hast. Will sie nicht auf dich warten? Bist sa noch m jung .. "

Das ists nit. Warten macht sie schon gerne. Aber es ist schwer mit ihrer Mutter. Andreas sah zu Ilse ans. Ein Gefühl des Vertrauens Lberkam ihn, als er in ihre Augen blickte. Er dachte, ihr kann ich es schon sagen, was sonst niemand wissen bars in der (Legend.

Js'ist halt, weil es die Rosel ist. Aber niemand darls willen. Die Philomena ist ihre Mutter. Und sie erlaubts nicht, daß die Rosel einen-armen Hir­ten heiratet. Es ist kein gutes Reden mit der Phi­lomena. Sie will hoch hinaus mit der Dirn, w^l weil sie selbst so häßlich und unglücklich in der Jugend war.Die Rosel muß einmal eic-n Prirnen kriegen" sagt sie. Was ihr der Herr gibk, )as soart sie für die Rosel auf. Sie kaust ibr 'eine Kleider aus Seide und kostbarem Tuch urd sperrt lie in die Kommode ein. Für sväter ein­mal. Dann will sie mit der Rotel in die St"dt fahren. Die Rosel weint sich die Augen aus. Sie ist beim Iochlingbauer auf der Alm. Drüben am öcirchega "

Da gehst du wohl oft hinauf?"

Nit oft. Heute schon^ Mir müssen den taten Leometer runter tragen. Er liegt bei der Haf» inger ""w "

'Ist ein Unglück geschehen?"

(FocHetzung folgt.) f

Der Gauleiter spricht

Drei Ritterkreuzträger in der Liederhstlke

ax« Stuttgart. In allen Gegenden unseres Gaues künden zur Zeit die drei Ritterkreuz­träger Major Preisser, Oberleutnant Brachat und Leutnant Heng fiter vom unvergleichlichen Heldenlied unserer deutschen Infanterie. Am kommenden Dienstag wer­den nun um >9 Uhr die drei tapferen Offiziere bei einer Kundgebung der NSDAP., Kreis Stuttgart, in der Liederhalle unter der LosungUeber allem steht die deutsche In­fanterie" auch zur Bevölkerung der Gau- Hauptstadt sprechen. Die Kundgebung erhält ihre besondere Bedeutung durch die Anwesen­heit von Gauleiter Reichsstatthalter Murr, der ebenfalls das Wort ergreift. Damit wird allen Teilnehmern ein besonders tiefes Er­lebnis zuteil, das den Heldenmut der Front wie auch die entschlossene Bereitschaft der Hei­mat und die unlösbare Verbundenheit beider in eindrncksvaller Weise bestätigt.

Nene Wege im deutschen Recht

Dr Rothenberger vor den Rechtswahrern

l>8g. Stuttgart. Württembergs Rechtswah­rer trafen sich zu einer großen Arbeitstagung des NS.-Rechtswahrerbundes, deren Bedeu­tung durch die Anwesenheit des engsten Mit­arbeiters des neuen Reichsministers der Ju­stiz Dr. Thierack, des Staatssekretärs Dienstleiters Dr. Rothenberger beson­ders zum Ansdruck kam. Im Laufe des Tages stellten zuerst Oberlandesaerickitsorändent

