Lachte nur an Damentesuch. Es ist wegen Klaudia."

Da kann ich Sir vollkommen beruhige». Frauen find etwas, was ich ans meinenr Le­ben verbannt habe. Daran bin nicht ich, son­dern die Frauen find daran schuld."

Traskaja bekommt wieder sein härtestes Ge­fickt.

Vielleicht stimmt das dich nicht, was ich- vor­hin da von den Frauen gesagt habe, denkt er, als er jetzt langsam die Treppen hinuntersteigt. Mi mir dreht es sich nur um eine einzige Frau Rnd Vis gehört mir. Ich lasse sie dem anderen nicht. Schließlich habe ich nicht die weite Reise als verliebter Jüngling gemacht, sondern als ein Mann, der sein Recht fordert und darum kämpft.

Er gerät in «ine immer gefährlichere Stim­mung hinein, und ist matz los verbittert.

Auf wen nehme ich denn eigentlich Rücksicht? Auf Maria? Das ist »um Lachen, wo fi« doch auch keine auf mich genommen hat, unv einfach über mich hinweggeschritten ist. Ich Habs im­mer an sie gedacht. Ich war immer bei ihr und um st«, aber Maria hat meine Rufe nicht gehört und sich dem anderen gegeben. Aber jetzt bin ich da. Der Andere hat zu verschwin­den, und wenn er es nicht tut, dann helfe ich ihm nach.

Traskaja sieht zum Fürchten aus. Eine Art grausame »Freude, ein rachsüchtiges Triumpf-

geftlhr schlagt ihm ins Gehirn und setzt sich dar­in fest.

Ist er schon wirLrr Kkaudia und trägt da

fort?" fragt droben Essen ans den Ti'ch. Hat er dir nicht gesagt, was er wohl für einen Beruf hat?"

Ich habe nicht danach gefragt, Kind", sagt Frau Berger,lbnd du sollst es auch nicht tun» Kkaudia. Es gibt Menschen, denen man mit Fragen nur weh tut." Frau Berger sieht Klav- dia streng an.Doch du ihn nicht mit Fragen belästigst. Hast du es gehört, Klandia?"

Klaudia verspricht es.

Um zwei habe ich noch eine Stunde. Bei der kleinen Pappentopf. Sie lernt es nie Kaum, daß sie die schwarzen und weihen Ta­ften unterscheiden kann.

Außerdem ist sie fauk. Da ist nichts zu hof­fen. Ganz aussichtslose Sache."

Aber das geht doch nicht. Die Leute geben das sündhafte Geld ans." Frnu Berger ist ziemlich ratlos.

Aber ich kann, doch die gutbezahlte Stunde nicht verlieren. Es finden sich tausend andere, und wir brauchen das Celd."

Frau Berger schüttelt den Kopf. Sie ver­steht die Zeit nicht mehr. Dann fällt ihr noch etwas ein.Was sagtest du doch neulich, war der Vater der kleinen Irene lur Geschäfte macht? Es war so ein komisches Wort, und ich konnte mir nichts Rechtes darunter ver­stellen" (Fen- folgt.)

Die Landeshauptstadt meldet

Im Kronprinzenpalais wurde eine Aus­stellung über das Lebenswerk des vor A Jahren verstorbenen berühmten Stuttgar­ter Baukünstlers, des Professors Dr. h. e. Lhristian Friedrich von Leins mit architek­tonischen Skizzen, Bleistiftzeichnungen, Ent­würfen und Aquarellen eröffnet.

Die Reichssportschule der Hitler- Jugend Degerloch wurde mit Beginn dieses Monats vom Brnrd Deutscher Mädel über­nommen. Auf besonderen Wünsch der Reichs­referentin wurde in dem Gebäude eine Nenhs- gymnastikschule eröffnet.

Bei der 43. Mitgliederversammlung des Reichsdun ds für Vogelschutz der stellvertretende Leiter Hermann Hähnle den Jahresbericht, dann sprach Dr. K. Mansfeld von der Vogelschutzwarte Seebach über Nut­zen und Schaden geschützter Vögel mrd hierauf llniversitätsprofeffor Dr. K. Guenther über die Frühgeschichte des Bundes.

Der 36jährige Hugo A. wurde zu acht Mo­naten Gefängnis verurteilt, weil er feinem Schwiegervater einen Fan st schlag ins Gesicht versetzt hatte, so daß sein rechtes, an Star erkranktes Auge fast völlig erblindete.

