-nen. Ms; wir Freunde waren . Aber ver, 'für den ich Sie halte, ist tot. Mein Freund ist gefallen. In Rußland. Er hieß Berghosf."

Ich heiße Traskaja". erwiderte der andere kalt und drückt gleichgültig seine Zigarette aus. Vielleicht wird es Cie von ihren Zweifeln befreien, wenn ich Ihnen sage, daß ich erst vor wenigen Tagen aus dem Fernen Osten nach Berlin gekommen Lin."

So sind Sie also Russe. Oberst Traskaja. Ich vermutete das. Ihr Name

Traskafa nickt.Ich bin Russe. Aber den Oberst können Sie sich schenken. Das ist vor­bei."

Für einen Russen sprechen Sie aber ein aus­gezeichnetes Deutsch." Doktor Werner wird immer erregter, aber nicht unsicher.

Ich lebte früher längere Zeit in Deutsch­land", sagte Traskaji hastig.Sprachen waren mir nie ein Hindernis."

Doktor Werner hört darüber hinweg. Mötz­lich streckt er impulsiv dem anderen seine Hand entgegen.Berghoff, warum willst du dich vor deinem Freund verleugnen? Ich weif; wirklich nicht, ob ich dein Mißtrauen verdient habe. Weißt du noch?" Die Erinnerungen stürzen aus ihn ein, und er kann nicht anders, als diesen Bildern beredte Worte zu geben. lFortsetzung folgt.)

Kultureller Rundblick

Gemälde-Ausstellung in Stuttgart

Das Kunsthaus Schalter zeigt in die­sen Wochen Werke zweier in Auffassung und Darstellungsart völlig entgegengesetzter Künst­ler, die die ganze Spannweite der malerischen Möglichkeiten deutscher Kunst vor Augen füh­ren. Von Walter Strich-Chapell aus Sersheim, einem Schüler der Professoren Gu­stav Schönleber und Robert Poetzelberger, der auch auf der Großen Deutschen Kunstausstel­lung in München vertreten ist, sind 22 Ge­mälde ausgestellt, vorwiegend mit Motiven aus der Schwäbischen Alb. Die Bilder, mit äußerster Sorgfalt gemalt, sind offenbar aus einem starken Landschaftserlebnis erwachsen, wie es erstmalig in der Kunst bei Caspar Da­vid Friedrich zu finden ist, mit besten Mal­weise Strich-Chapell eine gewisse Verwandt­schaft hat. Immer ist in seinen Landschaften eine seelische Stimmung ausgedrückt, sei es Melancholie des Herbstes, die Einsamkeit des Winters, der Friede des Abends oder die schwellende Verheißung des Morgens. Es ist viel Himmel in diesen Gemälden, ein beweg­ter, klingender Himmel voller Leben. Die Sach­lichkeit, die hier vorwaltet, ist mit so feinem empfindsamem Pinsel vorgetragen, daß sie immer mit einem Hauch von Poesie durch- , tränkt ist. Schwäbisches Gemüt und schwäbische Naturlyrik im Sinne eines Mörike sprechen den Beschauer an. Aus der Tatsache, daß der größte Teil der ausgestellten Bilder bereits verkauft ist, darf man auf die große Beliebt­heit dieser Malweise und des Künstlers schlie-

^ In den oberen Räumen schließt sich eine Gedächtnis-Ausstellung für den vor zehn Jahren in Konstanz verstorbenen Waldemar Flaig an. Der Maler, der ein Alter von nur 40 Jahren erreicht hat ler ist 1892 in Vil- lingen geboren), hat gleichwohl ein reiches Erbe an Oelgemälden, Agnarellen und Zeich­nungen hinterlassen, die ihn als einen leiden­schaftlich beweaten Künstler erkennen lasten.