Dr. Küstner und Generalstaatsanwalt Wagnerdie leitenden Beamten der Gerichte und Staatsanwaltschaften des Obcrlaudes- gerichlsb^irks Stuttgart dem hohen Gast vor. Dann nahm Staatssekretär Dr. Rothenberger als stellvertretender Leiter des Nationalsozia­listischen Rechtswahrerbundes von Gauob­mann Iufiizrat Glück und dessen Mitarbei­tern einen Bericht über ihre Tätigkeit im Kriege entgegen. Im Mittelpunkt der Tagung stand ein Bortrag von Dr. Rothenberger, bei dem der Redner in fesselnder Art von der hohen Rechtsauffassnng kündete, die dem Na­tionalsozialismus innewohnt und von welcher vor allem der Führer'beseelt ist. Es gelte vor allem, den Rechtswahrerstand von alten Bindungen frei zu machen und ihn >m Gegen­satz zu seiner bisher unvolitisch-neutralisier- ten Einstellung in ein enges politisches Verhältnis mit dem Nationalsozialismus zu bringen. Mit Genugtuung könne kestge- stellt werden, daß nun aum das deutsche Rechtsleben die Brücke zum Führer gefunden und in der Person von Reichsminister Dr. Tbierack bisher nie gekannte Vollmachten er­halten habe. Es sei künftig eine der wichtig­sten Voraussetzungen bei der Besetzung eines R i ch t e r st u h l s. daß sich der zu Vielem hoben Amt Berufene zuerst im Leben und in anderen Rechtsberufen praktisch ervrobt habe.

Demonstration des Zuaendwillens

Dir große Spielzengausstellung der HI.

Stuttgart. Vorweihnachtsstimmuilg lag am Sonntagvormittag über dem weiten Oval der restlich geschmückten Stuttgarter Stadt­halle. die »ich in ein einziges großes Spiel zeugvaradies verwandelt hatte. Zur Besichtigung dieser im Bereich deS Ban­nes Groß-Stnttgart der Hitler-Jugend im Rahmen der Svielzengaktion der HI. ange­fertigten Arbeiten hatten sich Lbergebiets- iührer Snndermann und Gebietsmadel- sührerin Schönberger sowie zahlreiche Ehrengäste aus Partei. Staat. Wehrmacht und Stadt eingeiunden. Obergebietsführer Sundermann betonte, daß die Svielzeugbe- ichcniungsaktion. die in Württemberg mit über >300 W e i h n a ch t s m ä r k t e n ihren Abschluß finde, eine Leistung der Partei und der Jugendbewegung und ein Beweis der wahrbasten Bereitschaft zur VolkShilse. eine Demonstration des Iugendwillens sei. Im Namen der Führerschaft der HI. des Ban­nes Groß-Stnttgart dankte Oberbanstführer Mayer ebenfails allen beteiligten Stellen anis herzlichste Die Ausstellung, die am Nach­mittag einen Massenandrang zu verzeichnen hatte enthielt alles, was ein Kinderherz ent­zücken kann.

Stuttgarts beste Antwort

Volksgemeinschaft noch fester geschweißt

088 . Stuttgart. Die Ortsgruppen des Krei­ses Stuttgart, welche die Auswirkungen des kürzlichen Terrorangrifses englischer Flieger auf Stuttgart am schwersten empfin­den mutzten, haben ihre Spende zum vierten Ovferionntaa am 6. Dezember aeaenüber dem

vorausgegangeneu dritten Opfersonntag u m 13 84,20 Mark erhöht. Damit wurde nicht nur allen Volksgenossen unseres Gaues ein leuchtendes Beispiel, sondern unseren Feinden erneut die beste Antwort gegeben, an der sie erkennen mögen, daß die Wider­standskraft unseres Volkes niemals zu brechen ist und ihre gemeine Kriegsführung die deutsche Volksgemeinschaft nur noch fester bindet.

Kultureller Rundblick

Professor Dr. Hugo Holle gestorben. Ter Direktor der Staatlichen Hochschule für Musik in StuIMon Professor Tr. Hugo Holle, iss im 83. Lebenswille gestorben. Er leitete kurz nach dem Wellkriea zwei Jahre daS Heilbrunner Konservatorium und kam dann nach Stuttgart als Schriftleiter der ..Neuen Mulikzcituna". Ausserdem wurde er an die Musik- bochschule als Seiner inr die Musiktheorie uns Cborleitung beruien. Nachdem er von 1937 bis 1949 in Frankfurt tätig war. kehrte er nach Stuttgart zurück, »m die Leitung der Musikhochschule zu über- nehmen. Als Letter einer Madriaalvereinianng u.id anderer Ebbre machte er sich um die Pilegc »e>t- a-nüssischer Musik sehr verdient.

