlor der Feind gestern zwei Flugzeuge.
die mithelfen, ihre Heimat zu ordnen und zu sichern. Sie räumen unter den Brandtrümmern des zerstörten Bauernhofes die toten Körper des von den Banditen niedergcmetzel- ten Bauern und seines Sohnes fort, sie führen die weinende Frau mit ihren Kindern ins nächste Dorf, wo das Leben weitergeht.
Leben oder Tod!
Aus welcher Seite ist es? Der Bandit Alexandrew versteht plötzlich: Moskau hat gelogen. 25 Jahre hat es gelogen, und nun lügt es ihn in den Tod. Das Leben, die Zukunft steht aus der Seite der Deutschen und derer, die mit ihnen arbeiten.
Der Dolmetscher hat Alexandrew nichts mehr zu sagen. Das Wort hat jetzt das Standgericht. Für Mörder, sie mögen sich tarnen unter welcher Maske immer, für niederträchtige Wegelagerer, denen selbst das Leben ihrer Landsleute nichts gilt, die all ihre Wege mit Blut und Brand und Tränen säumen, kann es kein Pardon geben. Alexandrews Erkenntnis kam zu spät.
Kühlbare Verluste des Feindes
Der italienische Wehrmachtsbericht Nom, t5 Januar. Das Hauptquartier der iialieuischen Wehrmacht gibt bekannt: .An der Sh cte-Front beiderseitige Spähtrupp- uiiternehmen. Der Feind erlitt in den Gest chtcn der letzten Tage im Fezzan fühlbare Verluste. Wir machten rund fünfzig Gefangene. darunter zwei Offiziere. In Tune- i .e n wurden in den noch im Gange befindlichen Kämpfen 14 Panzer, zwei Straßen- panzerwagen sowie zahlreiche Fahrzeuge zerstört. Ein Flugplatz in Libyen wurde von oueni Verband unserer Flugzeuge mit Bom- vcn und MG.-Feuer belegt. Ein Brennstofs- iager wurde in Brand gesetzt. Abgestellte Flugzeuge und Kraftfahrzeuge wurden zerstört. Andere Abteilungen unserer Luftwaffe wirkten gegen vorgeschobene Stellungen des Feindes ,n Tunesien. Vier Flugzeuge wurden von den Jägern der Achsenmächte in den Luitkämpsen des Tages abgeschossen. Zwei nuferer Flugzeuge sind nicht zurückgekehrt. Einige der am 12. Januar nachmittags aus Wohnviertel von Sciacca (Agrigent) ab- ,geworfenen Bomben verursachten geringen Schaden Tie Zivilbevölkerung hatte sieben Tote und einen Verletzten. Wir haben zwei Torpedoboote durch feindliche Einwirkung verloren. Ein großer Teil der Besatzung wurde gerettet."
Südamerika erhält nichts mehr
Bis März keine Ausfuhrgenehmigungen
sn. Buenos Aires, 14. Januar. Das Amt für die wirtschaftliche Kriegführung in Washington Kat bekanntgcgeben. daß bis März keinerlei neue Ausfuhrgenehmigungen für Waren .nach Argentinien Bolivien. Chile. Kolumbien. Ekuador und Venezuela ausgegeben werden. Nu»7in Fällen dringendster Notwendigkeit würden Ausnahmen gemacht.
„Vernichtet England und die USA!"
Provagandaaktion in der Inneren Mongolei Peking, 14. Januar. Unter dem Motto „Vernichtet England und die USA.!" wird heute eine Aktion in der ganzen Inneren Mongolei beginnen, um den iechs Millionen Einwohnern von Mengchiang Gelegenheit zu geben ihren Gefühlen gegenüber den früheren Unterdrückern Ostasiens Ausdruck zu geben.
peinliche Kragen für Winflon Churchill
Vor lebdaktea /VuseinanckersotrunZen in cker lronrnrenckeo Tagung ck«8 Unterhauses
n. Genf, 14. Januar. Die politischen und militärischen Erörterungen in London stehen in diesen Tagen im Zeichen der demnächst beginnenden neuen Tagung des britisckien Par- laments. Da die schwierigen Probleme, denen sowohl die britische Kriegführung als auch die innere Front Großbritanniens bereits var den Festtagen gcgenübcrstand, inzwischen in keiner Weise vereinfacht, sondern eher noch koniplizicrt geworden sind, rrwartet mau in Parlamentarischen Kreisen der britischen Hauptstadt eine sehr bewegte Tagung.