Die Färbe ist "ihm alles, er erlebt die Welt und ihre wechselnden Erscheinungen als ein farbliches Phänomen, manchmal, wie in den Agnarellcu aus Südfränkreich, reichlich bunt oder, wie in den Illustrationen zu ..Don Quichote", phantastisch. Seine Oelgemälde haben zuweilen eine Transparenz und Hinter­gründigkeit, die den Beschauer im Innersten aufzuwühlen vermag, so bei den Bildern Wintcrmorgen in Mersüurg".Sturm" und ..Uferstraße". Die Zeichnungen haben das genialisch Flotte, aus innerer Erregung Flu­tende. wie wir es bei van Gogh und später bei Alfred Kubin finden. vr. Otto Lilien

Auszeichnung eines Stuttgarter Künstlers. Der Stuttgarter Graphiker Erich Feverabend wurde in Krakau bei dem Wettbewerb um den Bett - Stoß-Preis des Generalgouvernements kür einen Holzschnitt mit einem Ersten Preis bedacht. Der Schnitt dokumentiert jedem Beschauer, Satz die Stadt Krakau in ibrer Anlage »nd Architektur eine typisch altdeutsche Stadt ist.

Leins-Krdiichtuis-Rusftelluug. Aus Anlab des KO. Todestages des BaudirektorS Professor Dr. l>. c. Christian Friedrich von Leins >1814 bis 18921. des Erbauers des Stuttgarter Königsbauer, der Liederhalle, der Villa Berg und der Jobannis- Kirche wird am 7. November im Ausstellungsraum des Kupferstichkabinetts in Stuttgart, Königstrabe 82, erster Stock, eineLeins-GedächtniS-Ausstellung" mit Handzeichnungen, Erstentwürfen und Aquarel­len veranstaltet.

Goethe-Medaille für Professor Dr. Knoblauch. Ter Führer bat dem ordentlichen Professor em. Geheimen Negierungsrat Dr. vbil. Dr.-Ing. e. b. OSkar Knoblauch in München ,aus Anlaß fetnes 4Näb-

rigen Dienitiilvuaums in Anerrennung icmer Ver­dienste aus dem Gebiet der technischen Physik die Goethe-Medaille Nr Kunst und Wissenschaft ver- liehen.

Deutscher Säugcrta« in Weimar. Die führenden Männer des Deutschen Sängerbundes versammelten sich in Weimar zum SO. Sänaertag. Stellvertretender BundeSfübrer. Oberbürgermeister Memmel lWürzburgi, wies In einem Rückblick ans die Arbeit der vergangenen beide» Jahre auf die Früchte der Zusammenarbeit mit dem N2-- Kulturwerk »nd der Reichsmusikkammer hi».

Ouer c/urcii cken §port

2lm Sonntag VfB gegen Kickers

Nach vierzebntägiger Pause werden am Sonntag Sie Meisterschaftsspiele der württemberaischen Gau­klasse gleich mit einem Grobkampf weitergeführt. I« Stuttgart kommt es zu der traditionellen Ausein­andersetzung zwischen dem MB. Stuttgart und Lein derzeitigen Tabellenführer und Meister Stuttgarter Kickers. Ein weiteres Treffen in Stuttgart findet »wische» SB. Keuerbach und MB. Friedrichshafen stptt. Der MR. Aalen erwartet Ulm 48 »um Kampf, und der VtR. Heilbron» emvsänat die Stuttgarter Sportfreunde. Die beiden Neulinge DSB. Reut­lingen und Union Bückingen treffen sich in Reut­lingen.

Die Fronkfnrter Stabtmaunschaft wurde von der Pariser Soldatenels für den 8. Januar zu einem Fußballspiel nach Ser Seincstadt eingeladen.

Bei de« Amatcur-Borkiimpfen am 8. November In Wuppertal werden im Schwergewicht Olympia­sieger Herbert Runge «nd Ler Berliner Ganmeister Dräaestein znsainmcntreffe». Am gleichen Tage

^kaedriektei» aus aller ^Velt

ZZü genähtem Herzen Frontsoldat

In Trier führte der Arzt Dr. Lucas vor 80 Jahren eine Operation aus, die in den Fachkreisen in aller Welt höchstes Aufsehen erregte. Ein zwölsfähriger Junge hatte da­mals mit einer geladenen Pistole gespielt. Plötzlich löste sich ein Schuß, drang dem Jungen ins Herz und durchbohrte es. Der Arzt hat damals die beiden Löcher in den Herzwänden kunstgerecht genäht. Der Junge wurde später Klempner und versieht heute als Gefreiter seinen Dienst bei einer Flak- Einheit .