Glückwünsche für Anna Schieber. Zum 75. Ge- burtstag der schwäbischen Dichterin Anna Lchiever haben Gauleiter Neichsssattliallcr Murr. Murster- vräfiöeut Kiiltmimstcr M»r a c n l b a l e r . Landes- knltiirwaltcr Mauer und der Vorsitzende des schwäbischen Tichterkreises. Tr. Schmückte, an die Jubilarin Glückwunschschreiben gerichtet.

S1» die Technische Hochlchnle Stuttgart berufen Ter NeichSerziebiinasminister ernannte den Tote» len Tr.-Jngenieur babil. Ernst Lenz zuin autzer- vtaninäbigen Professor an der Lcchni'chen HochictnUr Stiittggrl. Prokessor Tr. Lenz, am II. Avril 1995 >n Sinttaart als Sohn des Architekten Karl Lcn- gcbore». habilitierte üch 1935 kür das «lach der Plivstk und ist seit 1939 am ersten Pbostkalischen JiiiMiti der Technischen Hochschule als Dozent tätig.

Neues aus aller Welt

Durch eia Glasdach gestürzt

Bei Anstreicharbeiten auf dem Dach eines Hauses in Augsburg stürzte der 54jäh- rine Malergehilfe Georg Müller durch das Glasdach in das Treppenhaus vier Stockwerke tief hinab und war sofort tot.

Ein tragisches Wiedersehen

Eine Ehefrau aus Kaiserslautern erwartete am offenen Fenster der Wohnung ihren auf Urlaub heimkehrenden Mann. Als dieser sich seinem Hause näherte, fiel die Frau plötzlich aus dem Fenster und wurde von dem bestürzt hinzueilenden Mann sterbend vorge­funden. Der Tod der Bedauernswerten trat bald darauf ein. Die Frau hatte sich vermut­lich zu weit vorgebeugt und dadurch das Gleichgeivicht verloren.

Wildschweine stoßen einen Fuchs

Der Pächter eines Gutes bei Kolbitz im südlichen Teil der Letzlinger Heide hatte ein Fuchseisen gestellt. Eines Tages war die Falle verschleppt. Der Pächter fand sie zwar, aber > darin knna nur Reinekes linker Hinterlauf.

Ä^le friseye Wildschweinfährten ließen keine Zweifel, darüber, daß sich die SäAöarzkitt« deNe>liefaiigenen Fuchs zu «emiite geführt

Normandie-Einrichtung unter dem Hammer

In Neu York wurde die kostbare Lurus- einrichtung des OzeanriesenNormandie", der sich bei Kriegsausbruch im Hafen von Reu- york befand, versteigert. Die wertvollen Tep­piche, Bilder, Möbel. Porzellane und andere- Emrichtnnasgegenstände des größten und bestemgerichtetsten Passagierdampfers der Welt, der der Stolz Frankreichs war. find da­mit in geschäftstüchtige amerikanische und». dische Hände übcrgegangen. Das Schiff wurde bekanntlich von den Amerikanern beschlag­nahmt, um cs in einen Finozengträger um- ,ubauen. Es sank jedoch noch vor Fertigster- lung im Dock. Die schwierigen Hebungsarbei- len find noch immer im Gange.

HluauSgeschobene Wertsortschre.bnrrg. Der Seit- rttlnkt deS 1. Januar IS4I, ans den die Einhcits- ivcrte der Land, und Forstickrttibast erneut Hütte» festgesetzt werden müssen, wurde auf unbe­stimmte Zeit binansgefckiobcn. ES wird nun­mehr Saunt gerechnet werden können, dass die nächste allgemeine Feststellung der EinbeitSiverte erst nach Beendigung deS Krieges erfolgt.

