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Diensts^, 8. Oeremirer 1942

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Erfolgreiche Gegenftötze bei Toropez

Kriegsmoral ln USH

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chen Meter für Meter heran. Schon glaub­ten sie sich dem Erfolg nahe. Da erkannte ein Posten der deutschen Jäger die Gefahr. Er warf eine Handgranate gegen den heranschlei- chenden Feind. Das war das Alarmsignal für die Grabenbesatzung. Als dir Bolschewi­sten zum letzten Sprung in die deutsche Stel­lung ansetzten, standen die Jäger auf ihren Plätzen und bereiteten. ihnen einen heissen Empfang. Nur kurz war der erbitterte Nah­kampf, bei dem der b o l s ch e w i st i s ch e Stoßtrupp völlig aufgerieben wurde. Zahlreiche Tote und Verwundete be­deckten den Kampfplatz. Nur wenige Bolsche­wisten konnten entkommen.

Auch im Raum von Toropez konnten unsere Truppen ihre durch Panzer unter­stützten Angriffe erfolgreich vortragen. Da­bei wurden mehrere Ortschaften und

Berlin, 8. Dezember. DaS Gebiet süd­östlich des Jlmensces ist seit dem 28. Novem­ber in die Abwehrschlacht, die im Raum süd­westlich Kalium und Toropez begann, einbr- zogen worden. Die harten Kämpfe des Som­mers und Herbstes, dir durch überschwemmte Moore und versumpfte Wälder so sehr er­schwert wurden, werden nunmehr im ver­schneiten Gelände und unter Schneestnrmen fortgelevt Mit welchen Erfolgen die hier ein

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Abschuß mehrerer Panzer zurückgeschlagen. Erneute Bereitstellungen zersprengte das Feuer der Artillerie. Eigene Gegenstöße führten dagegen zur Verbesserung des Frontverlauss.

In unübersichtlichem Wald- und Snmpf- gelnnde hatte sich ein starker feindlicher Stoß­trupp bis auf nächste Entfernung an die Stel­lungen w ü r t t e m b e r g i s ch - badischer Jä­ger herangeschlichen. Im Schutze der Nacht nistete er sich etwa l5 Dieter vor dein vorder­st n deutschen Graben in einer von dichtem Gestrüpp bewachsenen Mulde ein. 24 Stunden verharrten die Bolschewisten hier regungslos, jede Bewegung auf der deutschen Seite be­obachtend. Endlich hielten sie die Zeit für den geplanten Ueberfall für gekommen. Das in diesem Abschnitt aufgestellte deutsche Maschi­nengewehr wurde für kurze Zeit zur Reini­gung zurückgezogen. Die Bolschewisten schli-

^«rlsetiung » o k Seite 2

Neun Britenbomber kehrten nicht zurück

1» 24 8tu»<te» über Ne» WestZebiete» n»ck im d1ittv!»ieerr»ru» 41 klaßrevAe vernichtet

Noch vor Erreichen der Küste stürzten be­reits zwei der stark bewaffneten amerikanischen

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ge,ctzlen deutschen Soldaten ihre Steuungcn verteidigt haben, geht aus den jetzt beim Ober­kommando der Wehrmacht vorliegenden Mel­dungen hervor.

Danach haben unsere Trupp.., in der Zeit vom l. Mai bis AI. November insgesamt l 5 5 6 -I Gefangene gemacht und 364 Panzer sowie >30 Geschütze vernich- t e t oder im Sturm genommen. Die Zahl der Toten, die der Feind bei seinem vergeblichen Anrennen gegen die deutschen Stellungen ver­lor beträgt ein Vielfaches der Gefangenen- zahl.

Auch die seit 28. November in diesem Ge­biet geführten Kämpfe kosten den Feind täg­lich neue schwere Verluste. Eine sowjetische Kampfgruppe wurde bereits beim ersten An­sturm bis ans vier Mann anfgerieben. Bei Gefechten um vorgeschobene Stützpunkte und Kampfgräben blieben an einer Stelle 200. an anderer Stelle über 1000 gefallene Bolsche- ünven in den Schneeverwehungen liegen.

Ebenso verlustreich und erfolglos waren die feindlichen Panzerangriffe. Einmal wurden von 50 angreifenden Panzern schon beim An­rollen 20 vernichtet. In einem anderen An- grisssschwerpunkt schollen die panzerbrechen­den Waffen von acht vordringenden Panzern sieben ab den achten erledigten Nahkamps­trupps.