Ein tödlicher Kaktnsstlch

Die Schneidermeisterin Frau May in Vill­mar (Lahn) stach sich an einem ihrer Kaktusse in den Finger. Es stellte sich eine bösartige Blutvergiftung ein, die Frau wurde ins Krankenhaus eingeliesert, wo sie bald darauf starb.

Betrngsverfuch bei Zliegerschaden

Aus Köln wird berichtet, daß ein Mann, dessen Wohnung im Frühjahr durch eine Fliegerbombe erheblich beschädigt worden war, u. a. auch 28 Stück Geflügel, einen Rund- funkapparat, einen Brillantring und eine gol­dene Uhr im Gesamtwert von 2460 Mark als verloren aufgesührt hatte, welche Angaben sich als falsch erwiesen. Das Urteil des Son­dergerichts lautete auf zwei Jahre Zuchthaus.

Frau fing fünf Sowjets ein

rck. In der Wohnung einer Frau bei Op­peln erschienen drei entwichene sowjetische Gefangene, die um Brot und Kleidungsstücke

bettelten. Die geistesgegenwärtige Frau be­nachrichtigte unbemerkt einen Nachbarn, der die Bolschewisten festnahm. Kurz darauf konn­ten noch zwei weitere geflüchtete Sowjetge­fangene, die sich in der Nähe des Hauses her- umtrieben, wieder eingebracht werden.

Das Planetarium bald vollendet

Das Hauptgebäude für das vom Führer 1938 anläßlich des Staatsbesuches in Italien dem Duce geschenkte Planetarium nähert sich 22 Kilometer von Rom entfernt im .Dorf der Astronomen" seiner Vollendung. Es umfaßt bei 70 Meter Länge zwei Kup­peln, deren größte 10 Meter hoch und IS Me­ter breit ist, sowie den SO Meter hohen Turm der Sternwarte. In den Sälen können zahl­reiche Wissenschaftler arbeiten, die durch Tele­phon und elektrische Zeichenanlagen mit den Beobachtungssälen verbunden sind.

^ wirbrlstnrm tn Nordamerika

Ji»k>er Stadt und Umgebung von Berry- villle, südwestlich von Philadelphia, wurden durch einen Zyklon Hunderte von Häusern zerstört. Aus den Trümmern wurden bisher über 100 Tote und zahlreiche Verletzte gebor­gen.

Großbrand lm Armenviertel von Schanghai

Ueber tausend Hütten, in denen die ärmste Bevölkerung von Schanghai haust«, kielen einem mehrstündigen Feuer zum Opfer. 6000 Chinesen wurden dadurch obdachlos und ihrer Habe beraubt. In Anbetracht der eingebro­chenen Kälte sind sie zur Zeit ohne jeden Schutz.

-wc» vkmir sisrr ov Z . U 5l»kNvll rum H

LoppeirroiMiKL Lks s.ßlove»iveir

stehen sich in Bochum der dentsche WeltergewttdiS« ineister Walter Schneider lLicgnih) und der starr« Westfale Erich Prieb (Bochum- seaciiüber. ^

Für den Fnhtall-Lünderkamvs Schmelz gegen Schwede« am 18. November in Zürich hat Schweden die gleiche Mannschaft ausgestellt, die in Berlin über Deutschland mit 8:3 und i» Stockholm über Dänemark mit 3:1 Tore» steate.

Die 18. MBjischrein-SvIele in Tokio erlebten am! Sonntag insofern eine» gewissen Höhepunkt, als das Kaiservaar im Stadion erschien und mit- Interesse! mehrere Stunden lang de» sportlichen Massenvor­führungen auf Sem Nasen folgte.

kür »Ile

Kartoffellagerbansvrogramm vor dem Abschluß. DaS Retchsprogramm sür die Errichtung von Kar- tofsel-Lagerhäufer» wird planmäßig »um Abschluß gelangen. Die erst vor einigen Monaten begonnene« Kartoffel-Lagerbäufer sind schon zu einem großer, Teil sertiggcstcllt und mit Kartoffeln beschickt. Dt« Lagerhäuser werden sämtlich bereits während des kommenden Winters ihre Ausgabe erfüllen, die B e-! liefernng der Großstädte mit Svcisckar-! tosselu auch in Frostveriode» zu ermöglichen. Jedes! der neuen Lagerhäuser bat ein Kassnngsvermögew von 1000 bis 1800 Tonne» Karioffeln.