Zu den üblichen strategischen Fragen, deren Behandlung durch das Kabinett von jeher die Kritik der Parlamentarier wie auch der weiteren Öffentlichkeit herausgefordert hat, nämlich die immer noch mangelnde Vereinheitlichung des Oberbefehls, dre Errichtung der sogenannten „Zweiten Front" und die U- Boot-Abwehr, dürften nun noch neue hinzu- tretcu: so vor allem die Frage, warum die von Churchill so prahlerisch angekündigten Blitzoffensive in Nordafrika bisher noch nichtdieverfprochenenErgebnisfe gezeitigt hat. In engstem Zusammenhang mit diesem Fiasko der britischen Agitation steht natürlich die politische Lage in Franzö- slsch-Nordafrika. „Dieses schmutzige Wasser, das. die Kriegsanstrengungen der Alliierten zu vergiften droht", wie sich heute die „News Chronicle" eindrucksvoll ausdrückt.
Noch gefährlicher allerdings könnte Churchill die nun wieder entbrannte heftige Kritik wegen des offensichtlichen Versagens der B-Boot-Abwehr werden, denn dieses Problem betrifft den Premier in dessen Eigenschaften als Verteidigungsminister sozusagen persönlich. Sie wird zweifellos einen Nieder
schlag in der kommenden Parlaments-Aussprache finden. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die amtliche Mitteilung, daß in der britischen Admiralität ein neues Amt nämlich das eines Chefs der Marine- information, geschaffen wurde. Dieser Chef des Marineinformationsamtes trägt die Verantwortung für alle Veröffentlichungen der Admiralität, die sich aus die Kriegsmarine beziehen. Auf den neuen Posten ist Admiral Sir William James berufen worden, der bis Oktober vorigen Jahres Oberkommanüie- render in Portsmouth war. Jedenfalls weist dir Schaffung dieses neuen Amtes nicht gerade darauf hin, daß die britische Admiralität wessere Zeiten kommen steht.
Eine große Klolle wurde versenkt
Neue U-Biwt-Stoßscufzcr in London.
Vor, unserem k o r r v s p o r» ü v o r e v
dv. Stockholm, 14. Januar. Der englische Marincminister LordAlexander schwang sich in einer Rede iin Londoner Constitutional- Club erneut zu einem beachtenswerten Eingeständnis über die britischen Schiffsraumverluste auf. „Die Schiffe, die England in diesem Kriege verloren hat", erklärte er wörtlich. „kommen einer großen Flotte gleich" - eme Feststellung, deren ernüchternde Wirkung er allerdings anschließend mit der Behaup- tung abzuschwächen versuchte, die englische Flotte sei heute trotzdem stärker als vor dem Kriege. In seinen weiteren Ausführungen gab Alexander zu, England habe schwere Verluste au Flugzeugträgern erlitten. Die Angriffe der deutschen U-Boote seien in den letzten Monaten sehr schwer gewesen. Die Forderung, mehr schnelle Handelsschiffe zu bauen, lehnte Alexander mit der Begründung ab. es fehle an geschulten Arbeitern.
Ganz Tlaiionalchina wird eingesetzt
Drei neue ministeriell - V/icbtiZste ^«kZsbe: OrböbuuA cker ILrieZsillsterialprockuIrtioll
Nanking, 14. Januar. Der Oberste nationale Berteidigungsausschutz, der am Tage des Kriegseintritts Nationalchinas gebildet wurde, beschloß in seiner gestrigen ersten Sitzung die Errichtung eines Aufbauininiste- riums, eines Ernührungsministeriums und eines Ministeriums für soziale Wohlfahrt.
Die Mitglieder der Kuomintan g-B a r- tei. die sich einstimmig für den Eintritt Nationalchinas in den Krieg gegen die Anglo- Amerikaner erklärt haben, werden demnächst Maßnahmen erörtern, die zur Unterstützung der Kriegsanstrengungen dienen. Nach der Tagung werden Abgeordnete ans den verschiedenen Distrikten die Bevölkerung mobilisieren, um sie ganz für die Kriegsaufgaben einznsetzc».
Der Vorsitzende des nordchinesischen politischen Ausschusses Wangitang erklärte Pressevertretern. daß es bei der durch die Kriegserklärung neugeschaffenen Lage die wichtigste Aufgabe der chinesischen Nationalregierung sei. unter Ausnutzung aller verfügbaren Bodenschätze und Hilfsmittel die Herstellung von Kriegsmaterial zu erhöhen. Alle Kräfte in Nordchina werden für dieses eine Ziel eingesetzt werden, um eine gute Zusammenarbeit mit den japanischen Strcitkräften in China zu gewährleisten.
