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lomnien? 7>ch verstehe !>as nicht. Die Banl Lar mündclsicher."
Das Geld wurde immer weniger. Du bist noch zur rechten Zeit gekommen, um zu sehen wie furchtbar sich die Werte tägl. verschieben."
Werner beobachtete ihn scharf. Aber er konnte nichts wahrnehmen, was auf eine innerliche Erregung schließen lieg- Traskaja jvf ganz ruhig und unbewegt. Höchstens, daß er etwas hastig an der Zigarre zog.
Wenn ich nur ein einziges Mal hinter diese steinerne Maske sehen könnte, denkt Werner.
„Erzähle weiter!"
„Maria kam oft in mein Büro, oder sie bat mich zu einer Tasse Tee. Ich mußte ihr immer wieder von dir erzählen. Sie klagte nie. Aber ich sah doch an ihren Augen, daß sie oft und heimlich geweint hatte."
Werner steht langsam auf. „Sie gab Klavierstunden —
In Traskajas Erficht zuckt keine Muskel. Er schweigt und schaut nur finster vor sich hin. lülortsetzung folgt.l
k§aelBrieI»tQ!k» aus aÜsr
Schuhhütten tragen die Namen Gefallener
Eine besondere Ehrung hat der italienische Alpenklnü seinen gefallenen Helden gewidmet. Er hat eine Aseihe seiner Schutzhütten nach diesen tapferen - Männern umbenannt oder neubenannt. So erhält eine neue SchMbütte in der Brenta gruppe den NallMf, des Alpinisten und Megerhauptmanns Traffer, die Mondopi-Hütte wird in Zukunft den Namen des mit. der Goldenen Tapferkeitsmebaille ausgezeichneten Mitglieds Havis de Giorgio tragen. Die Schutzhütte „Nonavera" wird nach dem gefallenen Unterseevootbelden Tino Prato umbenannt werden.
Neues vom Prater iu Wir«
Die Stadt Wien hat größere in der Freudenau gelegene Grundflächen aus Pribatbesitz erworben, womit die gesamten Prateraucn zu einem geschloffenen Gemeindebesitz Wiens werden.
Die Landeshauptstadt meldet
In der Feierstunde zum 9. November ehrte die Ortsgruppe Hedelsingen den Blutzeugen der Bewegung, SA.-Mann Paul Scholpp an seinem Grabe auf dem Friedhof. Bei der Feierstunde in Obertürrheim gedachte Gauschatzmeister Vogt besonders der zuletzt Gefallenen Erwin Allmendinger und Paul Münzmah.
Beim Karlsplatz wurde ein verheirateter Mann von einem Lastkraftwagen angefahren und zu Boden geworfen. Er erlitt mehrere Schürfwunden mW eine Nierenguet- schung, die seine Ueberführung in ein Krankenhaus notwendig machten.
Ein in Feuerbach wohnhafter Werkobermei- stcr und denen Ehefrau würden von Hausbewohnern in ihren Betten bewußtlos» uf- gefunden. Sie wurden in das Fenerbacher Krankenhaus übergeführt.
Gesundheitspflege beim BO2N
vsg. Stuttgart. In der Hanshaltnngsschule dtzs BDM. Stuttgart-Berg fanden sich die BDM.-Acrztinnen Württembergs zu einer Arbeitsbesprechung zusammen, die von der Gebietsärztin, Bannmädelführerin Dr. Edith Heck, geleitet wurde. Zu Beginn legte Gauschulungsleiter Oberbereichsleiter Dr. Klctt die Aufgaben der Partei jetzt im Kriege dar. Nachdem Bannmädelführerin Dr. Heck den Aerztinnen die Richtlinien für die Winterarbeit gegeben hatte, die vor allen Dingen die Ausbildung der 16jährigen im Gesundheitsdienst in den Vordergrund stellt, sprach die Amtsreferentin im Gesundheitsamt der Neichsjugendführung, Bannmädelführerin Dr. Gertrud Huhn, über die gesamte Jugenü- gesundheitsführnng, die sich, in Gesundhkits-
Anterfchlagung schwer bestraft
Der Bankdirektor Fritz Hartding auS Gera, der auch ehrenamtlich mit der Verwaltung von öffentlichen' Sammlungsgeldern betraut war. unterschlug davon 62 Mark. Außerdem schädigte er durch Falschbuchungen ans Konten von Bankkunden seine Arbeitgeberin um rund I960 Mark. Er wurde vom Landgericht in Weimar wegen fortgesetzter schwerer Untreue mit Tateinheit und fortgesetzter Unterschlagung zu einer Strafe von acht Fahren Zuchthaus bei Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von zehn Jahren verurteilt.
