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Die Lanöeshauptstaöt meldet
Der Inhaber und Gründer des Stuttgarter Nomanüienstes, C. Ackermann, vollendet Heute in voller Rüstigkeit sein 80. Lebensjahr.
Das Planetarium bringt diese Woche in seinen Filmvorführungen Sen „Näkoczy- Marsch" mit Gustav Fröhlich und Camilla Horn.
SZ 6000 mehr als Im Vorjahr
Am zweiten Opfersonntag gespendet
NS8> Stuttgart. Am zweiten Opfersonntag ,Les Äriegswinterhilfswerks des deutschen Volkes 1942/43 spendete der Gau Württem- berg-Hohenzollern 1493 000 Mark. Dieses sehr schöne Ergebnis ist gegenüber dem zweiten Opfersonntag des Vorjahres um 336 000 Mark oder 29 v. H. höher. Wieder haben also viele Volksgenossen unseres Gaues ihre Opfersonntagspende erhöht. Wer dies zum zweiten Opfersonntag versäumte, wird sicher gerne bei der bevorstehenden Sammlung zum dritten Opfersonntag, am 8. November, diesem Beispiel folgen. Wir wollen in der Heimat vor unseren Soldaten bestehen können!
Relchsbahulthrllnge basteln
Spielzeuge für die Kinder zu Weihnachten
u»8. Stuttgart. Infolge der verständnisvollen Förderung durch den Präsidenten der Reichsbahndirektton Stuttgart, Stroebe, sind in den vierzehn Reichsbahnausbesserungs- werkstätten der Direktion, denen geschlossene Lehrlingsheime angegliedert sind, sämtliche Lehrlinge nach Dienstschluß in die Weihnachtsspielzeugproduktion eingespannt. Schon heute läßt sich genau errechnen, daß sie bis Anrana Dezember 34 000 meist mehrtei-
uiioermmeil oegmnt «r zu lachen. Die wr< regung laßt es nur zu einem heiseren Krächzen werden,
Die Leutt an den Tischen sind sehr interes. nert. Sie flüstern, und scheinen auf etwas zu warten, das nach ihrer Meinung unbedingt kommen muß.
Werner sieht das alles. Er greift nach Tras. laja und reißt mit den Fäusten an der steiner- »en Gestalt. „Berghoff, um Gottes willen setze »ich. die Leute —
Der Herr rückt der Frau einen Stuhl zurecht. Me eine kleine Flamme brennt ihr Mund in »em feinen, weißen Gesicht.
Schwer fällt Traskaja auf seinen Sitz zurück. .Du', sagt er hart, „du Haft das gewußt, daß l« hierher kommt?"
Werner ist scheu und schuldbewußt. „Ich sabe das gewußt", gibt er zu.
„Wie heißt die Frau?"
„Maria."
„Weiter!"
„Maria Verghoff", flüstert Werner und be» sinnt sich zu fürchte».
Es geschieht nichts. Werner erträgt das driik« !ende Schweigen nicht mehr.
l Fortsetzung folgt.)
lige Spielsachen liefern können. Diese werden, soweit sie aus dem Gebiet Württemberg der Hitler-Jugend stammen, in den Räumen der Reichsbahndirektion Stuttgart ausgestellt und dort an Obergebietsführer Sundermann übergeben.
Wir hatten Gelegenheit, die in den 14 Lehrlingswerkstätten von den Lehrlingen selbst entworfenen rund 500 Serienmuster zu betrachten. Neben Lokomotiven und Zügen jeder Gattung finden sich Siedlungen, Bauernhöfe, Pferde und Wagen, Hunde, Baukasten, Kriegsschiffe, Panzerwagen und für die Mädel vor allem Puppenmöbel, dann schwanzwedelnde Dackel, pickende Hühner, watschelnde Enten und flügelschlagende Schmetterlinge. Von den kleineren Mustern werden je 500 bis 2000 Stück hergestellt. Neben einer sechzehn- teiligen Burg, die 200mal hergestelli wird, erregte eine andere aus 64 Teilen unsere besondere Bewunderung. Sie soll 25mal gearbeitet werden. Dieser Einsatz der Lehrlinge ist ein Zeichen für den Gemeins chaftsgeist, der heute auch bei unserem Eisenbahnernachwuchs eine Selbstverständlichkeit ist.