Stuttgarter Schlschiolelivreise sssr »!c Woche voin 5. b!S 12. Tezember. Schien ai 43 bis 4«. bi 39 bis 42, c) 32 bis 37,- Bullen ai 42 b.s 44. b) 37 bis 49. cf 38 bis 35: Kühe a> 41 b.s 44. b» 3g bis 4». c» 25 bis 31. d) 18 bis 2t: Färsen a, 42 bis 45, b) 38 bis 41. cl 81 bis 82: Kälber as 5g, b> 83 bis 89, c) 41 bis 50, dj 33 bis 49: Lämmer und Ham­mel: a» 49 bis 82: Schake a> 41 bis 44. b> 39. c> 20 bis 32: Schweine al 73, blj 72. b 2> 71. e> 89. dl S6. e> 83, g) 73. Dkarkiverlaus: Alles zuaeteili.

Siuttgarter GkokchandelSoreile für Fleisch für Sie Woche vom 6. bis 12. Dezember. Schieufleisch 1) 89: Bnllcilfleisch 1> 77: Kuhsleifch n 77. 2» 85. 3) 84: Färfcnfleisch I) 77 bis 78: Kalbfleisch obne Fell 1> 91: Kalbfleisch IM Fell 1> 88. 2> 74: Hammel- fleisch 1) 93: Schweinefleisch 1 ,. Marktverlauf: Bei Nind-, Kalb- und Hammclsleisch massig belebt, bei Schweinefleisch lebhaft.

Schweinepreis«. Balingen: Milchschweine 48 bis 58 Mark. Erailsbeim: Milchschweine 4» bis 82.59. Läufer 79 bis 139 Mark. KüN- zelsau: Milchschweine .40 bi» 52.59 Mark. Nördlinaen: Saiigschwe ne 37.59 bis 85, Läu­fer 89 bis 129 Mark. Ocürinaen: Milch- schwcine 29 bis 45 Mark. Ravensburg: Ferkel 48 bis 68, Läufer 99 Mark ie Stück.

Schafvrcile. Nördlinaen: Hümmel 115 bis 134, Lammschafe 118 bis 140, Lämmer 84 Mark ie Stück.

ß_von 17.27 bis 7.40 Uhr >

I^rssss ^ViirttsmdvrF (L.

o « r. KtultzLrt. k'rie^ricüslr 13. Vr-Na^gssiter Lciirikt- lvltsr k'. ü. 8 o b s o l VsrlLg: KostvLrrvLlcl-^VLetrl

6md3. Druck: Osi»cstlLrr?r sott« kn« kttruclcersl

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Pfarrhaus Neuweiler, 11. Dez. 1942

Meine liebe Frau und lreubesorgte Mutier, Großmutter, Schwiegermutter, Schweller, Schwägeiiii und Tanle ist «im Montag, den 7. Dez. mittags 14.15 Uhr unerwartet rasch heimgegange». IllMcmale nach unseren beiden im Olten gefallenen Söhnen. Wir ha en sie am Donnerstag, 10. Dez. zur letzten Ruhe ge­bettet und ihrem lange varher geäußerten Wunsch entsprochen, es erst nach der Beerdi­gung öffentlich bekannt zu geben. Wir banken herzl.Znr die zahlreiche u. innige Teilnahme, die uns von Seiten unsrer Gemeinden Neu­wester. Agenbach.Hosstett u.oon den Nachbar­gemeinden erwiesen worden ist. Bes. hcrzl. Dank Dekan Hermann Calw für seine stärken­den u. teilnehmenden Worte sowie Misstonar Stahl Calw für den Nachens. Ebenso dankeis wir dem Pojauiienchor, dem Chor unter Lei­tung von Haupllchrer Breitling und für die vielen Kranzspenden. Wir danken ferner für die zahlreiche Beteiligung von nah und fern.

In tiefem Leid: Christian Renz. Margarethe Hügele geb. Renz in. Gatten Richard Hagele z.Zt. im Osten n. Kindern, Pauline Renz geb. Raff mit Sohn,

Lina Renz geb. Stockinger mit Kindern.