Die älteste deutsche Berufsschule
Die Gewerbliche BeruMchule in Gera kann auf ein 125jähriges Bestehen zurückblik- ken. Sie wurde am 5. November 1817 als „Sonntagsschule für jugendliche Arbeiter aus Gcraer Fabrikbetrieben und Lehrburschen ans Handwerk" eröffnet. Sie ist die älteste Berufsschule des Reichs.
Pflege, Jugendgesunoyettspqerung, ^rugeno- ^ - ^ - -- ^ich< '
gesunhbeftserziehung und sugendärztliche Forschungskunde gliedert. Die Besprechung brachte somit für die Aerztinnen, die sich freiwillig in den Dienst der Jugendgesundheitsfürsorge gestellt haben, neue und große Aufgaben, ließ sie aber auch das Ziel ihrer Arbeit erkennen.
Gkmeinschaftspflanzung von Obstbäumen
Gemmriahe'im, Kr. Ludwigsburg.
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unter dem Vorsitz von Bürgermeister Girr ab-
emer
gehaltenen Gemeindeversammlung wurde beschlossen, eine Gemeinschaftspflanzung im Gewand „Lächle" anzulegen. Nahezu 509 Bäume find bereitgestellt. Der Pflanzung und Pflege der Bäume kann durch die Gemeinschastspflan- zung mehr Rechnung getragen werden, als wenn jeder nach seinem Gütdünken Bäume irgendwo auf der Markung setzt und sie nachher nicht mehr Pflegt.
Beinberg, 8. November 1942
Uns wurde die schmerzliche Gewißheit, daß mein lieber, treusorgender Gatte, der herzensgute Bater seines Kindes
Obergefr. Adolf Eicha
Inhaber des Snfanteriesturmabzeichens «. des Verwundetenabzeichens
am 24. August den Heldentod erlitten hat.
Für die herzl. Anteilnahme sowie allen, die an der Trauerfeier teilgenommen Haien, bitte ich aus diesem Wege meinen aufrichtigen Dank entgegennehmcn zu wollen, da cs mir nicht möglich ist, jedem einzelnen zu danken.
In tiefem Leid:
Die Gattin: Frida Sich« m. Kind Manfred und allen Angehörigen.
Danksagung Borderfteinwald/Oberreichen- bach, 9. Nov. 1942. B. Heldentode meines lb. unvergeßl. Gatten, unseres lb. Sohnes, Bruders, Schwagers u. Onkels Revierförster Gefr. Fritz Keppler durfte» wir sehr viel Anteilnahme erfahren. Wir danken d. eo. Kirchengcm. Altburg, Pred. Jenner, d. Gem.» u. Posaunenchor, d. K. K.-Oberreichenbach, den Verusskameraden u. allen, die an der Trauerseier teilnahmcn.
In tiefem Leid: Die Gattin Siesel Kepztter
und Angehörige. 8
Arrckt
Wir veurcken gstruut:
kriogs-
Mttgiira
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Otto Hannnanlt
nrv.
Annemarie Hamm««
gsd.
Sonntag, 6. kiov. 1948
Stadt Calw
Obst-Ausgabe
^sudulsod
Auf Vorlage und Abstempelung der neue» Niihrmtttelllorte de« Hanshaltungovorftand» wird von der Obsthandlung -anser, Biergassc am Donner«tag, den 12. November 1942
vormittags von 9 bis 12 Uhr an Buchstabe A — G nachmittags non 14 bis 17 Uhr an, Buchstabe H — S am Freitag, den 13. November 1942 vormittags von 9 bis 12 Uhr an Buchstabe M — La nachmittags von 13 bis 17 Uhr an Buchstabe Sch — 1
Obst in folgenden Mengen abgegeben:
An Haushaltungen, die bis zu 8 Personen umfassen: 1 Psd.