- Dky«apoM«vrr veeyafrek
Bietigheim. Auf dem hiesigen Bahnhof fiel der Polizei ein Berliner Gastwirt durch Betrunkenheit auf. Bei der Untersuchung des Mannes wurde eine große Menge Schnaps vorgefunden, den er bei einem Küfermeister in Marbach zu erheblichen Ueberpreisen eingehandelt hatte. Der Schnapsverkäufer und der Gastwirt wurden sofort in Haft genom- rken.
Boa herabstürzevixr Maschine -«tötet
Uhingen, Kreis Göppingen. Beim Ausladen einer Maschine vor einer Maschinenfabrik stürzte plötzlich aus bis jetzt noch nicht ermittelter Ursache eine andere Maschine, die aus dem Lastwagen stand, herab und traf den 14jährigen Lehrling Hans Faul aus Göppingen so unglücklich, daß der Tod ans der Stelle eintrat.
Llnjere Kinder auf Erholungsreise
nsg. Stuttgart. Die NS.-Volkswohlfahrt verschickt von Anfang November bis Mitte Dezember 248 Kinder und Jugendliche aus verschiedenen württembergischen Kreisen in Jugenderholungsheime. Das NSV.-Ju- genderhslungsheim „Ostmark" in AHIveck (Ostsee) nimmt 26 Kinder aus. 39 Kn'si?'.' kom-
^aelirielrtei» aus aller Well
pole ermordete Gastwirtin
In Weilersbach, Gemeinde Oberried in Baden wurde die Wjährige Wirtin Frida Heizmann von dem am 10. August 1917 geborenen polnischen Arbeiter Stanisl. Szczerba im Stalle mit einer Axt erschlagen. Die Tat wurde vermutlich, aus Rache verübt, weil Frau Heizmann die Annäherungsversuche des Polen ablehnte. Beschreibung des Täters: Etwa 1,50 Meter groß, schmächtig, rotes Gesicht, blonde zurückgekämmte Haare, spricht polnisch und gebrochen deutsch.
Bom Stier in den Teich geschlendert
Ein Knecht aus Marburg, der einen Bullen zur Tränke führen wollte, wurde von dem wildgewordenen Tier plötzlich angegriffen, au? die Hörner genommen und in einen nahen Teich geschleudert. Der Stier sprang nach und verletzte den Knecht schwer.
Brief rettete ein Menschenleben
Einem besonderen Glücksnmstand verdankt ein Pfleger der Landes-Heil- und Pflegeanstalt Plag Witz in Schlesien sein Leben. Er hatte sich nach der Nachtwache zur Ruhe gelegt, als die Post ihm ein Schriftstück brachte, so daß er geweckt werden mußte. Auch auf stärkeres Klopfen hin regte sich in dem Zimmer nichts. Als man die Tür schon aufbrechen wollte, öffnete der Pfleger schließlich völlig benommen. Er wäre beinahe einer Kohlenoxydgasvergiftuna zum Opfer gefallen. Der Brief rettete ihm das Leben.
Tod für diebische Polin
Vor dem Sondergericht Litzmannstadt hatte sich die Polin Josefa Trzcinska Osorkow zu verantworten, die
aus in einem Be-
rriev arveirere, oer Peiziacyen zur i,n,ere Wehrmacht ans der Winterspende des deutschen Volkes herstellte und ausbessertc. Nach und nach entwendete sie sieben Pelzkragen- stticke. Das Todesurteil war die einzig mögliche Strafe für sie.
Erdbebenschäden in Anatolien
Nach Blättermeldungen wurden durch die Erdstöße der letzten Tage, die auch in Ista n- b u l wahrgenommen wurden, in einigen ländlichen Bezirken Anatoliens beträchtliche Schäden verursacht. Menschenleben sind nicht zu beklagen. -
Indiens schlimmster Taifun seit 19S4
Zu dem furchtbaren Taifun in Indien, der 11 OM Menschen das Leben kostete, wird jetzt noch bekannt, daß es sich um die größte Naturkatastrophe dieser Art seit 1934 gehandelt hat. Der Mitte Oktober ausgebrochene Taifun dauerte 24 Stunden. Die sich vom Golf von Bengalen her ergießenden Waffer- massen verschonten in manchen Distrikten rein einziges Haus. Nähere Einzelheiten sind bisher nicht bekannt geworden, aus dem Grunde, well vermutlich auch beträchtlicher Sachschaden an militärischen Einrichtungen entstanden ist und deshalb eine Geheimhaltung der Katastrophe von englischer Seite als für zweckmäßig erachtet wurde.