Seitzental, den 11. Dezember 1942

Für die vielen Beweise herzl. Liebe und Teilnahme b. Hinscheiden unserer lb. unoer- getzl. Mutter Christine Rühle sowie unseres Ib. Bruders Eugen, sagen wir innigen Dank. Bes. Dank Etadlpsarrer Rohledcr, dem Kir­chenchor, sowie Hanpllehrer Hauser s. seinen Nachruf, s. d. vielen Kranzspenden und allen, die sie zur letzten Ruhe begieiteten.

In tiefem Leid: Die trauernden Kinder

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bccznein: Lei allen kostärntern, Poststellen nncl hancl- rmstellern Orokclentsehlancjs kann man mit seinem kost- sxarbuoh LelräAe einrahlen nncl ahheden. Mt einem kostsxarhovk schenken 8ie also clie kreucle am Zparen nncl Lesitren nncl gleichsam clen Orunclstein snr späteren HiküllunA so manchen Wunsches.

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Accord« oder Gitarre-Zither

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Wendepflug

zu kaufen gesucht.

Don wem, sagt die Geschäftsstelle der »Echwarzwald-Wacht".

Amtliche Vekanntmachungea

Bekmilltlnachung des Wiirtt. Wirtschastsministers, Landesernährungsamt Abt. -V, über Futtermittel- scheine für Pferde

Abschnitt 4 der Futtcrmittelscheine für Pserde wird hiermit zum 1. Januar 1943 aufgerujen. Aus diesen Abschnitt kommen

bis zu 180 KZ Pserdemischfutter sür je ein leichtarbeitendes Pferd bis zu 240 kg Pserdemischfutter für je ein normalarbeitendes Pferd bis zu 360 kz Pserdemischfutter sür je ein schwerarbcitendes Pferd siir die beiden Monate Januar und Februar 1943 zur Verteilung, so­fern die Fultermitlclscheine geistäß der Bekanntmachung des Landes­ernährungsamtes Abt. 8, vom 4. April 1941 Nr. D. K 1105 (Regie­rungs-Anzeiger Nr. 27 vom 9. April 1941 > mit dem Dienststempel des zuständigen Ernährungsamtes versehen sind.

Die Abschnitte müssen zur Sicherung der Belieferung bis spätestens lg. Dezember 1942 einem Futtermittelverteiler übergeben werden. Die Futiermitteiverteilererhalten dann auf Grund der oorgelegten Abschnitte bei ihrem zuständigen Ernährungsamt Abt. 71 (Kreisbauernschasl) auf Antrag einen Bezugschein. Der B-cteiler hat diesen Bezugschein bis spätestens 30. Dezember 1942 einem Großverteiler weiterzuleiten. Spä­ter beim Gro,wertester eingehende Bezugscheine können nicht mehr berücksichtigt werden. '

Calw, den 12. Dezember 1942.

ErnLhrungsamt Abt. ^

(Kreisbancrnschast Calw)

Der Kreisbauernführer:

gez. Kolmbach

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Beschränkung des Expretzgutoerkehrs , vor Weihnachten

Dom 20. bis 24. Dezember ist die Annahme von Expreß- tt und beschleunigtem Eiistückgut mit wenigen Ausnahmen

Weihnachtssendungcn sind daher frühzeitig aufzuliefcrn I In . Stücke ist ein Doppel der Anschrift einzulegen. Näheres - Anschlag bei den Bahnhöfen und durch Auskunft bet

irch - ..

>n Gepäckabfertigungen.

Deutsche Reichsbahn Reichsbahndirektion Stuttgart

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Der neue Kurs

im Wäschenähen» Flicken und Kleidernähen

beginnt am II.Ianuar, 8 Uhr, im Schullokal beim Elektr.Werk.

Anmeldungen sür Tageskurs Abendkurs und Frauenkurs werden am Dienstag, den 15. Dezember, von 1416 Uhr, im Salzkasten angenommen.

Die Schulleitung: Bubek.

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