Nach einer Meldung ans Tokio beschloß die japanische Regierung, den Stab ihrer Wirtschaftsberater bei der Nationalregierung in Nanking weiter zu verstärken, um so dem verbündeten China im Interesse der beiden Länder noch mehr als bisher mit den bereits in Japan gewonnenen praktischen Erfahrungen zur Stabilisierung aller Wirtschaftskräfte des Landes, zur Steigerung der Produktion und für alle finanziellen und wirtschaftlichen Probleme des Landes bei- zustchen.
„Gtatingrad-Almeen^ in England
Guerilla-Ausbildung nach sowjetischem Meister
l»v. Stockholm, 14 . Januar. In den englischen Städten sind, nach einem Bericht des Londoner Berichterstatters des „Aftonbladet". sogenannte „Staluigrad-Armeen" gebildet worden, in denen Tausende von Zivilisten nach Art sowjetischer Guerilla-Banden in der I n v a s i o n s a b w e h r geschult werden sollen. Es heißt, daß die Zivilisten über noch unbekannte Waffen verfügten die den Angreifern unbewagliche Neberraschungen bereiten könnten. Man sieht, wie weit das snobistische England durch das bolschewistische Vorbild gekommen ist.
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tcurcrroman. Gerhard Nohlfs wurde am 14. April 1827 in Vegesack geboren, besuchte das' Gymnasium in Bremen, kämpfte 1849 in Schleswig - Holstein, wurde nach der Schlacht von Jdstedt
ß vis mit ^t>nn
- »Was wird mit Flynn? Geht er nach
- Annralien oder verschwindet er in der Ver-
- ssnku'ig? Diese Fragen interessieren die
- NSA.-Oeffentlichkclt zur Zeit viel mehr als
- die 100 Milliarden Dollar die der Konare»
- bewilligen soll. Es handelt sich um die Ent-
- schcidung darüber, ob ein Mann der ein kri-
- minelles Ding gedreht hat und dabei erwischt
- worden ist. noch eine Rolle in der NSA-
- Politik spielen darf.
^ In normalen Zeiten sind die Amerikaner
- sehr gerne der Ansicht daß man einen Dieb
- nur deshalb hart bestrafen müsse weil er so ^ dumm war sich erwischen zu lasten Bei
- einer solchen Moralauffassung ist es um so
- verwunderlicher, daß jetzt aus einmal ein ne- ^ Nger Krach gegen einen Mann gestartet wird.
^ der sich nur an städtischem Eigentum ver-
- griffen hat. Allerdings muß betont werden.
^ daß dieser Mann der nationale Vorsitzende der
- Demokratischen Partei ist Mit diesen geht
- es etwas bergab: daS zeigte sich schon be, den
- Kongretzwahlen. Die Opposition fühl« sich
- daher stark genug, um ihre Kräfte mit Flynn ^ zu messen. Sie stellte ihn unter öfsenrliche ^ Anklage und ließ unter einem ungeheuren ? Aufwand von ZeitnngSvapier und Schlag-
1 zeilen kundtun. daß er sich mit städtischem
2 Baumaterial und städtischen Arbeitern aus ^ einem kleinen Häuschen eine glänzende Villa ^ in das Gelände gezaubert hat und erst vom ^ Richter gezwungen werden mußte das Die- ^ besgut zu bezahle» und die Arbeitslöhne an 2 die Stadtkasse zu überweisen Es geht bei
- diesem Skandal also weniger um die Svitz- ^ büberei als Sache für sich, sondern um den ^ Krawall zwischen Republikanern und Demo-
- kraten.
^ Eins stand sofort fest: Flynn mußte von ^ seinem Posten als Vorsitzender der Roose- ? velt-Partei baldmöglichst verschwinden. Der ^ Herr des Weißen Hauses griff unverzüglich ^ ein. Was zwischen ihm und seinem Busen- ? freund Flynn verhandelt wurde ist noch ^ nicht bekannt geworden, nur das Ergebnis ^ der Verhandlungen steht fest. In einem amt- ^ lichen Kommunique wurde dem NSA.-Volk ^ mitgeteilt, daß.Edward Flynn an Stelle des
- bisherigen, ans Altersgründen zurücktreten- ^ den Geschäftsträgers zum Gesandten für ^ Australien ausersehen ist Nun sind die Ame- ? rikaner völlig ans dem Häuschen geraten.