Tomate« im Feldaus«». Der llächcnmäßig größt«! Tomatenerzeuaer des Reiches, das DonainlanK hat 1042 erstmals einen neuen Weg beschrittcn, >mo' »war durch die Anlage von Seld-Tomatenkult»ren>i die so aut wie keine Pflege brauchen. Der Tomaten- kamen wird mit der Sämaschine gleich ins Frcilanv ausgesät: die jungen Pflanzen werden später ver­einzelt und dann sich selbst überlasten. Die Erfolg« der neuen Anbauweise sind über Erwarten gut:' durchschnittlich wurden 20 000 Kilogramm rote T»h «raten geerntet, bei Spibenlcistnnocn sogar 50 000 Kilogramm je Hektar.

Preise kür Klee- ««d «raslSinereien. Der Preis kür Serradella stellt sich sür den Erzeuger auf 110» Mark kür Hochzuchtsaatgut und auf 100 Mark für. anerkannten Nachbau. Der BerbraucherhöchstpreiS beträgt 18S Mark für Hochzuchtsaatgut und 134 Mark sür den Nachbau. Der Handelspreis beträgt 70 Mark sür de« Erzeuger und SO Mark kür den Händler je KO Kilogramm.

Reue Labakeinsckrelbnna. Am S. und «. Novcm- ber findet in Heidelberg di« vierte Tabakcin- schreibung kür inländische Rohtadake statt.

Schweiuesreis«. Giengen an der Brenz: Saugschweine 21,80 bis 84, Läufer 70 Mark. Oehrtngen: Milchschweine 17.80 bis 92,50, Län- ker SO Mark i« Stück.

I //sie?« zerr e/ I

>_ von 18.02 bis 6.44 Uhr D

AL.-krssss WUNtewborz (-wbll. (äesLwttvUuLK Q. ö o v 2' v v r. ZtirttzLN. k'rivörtedatr. iS. Var1»8blvitsi' avä LokrlM, lsltsr k. 8. 3 o k « e l». Verlag: Lckvarrvalä

Owdll. vrirolk: Vylsodlkser'eetw kvOkäraokvrei Halv;

2nr 2slt krst»Usts 6 gültis.

Sindelstngen/Holzbronn, 1. Nov. 1942

8

Hart und schwer traf uns die unfaß- , , bare Nachricht, daß mein lb. Mann, der Vater seines Kindes das zu sehen ihm leider nicht vergönnt war, mein lb. Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager u. Onkel

Soldat Karl Gebhardt

am 17. Eept. im Alter von 30 Jahren in treuer Pflichterfüllung sein arbeitsfreudiges Leben als stello. Sanitäter bei einer Fahrer- Kolonne im Osten lassen mußte-

In tiefem Leid: Die Gattin: Lydia Gebhardt geb. Knsiner mit Kind Wolfgang Karl. Die Mutter: Kathr. Gebhardt geb. Gengenbach. Die Brüder: Gottfried, Eugen, z. 3t. bei der Wehrmacht, Gotthilf, z. Zt. im Osten. Die Schwiegereltern: Gustav Kästner «nd allen Angehörigen.

Trauergottesdienst am Sonntag, 8. Nvo., 13.30 Uhr, ln Holzdronn.

tlelkt VValükrLvrlv verhüten!

Calw, 3. November 1942

Danksagung

Für die herzliche Teilnahme beim Hin­scheiden unseres lb. unvergeßlichen Vaters, Großvaters, und Schwiegervaters Georg Frank, Bäckermeister, sagen wir herzlichen Dank. Bes. dnnken wir sür alle erwiesene Liebe, sür die Ehrungen sowie für das letzte Geleit.

