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kreilLg, 6. November 1942
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«8. Berlin, 6. November. Zwei Tage nach der Sondermeldung vom 8. November, die die Versenkung von 94 «vü BRT. durch deutsche Unterseeboote in den ersten Tagen dieses Monats bekanntgab, ertönten schon wieder die Fanfaren einer Sondermeldung. Diesmal ist der feindliche Schiffsverlust noch größer, denn es sind bereits wieder 168 va» BRT. auf Len Meeresgrund befördert worden. Zum Teil handelt es sich um eine Nachlese der Operationen gegen einen englisch-amerikanischen Geleitzug bei Neufundland, zum Teil aber um neue Hiebe gegen das feindliche Konvoishstem im Nordatlantik. Gleichzeitig jedoch haben die Unterseeboote auch unter den Einzelfahrern des feindlichen Transportverkehrs besonders reiche Ernte gehalten.
Die Versenkungen haben in dem ungeheuren Seeraum von der Insel Jan Mayen im Nördlichen Eismeer hinüber zur nord-
und südamerikanischen Küste und dann bis zu den Randgewässern des Indischen Ozeans stattgefunden. Vom 70. Grad nördlicher Breite bis zum 40. Grad südlicher Breite erstreckt sich der in einer einzigen Sondermeldung genannte Kampfraum der deutschen- Unterseeboote — ein riesenhaftes Operationsgebiet, in dem der Feind überall gezwungen ist, für Sicherung zu sorgen. Gerade die Versenkungen in so weitem Radius zeigen, daß der Gegner Mit Einzelfahrern weit von den normalen Schissahrtsstraßen ausweicht, uni vielleicht dem Geleitzugsterben zu entgehen. Besonders im Nordmeer ist dies sehr augenfällig, wo sonst nur große und stark gesicherte Geleitzüge für die Sowjets in Marsch gesetzt werden. Aber die Einzelfahrer, die sich ourchzuschleicheu versuchen, entgehen den U-Boot-Torpedos nicht.
In Ergänzung des gestrigen Wehrmachts- berichtes werden von amtlicher deutscher Seite noch folgende Einzelheiten zu den neuen deutschen U-Bootserfolgen bekanntgegeben: Eines von den Schiffen, die bei der Insel Jan
Mayen versenkt wurden, hatte eine Decksladung von Flugzeugen und Kriegsmaterial für die Sowjetunion an Bord. Von den bei Neufundland versenkten Schiffen waren drei schwer mit Erz beladen. Andere Schiffe, die im Mittel- und Südatlantik den Unterseebooten zum Opfer fielen, hatten Spczialerzc für die amerikanische Rüstungsindustrie, sowie hochwertige Lebensmittel für England geladen.
Besonders aufschlußreich ist die Feststellung, daß einer der versenkten Dampfer die Besatzung von fünf anderen Schiffen an Bord hatte. Auch darin liegt eine Teilbestätigung der vom Gegner verheimlichten Schiffsverluste. Da ein Handelsschiff nicht genügend Rettungsboote oder Flöße mit sich führt, um außer der eigenen Besatzung auch noch die von fünf anderen Schiffen auf ihnen unterzubringen, ist damit zu rechnen, daß ein großer Teil dieser Besatzungen untergegangen ist. Bei der Knappheit an Seeleuten treffen die hohen Personalverluste die britische und amerikanische Schiffahrt besonders empfindlich.
Mehrstündige erbitterte Panzerschlachten in Aegypten
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tt. Genf, 6. November. Zur Lage in Aegypten erklärt die Londoner Presse, daß die Kämpfe bei El Alamein in den letzten 24 Stunden mit ungeheurer Wucht fortgesetzt wurden. Nach dem „Daily Telegraph" stehen der 8. Armee noch härtere und schwierigere Aufgaben bevor, als das bisher der Fall war.
