haarlosen 'Augenbrauen tunkelte» zwei unstete Augen. Ans dünnen Beinen saß ein breiter Ober­körper. in den Ech ltern zusaminengedrückt. daß der große Kopf am Rumpf zu sitzen schien, das Besicht war mit tiefeingeschnittenen Falten bedeckt.

.Lch habe dem Herrn etwas zu vermelden", sagte er und pflanzte sich vor der Bank auf, wäh­rend sich Tobias Wundt niederließ und die schwe­ren Nagelschuhe mit Wohlbehagen von sich streckte.

Ich will nichts wissen, nichts von ... drau­ßen". unterbrach ihn Tobias Wundt barsch.War wieder einmal einer hier, drunten von der Ge­meinde? Nachfragen? Oder einer von der Gen­darmerie?"

Nein. Herr", sagte Statz. Er hielt seinen Hut noch immer in der Hand.

Nachdem Ähr mich aus dem Gefängnis zu Euch genommen habt, war nur zweimal einer hie- iii Eurem Haus, Herr. Seit Ihr es durch­gesetzt habt daß ich bei Euch als Jäger im Dienst stehen darf, kommen sie nicht mehr. Sie wissen, daß ich nicht mehr zu wildern brauch' wie einst, wenn die Jagdleidenschaft mich packte. Daß ich niemals geschossenes Wild verkauft '>ab, haben die Herren vom Gericht mir selbst bestätig* Es ist ober n'stst das. was ich sagen wollte. Ein Fremde' war hier..." tFor.jetzung folgt.)

Beförderungen

im Korps der Politischen Leiter

n««. Stuttgart. Der Führer hat auf Vor­schlag des Gauleiters zum 9. November fol- geude Beförderungen im Politischen Leiter- Korps des Gaues Württemberg-Hohenzollcrn ausgesprochen: Zu Hauptbereichslei­tern der NSDAP.: Gauamtsleiter Helmut Baumert, Gauschulungsleiter Dr. Eugen Klett. Gauschatzmeister Anton Vogt, Gau­personalamtsleiter Alfons Zeller; zu Obcr- bereichsleitern der NSDAP.: Leiter des Gauamtes für Technik Rudolf Rahrbach, Kreisleiter Gustav Dickert, Kreisleiter Wil­helm Fischer, Kreisleiter Adolf Koelle, Kreis­leiter Gottlob Pfeiffer, Kreisleiter Neinhold Seiz; Zum Hauptabschnittsleiter der NSDAP.: Gauamtsleiter z. V. Dr. Georg Schmückte.

Festliches Chorkonzert der HI

Stuttgart. Einen festlichen Ausklang des Chorwettbewerbs der Hitler-Jugend des Gebietes Württemberg bildete das am Sountagvormittag im Festsaal der Liederhalle oeranstaltete Chorkonzert. Oberbannführer Köttgen begrüßte die über 600 Jungen und Mädel, die an dem Wettbewerb am Vor­tag teilgeuommen hatten, und stellte als die drei besten Jugendchöre des Gebietes Würt­temberg die Rundfunkspielschar Stutt­gart, die Bannspielschar Ulm und die Bannspielschar Heilbronn vor. Der Bann­führer teilte mit, daß sich der Gauleiter Vorbehalten habe, nach dem Vorschlag der Ge­bietsführung. dem besten Jugendchor des Ge­bietes einen Preis von 1000 Mark zu verleihen, der in erster Linie für den Musik­unterricht unbemittelter Spielscharangehöri­ger bestimmt ist. Weitere wertvolle Auszeich­nungen sind noch von Innenminister Dr. Schmid und dem Oberbürgermeister der Stadt der Ausländsdeutschen, Dr. Strölin, zur Verfügung gestellt worden. Dem Chor­konzert wohnten u. a. ObergebietsführerS u n- dermann und Mädelgebfetssuhrerm Schönberger bei.