Täglich wiederholten die Bolschewisten ihre ergebnislosen Vorstöße Auch gestern griff der Feind wieder bei starkem Frost und unter Ausnutzung der Schneestürme die deutschen Stellungen an. Er wurdtz jedoch wie an den Vortagen unter hohen Verlusten und nach -

Zelm Journalisten erschossen

Schreckensherrschaft der USA in Algier

Vor unserem «o ' resvonuen,e°

«t. Paris, 8. Dezember. Trotz der unter­brochenen Verbindungen mit Französisch Nordafrika ist in Paris die Nachricht durch, gesickert, daß die Norbamerikaner in Algier zehn französische Journalisten, die Marschall Pötain und ihrem Mutterland die Treue hielten und dir von Juden denunziert wor- den waren, erschossen haben. Einzelheiten über diese Vorfälle fehlen, doch wird als eines der Opfer der Name des Direktors der in Algier erscheinenden ZeitschriftTam". Mar­cel Sauvage, genannt DieTam- war nach dem Kriege gegründet worden; die drei Buch­staben sind die Anfangsbuchstaben Tunesien, Algerien und Marokko. >

bv. Stockholm, 8. Dezember. Die Eng­länder habe» ihre Etörungsangriffc gegen Südwestdrutschland in der Nacht zum Mon­tag teuer bezahlen müssen. Obgleich von deut­scher Seite bisher nur die Meldung über fünf abgcschoffene britische Bomber vorliegt, mel­det der Londoner Nachrichtrnbienst, daß von dem betreffenden Angriff nenn Bombenflug­zeuge nicht zurückgckchrt sind.

Zu dem großen Erfolg, den die deutsche Jagd- und Flakabwehr am Sonntag mit der Vernichtung von 35 britischen Jagd- und i Bombenflugzeugen errang, teilt das Ober­kommando der Webrmacht noch mit: Der Ein­flug der britischen Bomber in dir besetzten Westgebiete wurde durch die über den i Kanal und der Küste liegende dichte Wolken­schicht begünstigt. Um die deutschen Jagdver­bände von den feindlichen Bombern abzn- ! lenken, hatten die Briten ein starkes Aufgebot HonSpitfircs"- Verbänden vorausgeschickt, i Diese Taktik wurde von den Fockc-Wulf- I Jägern sofort erkannt. Sic wehrten die an­greifendenSpitfircs" ab und stürzten sich auf die zahlreichen zwei- und viermotorigen Bom­ber. Die äußerst stark bewaffneten ameri­kanischen Kampfflugzeuge, die die britisch - nordamerikanische Agitation unter dem Begriff ,,Fliegende Festungen" für un­besiegbar erklärte, scheiterten ebenso wie die von den Briten bei diesem Angriff eingesetzten Bombenflugzeuge vom MusterDouglas- Boston" und .Lockhead-Hudson" an dem vor­bildlichen Zusammenwirken unserer Jäger und Flakartillerie der Luftwaffe und Kriegs­marine.

Kampfflugzeuge, deren gepanzerter Ftugzeug- rumpf von oen Geschoßgarben der Focke- Wulf-Jäger förmlich durchsiebt wurden, bren­nend ab. In kürzesten Zeiträumen stürzten acht weitere britische Bomber, darun­ter solche modernster amerikanischer Bauart, im ziihammengcfaßten Feuer der Flakartillerie ab. Erbittert gingen die Luftkämpfe bis in die Mittagsstunden hinein weiter. Eine Douglas-Boston" zerschellte nach einem hart­näckigen Kampf mit einem Fockc-Wnls- Jäger auf einer Insel an der Scheldemün- dnng. In Abständen von nur ein und zwei Minuten fielen drei weitereDouglas-Bo­ston" den Angriffen unserer Jagdflieger zum Opfer, während eine vierte nach schwerem Be­schuß zur Notlandung gezwungen wurde.

Auch an anderer Stelle der Kanalküste stellten deutsche Jäger britische Bomberver­bände zum Kampf und schossen sieben Flug­zeuge ab, darunter einen viermotorigen Bom­ber vom nordamcrikanischen Typ .Liberator" der den ungestümen Angriffen derFocke- Wuls"-Jäger im Tiefflug zu entkominen vcr- spchte.

Während die Verluste der Briten allein am Tage dreißig Bomben- und Jagdflugzeuge betrugen, gelang es, wie bereits geweidet, der deutschen Abwehr, weitere fünf Briten­bomber in der Nacht znm Montag über dem Reichsgebiet zum Absturz zu bringen Darüber hinaus büßten die Briten noch sechs Flugzeuge im M i t t e l m c e r r a n m ein womit der Gesamtverlnst der britischen Luft­waffe sich in den letzten 24 Stunden ans 41 Flugzeuge erhöht.

