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Die Landeshauptstadt meldet

Ans Anlaß des bevorstehenden Beginns der Sonderkurse für Berufstätige zur Vorberei­tung auf die Reifeprüfung hielt das Deutsche Volksbildungswerk der NSG. „Kraft durch Freude" eine Eröffnungsfeier ini Fest- iaal der Städtischen Handelsschule mit An- wrachen von Gauvolksbildungswart Etter und Gauobmann der DAF.. Schulz, ab. Es konn­ten 200 Kursteilnehmer begrüßt werden, die von den über 300 Bewerbern die Eignungs­prüfung bestanden haben.

Zu dem offenen Mannschaftskamps der Stuttgarter Lazarettschachgruppen gegen die Bctriebsschachgruppen der NSG. „Kraft durch Freude" am nächsten Sonntag im Oberen Museum werden von den Laza­retten über lOO Mann gestellt.

Glückwünsche des Ministerpräsidenten

Stuttgart. Ministerpräsident SA. - Ober­gruppenführer Mergenthaler hat Reichs­marschall Hermann Göring zum 50. Ge­burtstag für sich persönlich und im Namen der Württembergischen Landesregierung die herzlichsten Glückwünsche übermittelt. An Reichsminister und Reichsleiter Alfred R o - senberg hat er aus dem gleichen Anlaß ein in herzlichen Worten gehaltenes Glück­wunschschreiben gerichtet.

Vg. Krösck-Lvdwinsbnrq ^

Ein treuer Gekolasmann des Führers

»-ix Luvwigsburg. Im 60. Lebensjahr ver­schied in Lndwigsburg der Leiter des dortigen Arbeitsamtes. ObergemeinschastSIeiter der NSDAP und Ratsherr Pg Martin Kröfch. Damit beschloß der Tod das reiche Leben eines treuen Gefolgsmannes des Führers der zu­letzt OrtSgruvvenIeiter der Ortsgruppe Ler­chenholz war. stch schon im Jahr >919 als Lei­ter und Führer des Völkischen Schutz- und Trutzbundes in Ballenstedt im Harz bewährte Und mit der Mitgliedsnummer >3 760 zu den ältesten Vorkämpfern der nationalsozialisti­schen Bewegung unseres Gaues zählte.

> u seelischer Bedrängnis

Stuttgart. Wegen versuchten Totschlags wurde die 29 Jahre alte Elle S. aus Lber- esjiiugeu von der Strafkammer Stuttgart unter Zubilligung des Stra.milderungsgrun- des erheblich verminderter Zurechnungsfähig­keit bei Begehung der Tat zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt. Die Angeklagte 'eatt? im November in Stuttgart, wo sie als tlrbeirerin beschäftigt war, in einem Schwer- mutsanfail versucht, sich und ihr O4 Jahre »lteS uneheliches Kind, dessen Vater im Fe­bruar tödlich verunglückt war. mit Leuchtgas zu vergiften. Die Tat wurde jedoch noch recht­zeitig entdeckt, so daß Mutter und Kind ge­rettet werden konnten.

Siebenjähriger Junge verbrannt

Merklingen, Kreis Ulm. Eine aus dem Rheinland zugereiste Frau ließ ihre beiden Kinder allein im Zimmer zurück. Bei Ein­bruch der Dunkelheit wollte nun der sieben­jährige Junge eine Kerze an st ecken, wo­bei das Bett in Brand geriet. Aus die Hilferufe der beiden eingeschlossenen Kinder eilten Nachbarn herbei und schlugen die Tür rin. Der Knabe hatte aber bereits so schwere Brandwunden erlitten, denen er nach kurzer Zeit eriag. Das zweite Kind, ein Mädchen, vlieb unversehrt.

Bietigheim. Auf der Straße wurde Friseur­meister Josef Maurer von einem Schlag­anfall Hetkoffen, der seinen Tod herbeiführte.