An Haushnltungen von 4 «nd mehr Personen: L Psd.
Da nur eine beschränkte Obstmcnge verteilt werden kann, wird erwartet, daß Fcmilien, die eigenes Obst geerntet haben oder aus anderem Weg in de., besitz von Obst gekommen sind, bei dieser Zuteilung keine» Anspruch erheben.
Ealw, den 9. November 1942.
Der Bürgermeister:
G ö h n e r.
RS-FtmaWsl
Ortsgruppe Cal«
Em Trapdki, B*s «Kneifs«
.. Ein Einwoh-wr. -.LLkkk
kürzlich bemi Mirtoß seinen Trauring HÄ Empfänger der L<Mrf war nicht wenig ersr« .. luftige Trauring wieder -ugWs
Grauenvolle Bluttat geftkWt
In Lünen a. d. Lippe wusLö tz«
Paul Konnek auf grausame MW aufgefunden. Der Täter hatchr so lause einem Hammer auf sein Opfer «ngeWq bis dieses blutüberströmt zusammen? De«> Toten zertrümmerte er außerdem
durch weitere wuchtige Schläge Sk Sch_
decke. Der 30jährige Ferdinand Stoppe ajis
Lünen gestand, K. getötet zu haben, weil . ihm ein Darlehen verweigert hatte. Das SoK dergericht Dortmund verurteilte Stoppe a« Gewaltverbrecher, der schon in seiner JugeiV mehrfach Straftaten begangen hat und m Fürsorgeerziehung war, zum Tode.
^ . I DEM?» zu
die Solostimmen r zur tt'e"ung koinH NW. Doch blieb das Z.chester ^ führcwis von dem auch die GebärdÄstprache de« Schauspieler ihre Weisuilg empfing. So wurde "" besondere Stil des „Ring", der weit mehr in den veristischen Schöpfungen der Jtal -ner aks der wahre große Opcrnstil äuge-; »ochkM werden muß, vollendet getroffen und snAanden unter der Spielleitung vors »rtz 88 indgassen im Zusammenklang mft ^ urwsltlich gewaltigen Bühnenbildern von vargo Aufführungen aus einem
....... - - - ^ i
„Spezialist" im Kirchenraud
Vor dem Soirdergericht in Kattowitz hatte sich der 26jährige Rudolf Hofer aus Steiermark wegen schweren Diebstahls zu verantworten. Dem Angeklagten koynten nicht weniger a*s 33 Kirchendiebstähle uachgewiefen werden, die er in zahlreichen Städten Deikftch- lands begangen hatte. Als er in einer katholischen Kirche einen Opferkasten ausranben wollte, wurde er von einem kleinen Mädchen beobachtet und bald darauf von der Polizei festgenommcn. Hofer erhielt sechs Jahre Zuchthaus bei gleichzeitiger Anordnung der Sicherungsverwahrung.
Großfeuer in Kalkutta
Wie Reuter aus Kalkutta meldet, brach am Sonntagnachmittag ein großer Brand im Nordteil der Stadt aus. 119 Tote und 100 Verletzte seien zu beklagen.
w« es die Idee des „Gesamtkunstwerks'i ' nie Wagners verlangt.