Gauleiter Murr beim NE>KK

kNlrrer»ppeU cler dlotor-Ober^rnppe 8ück»ee»t - L»S« 2»ss»u»e»»rbei1 mit cker lick

o«8. Stuttgart, 7. Dezember. Die Füh­rer der in der Motorobergruppe Sübwrst zu­sammengefaßten Motorgruppen Rhein-Mosel, Westmark und Südwrst waren am Samstag und Sonntag vom Führer der Motorobrr- gruppe Sübwest, Obergruppenführer Wage- ner, in Stuttgart zu einem Führcrappeü zn- sammengczogen worden.

Die Bedeutung dieses Führerappells wurde durch die Anwesenheit des Gauleiters Reichs­statthalters Wilhelm Murr unterstrichen, dem am Samstagnachmittag der rangälteste Führer der Motorobergruppe, Oberführer Hailbronner, die im Dienstgebäude der Motorgrupve Südwest angetretenen Führer meldete.

Stach der Begrüßung der einzelnen NSKK.'- Führer durch Gauleiter Neichsstatthalter Murr versammelte sich das Führerkorps im Appellsaal der Motorgruppe. Obergruppen­führer Wagener gab einen umfassenden Ueberolick über die Ausgaben des Korps im Kriege wie im Frieden. Er betonte dabei die Selbstverständlichkeit der engen Lusammen- arüeit zwischen den Führern des NSKK. und den Hoheitsträgern der Partei. Mit beson­derem ^Macho ruck wies Obergruppenführer Wagener auf die Wichtigkeit der Zusam­menarbeit mit der Hitler-Jugend bin, deren Motor-Einheiten vom Korps be­treut and ausgebildet werden. Diese Ausbil- düng har durch die Nachwuchsförderung für die Sturmpioniere eine wichtige Erweiterung erfahren. Der Obergruppenführer führte aus, wie verschiedene Einführungen in Südwest sich so bewahrt haben, daß sie für die reichs- emheitliche Ausbildung nn Korps beispiel­gebend geworden sind.

Ober^ebietsführer Sundermann betonte den Willen der Gebietsführung zu einer ge­deihliche» Zusammenarbeit zwischen Hitler- Jugend und NSKK. mit dem Ziel der Vor­bereitung der Jpgend für ihre künftigen Aus­gaben ul den Reihen der Wehrmacht. Gau­propagandaleiter Kugel von Hessen über­brachte die Grüße des Gauleiters Sprenger

Gauleiter Reichsstatthalter Murr wandte sich an die Führer des NSKK. mit dem Aus­ruf, durch Beispiel und Erziehung des Nach­wuchses dazu beizutragen daß Deutschland die Führungsausgaben, die ihm in Europa zuml- len, meistert. Nicht nur die dem deutschen Volk schon lange nachgerühmte Kunst der Or­ganisation, auch die Gabe der durch plötzlich veränderte Sachlagen notwendig werdenden Improvisation müsse von entschlossenen Füh- rernaturen beherrscht werden. Die Erziehung und Erfassung dieser Führer, die das deut­sche Volk so schmieden, daß es härter iverde als der härteste Stahl, sei die Aufgabe der Partei, die mit den Gliederungen zusammen eine große Einheit ist. Auf diesem Wege werde das deutsche Volk das Herrcnvolk. das seine europäischen Aufgaben erfülle.

In einem Schlußwort nahm Obergruppen­führer Wagener die Führerehrung vor.

Hilterkreuz für Sturzkampfflieger

äud. Berlin, 7. Dezember. Der Führer ver­lieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Stabsfeldwebel Georg Jauernik in einem Sturzkampfgeschwader, der sich aus rund 450 Feindslügen hervorragend bewährt und bei Durchführung von Sonderaufträgen Erfolge von wichtiger operativer Bedeutung erzielt bat.

Vor seiner dritten Wahl zu« Präsidenten hatte Roosevelt iciiirm Volk unentwegt versichert, er wolle es au« dem europäischen Krieg heraushalten. Dennoch hat er keine Gelegenheit ungenützt gelassen, um dem Krieg näher zu kommen und eines Tages auch mili­tärisch in den Konflikt einzugreisen. indem er die Achsenmächte fortgesetzt provozierte und vor den Kops stieß. Jeder k'ardenkende Mensch mußte erkennen: So können sich aus die Dauer weder Japan noch Deutschland behan­deln lallen. Schließlich scheint ihn aber der vor Jahresfrist erfolgte Bruch doch überrascht zu haben Jedenfalls erwieirn sich sowohl seine Kriegsvorbereitniigen in Ostasirn als auch der Schutz seiner Schmahrt im Atlantik und an den Küsten Amerikas als durck-aus unzuläng­lich.