äs« Nürtingen. Den Folgen einer schweren Verwundung, die er sich bei den Nbwehrkämp- fen im Osten zugczogen hatte, ist vor einiger Zeit Studienrat Dr. Karl Jmhof erlegen. In ihm verliert auch die Partei einen be­währten Mitarbeiter, der sich vor allem als Kreisamtsleiter des Massenpolitischen Amtes verdient machte.

n«8. Horb. Trotz eines vielseitigen und anstrengenden Dienstbetricbes leisteten die Pimpfe und Hitler-Jungen des Bannes „Hohenberg" 426 im vergangenen Jahr ins­gesamt 214 441 Kriegseinsatzstunden. Die Mädel sammelten 313,45 Kilogramm Heil­

kräuter, GD.-Mävel logen Schwestern im Sulzer Krankenhaus ab und insgesamt brach­ten cs die Mädel des Bannes auf 39 267 KriegSeinsatzstnnden.

Orre? c/urm clsrr Europas beste Berufsboxer

Die APPE., der Verband -er europäischen Be­rufsboxer. veröffentlicht eine Rangliste aller Ge- wichtSklasicn, in der Deutschland Lurch zelm Boxer vertreten ist. Die Rangliste bat folgendes Aussehen: Fliegengewicht: 1. Europameister Urlenati IJtalicn«, 4. Ech i f f e r S. K. O s f e r ui a n ii s «beide Deutsch­land«: Bantamgewicht: 1. Eurvvämcistcr Bondavalli «Italien«: Federgewicht: 1. Europameister Bonüa- vallt sJtalien«: Leich.gewicht: 1. Protctti »Italien«: Weltergewicht: 1. Eurovameister Cordan »Frank- rc«ch>, 8. Eder «Italien«: Mittelgewicht: 1. Europa­meister Jusei Bessclinann lDeutschlanö«: Halb­schwergewicht: 1. Europameister Mnsnia (Italien«. L. Seidl er. 8. Bogt lbeide Deutschland«: Schwergewicht: 1. Rcnse1, 3. Seidlcr,

8. Heuser, 8. Kölblin und 18. Sendet lalle Deutschland«.

Gewichtheber-Staffel gegen Schwaben

Ssab eurem GemeinschaflSiraining ist nnnmebr die Gewichtüeberstassel ausgestellt worden, die am kommenden Sonntag den Gan Württemberg un Bcrglcichskamvs gegen den Svortgan Schwa­ben in der Hermann-Göring-Halle in Fcllliach ver­treten soll. Vom Bantamgewicht bis zum Schwer­gewicht sind in die Gaustaffel berufen: Sauerbeck IFellbach», Müllcrschön (Allianz Stuttgart«, Unler- ofsizier Rebm (Allianz Stuttgart«, Kurrle tNellbach«. Benzenböier »Nellbach« und Schlenker »Schwennin­gen». Da man noch mit Urlaub für Len Schwer- aciviibts-Wcltrckordmann Paul Wabl »Mkb'ingen)

^aedrielRter» aus aller Welt

Tod durch eine Zigarette

Bei Wörth an der Donau (Nieberbahern) kam ein Arbeiter dadurch ums Leben, daß er seine Kleider mit Benzin reinigte und sich später eine Zigarette anzündete. Im Nu stan­den seine Kleider in Flammen. Der Mann erlitt so schwere Brandwunden, daß er an ihnen im Krankenhaus starb.

Verhängnisvoller Blick in den Gewehrlauf

Ein 16 Jahre alter Oberschüler aus Hirschau Lei Amberg (Oberpfalz) wollte mit seinem Luftgewehr^ ans Sperlinge schie­ßen. Als ein Schuß nicht losgmg, blickte der Junge in den Gewehr'auf. Im gleichen Augenblick löste sich aber der Schuß, der ihm durch das Auge in das Gehirn drang und ihn sofort tötete.

