Hand auf dein Kopf des junge» Maoajens. «rr atmete mit geöffneten Lippen, er nahm ihr We­sen in sich mit durstigen Zügen auf,

Philomena!" schrie er plötzlich auf.Ver­dammtes Weibsbild, hörst du mich nicht, Philo­mena?"

Die Küchcntür öffnete sich, Ilse sah den hage­ren Kopf, die hcrvorstehende Nase.

Schreibzeug und Tinte! Dort, auf den Tisch hin. Feder. Papier, Löschblatt! Eil dich, du kriechst herum wie eine träge Blindschleiche ..."

Er wischte sich die Stirne. Sein machtvoller Brustkasten dehnte sich und zog sich zusammen. Es wurde düster in der Stube. Tiefe Schatten lagen auf den Wänden. Die Augen der N^ilo- mena waren starr und feucht. Sie, mußte den Haß und die Wut hinunterwürgen, als sie die Befehle des Herrn ausführte.

Tobias Wundt ließ sich in den derben Holz­stuhl fallen. Die Feder kratzte über das Papier.

Ilse fühlte keine Freude, keinen Triumph. Sie verstand sich selbst nicht mehr. Irgend eine in­nere Stimme sagte zu ihr: Hüte dich! Weißt du den Ausgang, auf den du zutreibst? Hast du alles vergessen, das Entsetzen auf dem schmalen Felseuband? Sie wehrte die bösen Gedanken ab. Aber sie wuchsen immer wieder hartnäckig in ihr hoch.

Hiermit schenke ich Ilse Borchenhardk fenen Te°> Hg, Grundbnchblatt der

in der Kurte als Teufelsgrat bezeichnet wird",

las Tobias Wundt halblaut vor..

(Fortsetzung folgt.

Oie Lanöeshauptftaöt meldet

Am Wochenende wurde in den Stuttgarter Lazaretten durch stimmungsvolle Feiern die vierte Kriegsweihnachten be­gangen. Tie Soldaten dankten für die Ge­schenke durch Ueberreichung zahlreicher selbst- hergcstellter Spielzeuge für die Stutt­garter Kinder; allein ein Lazarett hatte 2000 Spielzeuge zur Verfügung gestellt.

Oberbürgermeister Dr. Strölin hatte hun­dert Pimpsezu der traditionellen We i h- nachtsieier ins Rathaus geladen.

Zum Gedenken an die vor 60 Jahren er­folgte Gründung der Sanitätskolonne Berg als erste R o t k r e u z f o r m a t i o n in Württemberg veranstaltete die DNK.-Kreis- stelle Stuttgart im Gustav-Siegle-Haus eine Feier, bei der DRK.-Generalführer Klai- ber sprach.

Ter 30jährige Ausländer Josef Pevic ließ sich von Stuttgarter Firmen unter dem Vor­geben. er könne für sie ausländische Ar­beitskräfte beschaffen, insgesamt 3400 Mark geben. Die Firmen sahen weder die Arbeitskräfte noch das Geld wieder. Der Be­trüger erhielt ein Jahr Gefängnis.

Im Schwabtunnel fuhr ein Stratzenbahn- zug auf ein Biersuhrwerk aus, das hinten nicht beleuchtet war. Eine Frau wurde im Straßenbahnwagen verletzt.

Major Graf spricht in Stuttgart

usg. Stuttgart. Stuttgart hat am Mittwoch. 23. Dezember, das Glück, in Major Graf. Träger des z Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, einen Helden dieses Krieges als Gast bei einem Vortragsabend in der Liederhalle sprechen zu hören. Unter dem Leitwort Deutschland für immer die stärkste Luftmacht der Welt" wird dabei Major Gras auch von seinen persönlichen Kriegserlebnissen erzählen. Major Graf ist derzeit der erfolgreichste Jagdflieger der Welt und hat seine fliegerische Lausbahn als Angehöriger der Flieaer-HJ. begonnen. Er ist heute NSr-fK.- Obersturmbannsührer der NSFK.-Gruppe 16 (Südwest).