Flutkatastrophe in der Provinz Schaust
Aus Kanton wird über eine gewaltige Flutkatastrophe im nördlichen Schansi berichtet. Sie wird als die größte seit fünfzig Jahren bezeichnet. Ganze Dörfer wurden von den Wassermassen einfach sortgespült. Man befürchtet für den Winter eine Hungersnot.
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' e n. In die Pfalz zum NSV.-Jugetz>erhZ ^ugsheim Völkersweiler" fahren 25 Kinder das NSV.-Jugenderholungsheim ..Mittewald bei Villach in Kärnten wird mit 26 kleinet
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Wurttembergern belegt und 49 Jungen nich Madel kommen in Las „Haus der Jul 6 e n d" , n A a l e n. Das JugcnderholungH heim „Rothenaüer-Wald" bei Markgrönings? wird 37 erholungsbedürftige Kinder arrsneh inen, 20 Kinder dürfen sogar die weite Reis nach Locarno-Brissago machen und sich dor vier Wochen lang erholen. Elf Jugendliö spannen im Jnngarbeikercrholungshei ..l^iUs Ravensberg" in Lad Sachsa (Hinaus und 15 iuiige Mädchen lernen Lurch d> Helmverschickung der NAB. das schöne Jtch,
Verezzi"rwri und erholen sich in BorgiH
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Württemberg« beim Ore! Länder-TurnenÄ
Für di« deutsch?» Turner gilt es am 12. DezcnA bcr in Budapest iui Trellcinderturnen mit lmj naru und Italien öle curopkiisihe Spitzenstellung f behaupten. Auf Liese Prüfung wird eine Anzüyl iiß sercr derzeit verfügbaren Sü'tzenkönner aründlsi vorbereitet. Dazu findet vom 18. bis 21. Novemb» i» Leipzig ein Lehrgang statt. Ihm gebt nn 18. November in Dresden ein öffentliches P r fungs turnen vorons, zu dem 13 Turner ei^ geladen wurden. Der Gau Württemberg ist ivi! Serum erfreulich stark vertreten. Eine Auffordcrur erhielten Hauvtwachtmeifter Engen Giiggel, Han Wachtmeister Alfred Kühner ibeibe Bad Cannstak sowie natürlich die bei der Kriegsmarine stehend Velden Stuttgarter Theo und Erich Wied.
Stadte-Turuirr im Handball
Neben der besten Bereins-Ltaiinschast, die durch die Meisterschaft des Gaues feftgeftcllt wird, soll in der laufenden Spielzeit auch die beste Städten,»»» schakt im Handball-Neldivlel ermittelt werden, Zü diesem Zweck wurde ein Städlelurnier auKgeschrkck ben. Es haben sich acht Städtemannfchgfkl te„ hierfür gefunden: sie «erden am 22. Rovcmbi wie folgt die Vorrunde bestreiten: Sreudcnftadt gcg« Stuttgart CrailSbeim — Eblinaen, Lndwissbiy gegen Göppingen, Heilbronn — Stuttgart L. 5 unterliegenden Mannschaften scheiden sofort »ns. Sieger bestreiten im Denmber die Zwischenrund DaS Endspiel findet im Januar statt.
Württembergs Snhballmelsterschast wird am Sonn tag nnr mit vier Spielen fortgesetzt. Die Begeguuq VfR. Heilbronn — Stuttgarter Sportfreunde wur ziirückaestellt. Es bleiben die Treffen BW. Sich gart — Stuttgarter Kickers, SB. Seuerbach — Btt Hricdrichshafen, VfR. Aale» — TS«. «S Mn, m SSB. Reutlingen — Nnion »Rickingen.
ALafklbenckke
«ichgretse. Rotten»«»«: Aalbi,»n»n 788 btz 880 , Kühe 888 bis 788. Rinder 180 bis 488 M>«
Eichwetnenretse. Rotte nbura:
40 bis «8 Mark. — Sanlaa«: Serkel »8 Ma^k je Stück.
I von 17.59 bis 6.48 Uhr
HA.-krvsss Vllrttswbsrz 6wbÜ. 6. L o s s
vor, 3tatt§»rt, k^rimlrledstr. 13. Vepl»x»ls1tvr rmä 8edr^ L. S «1, « « l».
Oruelc: Ovt»ek1Lfr«r'»«Ko KoedäruckOtti Osl«
Leit S xlUNz.