- Vollbesetzter Autobus explodiert

Durch eine Explosion geriet in Haßfurt (Mainfranken) ein vollbesetzter Omnibus plötzlich in einen Totalbrand. Mit größter Mühe konnten die Insassen gerettet werden. Dabei erlitten viele Fahrgäste schwere Brand­wunden, so daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mußten.

Schwedischer Suustschwindek entdeckt

Die schwedische Polizei ist einem riesigen Knnstschwindel aus die Spur gekommen. Eine Liga, deren Zentrale in Malmö liegt, hat nachweislich wertlose Bilder als Werke von Rubens, Rembrandt oder anderer bekannter Meister umgefälscht. Nach Aussagen des in Stockholm verhafteten Mitglieds Hedlöf sind in den letzten zehn Jahren für mindestens 600 000 Mark falsche Bilder umgesctzt worden.

Schweres Flugzeugunglück iu Portugal

Ein großes Flugzeugunglück, das sich über dem Tajo ereignet hat, ist die Sensation in Lissabon, denn es handelt sich hier um das bisher größte Flugzeugunglück Portu­gals. 13 Todesopfer sind zu beklagen. Nur zwei Mann, von denen einer schwer verletzt war, kamen mit dem Leben davon. Man empfindet es allgemein als eine besondere Verantwortungslosigkeit der britischen Ge­sellschaft, auf einem Probeflug so viel Perso­nen mitfliegen zu lassen. Als Grund hierfür wird angenommen, daß man den Probeflug mit der Belastung durchführen wollte, mit der die Maschine auch gewöhnlich ihre Flüge von und nach England durchführt.

I Flugzeugträger, s Kreuzer und 7 Zers:„rer

Stockholm, 12. Januar. DaS USA.-Marme- ministerinm gab amtlich bekannt: Der F-lna^ zengtrager „Hörnet" wurde von U^A- Schiffen versenkt (!) nachdem er am 26 Okto- ber >942 in der Schlacht von Santa Cruz be­schädigt wurde, so daß seine Bergung nicht mehr möglich war; die leichten Kreuz?r I n n e a n" und „Atlant a" und die Zer­störer ..Cushing". „Preston" ..Benliam" Walke". „Monssen". „Lasset," und iBart^i" sind am 13. und 15. November in der Schlackt von Guadalcanar durch feindliche Einwirkuna ge,unken. Der Kreuzer „N o r» h n m p, o i? i,t in der Nacht zum I. Dezember vei einem Gefecht nördlich von Guadalcanar durch feind­liche Einwirkung gesunken

Nach einer weiteren Meldung des USA- Marineministeriums wurde vor der Nordküste Südamerikas ein N S A.-Ha n d e > s sch iff mittlerer Größe Mitte Dezember torpediert und versenkt.

rcwuek, köunic die Staffel erheblich verstärkt werden.

DaS Meldeeracbnis für die im Nahmen dieses Kampfes stattfindende» württembergischen Kunst- trastsport-Meistcrschaften verzeichnet zwölf Gruppen, darunter sechs Dreier-Gruppen.

Tagung des Fachamts Turnen

Die Neichsfachwarte des KachamteS Turnen wer­ben am 6. Februar in Berlin eine Tagung abbal- ten, auf der sie sich in erster Linie mit der Lehr- Arbeit in den Gauen und an der Rcichsakademie beschäftigen. Darüber hinaus soll für die Wett­kam p f a r b e i t in den Gauen und Kreisen eine Form gefunden werden, die den augenblicklichen Kriegsverbältnissen angevatzt ist. Ebenso sollen auch die Richtlinien für das Frauen­turnen genauer feftgclcgt werden. Außerdem wer­den auf dieser Tagung die Termine und Austra­gungsorte sür die kommende» nationalen und inter­nationale» Veranstaltungen bestimmt.

