1 Mrg. 9 Rth. auf Alschbach.

Aecker Zelg Haiden.

2 Mrg. iZ Rth. im Auchten. Ungefähr i. Mrg. auf Urschlen.

Baum- und Grasgarten.

12 Rth. beim Haus.

Wiesen.

<^tel von 2 Mrg. Vrtl. 16 Rth. im Auenthäle.

Waldungen.

1 Mrg. 2 Vrtl. im Harrissenthas.

Die Herrn Ortsvorstcher denen die­ses Blatt zukommt, werden höflich er­sucht, dieß ihren Amtsuntergebenen grä­tigst bekannt machen lassen zu wollen. Den 28. Nov. 1853.

Aus Auftrag, Schultheiß Keck.

Außeramtlichc Gegenstände. Wvrnersberg, GerichtsBezirks Freudenstadt. sGeld auszuleihen.^ Bei Joh. Georg Mast Gemeinderath liegen aus seiner Christian Kalmbachschen Pfleg­schaft gegen gesetzliche Versicherung 150 fl. zum Ausleihen parat.

Den 25. Nov. 1833.

Johann Georg Mast. Dieters Weiler. Bei der Hei­ligenpflege daselbst, liegen gegen gesetzliche Versicherung, und 5 Procent Verzinsung, 80 fl. zum Ausleihen parat.

Den 26. Nov. 1833.

Heiligenpfleger Bösinger.

Wöchentliche Frucht-, Fleisch» und Brod-Preiße.

In Nagold, den 29- Nov. 1833.

Dinkel 1 Schfl. alter 4fl. 43kr. 4fl. 40kr. 4fl. Zokr. Dinkel 1 Schjr. neuer Zfl. 4ükr. Zfl..Z6kr. Zst. S4kr.

Haber

Zfi. -

kr. 2fl. 48kr.

-fl.

-kr.

Gersten

6>I. -

kr. zst. 4 ökr.

5fl.

Zokr.

Roggen

7st. -

kr. Ost. Zg?r.

-fl-

-kr.

In A

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st a i g-.

Dinkel

den

26. Nov

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1 Gehst.

4fi- 52kr.

4st- 36kr.

4fl-

kr.

Haber

1

4st. -kr.

Zst. 36kr.

15kr.

Lernen

1 Sri.

ist. 20 c r,

ist. , 2 kr. -

-fl-

-kr.

Roggen

-fl. 56kr.

-st 54kr. -

-fl.

53kr.

Gersten

st. 52kr.

fl. övkr. -

-fl.

48kr.

Bohnen

ist. 24kr.

ist. 22 kr. -

-fl.

-kr.

Erbsen

-fl. -kr.

-fl. -kr. -

-fl.'

'-kr.

Gebet

u m

Rege n

(Schluß

Zur Erde gebeugt flehe ich den Kaiser­lichen Himmel, Hwang Tien, an, meine Unwissenheit und Thorheit zu verzeihen, und mir die Selbsterneucrung zu schenken: denn Millionen unschuldiger Seelen hangen von mir, einem einzelnen Manne, ab. Meine Sünden sind so zahlreich; es ist schwer, ih. neu zu entgehen. Der Sommer ist vorbei, und der Herbst ist da; langer zu warten ist in der Thal unmöglich. Mit gebeugtem Haupte bitte ich den Kaiserlichen Himmel zu eilen und gnädige Erlösung zu schaffen, einen schleunigen, göttlich wohlthätigen Re­gen. damit das Leben deS Volkes erhalten, und meine Vergehungen wieder einigermaßen gm gemacht werden. Ach! ach! Kaiserlicher Himmel! merke doch aus dieß Gebet! Ach! ach! Kaiserlicher Himmel! nimm es gnädig auf! Ich bin unaussprechlich betrübt, beun­ruhigt und erschreckt. Ehrfurchtsvoll wird diese Bittschrift dargebracht."

(lilv-iirgelicL Älnßsrine.)

Wie gefallt dir dieser Kaiser, lieber Le­ser? Wenn der mächtigste Fürst der Welt 2) vor seinem Volke solche Sündenbekenntnisse ablegt; sollte der nicht empfänglich sepn für da« Wort Gottes?

(» Nach einer Zählung im Jahr igi3 hatte China mehr als 362 Millionen Einwohner.