Die Götter im „Rheingold" wurden voll Hans Komorek (Wodan), Alfred Bor- chqrdta. G. vom Staatstheater Kaffe! (Don- M), Ha»S Blessin (Froh) und Fritz Dindgasse « (Loge) in der von diesen Rol- gHorderten stimmlichen und darstellers- i Abstufung ausgezeichnet gegeben. Alst liefen fungierten Otto vonRohr und Haust »ucrue, einen eindrucksvollen Alberich Wie Richard Bitterauf, während Mono L u n i tz eine zarte Freysa und Res Fischer m beiden Ausführungen die Fricka mit dem ganzen Einsatz ihres großen Könnens spielte:
In der „Walküre" wirkte als Gast von der Volksoper Berlin Lotte Schräder mit,? die eine leidenschaftlich bewegte, namentlich zum Schluß zu großer Wirkung gesteigerte Brünhüdc verkörperte. A's Siegmuud überraschte Wilhelm Otto durch den Weichen Wohllaut der Stimme und sein sicheres, gelöstes Spiel. Ballp Brückls Sieglinde wirkte in der Verhaltenheit de? Gefühls ergreifend, namentlich alD Kontrastfignr zn ihrem Gemahl Hvnding, der in Otto von Rohr einL machtvolle Verkörperung fand. Eine große Leistung war noch der Wodan von Max! Roth. Die Hauptdarsteller wurden zum? Schluß mit dem musikalisch"!: Leiter immer, wieder von dem begeisterten Haus vor new Vorhang gerufen. 0r. Otto Oillcn'
Kultureller Rundblick
Richarö Wagners „Ring"
lo 6«II Wiirtt. 8t»»t8tke»tero Stuttgart
Der große Opern-Zyklus, in dem Richard Wagner erstmalig in oer Musikgeschichte germanische Mythologie gestaltet hat, gehört immer zu den stärksten Erlebnissen der Stuttgarter Spielzeit. Die beiden ersten Aufführungen, „Das Rheingold" und „Die Walküre", standen unter der musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Philipp Wüst a. G. von den Städt. Bühnen Breslau, der sich als eiu überlegener Dirigent und feinnerviger Gestalter erwies und der es verstand, den großen Atem, die feierliche Getragenheit und oie besondere hohe Dramatik der Werke ins Licht zu heben. Er weiß auch, sobald die Bübne das Wort bat. eine fein abwägende
aus »er DooSere!!«»,,. Für -«»gchrl! Bienenhonig aus der Svnderattwn der AMWU »ruvve Imker weröcii nachstebrnde Preise je Mlö Kilogramm festgesetzt, wobei die Trzeuaervgskseä Festpreise, die übrigen Preise al« Höchstpreise scttM Schleuderhonig rrzeuacrvrciS 1 Mark, AbgaseprÄK all Grotzverteiler 1 , 1 S Mark, an jkleinvcrteil«.r Mark. Abgabepreis an Verbraucher 1 .S 0 Mark. kM Lailucn'. Alvenroscnbonig können die P»etze IV Pfennig je halbes Kilogramm böbcr liefen. H»n <Ks Körben Erzeugerpreis 72 Pfennig, Kostbnfpam Ur bä« Pressen 28 Pfennig. Pretzboni« ew Brotzverteiler 1 , 18 , an Slrinverteller 1 ,SS Verbraucherpreis 1.80 Mark.
Die Hopsenrebe« werbe» nenerdings für die Kas^
aeimllnii
lvendet.
und andere kriegswichtige Zwecke per halb ist das Verbrennen von Hopfest-
rebcn »erioten worben.
von 17.51 bis 6.55 Uhr
V?tlrll»md«rg (lmdU (lss-imleikung O Loon,. i vor, ÄottMrl, ^risärlok-lr !Ä Vprlugsisitsr uo6 kedrkM s k-, 8. S v b » s I s, (,»!« Verleg- Lclinorrvolrl iVsAt, üeabtz. Orealr; N. l>,!»eNle^r »et»« NueNllruckvrel ,
-—--it
Abgabe von Weihnachtsker-e«
Heimabend und Rähnachmfttag falle» diese Woche au«.
Stadt Calw
Deckreifig
(Rot- und Weißtanne) wird Heuer an früher« Bezieher in be« fchränktem Maß abgegeben.
Bestellungen find am Mittwoch, den 11. November ISS,
von8 —12 Uhr und 14—17 Uhr in Zimmer 6 des Rathauses zu machen. Der Preis von SO Pfg. für einen Bund ist sofort zu bezahlen.
Ealw, den 9. November 1942
Der Bürgermeister
Göhner
IVIr »uctlsn rum dskl- mözlicbiten Eintritt:
lilttitrolleilke
Nach der Anordnung der Reichsft-elle „Ehemk" vom 5. Oktober 1942 gelten für die Abgabe von WeiynachtOkeMn folgende
Bestimmungen:
1. Weihnachtskerzen dürfen in der Zeit vom W. Lrs 80. November 1942 nur an Haushatte mit Kindsorr von 1 M 14 Kahren abgegeben werden.