Beitragsvorauszahlung in der Versicherung

Die Berbältnisse in der Versicherung drängen immer stärker nach Vereinfachung jedes Arbeits­ganges. Durch Beilraaszablung sür einen gröberen Zeitabschnitt würde nicht nur die Verwaltnnasarbcit innerbalb der Versicherungsgesellschaft, sondern auch der öffentliche Zablungsoerkebr entlastet werden. Aufgabe der Bersichernngsunternebmunaen wird eS sein, den Versicherten die Möglichkeit zu geben, an Stelle der vereinbarten beispielsweise monatlichen Raienzabtuna für einen längeren Zeitabschnitt, am besten wohl oicrteltäbrlich, de.: Versicherungsbeitrag oder die Prämie zu entrichten.

83. prss-s tVileUsinborg 6 mdN (-essniU-iiuiig U Vosg- » s r, 8 iull 8 »ri. brisäi-icb-lr, 18. Vor«»g»Isttsr uaä Sclirilt- loitsr kV U. 6 o b o v I s. rtolv. Vsrlsx: 8 eli-v»r 2 vsl«t VVacdt 8 wdU. Orueä! L. OsIsoklNgvr'scks lluk-iigruekersi (?L«v. 2 ui 2 sit kiei-II-ts g gUMg

Maisenbach, den 12. Januar 1943

Todesanzeige

Mein lieber Mann, unser lieber Vater, Schwiegervater. Großvater und Btuder

Michael Lörcher

ist heute im Alter von nahezu 80 Jahren sanft entschlasrn.

In tiefer Trauer:

Die Gattin Friedriche LSecher

ge> Reittschler Familie 3oh. Kirchherr, Maisenbach. „ Mich. Hestler, Bad Liebenzell,

„ vr. Fritz Sngelmann, Essen,

LSrcher-Schulz, U'haugslett, die Schwester Barbara Volle Wwe.,

Maisenbach.

Beerdigung: Freitag, den 15. Januar, nachmittags 2 Uhr.

Danksagung

Calw, 12. Jan. 1943

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme, die uns bei dem Heldentod unsres lieben un­vergeßlichen Sohnes, Bruders und Bräuti­gams Fritz Naumann, Ufsz., in so reichem Maße zuteil wurden, spiecken wir auf diesem Wege unsern herzl. Dank aus.

In tiefer Trauer:

Familie Gottlieb Baumann.

Werckc Mitgliea »irr " NZllr

Stadt Calw

Gemeindesteuern 1S42

29.

(1) Nach Dezember

Beratung mit den Ratsherreck habe ich am

1942 die Steuersätze (Hebesätze) für die Ge­meindesteuern, die für jedes Rechnungsjahr neu festzusctzen sind, für das Rechnungsjahr 1942 wie folgt festgesetzt:

1. Grundsteuer

a) für die land- und forstwirtschaftl.

Betriebe .Hebesatz 170 V.H.

d) für die Grundstücke ..... Hebesatz 103 V.H.

2. Gewerbesteuer

nach dem Gewerbeertrag und dem

Gewerbekapitai.Hebesatz 300 V.H.

Zweigstellensteuer .Hebesatz 90 V.H.

Warenhaussteuer .Hebesatz 0 V.H.

Burgersteuer.Hebesatz 500 V.H.

3.

4.

o.

(2) Außerdem erhebt die Gemeinde folgende Steuern:

1. Gebäudeentschuldungssteuer (neben dem Landesanteil) bis 31.12.1942 Gemeindeanteil: X von 5,4 v. H. des der Geb.- Entschuld.-Steuer unterliegenden steuerbaren Gebäudeertrags.

2. Hundesteuer 30 RM. für den ersten Hund,

50 RM. für den zweiten Hund,

' 80 RM. für den dritten und jeden wei­teren Hund desselben Steuer­pflichtigen oder der Steuerpflich­tigen desselben Haushalts.

3. Vergnügungssteuer.

Die nach § 86 der Deutschen Gemeindeordnung erforder­nde Genehmigung der Aufsichtsbehörde zur Festsetzung der Höhe der Steuersätze ist am 6. Januar 1943 erteilt worden.

Calw, den 11. Januar 1943.

