LeßW^KLso^ss Earrci
Die Lanöeshauptstaöt meldet
Der Führer hat zum Regierungsdirektor den Obcrregierungsrat Schwenninger beim Reichsstatthalter und beim Staatsministerium ernannt.
Neber Probleme der Preispolitik in der Gegenwart sprach Ministerialrat Dr. Rentrop (Berlin) vom Büro des Reichskommissars für die Preisbildung in dev Wirtschaits- kammer Stuttgart vor Industriellen und Kaufleuten. Er betonte dabei, daß stabile Preise die Voraussetzung für unser ganzes Sparshstem seien. Für Lohnpolitik bemerkte er. daß man fetzt schärfer an eine Ueberprü- »ung der Löhne, insbesondere der Akkordlöhne Herangehen werde.
Vom städtischen Liegenschaftsamt werden neue Anbauflächen zur Erstellung von Kleingärten für kinderreiche Familien und Kriegsbeschädigte zur Verfügung gestellt. Zu den 400 Kleingärten inmitten des Stadtgebietes werden nunmehr weitere 300 Kleingärten hinzukommen.
Kartoffeln vorbildlich aufbewahrt Eßlingen. Eine vorbildliche Leistung in der Aufbewahrung von Kartoffeln hat die Stadtgemeinde vollbracht, indem sie beim Freizeitheim 20 000 Zentner in sauber angelegten Mieten untergebracht hat. Wenn im Frühjahr das Frühgemüse noch nicht da ist. dafür aber gute noch mit Bodengeschmack versehene. nicht angetriebene Kartoffeln angeboren werden können, dann erst wird erkannt, wie wichtig die Durchführung einer solchen Maßnahme zu werten ist. Zweifellos ist dann Ehlingen in der Lage, aus dem vollen zu schöpfen und die Zuteilungen ohne Störungen durchzuführen.
Böswillige Arbeitsoernachlasflgung b/straft Rottweil. Wegen eines fortgesetzten Verbrechens der Wehrkraftschutzordnung und wegen eines fortgesetzten Vergehens der Urkun-
oenMicyung wuroe oer in vtolleroam gevo- rene 38 Jahre alte L. R. von der Strafkammer Rottweil unter Zubilligung mildernder Umstünde zu einem Jahr fünf Monaten G e- säugnis verurteilt. Der Angeklagte war in einem Betrieb in Oberndorf beschäftigt und hatte die Instandsetzung von Werkzeugteilen zu besorgen. Dabei arbeitete er so nach, lässig, daß er dem Betrieb einen grösseren materiellen Schaden verursachte und die reibungslose Arbeitsweise im Betrieb empfindlich störte. Außerdem stempelte er in mehreren Fällen — angeblich aus „Gefälligkeit" — sür einen Landsmann dessen Arbeitszeitkontrollkarte. trotzdem er genau darüber unterrichtet worden war, dah dies verboten ist. Das Gericht sah im Hinblick daraus, daß der Angeklagte noch keine Vorstrafe hatte, von der i Verhängung einer Zuchthausstrafe ab.
Oer Sport am Wochenende
. Fubball: Mcisterschaftssviele der Gauklasse: Stutt. earter Svortfreunde — VfN. Aalen: SV. Kencr- bacb — Stuttgarter Kickers: BiB. Kriedrichslnnen gegen SSV. Rcutlinaen: TSG. 46 Ulm — VIB
Uaelrriektei» aus aller ^Vell
Kurze Freude an einem Trauerkleid Stuttgart. Um Stofs zu einem schwarzen Kleid kaufen zu können war die 23 Jahre »lte. aus der Ostmark stammende Maria B. schamlos genug, dem Wirtschaftsamt Vaihingen a. F. einen.von ihr selbst geschriebenen Brief vorzulegen, in dem ihr der Soldatentod ihres Bruders mitgeteilt wurde. Mit dem aus diese Weise erschlichenen Bezugschein kaufte sie drei Meter schwarzen Stofs, aus dem sie sich dann ein Kleid machen lieh, Das Amtsgericht Stuttgart verurteilte die> Schwindlerin zu 16 Tagen Gefängnis und N Mark Geldstrafe. Das Kleid wurde einge- zogen.
lich in eine Anlage. Dort setzt er sich auf eine Bank.