Stat.-Teinach, 4. Noo. 1942
Unendlich hart und schwer traf uns die u»fatzbareNachricht,daßam28.Sept. unser iieber, herzensguter, einziger Sohn, Bruder und Neffe
Friedrich Breyer
Obergefr. «. T uppführee i. einer Nackrichten' Komp. Inh. d. E. K. 2. Kl. und der Ostmedaille
bei den schweren Kämpfen im Kaukasus im Alter von 24 Jahren für den Führer und seine geliebte Heimat gefallen ist.
In tiefem Leid:
Die Eltern: August Breyer mit Frau Wilhelmine, ged. Waidmann. Die Schwester : Else Breyer sowie alle Verwandten. Mituns trauert Liefe! Leopold mit Eltern.
Trauergottesdienst Sonntag, 8. Nov. 1S42, nachm. 14.30 Uhr in der ev. Kirche in Calw.
Altbulach, den 4. Nov. 1942
Uns wurde die schmerz!. Gewißheit, daß mein geliebter Mann, unser guter Vater, Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel
Jakob Romelsch
San.-Gefreiter
am 4. August im Alter von 33 Jahren an der Leningradfront gefallen ist. Am 30. Eept. erhielten wir die Nachricht,' daß mein 2. und letzter Sohn, Bruder, Schwager u. Onkel
Georg Rometfch
Uffz. in einer Panzer-Schwadron.
Zn», d. E. K- 2 u. des Snf.-Sturmab^lchenS
im Alter von 28 Jahren am 14. Sept. in Stalingrad gefallen ist.
In tiefem Leid:
Die Gattin: Elisabeth Rometsch geb. Hermann: die Mutter mit ihren 2 Kindern, Marie Romelsch, Wwe.; die Schwester: Maria Schanecker, geb. Rometsch, mit Gatten Hans Schaueckcr. z. Zt. im Osten: Familie Hermann, Reubulach. Trauergottesdienst am Sonntag. 8. November, nachm. 2 Uhr i. d. Kirche i. Nenbulach
Dachtel, 3. November 1942
Aus dem Osten erhielten wir die unsaßbar-schmerzl. Nachricht, daß mein lieber unvergeßi. Mann, der treubesorgte Bater seines Kindes, unser lb. Sohn, Bruder, Schwager und Onkel
Paul Diugler
Oberschütze in einem 3nf.-Rgt.
bei den schweren Abwehrkämpfen von Wo- ronesch im September gefallen ist. Er gab sein Leben für Führer Volk u. Vaterland.
In stiller Trauer:
Die Gattin: Lina Dingler, geb. Nonnenmacher, mit Kind Helga; die Eltern, Geschwister nnd Angehörigen.
Trauerfeier: Am Sonntag, 8. November, nachm. '/2 2 Uhr.
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Bis 2. Jan. 1943 werden
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zur Verarbeitung angenommen.
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Friedrich Pfrommer Würzbach (Oberdorf).
Danksagung Althengstett, 2. Nov. 1942 Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme, die wir anläßlich des Heldentodes unseres lieben, unvergeßi. Sohnes u. Bruders, Schütze Christian Pfeiffer erfahren dursten, sagen wir herzlichen Dank. Besonders danken wir Pfarrer Heid, dem Gesang- u. Musikoerein, den Altersgenoffen und allen von nah u. fern, die an der Trauerfeiec teilgenommen haben.
Die trauernden Hinterbliebenen:
Familie Sottlieb Pfeiffer.
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Danksagung Althengstett, 3. Noo. 1942
Bei dem Heldentode meines lb., guten Gatten und Bakers Karl Söll, Obergesr. dursten wir viel Anteilnahme erfahren. Wir danken allen hierfür herzlich, befand. Pfarrer Held, dem Musik- und Gesangverein, den Altersgenoffen, den ld. Ostelsheimcrn und allen, die mit uns trauern.
In tiefem Leid: Die Gattin: Lydia Söll mit Kindern und Angehörigen.
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ln sodi-rsbntslongsm 8s- rnübsn um wlttscdciiillcdrts tlmrsirung ckss sleletri- rcbsn 5trowos in lickt snt» rtonci bis Osrom- v-lomps mit 6sr Ocrppslwsncksl ois reitgemäi)« Olüklomp«, viel lick» kör wenig ätrom gibt. 5trom wirck msis» mit Xokls errsug» — <crkis ist kriegswichtig k iorclsrn äis' äarum beim üklompsn-^ustcivsck
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