Der militärische Mitarbeiter der „Times" warnt vor dem Zeitpunkt, da im britischen Versorgungswesen beinahe unvermeidliche hwierigkeiten eintreten würden. Gerade eWe Marerialschlacht, die seit einigen Tagen Kennzeichen des englischen Großangriffes gewesen sei, erfordere einen ungeheuren Nachschub. Man dürfe nicht vergessen, .daß lue Vorbereitungen zu der Offensive der 8. britischen Armee monatelange Anstrengungen erfordert habe.
Nach den beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Meldungen hatten die Engländer in den letzten Tagen ans dem mittleren und südlichen Abschnitt der El-Alamein- Front alle verfügbaren Truppen und Panzer abgezogen und diese im Schutze der Sandstürme an den Küste nabschnitt geworfen. Mit diesen frischen Truppen begannen die Briten in der Frühe des 31. Oktober ihren Angriff mit stärkstem Trommelfeuer. Dann setzten sie massierte Jnfanteriekräfte auf schmalem Raum im Gebiet der Küstenstraße in Richtung auf Sidi Abd El Nah man zum Vorstoß an. Unter schwersten Opfern gelang es den Australiern, in die deutschen Stellungen an der Bahn einzudringen. Durch rücksichtslosen Einsatz weiterer Jnfanterie- und Panzerkräfte versuchte der Feind, diesen örtlichen Erfolg auszuweiten, doch hielten die deutschen Grenadiere ihre Gräben rings um die Einbruchslelle so lange, bis um 12 Uhr mittags der deutsch-italienische Gegenstoß den Feind mit voller Wucht traf. Es kam zu mehrstündigen Panzerschlachten, in denen 18 britische Panzer zerschossen wurde und zahlreiche weitere schwer beschädigt im Wüstensand liegen blieben.
Am 1. November führte die deutsch-italienische Panzerarmee ihren Gegenangriff fort. In den breiten, mit zahllosen Stutzpunkten besetzten Sanddiinen zwischen Eisenbahn und Meer entbrannten erbitterte Kämpfe. Hier schlugen sich die deutschen Truppen gegen britische Stoßkeile, die von zwei Seiten her unsere Grenadiere abzuschnciden versuchten. Diese Zange wurde im Gegenstoß geöffnet.
Kämpfe an -er Burma-Grenz,
Stoßtruppaktionen der Japaner und Brit
Von uaser-w 8 o r l e § p y g g ^ ^ ^ ^ ^
«t. Stockholm, 6. November. Ans Ne Delhi wird gemeldet, daß die Monsunzeit m gehort hat und es jetzt zu den ersten Str truppunternehmen zwischen britischen und Panischen Abteilungen an der inbisch-burm« scheu Grenze gekommen ist. In welchen tz bieten diese Scharmützel stattgefunden Hab, wird von englischer Seite verschwiegen. D Aufflackern der Stotztruppkämpfe und die l reits kürzlich gemeldeten japanischen Luft« griffe auf die Assam-Flugplätze haben in bi tischen Militärischen Kreisen Indiens die P sorguis ausgclöst, daß man nun jeden Auae müsset **** Ausbruch van Kämpfe» rech»
Mit zäher Verbissenheit wiederholten die Briten am 2. November ihre Angriffe. Nach schwerster Feuervorbcreitung drangen die von zahlreichen Panzern unterstützten Kolonialtruppen vor und konnten, wenn auch unter schwersten Verlusten, erneut Boden gewinnen. Im Gegenangriff wurde dieser Stoß aufgehalten. Wieder verloren die Briten an die SO Panzer und einige hundert Gefangene.