Ein feuchter Nebel steigt von den Rasenflä- chen auf. Er schlägt den Rockkragen hoch und versenkt die Hände in die Taschen. Trotzdem bleibt er sitzen.
Er schließt die Augen und sieht sich wieder in Sibirien hinter Stachelbrähten vor einer Holzbaracke sitzen. Er reitet mit Maria Pau- lowna über die weite Steppe. In Omsk bereiten sie ihre gemeinsame Flucht vor. Maria Paulowna —.
Mit tiefer Wehmut denkt er an ihren Tod und an ihre Liebe, und wie sie ihm noch zuletzt den Weg geebnet hat. Trotzdem ist er ärmer als der elendeste Kuli von Schanghai. Denn wenn dessen müder Rücken ausruhen will, dann geht er heim zu seiner Familie und seinen Kindern.
Traskaja frästet.
Die Gräser des Rasens find näß und schwel von Tau. Als die ersten Strahlen der ausgehenden Sonne darüber hinwegstreicheln, flammen die Halme wie im Sprühfeuer edler Steine.
lFortietzung folgt.)
Zweimal Llpfelerute am Oberrheiu
Die überaus milde Witterung macht sich am Oberrhein ganz besonders günstig bemerkbar. So konnte in diesen Tagen ein Landwirt in Herbolzheim zum zweiten Male in diesem Jahr die Ernte eines Apfelbaums ein- bringen. Es handelte sich um einen Krühapfelbaum, der Bereits im August abgeerntet wurde, dann neue Blüten und nun zum zweiten Male fast voll ausgereifte Früchte trug.
Dreijährige Schwester erschossen
Ein elfjähriger Junge- aus Oesdorf .Bayern) kam in Abwesenheit der Eltern in den Besitz des Jagdgewehrs seines Vaters. Der Junge lud Me Waffe, aus der sich ein Schuh plötzlich löste. Die Kugel drang der im gleichen Zimmer anwesenden dreijährigen Schwester des Knaben in die Brust und führte den sofortigen Tod des Kindes herbei.
Gefängnis für einen Drückeberger
- Vor dem Kasseler Gericht stand der Lackierer Krug wegen böswilligen Verlassens seines Arbeitsplatzes. Er war aus einem Fachbetrieb ohne Erlaubnis zur Reichsbahn ubergewechselt/wo er mit anderen, ihm aber anscheinend nicht zusagenden Arbeiten beschäftigt wurde. Um wieder seine Entlassung zu erzwingen, stellte er sich krank und blieb auch sonst ohne Grund oftmals der Arbeit fern. Da er aus rein selbstsüchtigen Gründen dadurch einen lebenswichtigen Betrieb geschädigt hatte, verurteilte ihn das Gericht zu neun Monaten Gefängnis und ordnete die sofortige Vollstreckung an.
Angemessene Prügel — erlanbt
Es gibt Fälle, in denen rüpelhafte Jungen mit leeren Ermahnungen nicht zu regieren sind. Manchmal hilft nur eine kleine Abreibung. Eine Züchtigung auch fremder Kinder
iu angemessenen Grerrzen ist erlaubt, so lange sie keine Körperschäden hervorruft. Das bescheinigte dieser Tage der Freispruch des Bielefelder Amtsgerichts einem Vater aus Bünde, der Antrag wegen Körperverletzung gegen einen Einwohner stellte, weil dieser seinen siebenjährigen Sohn verprügelte, der beim Spiel auf der Wiese wertvolles Heufutter zertrampelt hatte.
