cember Geldliefern ngen bei der Pflege Mir je am Mittwoch und stag angenommen werden können.

Die OrtsVorstände wollen hievon ! die Stadt- und GemeindePflegen auch ! SteuerEinbringereien sogleich speciell in Kenntniß setzen.

Den 25 . Novbr. 1855 .

ObcramtsPflege.

Freudenstadt. HAufforderung.j ! Die Herrn OrtsVorsteher werden hie­durch ersucbt, denen in ihrem Ort oder Staab befindlichen WcbcrMcistern zu eröffnen, daß sie den Beitrag mit 12 kr. auf ein Jahr vom 18^/4 ohne Zöge­rung, zum Bedarf der Lade dem Ober zunftmeistcr Bacher einsenden sollen. ^ Auch diejenige Meister die Jungen zum ^ Ein- und Ausschrciben haben, sollen sich gehörig beim ZunftVorstand melden; ebenso diejenige Weber welche die Pro­fession betreiben, ohne im Besitz des Mei- slerRechts zu scyn, haben sich ebenmäs- stg ungesäumt zu melden. Der Zunft- Vorstand verlaßt sich auf die richtige Eröffnung der Herrn OrtsVorsteher.

Den 25 . Novbr. 1855 .

Im Namen des Zunft- Vorstands, Obmann Stüb. -

Au ße damgliche GHeusiande.

Altenstaig Stadt. sWeihnachtS- und Neujahrs - Geschenke-Empfehlung.j Bei Heran nahen der Weihnachten, em­pfehle ich einem geehrten Publikum mei­nen Vorrath in Bücher lind gesthmack' vollen EartonageArbeiten, welche sich sehr

Weihnachts- und NeujahrsGe- eignen.

Bestehend in einer Auswahl von: Bilder ABC- und Lesebücher, mit lehr­reiche» Erzählungen, und mit leb­haftgemalten Kupfern geziert, Bil­derbogen gemalt, das Buch zu ZV kr. NenjahrsWünsche mehrere Sorten, Mechanische- oder Zugbilder Perga­mentgemalte, auf Flor — und ordinäre Wünsche in guten Reimen.

EartonageArbeiten in gut gewähl­ten Mustern als:

Nähschatullen mit vielen Fächern, ver­schiedene Arbeitskörbe, Schmackteller, Kofferchcn, kleine Nähkissen mit Spie­gel, Uhrengehäuse, Leyerform, Din'- tenzeuge mit Gestell, fein mit Du- catenGold gepreßte Döschen, große Dosen mit gemalten Landschaften auf Glas, Toilette, sortirte Etuis, Ko« mddchen.

Es findet sich noch manches derlei, welches wegen des großen Umfangs nicht angegeben werden kann.

Zu vielen gefälligen Aufträgen, oder Abnahme empfiehlt sich, unter Zusicherung recht billiger Preise bestens

Carl Bö hring er, Buchbinder.

Den 24. Novbr. 1855.

Wildb erg. sMühleVerkauf.j Der Unterzeichnete hat die — ihm eigcnthüm- lich zustehende, sogenante UntereMühl« vorläufig für 12000 fl. aus freiem Ent. schluß verkauft, und bringt solche am Freitag den 4. Dccbr. d. Js.

Nachmittags 1 Uhr öffentlich zur Versteigerung. Dieselbe iiegt in der Stadt, am Nagoldfluß, besteht.

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Amts- ß gut zu Sam- H schenken