Ebenso erbittert waren die Kämpfe unserer Luftwaffe, deren Geschwader gegen britische Panzer und Fahrzeugansammlungen eingesetzt waren. Als starke Verbände britischer Jagdflieger erschienen, drängten die deutschen Jäger den Feind ans dem Angriffsraum heraus und schossen in Verfolgungskämpfen elf britische Jagdflugzeuge ab. Vier weitere stürzten im Feuer italicmscher Jäger ab. ^
Trotz ihrer ungeheuren Ausfälle an Truppen und Waffen setzten die Briten am 3. November unter Zusammenfassung aller verfügbaren Kräfte den Versuch fort, die deutsch-italienische Front zu durchbrechen. Schon beim Aufmarsch dieser mehrerer hundert Panzerkampfwagen zerschlugen die Bomben unserer Sturzkampfflugzeuge viele schvr-re Panzer, während gleichzeitig unsere Jäger, die den Angriff der Sturzkampfflugzeuge sicherten, 21 britische Flugzeuge zum Absturz brachten. Als die britischen Kampfwagen nach dem Einbruch in das deutsch-italienische Stellungssystem südlich von Sidi Abd El Rahman versuchten, diese schmale Bresche zu erweitern, empfing sie das Abwehrfeuer der panzerbrechenden Waffen.
Obwohl die erste Welle des britischen Panzerkeiles durch die Granaten schwerer Flakgeschütze, durch Bomben der Sturzkampfflugzeuge und mitten in der tobenden Artillerieschlacht durch Minen und geballte Ladungen unserer Grenadiere zerfetzt worden war, roll
ten immer neue britische Panzer, aus allen Rohren feuernd gegen dm deutsch-italienischen Stellungen an. Als der Kampf seinen Höhepunkt erreicht hatte, traf der deutsch-italienische Gegenstoß die Flanke des Feindes. In härtestem Ringen gelang es, die Briten Meter um Meter zurückzudrängen. Wenn auch unter Verlusten, so behauptete die deutsch-italienische Panzerarmee doch am Abend des elften Tages des britischen Großangriffes immer noch das Schlachtfeld.
In der folgenden Nacht Mid am 4. November waren die Fronten völlig inern- anberverkeilt. Aus den Stutzpunkten der deutsch-italienischen Panzerarmee und aus den Igelstellungen der Briten kämpfte man nach allen Seiten. Um diese Verkrampfung der Front zu lösen, wurden die eigenen Truppen aus einzelnen Abschnitten in die vorbereitete zweite Stellung zurückgenommen. Die Achsenluftwaffe sicherte den Luftraum, so daß die britischen Bomber in ihrem Kampfeinsatz aegen diese Operationen stark behürdert wurden. Hierbei und im Verlauf weiterer Angriffe gegen die britische Aufmarschbasis wurden von deutsch-italienischen Jägern weitere neun britische Flugzeuge Vernichtet und die Gesamtabschußzahl der letzten beiden Tage auf 30 britische Flugzeuge erhöht.
Drei neue Ritterkreuzträger
ckud. Berlin, 5. November. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Bernhard Flachs, im Stabe eines Artillerie-Kommandeurs, Oberleutnant der Res. Franz Silz ner, Kompaniechef in einem Grenadier-Regiment, und Oberfeldwebel Alfred Franke, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader. Oberfeldwebel Franke, der 59 Luftsiege errungen hat, ist von einem Feindflug nicht zurückgekehrt.
Oie Republikaner gewannen S2 Sitze
Lucker^ebais ckerV^atrlea in flau - Lrste ^oreioben inverpolittsoüar Ornvülrvngeo
Von umeiew kolkSkpolläHateii
tt. Genf, 6. November. Der peinliche Eindruck, den der Vormarsch der Republikanischen Partei in Londoner Kreisen Kreits am Mittwoch ausgelöst hatte, hat noch eine wesentliche Verschärfung erfahren.
Die „Times" stellt in einem ausführlichen Kommentar zu den Kongreßwahlen bedauernd fe>t, daß die nordamerikanische Volksvertretung gegenüber der Staatsführung Rooie- Veits künftig wohl noch kritischer singe st e l l t sein werde als bisher. Die Tatsache, daß die Demokraten zwar noch die Mehrheit im Senat und Repräsentantenhaus besäßen, verliere praktisch an Bedeutung angesichts des Umstandes, daß einige der lästigen Kritiker Roosevelts seiner eigenen Partei angehören.