„Bewährungsfrist" für Flitterwochen
Ein, kurioser Fall spielte sich vor dem Gericht in Düren ab. Ein junges Mädchen war zu einer kurzen Freiheitsstrafe verurteilt worden und sollte zur Strafabbüßung abge- sührt weiten. In diesem Augenblick sprang ein Mann vor den Richtertisch und erklärte, das Mädchen sei seine ihm vor einer Stunde angetraute Frau, und nur in der Aufregung der Gerichtsverhandlung habe sie sich mich als Mädchen bezeichnet. Er bat. in Anbetracht der Umstände die Strafe noch einige Tage aufzuschieben. Der Richter gab der Bitte sofort nach, ordnete aber an, daß nach „Ablauf der Flitterwochen" die junge Fran sich zwecks Abbußung der Strafe dem Gericht zu stellen habe.
Knhdlcbstahl zwecks Schuldenzahlung
Eine Portierfrau in Vincennes bei Paris hatte die Ehefrau eines Sträflings, während dieser im Gefängnis war, bei sich ausgenommen und verpflegt. Als der Sträfling zurückkam. verlangte sie die Zahlung von 3000 Frank. Erst bat der Schuldner um Aufschub, als aber die Portierfrau drängte, reiste er mit ihr und seiner Ehefrau nach der Bretagne, stahl dort eine Kuh, verkaufte diese für 4000 Frank, wovon die Gläubigerin 3000 erhielt. Doch bald wurde der Dieb auf- cgrisfen. Mit ihm wurde die Portierfrau inter Schloß und Riegel gebracht, um sich wegen Hehlerei zu verantworten.
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Handball: Uebunasspiele der Stuttgarter Stadt« Mannschaften. — Gauklassc Staffel Gövviugen^ Tun,erschaft Gvovinae» — Eblinaer TSV.: TG: Wlingcii — TV. Wasseralfingen: Ellwangci«
gegen Kriscbauf Gövvmgcn. — Mcisterschaftssviele der Ersten Ai^sklasse »nd Krauen.
Hocken: Männer lSreuiidschaftssvlelef: RSG. Stuttgart Nachwuchs — NSG. Stuttgart AH.: K,k« kcrö AH. — Ludwmsbura Nachwuchs: Kickers Nachwuchs — B'V. Stuttgart Nachwuchs. — Kraue» tMeisterlchaftsendruiidel: NSG. Stuttgart 2 arge» Stuttgarter Kickers,- NSG. Stuttgart 1 — Knorr Hetlbronu.
ilüngen: Nürttcmbergitche Mannschaftsmeisterschaft: TB. Bad Cannstatt — ASB. Stultgart-Oft.
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Im übrigen Netch bcausvruche» ei» gröberes Unteres^ das Endspiel um de» Tlchamniers vokal zwilchen dem Deutschen Meister Schalke 04 und 1860 München im Berliner Stadion, das Retchsbunüvokal-Enüsviel zwischen den Bercichs-AuswaRmannschasten von Niederrbetn und Nordmark in Ellen und der Tovoel-Länder- kamvf ,m Ringen zwischen Deutlchtand und llnclkrn am Samstag und Sonntag in Mannheim. Bon den Ereignissen im Ausland verdient daS Kusiball-Ländersviel zwilchen der Schwei, und Schweden besondere Erwähnung.
Württembergs Ga» Krauenwartl». Trudl Häuhler «Stuttgart), trat inkotge Krankheit vor ihrem Amt zurück.