Eine Widmung Rofenbergs

Nüg. Stuttgart. Der Leiter des Gauschu- lungsamtes in unserem Gau. Hauptbereichs- leiter Dr. Klett. erhielt gelegentlich einer Kriogsarbeitstagung der Reichsarbettsgenwlu-

^ae!rr!e!iteir aus aller V^elt

Auch die Hausfrau wird geschützt

Eine Hausangestellte war ohne Einwilli­gung ihrer Arbeitgeberin von ihrer Arbeits­stelle in Freiburg i. Br. davongelaufen und trotz Aufforderung nicht zur Arbeitsstelle rilruagekehrt. wiewohl sie auf die strafrecht­lichen folgen ausmerksam gemacht worden war. Das Amtsgericht verurteilte sie zu fünf Atonalen Ge ängnis.

Im Weiher ertrunken

Auf dem Mühlenweiher in Bonndorf (Baden) vergnügten sich einige Knaben. Da­bei stürzten die beiden zehn und sieben Jahre alten Söhne des Gemüsehändlers Karl Kritz­ler ins Wasser. Während der ältere sich retten konnte, ist sein jüngerer Bruder unterge­gangen und ertrunken.

2!n einem Pferdebiß gestorben

Der Bauer Theodor Welte aus Ahausen (Südbaden) stvar von einem Pferd gebissen worden. Er schenkte der Verletzung anfänglich kaum Beachtung, bis dann eine Infektion cin- trat, die in wenigen Tagen den Tod des Man­nes zur Folge hatte.

Einen ganzen Fischweiher ausgeranbt

Einen kaum glaublich dreisten Diebstahl führten unverantwortliche Elemente in der Nähe von Wörth a. Donau (Bayern) aus. Die Diebe ließen einen Fischweiher ab, in dem Karpfen zum Ueberwintern eingesetzt waren. Der größte Teil der Fische wurde gestohlen, während andere im Schlamm umkameu'oder eine Beute de-r 'Krähen wurden.

Torte mit Gift bestrichen

Der 34jährige Othmar Müller aus Herzo- genburg (Niederdonau) wollte sich-seiner um vier Jahre älteren Ehefrau entledigen, da er ein Liebesverhältnis mit einer anderen Frau hatte. Er bestrich drei Tortcnstücke mit Gift. Sie erkrankte darauf, konnte aber wic- derhergcstellt werden. An den Arzt im Kran­kenhaus schrieb er Briefe, er möge seine Frau, die einearge Kommunistin" sei, durch giftige Injektionenwegräumeu". Er wurde zum Tod verurteilt. Die Frau reichte ein Gnaden­gesuch ein.

Salzsäure für Alkohol getmnken

ket von zu Hause mitbringen. Die Frauen übergaben ihr daraufhin Pakete mit Lebens­mitteln, Rauchwaren und Kleidungsstücken. Die Betrügerin verbrauchte diese erschlichenen Sachen für sich. Sie erhielt sieben Jahre Zuchthaus.

Jugendliche in ihrer Freizeit auogenutzt

Der Besitzer einer Mlneralwassersabrik in Essen hatte in den Sommermonaten gedul­det. datz Lehrlinge und jugendliche Arbeiter nach ihrer Arbeit in einem Rüstungsbetrieb in ihrer knappen Freizeit bis Lu fünf und gar acht Stunden in feiner Fabrik einen Neben­verdienst erarbeiteten. Die Jugendkammer sah darin einen schweren Fall von Jugendgefähr- dulig und verurteilte den Fabrikanten zu neun Monaten Gefängnis und 5000 Mark Geld­strafe.

Nach 70 Stunden befrei-

Auf einer Schachtanlage im Ruhrgebiet ging eine Strecke zu Bruch, wodurch zwei Bergleute von den übrigen abgeschinttcn wur­den. Erst nach Mündiger Arbeit konnten siü befreit werden. ___

Gefängnis für hartnäckigen Lufkschuhsünder

Als ein hartnäckiger Lustschutzsündcr ent­puppte sich ein in Bad Salzuflen (Lippe) wohnender Bnchbindermeister, der trotz wie­verholter polizeilicher Aufforderung und Po­lizeistrafen den Luftschutzverfügungen nicht nachkam. Nachdem er sich sogar geweigert hatte. Dienst im Sicherheits- und Hilfsdienst zu machen, verurteilte ihn das Amtsgericht Lenigo nunmehr wegen Vergehens gegen das Luftschntzgcsetz zu zwei Jahren Gefängnis.

Kultureller Rundblick

Richard Bittcrans in Berlin. Kammersänger Richard Bitterant von der Württemberg»«?« Siaatsover sang drei Konzern: in der Berliner Singakademie. bei denen er sich am Flügel ielber begleitete und auch eigene Komvosiiioncn dardoi. Seine Konzerte wurden zu einem groben Erfolg Bitterauf wird demnächst mit zwei Konzerten in Wien auftreten.