Nach den jüngsten Meldungen aus Washington ijber das Endergebnis der S e n a t s- Wahlen, haben von 34 zur Neuwahl stehenden Senatoren die Republikaner 18, die Demokraten 16 Sitze gewonnen. Das bedeutet für die Republikaner einen Gewinn von neun Sitzen. Immerhin behalten die Demokraten mit 57 von 96 Stimmen noch die Mehrheit im Senat.
..3m Repräsentantenhaus verfügen die Demokraten nun über 220 Sitze, die Re- pubftkaner über 208. nachdem diese die opti- «tstifchen Schatzungen übersteigende Zahl von
43 neuen Mandaten errungen haben. Die Besetzung von drei Sitzen ist noch nicht bekannt.
Auch bei den Gouverneurs Wahlen, die jetzt ebenfalls feststehen, haben die Republikaner einen entscheidenden Erfolg davongetragen. Sie waren in 17 Wahlkämpfen erfolgreich, während die Demokraten nur 13 neue Gouverneursposten gewinnen konnten.
In spanischen Kreisen sieht man in dem Ausgang der Wahlen zugunsten der Republikanern den Keim zu langsam sich nähernden innerpolitischen Umwälzungen, die unter Umständen zuungunsten Roofevelts bei kommenden Präsidentenwahlen auslaufen könnten.
Kanadischer Gesandter für Moskau
Verstärkung der kommunistischen Agitation
Vo» uiiierew li k> k r e s p o » s e » l e »
«ob. Bern, 6. November. Der kanadische Ministerpräsident Mackenzie King gab dre Ernennung des ersten kanadischen Gesandten in der Sowjetunion bekannt. Der bisherige stellvertretende Handelsminister Wilgrefs wird diesen Posten übernehmen. Die Wiederaufnahme offizieller diplomatischer Beziehungen dürfte Wohl in Kanada zu einer Verstärkung der kommunistische» Agitation führen, die schon seit einigen Wochen bemerkbar ist.
vor 25 Jahren
Von Lnrt v. kdilippokk
In den ersten Tagen des März 1917 brachen in Petersburg Unruhen aus. Die Brotrationen waren erneut gekürzt worden. Eine aufgehetztc Menge stürmte daraufhin mehrere Geschäfte. Die gegen die Demonstranten anfgebotcnen Ersatzbataillone weigerten sich, gegen die Menge mit Gewalt vorzugehen. Diese an sich belanglosen Tatsachen gaben der Dnmaopposition deu willkommenen Anlaß,, die Abdankung des Zaren zu fordern und eine Provisorische Regierung zu bilden.
Die von einem schwachen Herrscher unterschriebene Thronentsagung und die Aufforderung an das Volk. Ruhe zu bewahren uird seinen Nachfolgern Gehorsam zu leisten, raubte den konservativen Elementen des Heeres und des Verwaltungsapparates die Möglichkeit, der Provisorischen Regierung Widerstand zu leisten. Aber auch diese Regie-, rung war unfähig, die Entwicklung zu meistern. Ihre Unsicherheit äußerte sich in stän-. digen Kursänderungen und häufigen Mini-, sterwechseln. Vom März bis zum Oktober 1917 wurden die verschiedenen Ministerposten von nicht weniger als« 144 Personen besetzt. Sie mußte schließlich sogar die Bildung einer Neben- rcgierung dulden, des sogenannten Rates der Arbeiter und Soldatenräte, der fast ausschließlich aus Bolschewisten bestand und von vornherein den Kampf gegen die offizielle Regierung proklamiert hatte. Allerdings gelang es noch, einen von den Bolschewisten im Juli in der Hauptstadt organisierten Aufstand niederzuringen und gegen die Hanpträdels- führer Haftbefehle zu erlassen. Lenin ergriff die Flucht.