^ „Das Land ist entsetzt.", meldet Assoeiated ^ Preß. „Das ist eine Beleidigung für alle an-
- ständigen Menschen", schreien die republikani- ^ scheu Zeitungen. Selbst demokratische Or- ^ gane empfehlen dem Präsidenten dringend,
2 seinen untragbaren Entschluß zu redigieren.
^ Mehr als drei Dutzend Parlamentsmitglie- ^ der erklärten öffentlich, daß Roosevelt im 2 Kongreß und im Senat allerhand unange- ^ nehme Sachen zu hören bekommen würde.
2 Bei all diesem Spektakel übersehen die ^ Amerikaner nur eines: daß nämlich Edward 2 Flynn der Repräsentant Washingtons im L Ausland werden sollte. Es ist die typische ^ Rooseveltsche Unverschämtheit die in der
- Zumutung an die Australier zum Ausdruck ^ kommt, den kriminell belasteten Ex-Partei»
2 Vorsitzenden Edward Flynn als amerikani- s schen Gesandten mit allen Ehren willkom- 2 men zu heißen.
palilils LI» ItiirLv
Neichsmarschall G ö r i n g sandte an Malor Dr. Kupfer. Hauvtmann Bruno Dille«, beide Kominandcure in einem Sturzkampfgeschwadcr, und. Oberleutnant Heinz Krank, Staffelkapitän in einem Schlachtgeschwader. zur Verleihung des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes herzlich gehaltene Glückwunschschreiben.
Ritterkreuzträger Oberst Wilhelm Lorenz erlag den schweren Verwundungen, die er als Kom- i inaiideur eines Grenadier-Regiments bet seinem Einsatz südöstlich des Jlmcnsces erlitten batte.
Neichsminister Dr. Nrtck hielt auf einer Grob- knndaebung der NSDAP, in Kempten eine Rede, die in die Feststellung ausklang: „Siegen werden in diesem Kampf die stärkeren Herzen und Ser härtere Wille — und die haben wir!"
Gauleiter Reichsstatthalter Bürckel eröffnet« gestern in Saarbrücken das Haus des 13. Januar. das als Sitz des Kulturwerkes Westmarl gilt, in dem alle kulturellen Kräfte und Einrichtungen des Gaues zukammengefabt werden.
Der kroatische Finanzminister Dr. Ko schal ist auf Einladung des Reichsfinanzministers nach Berlin abacreist.
Im Ncichsverkehrsministertum fand eine Tagung der Gaustellenleiter der Fachschait Reichsbahn beamte statt, auf der unter anderen Staatssekretär Dr. Ganzenmüller und Reichsbe-, amtenführer Neei sprachen.
Die fünfte deutsch-japanische Ata- üemikertagnna in Sankt Anton und Sankt, Christoph am Arlberg wurde mit einer Kundgebung in Innsbruck abgeschlossen, an der Botschafter General Osbtma teilnabm. ,
Der finnische KrtegSmtnister Waiden überreichte an KV» ArbcitSfübrer und Arbeiter der mittclfinni- sche» Kriegsindustrie Verdienstmedaille» des M a n n e r b c i m - K r e n z e S als Anerkennung für wertvolle Leistung.
Der slowakische Staatspräsident Dr. Tiso ernannte den neuen Parteivorstand - Stellvertreter Dr. Meder l v auch z« seinem Stellvertreter als oberster Befehlshaber der Hlinka-Juaend.
Die französische Regierung bat ein Gesetz erlasse», aus Grund dessen Schleichban- . üeI vor einem Sonüergcricht abgeurteilt werden kann: dabei ist als Höchststrafe die Todesstrafe zu- lässig.
Die von der britischen Admiralität vcröfsentlichte Verlustliste zur Versenkung des BorvostenbooteS ..Ibis" umfabt 107 Namen, darunter den des Kommandanten.
zn^üa^nIin» «-E'd^'-E-L"«
jetzt eine R-ib- von Maharadschas in ihrem mtli- tärischcn Rang befördert worden.
Der tavantsche Reichstag wird am 21 Januar z» .einer Sitzung zusammentreten.
Dic Postverbtndungcn zwischen der malat- schen Halbinsel und anderen Gebieten Ost- äliens wurden wieder tm Vorkriegsumfang aufge- , nommen: ab 1. Juli ist die Anwendung der englischen Sprache in Privatbrieken untersagt.
Bet den argentinischen Eisenbahnen sind die seit längerer Zeit angeforderten englische« , und amertkantschen Kohlenlieferungeo btSher ao« nicht eingetroffen: alle jene Züge, die Mr den kehr nicht absolut benötigt werben, fgllen de»««», ab s»f»rt «uS.