Goethe-Medaille für Professor vo« Müller. Der Führer bat dem Präsidenten der Bäuerischen Aka­demie der Wissenschaften, ordentlichen Professor Tr. Sari Alexander von Müller in München, aus Anlaki der Nollcndnna seines 80. LebenSIabres in

«oÄew«/ .

No!cI>-ds!I»g»m»v>«KWI S-a-amnschöion,

Anerkennung ieiner Verdienste um »>e deutsche G«. schichlswiilenschatt die Goethe-Medaille ttir Kunst und Wissenschaft verlieben.

Bum NW. Male Hannoversches Schldhkon^rt. DaS Schlohkonzeri a«S Hannover, dad sich ,m ReichS- vrogramm des Rstnd'unke einen ständi­gen Platz als traditionelle Psleaeüälte erlelcner Musik erwarb, konnte an» tcine <00 «nttübrunL zurückblicken «ntang 1082 ,nS Veden «ernten,er- suchten die Veranstaltungen die »r-'str «usikalttche Kunst der kleinen niedcrsächsischcn Residenzen neu S« erwecken.

aus der Asdev Guido Kolbenhkvcrö erscheint dcuttuE in einem bekannten Münchener Verlas. DnS Werk trugt den TitelBaubüttenphtl». sovbic' und bietet sich als eine Ergänzung und Crwc..ern:!l, der biologisch.nalurol.stischr» Meta- rovlik des SÄvvscrö des Paracelsnsiorrkes dar

wurde die Staütbibliotbck der Ocstciillichkeil wieder zugänglich gemacht, nachdem lm veraangenen Jahr di- Buchbestände, die hinsichtlich der «eit IS18 er- sch-ciieiicn dcntschen Buch,nd Zeilschrifteukiteratnr grobe Lücke,» aufwiesc». in mühevoller «rdeit er- annzt werden konnten.

In einem Krankenhaus inKölu starb eine 16jährige Polin an Salzsälireätzung. Das Mädchen, das in einem chemischen Werk be­schäftigt war. hat Salzsäure in der Annahme getrunken, es sei Alkohol.

Soldatenfrauen gemein beschwindelt

. Eine 51jährige Frau aus Rheydt hatte in acht Fällen Frauen, deren Männer oder Sohne im Felde stehen, vorgeschwindelt, ihr Sohn, der auf Urlaub weilte, stände bei ihren Männern oder Söhnen im gleichen Truppen­teil. Er solle diesen aus dem Urlaub ein Pa-

schaft für die Schulung oer geiamren -oewe- gung in Berlin als Anerkennung für seine langjährige Tätigkeit im Schulungswesen der Partei und als Leiter des Gauschulungsamtes, dem er nunmehr ein Jahrzichnt vorsieht, von Reichsleiter Rosenberg ein Bild mit Per­sönlicher Widmung überreicht.

Kommerzienrat Schwenk gestorben

Ulm. Wenige Monate nach seinem SO. Ge­burtstag ist Kommerzienrat Dr.-Jng. e. h. Carl Schwenk am 18. Dezember gestorben. Als einziger Sohn des Zementfabrika n- ten Eduard Schwenk trat er 1875 in die väterliche Fabrik ein. die er wenige Jahre später als Alleininhaber übernahm. In dem Werk Blaubeuren nahm er in den 80er Jah­ren die Fabrikation des Portlandzements aus. Bald darauf wurde ein zweites Werk in All­mendingen in Betrieb genommen. Weitere Gründungen von ihm sind ein Zementstem- werk in Ulm, die Terrazzofabrik in Herrlingen und das Zementwerk in Mergelstetten.

^!rtscliaktsnac!rr!ekten kür alle

DI« Einbritsrechnnngem Die Anordnung über die Einbeilsrechniing gilt nicht für a) Rechnungen über öffentlich-rechtliche Gebühren und Beiträge. b> Rech­nungen von Einrichtungen der Heilfürsorge, zum Beispiel Krankcnbeilanstaltcn usw c, Rechnungen der Angehörigen der freien Berufe. L» Rechnungen, die durch Bmbungsversabren auSgelcriigt werden, soweit deren technische Einrichtungen die Anwen­dung noch OllV « 4091 nicht znläbt, ei Rechnungen, die mit dem Listendnrchschrcibcverfabren ausgesertigt werden, f) Rechnungen über geringfügige Lieferun­gen nnd Leistungen, deren GeschäffSnmfaiia ge- ring ist.

