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Freuden stadt. Der Unterzeichnete hat sich entschlossen, aus freier Hand sein Haus zu verkaufen.
Das Haus liegt an der Hauptstraße, welche in das Murgthal führt; hat Z heizbare Wohnzimmer nebst Zugehör; Z gute gewölbte Keller; Stallung nebst Holzschopf: und eine gut eingerichtete Bierbrauerei und Branntweinbrennerei, dabei '/^ Hofstatt — ist seiner Lage nach zu jedem andern Gewerbe tauglich. — Kaufsliebhaber können täglich Augenschein nehmen und dem Besitzer ein Angebot machen. Wer bis Martini das höchste annehmbare Angebot .macht, dem wird eö bis zu dieser Zeit überlassen werden.
Den iZ. August t 854 .
Christian Ha ist, Bierbrauer. j
Berneck. sGeld auszuleihen.j Bei! dem Unterzeichneten liegen gegen gesetz-i liche Sicherheit 100 fl. Pflcgschaftsgeld j zum Ausleihen parat.
Den 21. August 1804.
Stiftspfleger Rapp.
Berneck. sGeld auszuleihen.j Der Unterzeichnete hat bis zum 1. Okt. d. I. gegen gerichtliche Versicherung 65 fl. HeiligenGeld auszuleihen.
Den 21. August 1824.
Stiftspfleger Rapp.
Nagold. sFaßVerkauf.j Der Unterzeichnete verkauft am Samstag den 5 o. dieß Monats, Vormittags 9 Uhr, 10 theils in Eisen gebundene, weingrüne Fässer verschiedener Größe, und ladet
-
' Kauflustige hiezu höflich ein sich um obige Zeit bei ihm einzufinden.
Den 28. August 1824.
Gottfried Adam Günther.
Alten staig. 75 bis 80 fl. sind gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen bei Werkmeister
Henßler.
Wöchentliche Frucht-, Fleisch- und Brod - Preiße.
In Nagold, den 2Z. August <804.
Dinkel 1 Schfl. aller Hfl. Zokr. Hfl. >Hkr. Hfl. 12kr.
Dinkel t Schst. neuer Hst. Zvkr. Hfl. iHkr. Hst. —kr.
Haber — Hfl. Zskr. Hst. 2kkr. Hfl. —kr.
Gersten — 6st. 48kr. Sfl. 40kr.—st. —kr.
Roggen — 8fl- —kr. 7fl. irkr. sst. —kr.
Brod-Tape.
Kernenbrod .6 Pfund sokr.
1 Kreuzerwcck schwer.8'^ Loch.
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1
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Zokr.
ist. 24 kr.
-fl.
—kr.
Roggen
—
-fl.
H6kr.
-fl. 54 kr.
-fl-
-kr.
Gersten
—
-st-
H6kr.
-st. 54 kr.
-fl-
—kr.
Bohnen
—
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20kr.
-fl. -kr.
-fl.
-kr.
Linsen
—
-fl.
-kr.
-fl. -kr.
-fl-
-kr.
Bethlehem und seine Umgegend.
Bethlehem cxistirt noch jetzt. Klein und dürftig ist es allerdings; aber auch zur Zeit, wo Christus geboren wurde, war es eine der unbedcutensien Ortschaften im jüdischen Lande. Nennt es doch schon Micha g. i. „klein unter den tausenden in Juda." gewiß würden die Kriege, welche seitdem Pa- läsiina verheerten, die Seuchen, welche es entvölkerten, jenen kleinen Flecken von der Erde vertilgt haben, wie so viele andere Städte von größerer Wichtigkeit in jenen Gegenden verschwunden sind; doch der Werth