Der ganze Krieg wird zwar von Roosevelt und seiner Presse zum Schutz und zur Ret­tung der angeblich durch Faschismus und Na­tionalsozialismus gefährdeten Kultur kapita- listisch-liberalistischer Prägung aufgezogen. In Wirklichkeit ist der Krieg für Nordamerika, das keinerlei eigene Interessen durch den euro­päischen Konflikt bedroht sah rin rein ka­pitalistischer Erobern ngszug, des­sen Spitze augenblicklich gegen Afrika ge­richtet ist. Von welch langer Hand er geplant wurde, gab kürzlich die «r"rikanische Zeit­schriftTime" bekannt, «cks sie enthüllte, daß die jetzige Landung der USA.-Strritkrüfte in Nordafrika bereits seit 25 Monaten also seit mehr als einem Jahr »»r Eintritt der USA. in den Krieg - vom Weißen Hanse vorbereitet worden ist.

In einem Aufsatz des Engländers Wells las man vor einigen Tagen, daß setzt ein ame­rikanisches Jahrhundert der allgemeinen Welt­beglückung anbrechen soll. Geldgier und Ranbtriebe führten die leitenden Kreise der USA. znm Streben nach der Weltherrschaft. Ein chavakteristisches Vorzeichen kür dieses verheißeneGlück" ist es. wenn vom Dezem­ber 1941 bis jetzt nach den eigenen Veröffent­lichungen der nordamerckanisck>en Industrie in ihren Betrieben 44 500 Arbeiter durch Un­fall ums Leben gekommen sind während 3.8 Millionen verletzt wurden.

Mitte November ist nnn i>sr über zwei Jabre vorbereitete große Schlag erfolgt. Man muß anerkennen: Was sich vorher durch Agen­ten. Lügen und Bestechungen erreichen ließ, war geschehen. Rein militärisch gesehen aber sind nordamerikanische Trnvpen in einem früher mit England verbündeten und seit dem Waffenstillstand von Eomviögne l940 neutra­lisierten Gebiet gelandet, ohne irgendwelchen nennenswerten Widerstand zu finden. Die kriegerische Leistung war also gewiß nickst be­deutend.

Angeblich sind die Amerikaner nicht als Feinde nach Nordafrika gekommeir. Trotzdem bringen schon vielerlei Nachrichten über das schlechte Benehmen amerikanischer Soldaten gegenüber französischen und namentlich ara­bischen Frauen, über Raub. Plünderung und dergleichen Schandtaten in das Ausland. In Marakesch der südmarokkanischen Kalifen» stadt, haben betrunkene amerikanische Sol­daten sogar -die allen Arabern 'heilige, berühmte Moschee überfallen. Der Wider­stand der Wächter wurde mit der Waffe niedergeschlagen. Kostbare Zedernholztäfelun- gen. die zu den schönsten Stücken der spanisch- maurischen Kultur gehören, sind dabei größ­tenteils zerstört worden. Diese amerikanischen ..Kulturträger" verkörpern also durchaus nicht die Ideale, die ihre Presse vertritt. Wenn an ne einmal die w rklichen Anforderungen deS Krieges herantreten, mit Hunger. Durst. Hitze und Entbehrungen, wie sie unsere Truppe» m West und Ost schon seit Jahren in unver­gleichlicher Weise überwinden, werden dann die jüdisch - liberalistischrn Weltbeglückungs- vhrasen Rooscvelts nnd seiner Prelle genü­gen, um in Nöten, die oft schwerer zu tragen sind, als der Kampf selbst, die Männer bei der Stange zu halten?

Wohl hat die feindliche Prelle im Lause dieses wie schon des vorigen Weltkrieges mrt unzähligen Greuellügen die deutschen Trup­pen zu diffamieren versucht. Mit den abge­hackten Händen der belgischen Kinder fing es 1914 an, aber bis heute hat in Krieg, und Frieden noch niemand je ein solches Kind zu sehen bekommen. Ebenso sind alle anderen Lügen und Erfindungen angelsächsischer Pro­paganda bei sachlicher Prüfung stets restlos als solche entlarvt worden. Wenn jetzt nord­amerikanische Soldaten in einem fremden Lande mutwillig Kunstschätze plündern und zerstören, so können wir dem gegenüberstel­len. dnß es bei einem englischen Fliegeran­griff auf Nonen im'Jahre 1940 deutsche Sol­daten gewesen sind, die auf Befehl ihrer Offi­ziere unter Einsatz ihres Lebens die mittel­alterliche Kathedrale, dieses Juwel der Gotik, vor der Vernichtung durch Feuer bewahrten.

Bis jetzt hat das nordamerikanische Land­heer nur mit schwachen Kräften gegen Euro­päer gesochten. Gegen die Japaner hat es unter Mac Arthurs Führung die Philip­pinen schnell und rühmlos verloren. Die jetzi­gen Kämpfe auf der Salomonen-Jnsel Gua-