Gedenkfeier der Gauhaupifiadt

Stuttgart. Bei der Gedenkfeier zu Ehren der Blutzeugen der Bewegung, der Gefallenen des Weltkriegs und des gegenwärtigen Frei­heitskampfes, die am Vortage des 9. Novem­ber in der Liederhalle stattfand, waren Innen­minister Dr. Schmid, der Befehlshaber im Wehrkreis V und im Elsaß, General der In­fanterie Otzwald, der italienische Koifful Dr. Gigli und Oberbürgermeister Dr. Strölin zugegen. Im Mittelpunkt der Feier stand die aufrüttelnde Gedenkrede von Kreisleiter Fischer, in der er auf die Grütze der nationalsozialistischen Gemeinschaft hin- wies, die durch Opfer erkauft wurde, deren wir uns würdig erweisen muffen.

Ritterkreuzträger bei der HI

v8g. Stuttgart. Wie berichtet, hat Reichs- jugendführer Axmann in Berlin 30 Ritter­kreuzträger der Infanterie empfangen, die nun in den WehrertüchtigungslaMin der Hitler- Jugend zu den deutschen Jungen sprechen Werdern Im Gebiet Württemberg traf Ritter­kreuzträger Oberleutnant Spindler, ein Stuttgarter, ein und wurde von Obergebiets- sührer Erich Sundermann herzlich be­grüßt. "' ''

Lehrgänge des Gaufchukuvtzsamkes

ross. Stuttgart. Wie das Gauschulungsanrt initteilt, mutz der für 12. bis 24. November vorgesehene Lehrgang in Kretzbronn wegen eines Sonderlehrgangs der Neichs- ftraendführung ausfallen; die gemeldeten Teil­nehmer werden zum Ortsgruppenlehr­gang von 29. November bis 8. Dezember einbernfen.

Kinder aus luftgefährdeten Gebieten

u«8. Stuttgart. Hur Heit befinden sich io unserem Gau Kruder ans luftgefährdeter Teilen des rheinischen Industriegebietes. Bei der Gauamtsleitrnkg der NSV. gehen kainend Dankesbriefe der Eltern ein. .. '

Hunde hetzten 42 Schafe in de« Tod

Ulm. Beim Hofgnt sin gen drangen nachts zwei streunende Hunde in Schafpferche ein und jagten die Tiere weit in der Gegend umher. Von den 160 Schafen des Schnshalters Dürr in Beimerstetten und Fries in Wittau Mrret ein großer Teil zwischen Talfingen und Oberelchkngen auf das Bahngleis und wurde von einem Frühzug überfahren 42 Schafe, fast durchweg trächtige Mutter­schafe, wurden dabei so schwer verletzt, datz sii getötet werden mutzten.

Oe5 vorn

Fußbaff in Württemberg <

Mrifterskhastsspiele Ser GoulmG- ;

BfB. Slultaart Stitttgacttr Mckers Sri ll.:S):- FcuerbaÄ VfG. FricdÜchÄiafü» <4':M'r BW. R-ttu Muier DSG. «i 1:1 litt»: SLB. Ncntliuosn Union. BL dingen 2:0 (1:9). Mc Stttttaarter AillcrK find mit isirsm gestrigen Lrfiüg iürer 27. KuübiillrncillcrsKatt von Württemberg am beträchtliches Stück uäüero.ckouimeu. In der Tabelle felgen ihnen die Stuttgarter Svorifrennös nuü Union Bäckinaci:. unilircud der VfB. Stttttaart erst an vierter Stelle steht.

Die Kreiskkaffe meldet:

In der Suhltall-Kreisklafse gaii es einig« Ueber- rafküungen. So wurde» im Kreiö Ehlingen die Lhkinger SvortfreunLe vom FW. Mellingen mit 8:2 und im Kreis Waiblingen die SG. Kellbach beim VtL. Waiblingen mit 4rl znm ersten Malte »esüllaaer-. Ihre führend« Position behauptet« da­gegen die Ordnnnasoolizei Stuttgart, der KV. Kns- fcnhankcn, Noruianuia Gmünd nnd Svogg. Heil- bronu i-r ihren Kreisen. Die Heilbrunner bereiteten dem TN. Schlüchtern als erste Mannschaft auch ans eigenem Platz mit 12:3 t?:2) eine klar» Niederlage. Tie Ergebnisse lanteu:

