ErtragsBcrechnung cinzusehen, und mit der GuksHerrschaft in Unterhandlung zu treten.

Den 26 . Febr. l833-

Freihcrrl. v. Tesstn'scher Administrator,

Oberaintspflcger zu Tübingen, S ch ü tz.

Aus-craimUche Gegenstände.

Bdrstin gen, Oberamts Horb. sBlaicheEmpfehlung.j Die hiesige, seit vielen Jahren als rühmlich bekannte aufs Neue gut eingerichtete Blaiche nimmt mit nächst günstiger Witterung wiederum ihren Anfang, wird auch in diesem Jahre dir ihr anvertraute Lein- ^ wand, Faden oder Garn in möglichster Reinheit Güte und Weiße liefern, und vereiniget neben der Billigkeit desBlai- cherlohns, nämlich 2 kr. von der Elle, vom Pf. Faden oder Garn 12 kr. was zur Empfehlung dienen kann, und sind folgende Factor zur Annahm aufgestellt: Nagold, Herr Gauß, Sulzer Bote. Altenstaig, Herr Schremermeist. Schaible. Oberjettingen, Schneidermeister Wagner. Remmingsheim, Herr Kaufmann Hailer. Rottenburg, Herr Rebstock, Schustermei­ster. Bahlingen, Sailermeisters Falgen- steins Wittib. Oberndorf, Herr Stadt­rath Guethainß. Sulz, Herr Engel- wirth Bauer. Horb, Herr Kaufmann Paul Raible. Eutingen, Herr Linden- wirth Widmaier.

Den 6 . Merz 1833.

BlaicheJnhaber,

W i d e m a n n.

Nagold. Der Unterzeichnete bie­tet das in Leipzig erst im Jahr 1829,

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und den folgenden Jahren erschienene „Allgemeine ConvcrsationsTaschc Mexico»" zum Verkauf an, und sichert recht bil­ligen Preis zu.

Den 10 . Merz 1853 .

Buchbinder Schu 0 n.

Freudenstadt. sBlaicheEmpfeh- lung.j Für die rühmlich bekannte Hei- denheimer Blaiche besorge ich die Ein­sammlung von Leinwand, Garn und Faden, was ich mit der Bemerkung be­kannt mache, daß dieselbe nicht nur eine schöne Ausbleichung und schonende Be­handlung der ihr anvertrauenden Blaich- Gegenständen, sondern auch gleich an­dern Blaichen die billigste» Preiße zu­sichert. Ich sehe daher geneigten Zu- . Wendungen entgegen, und empfehle mich ergebenst-

Den 9 . Merz i853.

Kaufmann H a b i s r e i t i n g e r.

Unterschwa ndorf, Obcramts Nagold. Unterzeichneter kündigt hiemit alle seine bekannte und unbekannte Bürg­schaften, welche noch in Kraft und Ver­bindung stehen, von heute an auf, und setzt eine gotägige Frist, inner welcher ein anderer Bürge für ihn einzutreten hat, und entledigt sich somit nach Ver- fluß dieser Zeit gänzlich derselben.

Den 12 . Febr. i835.

Gustav Stanzer, Müller.

Nagold. sLehrlingsGesuch.j Ein junger Mensch findet eine Stelle als Lehrling bei einem Huf- und Waffen» schmid.

Das Nähere ist zu erfragen bei Ausgeber dieß.

Egenhausen/ Oberamts Nagold.