Neuer Rektor der TH Stuttgart

Stuttgart. Reichsminister Rust hat ai« Stelle des Rektors Dr. Schönhardt den ordent­lichen Professor Dr.-Jng. Heinrich Heß znmi ReRor der Technischen Hochschule in Stutt­gart ernannt. Professor Heß ist am L^Tezember 1898 in Siegbnrg-Mülldorf ge­boren und hat nach Entlassung ans dem Hee- esdienst von 1920 bis 1924 Starkstromtechnik studiert. Nach mehrjähriger Betätigung in der Industrie übernahm er eine planmäßige Assi- stentenstelle am Institut für Elektrotechttik der Technischen Hochschule Aachen. Dort erwarb

Oer Rundfunk am Montag

Neichsproaramm: 18 bis 18 Ubr: Kammermusik; IS bis 17 Ubr:Wen!« bekannt, doch interessant": 17.15 bis l8.8« Uhr:Tics und daS für euch zum Spaß": 20.28 bis 22 Ubr:Kür jeden etwas" Tcutilblandscnder: 17.18 bis 18.30 Ubr: Werke von Mozart, Dobnanv! und Richard Strauß: 20.18 bis 21 Ubr: Musikalische Wilbelm-Busch-Sendung; 21 bis 22 Ubr: Beethovens Erolca-Sompbonie.

er die Venia Legendi. Im Jahre 1998 wurde er unter Ernennung zum ordentlichen Pro- sessor auf den Lehrstuhl für Elektromaschinen­bau au die Technische Hochschule Stuttgart be­rufen. Professor Heß hat am Weltkrieg teil­geuommen und kehrte erst 1920 aus der fran­zösischen Kriegsgefangenschaft zurück.

Aeber S000 Zentner Heilpflanzen

Heuer in unserem Gau gesammelt

nsg. Tübingen. Seit Jahren haben wir in unserem Gau eine Gaudienststelle der Ncichs- arbeitsgcmeinschaft für Heilpflanzenkunde am Botanischen Institut der Universität Tübin­gen unter der Leitung der Gansachbearbeitc- rin Dr. Anneliese Grahle, deren Haupt­arbeit in der Erfassung heimischer Heil- nndj Teekräuter besteht. Im Gau Württemberg-» Hohenzollern wurden 1939 insgesamt 12 000 Kilogramm getrocknete Heilpflanzen und Tee- kräutcr gesammelt. 1V!0 schon 120 000 Kilo­gramm getrocknete und 118 000 Kilogramm frische und 1941 gar 126000 Kilogramm ge­trocknete und 92 000 Kilogramm frische. Die Sammelaussichteu in diesem Jahr lassen 160 000 Kilogramm erwarten. Das beste Sammelergebnis hatte 1941 der Kreis Ba­li n g e n - H e ch i n g e n mit über 34 000 Kilogramm gerrockneten und über 40 000 Kilogramm krischen Heil- und Teekräutern. Daran war die Deutsche Volksschule Star- zeln (Hohenzollern) im politischen Kreis Balingen allein mit 30 000 Kilogramm betei­ligt. Als Leiter der Dienststelle Vierjahres­plan ist Gauwirtschaftsberater Parteigenosse Reihte mit der wirtschaftlichen Seite der Tee- und Heilkräuter beauftragt.

Lebensmittelkarten gestohlen

Ulm. Die ledige Luise Welz von hier war in der Eisenbahn einer Frau, die mit zwei kleinen Kindern reiste, behilflich und benutzte dabei die Gelegenheit, ihr sämtliche Lebensmittelkarten und die Kleider- ckarte zu stehlen. In zwei anderen Fällen stahl sie ebenfalls Lebensmittelkarten und Geldbeträge. Das Sondergericht verurteilte sie zu zwei Jahren Zuchthaus. -

Line Warnung für böse Mäuler

Mm. Das Sondergericht hatte sich hier mit sieben Angeklagten zu befassen, die durch recht dummes Nachgeschwätz oder micsmacherische Redensarten sich je eines Vergehens gegen das Leimtückegesetz schuldig gemacht hatten. Die Strafen bewegten sich zwischen einem Jahr Gefängnis und Geldstrafen. Sie sind eine kräftige Warnung auch für andere, die oft ihr Mundwerk nicht im Zaum halten kön­nen oder gar zu gerne solche,Hosch-au-Icho- g'hört"-Gerüchte weitergeben.

Erwirb auch du das SA.-Wehrabzeichen!