Stallet Stuttgart l: MB. Stuttgart Reserve gegen OrSnnngSvolizct Stuttgart 2:0: Eintracht Stuttgart gegen SB. 9« Stnllgart 1:0: Stuttgarter SC. gegen Svogg. Untertürkbeim 14:2. Stuttgart S: SB. Zuf­fenhausen Svogg. Prag 6:3: ASB. Botnang «egen TEN. Müsste» 6:16: Sttrttsarter Svorllreunde Reserve TB. Keuerbach. 3:1. Stuttgart »: Ger­mania Stuttgart MTV. Stuttgart 4:S: KB. 3nf- feubauscu TB. Wangen 3:3. Stuttgart 4: Post- SG. Stuttgart Svvgg. Bad Cannstatt 2:2: SG. 1893 Stuttgart Eintracht Stuttgart 4:1. Esttstr- «en: KV. Mellingen SvortfreunLe Ehlingen 6:2: KB. Denkendorf TB. Nellingen 8:1. Liidmtgs- burg: Ludwigs barg 97 Bietrabsi« 14tt: Sala­mander Soruwefthei« Henttngsheim 8:3. HeS- broun: TB Schlüchtern Svvgg- Hellbraun 3:13: SB. Neckargartach SB. Ncckarsnlm 6:3: Svvrt- freimde Heikbronn RPSG. Heilbrunn. 3:2: TB. Sasftfesd TSB. Koche irdors 1:8. Leon Hera: Ettings» Germingen 1:3: Well Ser Stadt gegen Malmsheim 3:1; Rcnninge» Rutesbcim 1:1. Gmüttd: Mntlaugcn Nvrmanni» Gmünd 1:9: Watbllugeur BfS. Waiblingen SG.. Tellbach 4:1. Rottweil: Oberndorf MR. Schwenningen 1:1. Freudenstadt: Krrndenstadt Horb 2:1S. Aalen: Nnterkochcn Viktoria Wasseralfingen S:S. NI«: SSV. Ulm Ulm 4« Reserve 8:2.- RPSG, Mm regen TB. Wiblingen 6:L.

Ergeb«lste t» HandbaL

Ganlkasse: Staffel Stuttgart: TG. Stuttgart gegen ss Stuttgart 8:11 <4:6). Staffel Giwri-ngen: «tz- linger TSB. ff Ellwangcn 11:8 <4:3): Turner­schaft GövVittgen TG. Ehlingen 1:9 (0:3).

Sreisklaffc: Staffel 1: Stuttgarter Kickers gegen Svvgg. Vaihingen 6:8. Staffel 2: Feklbach TB. Bad Cm.i!statt 8:8: RSG. Stuttgart Svvgg. Baihingen 3 kaurvstos für RTG.

Frauen: Staffel 3: Allianz Stnllgart TG. Stuttgart 3:8: Stafftt 3: RGG. Stuttgart TB. Stuttgart S:S. ^ 4 . .. >

Spiele der Hockey-GnuklaAe

Frauen: RSG. Stitttgart 1 RSG. Stuttgart 3 4:1: NTG Stullaart 1 Allianz.Stuttgart lGrnnve Sport). 12:0: STB. Mm Stuttgarts r .. 2 : 1 .

^kaekrsekteiL aurs sllvr Well

4000 Ifchre altes Skelett gefuu-en

In Behlenheim (Elsaß) konnte ein wichtiger Fund geborgen werden. Es handelt sich nm ein vorgeschichtliches Skelett, das wahrscheinlich der Jungsteinzeit angehört, also mindestens 4600 Jahre alt ist.

Bürgermeister gegenInstanzenweg'

Ein Einwohner des Harzer BeyzffMtchens St. Andre ksberg hatte sich geärgert, daß ihm die Bauerlaubnts erst nach vielen Um­ständlichkeiten erteilt wurde und hatte fein Grundstück mit einer Tafel:Auf dem In­stanzenweg" geziert, ein Ausdruck, der bald populär wurde, da die Einwohnerschaft diesen bisher namenlosen Weg überall denInstan­zenweg" nannte. Der Bürgermeister sah sich nun genötigt, den Weg amtlich zu "benennen. Er gab ihm den NamenGlückaufer-Weg". wobei aber noch nicht erwiesen ist, ob dieser schöne alte Harzer Gruß gegen denInstan­zenweg" bestehen kann.

»Quatsch' 100 Mark

Vor dem Amtsgericht in Frankfurt am

Main bezeichnet« ein Angeklagter sas urteil eines Sachverständigen alsQnatfch". Das Wort wurde ihm als Ungebühr vor Gericht ' .. Gekdstr ' '

betrachtet und mit einer dert Mark belegt.

Geldstrafe von hun-

2lm Schraubstock von einer Kugel getötet

Als ein 1?jähriger Lehrling aus Atten­dorn in Westfalen mit einer Schnßberletzung ins Krankenhaus gebracht wurde, war man sich nber deren Ursache zunächst im unklaren. Als der Junge aber starb, meldete sich ein Jugendlicher, der in nächster Nähe des un­glücklichen Jungen am Schraubstock den Ver­such gemacht hatte, die im Lauf einer Pistole steckende Kugel zu entfernen. Bei dieser Han­tierung traf die Kugel seinen Kameraden »nd verletzte ihn tödlich.