Koutrolluniersiichttiiacu von Vollkornbrot. Bei den Kontrollnntersiichnngen von Vollkornbroten, die in den letzte» Monaten porgcnomuien worden sind, bat sich beransgestellt, dah das gesetzlich vorgcschrie- bcne Mischungsverhältnis von 48 v. H. Bollkorn- schrot und 88 v. H. Brotmcbl Type 2800 vielfach nicht eingehalten worden ist. Nachdem nnn aber genügend Zeit vergangen ist, um jedem Back­betrieb die Umstellung zu ermöglichen, muh in Zu­kunft icdeS Brot abgelehnt werden, das dem vorgeschriebcnen Mischungsverhältnis nicht entspricht.

Brutzeit für Geflügel. ES wird angeordnet, dah die Bruianlagen für Nutz- «nd Zuchtgeflügel im Jahre 1948 nur bis zum. Juni zur Brut be­nutzt werden dürfen. Mit Ablauf dieses Tages sind sie bis zur nächsten Brutveriode ftillzulegen. ES dürfen nnr höchstens 78 v. H. der Menge an Hühuerbrutetern des Jahres 1941 ausgenutzt wer­den, von Enteneiern dürfen nur 60 v. H. der im Jahre 1841 bis 81. Mai erbrüteten Eier eingelegt werden.

Eierbewirtschaftung. Geflügelhalter, die Hühner- oder Enteneier erzeugen, müssen im Lcgejabr (1. Oktober bis 80. September) die von den Eier- wirtschastsverbäiiden für ihre Gebiete icweils be-

kanntgegebcne Eiermeuge ablieiern. dürfe» aber für teden HaushaltSangcbvrigen anderthalb He»»en oder Enten unberücksichtigt lasten.

Dt« Landwirtschaft im besetzte» Oste«. Wie be­kannt wird, übersteigt die Winteraudaxlläche dieses Jahrcö in den besetzten Ostgebieten erheblich die dcS VoriahreS. Die Versorgung von Wehrmacht und Zivilbevölkerung kau» für die nächste Zeit alS ge- sichert angesehen werden.

Stuttgarter Grokbanbelsvresse sstr Mell« für die Woche vom 13. bis 18. Dezember. Lchscnfleisch 1> 80: Bullenfleisch 1> 77: Kuhkleisch 1» 77. S> 88: Särsenfleisch 1) 77 bis 80: Kalbfleisch im Sell 1) 88, 2) 74: Hainmefflcisch II 93: Schwcinclleisch 1) 76. Marktvcrlanf: Rind-, Kalb-, Hammel- nnd Schweine- ileilch lebhalt.

Stuttgarter Schlachtviehvreise für die Woche vom 18. bis l9. Dezember. 1. Rinder: Ochse» a> 42 bis 46. b» Sst bis 42. c) 82 bis 87: Bullen a> 41 bi« 44. l» 87 bis 40. es 81 bis 83: Kühe a> 41 bis 44. bi 86 bis 40. cl 23 bis 34. di 17 bis 24: Färse»

a) 42 bis 48, bf 88 bis 41. ei 86 bi» »8. 2. Kälber: a) 69, b» 88 bis 59. ei 41 bis 80. bi 80 bis 40. 8. Lämmer und Hammel: ai 80 bis 82. di 39: Schafe ai 44, b> 89. 4. Schweine: ai 78, bl) 72, l>2i 71. ei 69. di 66. ei 63. gi 72 bis 78, i> 70 bis.71. Markivcrlaui: AklcS zuaeteilt.

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von 17.28 bis 7.43 Uhr

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Amtliche öekanntmachllngeH

D L Herr Württ. Wirtschastsininister hat die Inhaber offener Ver­kaufsstelle» jur den 24. Dezember 4>42 von 17 Uhr ab von der Verpflichtung, ihre Ladengeschäfte offenzuhalten, befreit. Der Mittags» ladenschluß fällt an diesem Tag weg.

Am Samstag, den 2. Januar 1843 find die Inhaber offener Verkaufsstellen Lebensmittel- und Tabakwarengeschäfte ausgenom­men berechtigt, ihre Verkaufsstellen geschloffen zu halten.

Ealw, den 19. Dezember 1942.

Der Landrat.

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