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nen, und im andern Falle sind auch die lvbl. Schultheißenämter dazu befugt.

Den 2. Juli 1804.

Ioh. David Schöttle, OberZunftMeister.

Bern eck. ^Brennholz Verkaufs Die Unterzeichnete Stelle wird am Samstag, den 12. d. Mts.

Vormittags 8 Uhr,

im Walde Kegelshardt ungefähr ZO Klaf­ter tannen Brennholz partienweise im Aufstreich verkaufen, zu welcher Ver­handlung die KaufsLiebhaber andurch mit der Bemerkung eingeladen werden, daß der Anfang in der Nähe des alten Kellers in genanntem Walde gemacht werden wird.

Die H.H. Ortsvorsteher werden er­sucht dieses in ihren Gemeinden gef. bekannt machen zu lassen.

Den i. Juli 18Z4.

Freih. v. Gültling'sches Rentamt, N est len.

Außeramtliche Gegenstände.

gleichfalls zwei Kammern. Gegenüber vom Haus steht die Scheuer in welcher zugleich ein Vieh-ring Schweinstall sind.

Zum bestimmten Verkaufstag setzt er den 25 . Juli d. I.

fest, an welchem Tage die KaufsLiebhaber, Mittag 1 Uhr

sich bei ihm einfinden und die näheren Bedingungen vernehmen wollen, täglich aber kann dasselbe besichtigt und ein vor­läufiger Kauf mit ihm abgeschlossen werden. Den t. Juli 18Z4.

Selz, Nadler.

V 0 l l m a r i n g en, Obcramto Horb^ sGeld auszuleihen.^ Der Unterzeichnete hat aus der hiesigen Stiftungspflege, gegen gesetzliche Lfache Versicherung, wo möglich in lauter GrundEigenthum und Zprocentige Verzinsung, 400 fl. zum Ausleihen parat, und ersucht Geldsu­chende JnformativUnterpfandsscheine ihm einzusenden.

Den 23 . Juni 1884.

Feinler , StiftungsPfleger.

Altenstaig, Stadt. fHaus und ScheuerVerkauf.j Der Unterzeichnete ist Willens, sein, in der untern Stadt zunächst dem Gasthaufe zur Traube, sichendes, zu jedem Gewerbe taugliches, halbes Haus und Scheuer, an den Meistbietenden im öffentlichen Aufstreich zu verkaufen.

Der ihm gehörige erste Stock, ent­hält eine Stube, Stubenkammer, Oehrn- kammer und eine besondere Küche; lerre einen geräumigen Laden, der leicht zu einem Zimmer gemacht, oder über­haupt bei jedem Gewerbe zur Werkstätte ganz paffend wäre; auf -er Bühne sind

fE i n g e s a n d t.zz

Anmerkung

zu dem in Versen cingesandten Artikel in Nro. 47.

Die Schlacht in B. am 5. Mai, war

schon deswegen hizig, da von denen im Ge. fecht in die Flucht geschlagenen Truppen ihr Quartier nicht mehr erreichten, und bei der finstern regnerischen Nacht sich im Wald ver­irrten, und durch den Schall der Morgen­glocke von Dorf Altenstaig sich erst aus der Zrre wieder heim fanden.

T. X. Z.

sHiezu eine Beilage.^