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Erzeugerfestpreise für Getreide im November
Die Preise für 16Ü Kilogramm, frei verladen Voll» bahustatiou. sind in, -November für Weizen, wiirttcmbcrgischcr. durchschnittliche Beschaffenheit. 75 bis 77 Kilogramm Hcktolitcrgewicht in den Kestpreis- gebicten: W 14 26.66. W 16 26.86. W 17 26.66, W 18 21. W 16 21.26 Mark. IBIS IS. November wird für Weizen noch ein Sonderzuschlag vo» 1 Mark je 166 Kilogramm gezahlt.» Roggen, durchschnittliche Beschaffcnbeik. 76 bis 72 Kilogramm Hektvlitergewicht: R 18 16.56, R 16 19.76 Mark. K u tt e rg erste, durchschnittliche Beschaffenheit, S9 bis 66 Kilogramm Hektolitcrgcwichl: G 7 16,76, G 8 17 Mark. Brau» und Brotgerste: BG 2 26.56. BG 8 21. «G 4 21,56 Mark. Kutter- baser. durchschnittliche Beschaffenheit. 46 bis 48 Kilogramm Hcktolitcracwicht: H 11 16.66, H 14 17,40 Mark. Jndnstriehaler: H 11 17,46, S 14 17.96 Mark. lAuf die Haser-Erzeugervreise wird noch ein Umlagczuschlag von 1.56 Mark je 166 Kilo, «ramm gezahlt. Kür Jndustriebaser mit einem Hektolitcrgewicht von mehr als 53 Kilogramm darf lür jedes weitere Kiloaramm «über 53 Kilogramm) ein Zuschlag bis zu 16 Pfennig je 166 Kilogramm berechnet werden.»
Der Dinkelvrcis beträgt jeweils 75 v. H., der KernenvreiS 116 v. H. deS Wcizenvreifcs.
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Bicbvrelse. Biberach: Karren »16 bis 426. Ochsen 56 bis 52 Pfennig sür ei» halbes Kiloaramm Lebendgewicht: Kalbeln 675 bis 1686. Jungvieb 166 bis 845 Mark.
von 17.48 bis 7.00 Uhr
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Bad Liebenzell, II. November 1942 Psnlin 90. 10
Heute Nacht entschlief im Frieden Gottes unsere geliebte, sürsorgenve Mutter, Großmutter, Urgroßmutter und Schwester
Luise MMne Wenörand
geb. Wenz
kurz vor Vollendung ihres.83. Lebensjahres.
Die Hinterbliebenen: Anna Hildenbrand, Bad Liebenzell, Gustav Hilden» brand und Fra« Lina geb. Dörrmami, Karlsruhe, Karl Hildenbrand und Frau Lydia geb. Mauz, Kreuzlingen/Schiveiz, Albert Hildenbrand und Frau Emilie geb. Müller, Söllingen, Reinhard Hildenbrand und Frau Anna geb. Müller. Bad Liebenzell, Marie Wenz, z. Zt. Bad Liebenzell, Ludwig Wenz und Lydia Weih geb. Wenz, Söllingen, 15 Enkel u. 2 Urenkel.
Beerdigung Freitag nachm. '/,4 Uhr.
„Dr ist rruk vrsDt«
sagt man im Bolks- mnnd, wen» ein Mensch In jeder Beziehung auf der Höhe ist, wenn er vor allem auf allen Gebieten Bescheid weiß. Wer eine na tionalsozialisti« sche Tageszeitung liest, ist immer mit dem direkten Draht verbunden.
ttokman nociiolewnSokonrrrt.ckanngsriügtLdion'/rKßlvkltt- Sokanvoürfsl, um «ii» Lob« ru vselüngorn. V/icbtig >r» ckobsii San Wüecket eile» In «i!» vorbonckono Sab» bröckeln, »on- «lven k«in rvrckrückvn, mit vtvea» Wassve glottruke»», mit i/e Ut«rWo5»»e unt«e UIKrüdrsri3K4invt«n tcocbsn. «tonn mit «lein Soll«nr«it leckt! ouklroelwn.
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cisn bringen sie nickt aus clsr kuks. klansoplost-slortisck köls ckurck rein« O-u-e-r-«lcist!ritüt V/unclrän- cksr Ickommsrorsig rvrommen, man leonn vnbskinclsrt v/sitsrarbsitsn.
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14.30 Uhr Mlssionskonferenz Beremshous.
15 Uhr Trauerseier für Theo Theurer.
Mittwoch, 18. Nov.:
8 30 Uhr Kriegsdctstunde (Sakristei).
Donnerstag, 19. Nov.r
20 Uhr Bibelstunde.
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