2. Die Abgabe erfolgt gegen Bvrkage d«, A. MÄHSWetderkarte der Hausfrau in Verbindung mit den entbrechenden Kinder- Neiderkarten (Säuglings-, Kleinkinder-, Knaben- und Mäd- chenkarten). Sie ist ans den vorgelegte« Kleiderkarten mit der Bezeichnung „WK" unter Beifügung des AvmesstenweK längsseitig auf dem inneren Rand einzutragen, wo di« Hinweise für die Bewertung der Stoffe und de« Pnnktzvevt der Waren enthalten sind.
3. Bei frauenlosen Haushalten init Kinder« im Wttzr von 1 bis 14 Jahren gilt als Kontrollkarte die Wännerkleiderkarte des Haushaltungsvorstands. Im übrigen ist wie bm HW. 8 zu Verfahren.
4. Kinderheime und sonstige Anstalten, « weKHen Kind« von 1 bis 14 Jahren auch über daS Weihnachtsfrst verbleibe», st ' hinsichtlich der Zuteilungshöhe wie Hmkshaimrngsn mit Ki dern zu behandeln.
5. Nach Durchführung der Verteilung an Sie
fonenkreise find Krankenanstalten und Lazarett« st za behandeln, daß sie wenigstens eine» W^llmochtSbaum, w««« möglich jedoch einen Baum für jede Gümm» mit KtW« versehen können.
6. Falls nach Versorgung der ob«« «toSynt»« Kreff» «sch ent
sprechende Kerzenbestände vorhanden find, >dy»W dihfi g»«n Abstempelung der 8. ReichSkttiderkart, d»e cm oft
übrigen .Haushaltungen ausgegeben werden.
7. Über die zulässige Höchstmenge je Haushaltung wWsde der Einzelhandel unterrichtet.
8. Verstöße argen diese Regelung wetzde» «ach d« NtzOipuH»- regelnngSstrasverordnung vom 28, Ist. M41 b^rast.
Calw, den 8. November 1942.'
t Der Smideat
— Wirtschaftsamt —
^VunäeivoÜe
krlsvrsi»
von
VüermsU
Nut- und
Federbretter
84 mm u. stärker sucht zu kanfemr Pektin-Fabrik -
Neuenbürg / Wttk^
Zur Hilfe im Haushalt für einigr- Gtunden täglich '
sof o r t gesucht.
-irsch-Apothello:
BodTeinoch
Der Fahrbereitschaftsleiter
sovie »»LnnUok« «ntt welvlictie
hat seinen Dienstsik vom 11. November 1942 ab im Gebtttcke Marllt» platz 2V Zimmer 25. Fernsprecher Talw 347 rmd 48L.
IlONtkllll-
anIeriilikSkte
Lsvverb. unter OkT-. LSs »n rite Oesekilttsstelle 4« , 8cwiv««vgl<l-Vavkt -.
Lalw, den 7. November 1942.
Der Landrat
Beratungsstelle für werdende Mütter Lalw
«Ltksdrütt,
evtl, «ick deldtLxig kvr ^ ckauerncl aller sucb nur über ^ llen (Vinter x«wovt. j
8eik»»t»drilc 8ekl»ttsr«r
Tprechftnnden: Jeweils am 8. Mittwoch seden Monats, dftsen Mo- nat am Mittwoch, de« 11. Novemdo» 1ll«h vor-
mittags '/,I0 — '/'II Uhr in der
Zweigstelle des Staatliche« Ses««dhMOMst»
Altburgerstratze 1L
abgehattsn von H»rrn vr. Pfeitfttcher, Talw.
Lftuttsnrt — Okilvv
ln LtuttßLrt-Vaibingen virll dsllligst kiei
3-1>mmervoknung mit de voknbsrer Atsnsrrllv, L»ll unll ÜLrtensiiteil, mtl. ststz. 7S.—.
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