Zeitungsnotiz entlarvte Raubmörder

In Essen wurde eine 36jährige Ehefrau ermordet und beraubt in ihrem Schlafzimmer arrfgefunden. Tr? Täter hatte zwar versucht, di« Spuren des Mordes zu verwischen, indem er das Bett in Brand steckte, trotzdem wurde er in kürzester Arist cn-' llt. unö zwar durch

die -MWÄu.ng esuor,PiätttzM:,W- vbrsiHr i in dsir SiruuT rWjar bkßch»«ve«c Mann «me Hose Vlatten kiest. Drei Tage nach der Ta. verurteilte das Sondergericht den Ranl»»«v- der znm Tode-,

Oer Angler Ateb fchkeßlich Sieger

der Oste bei Bremervörde war e«- spfilndiger Karpfen einem Analer au Ä feine gegangen, machte aber dem hoch erfreu teu Petrijünger die Beute keineswegs leicht Der kapitale Bursche lieferte dem Angle- einen halbstündigen Kamps und wehrte Dl mit allen: Kräften, tnober der Angler zu».' guten Schluß auch noch ansrntscht« und M Bach zunächst ein unfreiwilliges Bad nahin?

Lieb« 40 000 Mark usruwttet

Der 33fähriae Otto Fr«»- aus Bertis- Bohusdorf? war seit Jahren der Wett- leidcnschcrft verfallen. Die enrmnin Beirägc ficr seine ,stodsicheren Tips" hotte er sicii au^ den Brieftaschen vertrairenssekiger Volksae- nassen, denen er die Lirserrrng von»- fchränken. Elektroherden und Fahrrädern v»- fprach und sich dafür beträchtliche Boranszah. lungen, insgesamt 40 000 Mari, erschwiudeltz Als er aus seinen Betrügereien keinen Aus­weg mehr wußte, versuchte er iw drei Näch­te«. seine Ehefrau, feilten dreijährigen Sohr und sich selbst durch Leuchtgas ums Leben H bringen, was ftdesmal durch die rechtzeitig erwachende Ehekrau vereitelt werden io-nite Das Sondergericht verurteilte ihn zum Tode

Grabschändung ans Trtnkerfeidcrrschaft

Am letzten Totensonntag, als in Paris die Angehörigen die Gräber ihrer Li<be>, aufsuchten, mutzten viele eine böse EntSeckmit machen. An zahlreichen G-'avmälern warÄ alle Beschläge ans Kupfer, darunter auch dk Gitter, verschwunden. Ilubelnnutc Täter hat ten sich diese a«geeignet. Es bandelt stch hier­bei Wohl um die mrgewollte Auswirkung einer Anordnung, wonach jeder, der 200 Gramm Kupfer ablieserk Las kür das Spritzen der Reben erforderlich ist Anrecht aus eine zusätzliche Ration von einem Liter Trink- wein hat. Trinkleide-'schäft Kat also viele un­bekannte Täter zur Grabschändung veranlaß?.

Gr««»»«« der E«errikbsu Oft Gm dH. Mit ciu^u. Stammkavilal von 19 Millivnc:, Stark würde M: die bescvtcn Ostgebiete di« Ener«iebau Ost GmbH, in Berlin gegründet. Auf»rbe »ieser Gescllscliäf. ist die Plniimig, und lieber««-ung de« Wurde:«us baweS uns AüSbaneK der Gnrrgieanlaaen ni d?n besetzten Ostgebieten, die notweudlse Beschaff-eng d«: Maschinen. Roüllvffe nsm, swutt die Lenkung dtt Einsatz«« deutscher »nd kurovüischrU Elektra- n« Keffeldausirme».

Z«ttnnM,nfaff«u, kn »er Mn»«nschifs«hrt. sttzn Antercfse einer geordneten NuttraaslenLung ans ÄM Wersten und eines vveckmttziee» Einsatzes der f»r den BiuneuschiffSba» »ur BersLeuns Hebenden Rotz ftoffe »nrl, die Zufammenkafsnng des ««samten »H nilen Bedarfs an Binnenschiffen nnd s-tuuiiy- menüen Geräten angeorduet: Jeglicher »olle Bcdatt in der Dinnenschiffabrt ist aitdfchttetzlich bei der da­für eingerichtete» Stelle, Berlin lV S, Wilbslm- strabe 8», anzmnelüen.