Zuchthausstrafen für Schieber

Mm. Das Sondcrgericht verurteilte den schon schwer vorbestraften, hier wohnhaften Paul Klaibcr und den in Schwenningen wohnhaften Wilhelm Schab ow wegen Ver­brechens gegen die Preisslrafrcchtsvcrordnung zu zwei und zu einem Jahr drei Monaten Zuchthaus. Ein weiterer Angeklagter er­hielt vier Monate Gefängnis. Die drei hatten Wuchergeschäfte mit Ubren und Pelzmänteln getrieben.

kultureller NunW'

HZ musiziert überall

Lroüeinsata »v> T»s> «ixr Hausmusik

vsg. Die Hitler-Jugend hat bereits in den letzten Wochen durch ihren großangelegten Mu si kwe ttbew e rb, der alle fortgeschrit­tenen Jungen und Mädel erfaßte, die stilistisch oder in Kammermusikgruppen musizieren können, für den Einsatz am Tag der Haus­musik vorbereitet. Dementsprechend war auch am Tag der Hausmusik in den einzelnen Ver­anstaltungen, die von der Partei, der HI. oder der Reichsmusiksi.mmer durchgeführt wurden, die Hitler-Jugend entsprechend be­teiligt, sowohl mit Chören, Orchestern und Kammermusikgruppen als auch mit jungen solistischen Kräften.

In Stuttgart führte am Vorabend des Tages der Hausmusik ein Chor der Nnnd- funkspielschar ein Chorkonzert der Hitler- Jugend durch, in Ulm veranstaltete die Bannspiclkchar in der Dürftigeu-Stube einen Johann Sebastian Bach gewidmeten Abend. In Ebingen wirkte die MB.-Spielschar mit, in L udwigsburg das Bann-Orchester, inHaiaerloch ist es ein Chor der HI. und das Orchester der Mädelspielschar der Lehre­rinnenbildungsanstalt. In Schwäbisch Hall und Oehringen musizierten die Spiel­scharen mit dem Bann-Orchester. In zahlreichen anderen Orten, z. B. Freudenstaot, Waib­lingen. Biverach, Böblingen, Sigmaringen und Saulgau, wirkten Jungen und Mädel der HI., als Eiuzelspieler und in Kammer­musikgruppen mit.

Japanisches Freundschaftsgeschenk

klli» Nie «vulsrtie lueeock

Japanische Schüler und Schülerinnen von 7 bis 17 Jahren hatten nach Abschluß des Antikominternvaktes einen Zeichenwest- benrerb veranstaltet, aus dem nicht weniger als vier Millionen Bilder hervorgingen. Von diesen Zeichnungen wurden >43 000 auSge- wählt und mit herzlichen Worten der Freund­schaft der deutschen Jugend gewidmet. 750 dieser Zeichnungen werden setzt in einer Ausstellung im Weimarer Schloß gezeigt die am Dienstag durch den japanischen Bot­schafter Oshima eröffnet wurde. In de,- An­

^laelrriektei» aus aller Well

Zwei Sinder im Qualm erstickt

Zwei Kinder waren in Muggensturm bei Rastatt der Obhut der älteren Schwester anvertraut. Als diese eine Besorgung machen mußte, ließ sie die kleinen Geschwister einge­schlossen in der Wohnung zurück. Während dieser Zeit sprangen Funken aus dem Herd auf einen mit Briketts gefüllten Weidenkorb über. Der Brand dehnte sich allmählich auf die ganze Küche aus, und durch den sich ent­wickelnden Qualm fanden die beiden Kinde« den Tod.

Durch einen Federstrichgetötet*

Mit einem ungewöhnlichen Betrugsfall batte sich das, Gericht in Duisburg zu be­schäftigen. Um ein Sparguthaben von 1700 Mark, das für seinen unmündigen Sohn bei der Sparkasse in Rinteln mit Sperrvermerk hinterlegt war in die Hände zu bekommen, schwindelte der Angeklagte in einem Brief der Sparkasse vor, daß bei einem Luftangriff sein Sohn, seine Frau, sein Schwiegervater und sein Schwager ums Leben gekommen seien. Tatsächlich erreichte er dadurch die Auszahi lung des gesamten Guthabens. Das Gericht" verurteilte ihn zu acht Jahren Zuchthaus.

Volibart in der Fahrradkette

Ein Mann mit langem Vollbart fuhr friedl lich auf seinem Zweirad durch eine Straße in Kopenhagen. Auf einmal erlitt er ein,» kleine Panne an der Uebersetzung. Er mußt» absteigen, um den Schaden in. Ordnung zN

bringen. Dabei verwickelte sich sein lange« Bart in die Radkette. So sehr er sich auch bemühte, er sonnte den Bart aus der Ver­strickung nicht lösen. So war ein in der Näh« wohnender Barbier höchst überrascht, als eilt Kunde in den Laden trat, der ein Fahrrad an die Brust gepreßt hielt. Das Verlangen des seltsamen Kunden, ihm ans der Stell« den Bart abzuschneiden, wurde durch einiges Scherenschnitte sehr bald erfüllt.