Familien Frank/Hauber

Möttlingen, 2. November 1942

Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Heimgang unserer lb.Mutter, Schwieger­mutter und Großmutter Christiane Wöhr geb. Beck danken wir herzlich; besonders für die trostreichen Worte des Geistlichen u. allen, die sie zur legten Ruhe geleiteten, herzl. Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen

dI8-Oemeinscliakt Krskt äurci» k>«Rllüe

« Oie kürblontsF, 2. blovemder, in keck lüebenrell vorgegebene » Versnstsltung

!Attrrstkee cte* Hallkstkeatee Autt-act ^ klltLen"

: muLte nuk 8smst»g, 7. November verschoben veräen.

I Oelösls llintritlsksiten behüten ihre Ollitigkeit.

? Leginn: Lsmstsu 20 llkr, Kursssl. k

^_ __ /

RS.-M«e»Wst

Ortsgruppe Salm

Mittwoch, 4. November, im Kaffeehaus Heimabend Es spricht die Kreisbeaustragte überWie spare ich Gas u. Sirom"

Amtliche öekanntmachung«,

Mdoieh- md Schminemlirdlk i« Rldreimch

Die Gemeinde Feldrennach sucht um die Erlaubnis zur Abhaltung eines Viehmarktes ab 1. Juni 1943 je am 3. Dienstag der Monate März, April, August, Oktober und November sowie am 2. Dienstag im Monat Juni aus weitere IO Jahre nach.

Weiter sucht sie um Verlängerung ihrer am 31. Dezember 1942 ablausenden Berechtigung zur Abhaltung eines Schweinemarktes je am 3. Dienstag im Februar, März, April, Mai, Augusts September, Ok­tober und November und am 2. Dienstag im Monat Juni und Juli, an welchen Tagen bereits Viehmärkte stattfinden, bis Zl. Dezember 1952 nach.

Einwendungen gegen die Gesuche können binnen 14 Tagen, vom Ablauf des Tages der Veröffentlichung an gerechnet, bei mir ange­bracht werden.

Mrinllti '8

vauermlle»

sinci sehr lisit- dor, unä ihr tivsr rvirck geschont.

Ealw, den 31. Oktober 1942

Der Landrat.

Stadt Calw

MjitterSeratllllgsftllnde

morgen Mittwoch nachmittag S4 Uhr im Ttaatl. Gesund­heitsamt, Altburgerstratze 12 (Erdgeschoß)

Verkaufe ein etwa 40 kg schweres

Schwein

Fr. Rexer, vberkollwangeu

Zu Kaufen gesucht:

Ein guterhaltenes Koffer» od. Tischgrammophon sowie ein ge­brauchter elektrischer Lopfko- cher. Auskunft bei der Geschäfts­stelle derSchwarzwald-Wacht".

<r«c/i l/n Xrlege r«, Lr/tte aac/i ckr/n Lieget

RSM.-ÄW, Ci»S>

Versand her

Weihnachtspiickchen

am Mittwoch, den 4. November, 2CM:. im Lruppheim Calw.

Gaben nnd Raucherkarten »«tbrmgen.

,Der Truppsührcr

Mr suchen loufenck

putrkrauea

such in ttslbiggsgrdeit.

Angebote unter 1.^0.2S8 sn rtte QeschSttsstelle äer .LchverrvsIä-iVsciit".

Bekanntmachung

über Annahme- und Ausgabe­zeiten für Frachtstückgut

Mit sosortiger Wirkung werden bis Ende Februar 1948 bei den Güterabfertigungen in unserem Bezirk

Frachtstückgüter von 8 Uhr bis 16 Uhr

angenommen oder ausgegeben, und zwar durchgehend ohne Mittagspause.

Die Verfrachter werden gebeten, ihre Güter möglichst schon vormittags und während der Mittagszeit auszuliesern oder abzuholen.

Deutsche Reichsbahn Reichsbahndirektion Stuttgaet

sckuhkrsm nur kouckckünn outtrogon 1 8o pflogt man

«kos locker richtig

vnck spart ckovoi