Eine neue Gefahr für das schwankende Regime entstand jedoch der aus gemäßigten Sozialisten gebildeten Kerenski-Regierung durch einen Putsch des Generals Kornilow. Dieser erklärte die Provisorische Regierung kurzerhand für abgesetzt und schickte den General Krasnow an der Spitze der 3. Kosaken-Di- vision gegen Petersburg. Allerdings kam Krasnow infolge eines Eisendahnerstrciks nicht bis zur Hauptstadt, und Kornilow selbst wurde von Kerenski, der sich zum Diktator ausrufen ließ, verhaftet. Me ^Regierung verlor damit aber jede Unterstützung seitens des Offizierskorps.
Die Bolschewisten nützten diese erneute Schwächung der Regierung zur Organisation eines neuen Aufstandes. Während Kerenski, der frühere Rechtsanwalt, der vom Justiz- und Kriegsminister bis zum Ministerpräsidenten und Diktator emporgestiegen war, von einer Stadt zur anderen fuhr und Propa- gandarcden hielt, trafen Lenin und seine Spießgesellen insgeheim alle Vorbereitungen. Die Regierung hatte nicht mehr die Kraft, sich der bolschewistischen Flut entgegenznstem» men. In einem am 7. Oktober zusammengetretenen „Vorparlament" begeisterte man sich zwar an schönen Reden, sprach über Völkcr- versöhnung und sozialen Frieden aber . . . man handelte nicht!
Vorsitzender des Generalstabes der bolschewistischen Revolution, des sogenannten „kriegsrevolutionären Komitees", war Le» n i n, der damals — um unerkannt zu bleiben — glattrasiert und mit einer seine Glatze verdeckenden Perücke auftrat. Dieser rote Generalstab legte fest, zu welcher Stunde dieses oder jenes öffentliche Gebäude, ein wichtiger Betrieb oder eine Verkehrseinrichtung von bewaffneten bolschewistischen Patrouillen besetzt werben sollten. Die Stoßtrupps des Bolschewismus stellten damals die Matrosen und Werftarbeiter von Kronstadt, nachdem diese wichtige Festung bereits einige Monate ' vorher sich zu einem fast selbständigen Staats- Wesen mit bolschewistischer Regierung erklärt hatte.
Die Kerenski-Regierung bekam allerdings rechtzeitig Wind von diesen Vorbereitungen Lenins. Sie wußte, daß die Kasernen der Petersburger Garnison von bolschewistischen Hetzern verseucht waren, daß alle Regimenter ihre „Neutralität" erklärt hatten - soweit sie nicht offen an die Seite des Arbeiter- und Soldatcnrates übergegangen waren. Kerenski forderte treue Truppen vom Nordabschmtt der Front an. Diese wurden jedoch unterwegs durch die Sabotage der bolschewistischen Eisenbahner aufgehalten. Kerenski konnte also nur auf die Zöglinge der Petersburger Kriegsschule rechnen und ließ daher diese die wichtigsten Betriebe der Hauptstadt besetzen — in der Hoffnung, daß die versprochenen Fronttruppen Petersburg noch vor dem Losschlagen der Bolschewisten erreichen würden.
Am 6. November schlugen die Bolschewisten los. Das Haupttelegraphenamt. die Bahnhöfe, die Kraft- und Wasserwerke sowie andere wichtige Gebäude wurden besetzt, die schwachen Wachabteilunaen überwältigt. Immer enger umschnürten ne das Wintervalais, in dem die Regierung tagte. Der Kreuzer „Aurora" lief in die Newa ein und nahm neben der Peter-Pauls-Feftnna Aufstellung. Drohend richteten sich oie Geschützrohre gegen das Schloß Die frühere Zarenjacht „Polar»