Brief Napoleons für S? 000 Frank

Für 87 000 Frank wurde in Paris eilt Brief Napoleons I. öffentlich versteigert, den! dieser am 27. Oktober 1792 an einen gewissen! Quenza geschrieben hat, und der mitBona- Parte" unterzeichnet ist. Dieses Dokument aus Napoleons Jugend wurde von ihm anläßlich einer Rückkehr nach Korsika mit seiner SchweZ ter Elise geschrieben.

Riefenbrand vernichtet Markthalle

Die 130 Meter lange Markthalle von Pait in Südfrankreich ist einem Riesenbrand zuni Opfer gefallen. Der Schaden wird auf ISMitt lionen Frank geschätzt.

4? Altersheiminfassen vergiftet

In einem Altersheim in Salem (USA.)! starben 47 Personen an vergifteten Speisen) 420 Personen des gleichen Heimes schweben! noch in Lebensgefahr. Das Unglück wurde da­durch üerbeigeführt, daß an Stelle von Käse­mehl ein Insektengift in die Speisen gemischt

sprachen, die Gauleiter und Reichsiiatthalte^ Sauckel, der Reichsivalter des NS.-Leb, rerbundes. Gauleiter Wächtler. und Bott schafter Oshima hielten kam die deutsch^ japanische Freundschaft zum Ausdruck, die st« nicht nur aut politischem militärischem uns wirtschaftlichem Gebiet sondern auch in einem Austausch der beiden arteigenen organisch ge­wachsenen Volkskulturen ihre Bestätigung findet.

Run» filnszlefte« Maie ..Ei»s<be1diina". Gerhard »iia»»sEu. ch^Nina" wird am 24. November -um sünizigllen Male », Siniipart aeacden. Z« dieser ?I»!i,ibr»nadzaI,I ko,nun der besonders grobe Erkolg dcS Srb'.iiiianiiichen LlianIpicIS am Witrt« lemb erstirben Staars deater ,um AaS- druck. Tie 'Rolle der 2>»»e «mell setzt vaiiiieior« Roeck die Rolle des General? Herbert Herbe.

Goethe Medaille> Orolellor Dr. Schlüter. D« Führer bat bei» ordeiitlcben Proicüor cm. Dr. Ott» Schlüter in Hat!'-Saale aus Anlaß -er Voll­endung teines 70. VebenSiabres in Anerkenn»»« seiner Verdienste um die S edlnugs.nd VcrkebrS- acoaravbie die Goeibe-'l'iedaille »ür Kunst und Wissenschaft verlieben

BortragSrcise weilard Schumanns, Reichst»«»» sennior Gerbarü S ch » in a » der Ebeldramakurg der Württemberg»,««!, Siaaloibcaler in Stuttgart, 'vrach im Anschluß . n ie.ne Rede in Weimar an- läblich des Groschen: ...eu Dn1»cttrettenS in Berlin, Ncichcnbcrz, Wien, v.», und Salzburg über daS TkcmaKrieg und DiLinna".

Generalniuükdirckior als llknig Philipp. In der Amsübru»« von Verdi» .1 v» EarloS" »» Stadt» tücatcr Koblenz oeüallcle Gciieraliuuütüireklor, Zw. bl er tMainz» tu K,n:g Phitipv Nur ran»» leiten wlrd man am b:n chen Theater Dirigenten und Vühncnlänger nn> «leche- künstlerischer Höbe in einer Persönlichkeit vertu-ten bilden wie in Generalmusikdirektor Ziviliier. Ter Gast wnrde lehr

d^ll«»n»E Ilnchrib, l i-n gs v u. wurde der euro­päische Koiiareh ,ür viawi.be ich, ->-r.,ir eriMne:. Sin dem Koiinrck ncbmen Bki-,r:er 'w. DepUchtand. Italien, Kroatien Sv >»'a»kr<:>ch, Ungarn,

der Slowakei »nd d--.- S 'ive,. .eit.