D«r Bürgermeister: Göhn« r.

Aufgeweckter

Zunge

welcher das Schuhmacherhand« werk gründlich erlernen will aus 1. April gesucht.

Wilh. Elans, orthop. Schuh­machermeister, Altbulach (Kost u. Wohnung kann gegeben werden).

sparsam v»r>v«n<1on. vossn v. floscksn noük k«rt

Präparats bis rvm Istrtsn Kost out drovctisn.

Verkaufe 28 Wochen trächtige junge

M- Mid Mtkuh

am Mittwoch nachm. 2 Uhr.

Friede. Riexinger RStenbach

Woll- oder Roßhaarmatratze

in dreiteilig oder ganz wird um­gehend zu kaufen gesucht.

Angebote unter ZS. 7 an die Geschäftsstelle der „Echwarzivald- Wacht".

Amtliche öekanntmachungeu

Oeffenlliche Bekanntmachung

Wichtig für alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer!

1. Die Lohnsteuerkarten 1942 gelten auch für das Kalenderjahr 1943. Sie sind deshalb zunächst nicht den Finanzämtern ein­zusenden, sondern vom Arbeitgeber auch während der Dauer des Arbeitsverhältnisses im Kalenderjahr 1943 aufzubewah­ren. Soweit in Einzelfällen Arbeitnehmer eine Lohnsteuer­karte 1943 ausgeschrieben erhielten, ist sie dem Arbeitgeber Vorzulegen. Die Lohnsteuerkarte 1942 ist in diesen Fällen unverzüglich vom Arbeitgeber, oder wenn sich die Lohnsteuer­karte ausnahmsweise im Besitz des Arbeitnehmers befindet, von diesem, an das Finanzamt einzusenden, das auf der ersten Seite der Lohnsteuerkarte 1942 bezeichnet ist.

2. Auf die Ausschreibung von Lohnsteuer- und Bürgersteuer­bescheinigungen auf der zweiten Seite der Lonsteuerkarte und auf die Ausschreibung der Sammelbürgersteuer-Bescheini- gungen wird für 1942 verzichtet. Dagegen ist für Arbeit­nehmer, deren Arbeitsverhältnis im Jahr 1943 vor dem 31. Dezember 1943 endet, die Lohnsteuerbescheinigung auf der zweiten Seite der Lohnsteuerkarte bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses auszuschreiben.

3. Die Arbeitgeber haben außerdem für alle Arbeitnehmer, deren Arbeitslohn im Kalenderjahr 1942 8400 RM. über­stiegen hat, einen Lohnzettel auszuschreiben und spätestens am 31. Januar 1943 dem Wohnsitzsinanzamt des Arbeitnehmers einzusenden. War ein Arbeitnehmer nur während eines Teils des Kalenderjahrs 1942 beim Arbeitgeber beschäftigt, so ist für die Frage, ob der Arbeitslohn 8400 RM. un Kalender­jahr 1942 übersüegen hat, der Arbeitslohn auf einen vollen Jahresbetrag umzurechnen. Lohnzettel werden vom Finanz­amt kostenlos geliefert.

4. Die Arbeitgeber haben ferner den Arbeitnehmern, für die sie keine Lohnzettel auszuschreiben haben, die aber für daL Kalenderjahr 1942 eine Steuererklärung abgeben müssen auf Antrag eine dem Lohnzettel entsprechende Bescheiniguno (Lohnsteuer-Beschcinigung) auszuschreiben. Die Arbeitnehmer haben diese Bescheinigung ihrer Einkommensteuererklärung für das Kalenderjahr 1942 beizufügen. Vordrucke für diese Bescheinigungen sind beim Finanzamt erhältlich.

Weitere Auskunft erteilt das Finanzamt.

Im Januar 1943

Finanzamt Hirsau

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Morgen Donnerstag 1S.SV Uhr Wiederbeginn der Kindergruppe für alle S—10jährigen Buben und Mädchen.

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