Stnttaarter «chlachloietzpreUe stir die Woche uqm 3. »iS 7. NovrinSer. Ochsen a) 43 biS 4V, b) SS bis 43, e) 34: 'Bullen a> 42 bi»-44, b) 87 bis 10, c) 37 bt« S8: Külie a) 41 bis 44. b) Sk bis 4V, c) 26 l>H- 34, ö) 18 bis 24: Färsen a) 43 bis 45, b) 36 b!b 41, c) 28 bis 84. L> 37: Kälber a> 69. b> 63 bis 69. c) 42 bis 88, -) 39 bis 49: Lämmer und HamiuÄ a) 49 bis 62, c) 42: Schafe a) 44, b) 89, c) 18 bis 80: Schweine a), b 1) und b 3) «3,6, c) «3,6. d» 68,6. e) 66,6. gl) 6S,S, a 2) 42, Rest gestrichelt. Verlaus: AkkeS rneetellt.

Schuteiuevreif«. Balingen: Milchschweine 3S bis 33 Mark. Crailsheim: Milchschweine 29 biS 41, Läufer «2.59 bis 176 Mark. K n zelSan: Milchschweine 32,59 bis 86, Säufer iH bis 7V Mark. Lauingen: Milchschweine H biS 44 Mark. Nürd linse»: Milchschweine 3S.69 bis 42,59, Läufer «9 bis 119 Mark. Oeürtngen: Milchschweine 17,59 bis 36 Ma«9

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von 17.53 bis 6.54 Uhr

t-rsssq^^rttemdseg Irmotl 0ti»»»illvicuug Loeg

o s r, Stuttgarl, bri«irick»ti. 13. Vsi!»x»>oit«r ULÜ Lobritz lsitsr 17. ll. 8 o d v s I s, Calv. Vortag: LciinorunLiä-Muwt. ttwdkl, Vruoie: Oslooblggor sobk» kuobüraotzorot o-f-e.

2ar Lsit kisiolisls 6 gliINg.

------S-

Danksagnng

Calm. 9. Nov. 1942

Für die vielen, aufrichtigen Beweise hcrzl. Teilnahme anlätzl. d, tzeldentödes unseres unvergetzl. Sohnes u. Bruders, Schütze Han* Weber sprechen wir unfern tiefgefühlten Dank aus. Ganz besond. Dank Missionar Stahl, dem Kirchcnchor, dem Bläserchor, für die vielen Blumenspenden sowie allen, die der Trauer- seier beigewohnt haben.

In tiefem Leid i Familie Wilh. Weber

Danksagung

Hirsau, 8, Noo. 1942

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme bei dem Heldentode unseres lb. unvergetzl. Sohnes, Neffen, Bruders, Schwagers u. On­kels Obgefr. Karl K»ch sagen wir innigen Dank. Bef. danken wir Pfarrer Treffer so­wie für die vielen Blumenspenden, auch allen, die an der Trauerfeier teilnahmen.

Fam. Karl Koch mit allen Angehörigen.

viele Raucher

Minen )ur Abwechslung und Erfrischung gern «ine Prise Klosterfrau-» Schnupfpulver. Diese wirkt erleichternd und belebend, besonders weil starke Raucher mitunter M Kopfweh und Benommenheit »eigen. Kloster- tzau-Schnupfpulvrr Ist ein reines Heilkräuter-Erzeugnis von der gleichen Zirma, die auch den Klosterfrau-Melissengeist herstellt.

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üirs Verlobung gsbsn bskÄ-int:

Airta BrsdSeäi Erwin Köhler

Uff-.

QsibV i. Tekv/Si'rv/.

klslmsksim r. 2k. im Ostsn

kiov. 1942

Nei». SM

Der erste Löschzug tritt am Man» tag(heute)abend,derzweiteLösch- zug Montag, den IS. dieses Monats se abends 20 Uhr am Spritzenhaus an.

Kömpf

Haupttruppführer

Krnäsrns^runs

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Lr^Llrlkeli ksdiFasvkLkrsn tür 6ts ^.-8-d-O äsr ks!otl»droik«r« LLr bis su K »/» ^sbren.

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Sei u«r opfert Sie Seimar sn 6 «r «na Neritt. war die front notiA Kat!

Ns, vir vsin lirrt sin llrümttlsl - «ins ein«? unserer bsttäkrten tzriipsrsle lür bo?timmls 2eil veroröne», so niilrl es Vir nicht», «eun v« e» Irottclem länger gvdrsnch»!. lm llegenlell: 4s, könnte vielleichl nschleliig »ein! Ns»I vu noch

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