Zweiter Tag der Tabakaresiriulchrcibung. Kür den! »weiten EinschrciblliirLto.g am 20. November ini Heidelberg Itandcn 08 200 Zentner Haiivkgnt- tabake aus dem nvrdüadisch:n rlnbauacbiet »ur Ver­fügung. Die onSgcrebenen Tareskontinrentc de« Herstellung und LcS HanbelS waren so scharf be­rechnet, datz die anaebotene L i enge Hauvtgnt sich! vüt den anrcbotcncn Tagc^menrcn deckte.

Auch gröbere Sstobiekte für Soldaten reserviert. Eine neue Anordnung bcs.immt, dab die frühere» Vorschriften über Sk Reservierung für Kriegs­versehrte nunmehr für alle Objekte talso a»Ä mit über ISO 800 Mark Wert« in den cinaeglicLcrtci» Ostgebieten gelten, deren Verwertung nach acltendci» Bestimmungen Lurch die örtlichen Trcuhanüstelleni «erfolgt. Kauf, und Ueberlaslnnakvertrtige. die bi« luin 81. Dezember abschlubrcik sin-, fallen nicht innter Liese Bestimmung.

' Erweiterter BrotgetreideanSa« In, Oftland. Der Appell zur Erweiterung der Brotactrcideanbaufläche' bat in den Generalbezirkcn des OstlandeS in diesem Herbst Erfolg gehabt. Die Bauern haben eine grö­ßere Fläche als im Voriabr mit W'nterweizen be­stellt und in noch stärkerem Mabe baden die vow der LandbewIrtschaftungSaesellschaft Ostsand vermal»! . teten Staatsgüter den Anbau von Wintergc- treid« v-rarükert. Die Zunabme kann tm großen! Durchschnitt auf ciwa 10 v. v. kür das gesamte^ Ostland geschätzt werden. ^

Herbstznteilnng bei der Gt>8. Bei der Herbstzniei- lung der Gemeinschaft der Freunde Wüstenrot, ae-i' meinnübigc GmbH. LudwigSburg kWürtteuibcräl wurden dieses Jahr wieder 077 Verträge mit einer Gesamtbauloariumme von 0 722 780 Mark zu, geteilt. Damit betragen die biüberigen Zuteilungen j in diesem Jahre insgesamt 2374 Verträge mit über ^ 22,6 Millionen Mark Eelamtbausparsumme. BiS Ende Oktober wurden 8442 Verträge mit 182 Mil, i lionen Mark BertraaSsumme neu abgeschlos­sen

Stuttgarter Schlochlviebvreile für die Woche vom 16. bis 21. November. Ochsen as 48 bis 46, b) 3S

b!8 42. c> 35 b!S 37: Bullen ai 42 biS 44. b) 37

bis 40. cs 32 bis 34: Kiibe a> 41 bis 44, b> 36 biS

40. c) 25 bis 34. d> 16 bis 24: Färsen as 42 bis

45, b) 38 bis 41. cs 81 bis 35. d> 25: Kälber as 59. bl 63 bis 59. cs 41 bis 50. d> 80 bis 40: Lämmer und Hammel as nn!> b> 50 bis 62: Schake a) 4L bis 44, b> 33 bis -0. es SO b.S 32: Schweine as. bl) und b3> 63.6. es 62.8. d) 58,5, es rin» , fs 56,5, gl» 62.5 bis 63ch. ii 60. Marktverlaufs Alles zugetcilt.

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Druck: X. Ov>Ak'klL8«r'»k'kk, kudillruckervi L«r RreisNstv L

Amtliche öekanntmachunse«

Zuteilung von Eiern

In der Zeit vom I. bis 20. Dezember 1942 werden auf den Ab' schnitt s des vom 16. November bis 13. Dezember 1942 gülligen Be­stellscheins Nr. 43 der Reichseierkarte zwei Eier und auf den vom 14. Dezember 1942 bis 10. Januar 1943 gülligen Beileüschein Nr. 44 - der Reichseierkarte insgesamt vier Eier und zwar aus die Abschnitte s und d je 2 Eier stir jeden Versorgungsbercchtigten abgegeben.

Falls den Kleinverteilern die ans den Bestellschein Nr. 43 entfallen­den 2 Eier schon vor dem 1. Dezember 1942 zur Verfügung stehen, können diese vor diesem Zeitpunkt ausgegcben werden.

Die Verbraucher werden aufgcfordert, die Bestellscheine Nr. 44 der Reichseierkarte bis spätestens 28. November 1942 bei den Kleinverteilern abzugeben.

Lalw, de» 21. November 1942.

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