«ist» die Gegenwart vermag er nicht

Er bleibt bei den Hirten. Sie geben ihm zu essen. Er schlingt den Reis hinunter und lernt mit Len Stäbchen essen. . Mit der Zeit wird er den Hirten zur Last, und sie überlegen, ob man den Fremden nicht einfach wie ein Tier mit der Keule erschlagen soll. Aber die Angst vor der Strafe, die dann über sie kommen wird, wenn die Sache herauskommen sollte, hält sie schließlich doch von ihrem Vorhaben ab.

Der Sommer läßt die Berge in bunten Mat» ten erblühen. Die Lieder der Vögel hängen wieder in der Luft. Die Hirten ziehen weiter. Er geht mit ihnen. Ungebeten und ein lästiger Gast.

Nach Jahren findet ihlt ein Engländer, der sich auf einer Weltreise befindet. Er bleibt eine Nacht bei den Hirten. Sie sprechen zu ihm von dem Weißen, den sie vor Jahren be­sinnungslos im Gebirge gefunden haben, und der noch immer bei ihnen ist.

Als der Engländer weiterzieht, um in die Städte des Ostens zurückzukehren, nimmt er Verghoff, dessen Schicksal er ahnt, mit sich.

IFortseßung folgt.)

Die Landeshauptstadt meldet

Die Slowakei-Aus st ellung auf dem Volkspark Killesberg, die am Sonntagabend geschlossen wurde, hatte 300 000 Besucher zu verzeichnen.

In ein Uhrengeschäft in der Tübinger Straße drangen Einbrecher ein und ent­wendeten eine Anzahl goldener Herren- und Tamcnarmbanduhren. Einen Teil des Diebes­gutes ließen sie, da sie offenbar gestört wur­den, in einer braunen Aktenmappe zurück.

Eine Großverteilerin und ein Kleinvertei­ler, die auf dem Großmarkt Tauschge­schäfte (Eiernudeln gegen Obst und Ge­müse) gemacht hatten, wurden zu hohen Geld st rasen verurteilt.

Vier Lehrlinge wurden zu Jngend- arrest und zu Gefängnisstrafen bis zu einem Jahr und zehn Monaten verurteilt, da sie 14 Diebstähle begangen hatten, wobei ihnen unter anderem auch 2000 Tafeln Schoko­lade in die Hände fielen, die ihnen zum Teil wiederum gestohlen wurden.

Drei verdiente ScWmänner

Stuttgart. In diesen Tagen vollenden drei »nch in weiteren Kreisen bekannte württem- bergische Schulmänner, die im Frühjahr 1881 das Lehrerseminar verlassen haben, ihr 80. Lebensjahr: Jakob bring, Rektor in Heilbronn, Martin Köhler, Oberschulrat ln Eßlingen, und Georg Thum m, Oberreal­lehrer in Welzheim. Rektor Göhring war Jahrzehnte hindurch an den Heilbronner Schulen tätig. Oberschulrat Köhler ist heute noch Bezirksbeauftragter für den Naturschutz. Oberreallehrer Thumm, der lange Jahre in Stuttgart wirkte, ist durch seine Tätigkeit für die deutsche Turnsache und Jungdeutschland bekannt geworden.

Lin Meteor fiel aus die Straße Ulm. Bei der katholischen Garnisonskirche hatte ein Mann ein nicht alltägliches Erleb­nis. Ein Meteor st einvoneinemKilo- aramm Gewicht stürzte plötzlich unmittel­bar vor seinen Füßen nieder. Der erschrockene Alte nahm das sonderbare Himmelszeichen.

Uaedrielrterr aus aller ^Vell

Tod durch Blutvergiftung

Der 13jährige Bauernsohn Engelbert Traut­wein aus Dillishausen (Baherisch Schwaben) zog sich durch eine kleine Wunde eine Blutvergiftung zu, die nach kurzer Zeit den Tod des Jungen herbeiführte.

Bölkerkonflikt um eine Hose

Vor einem Gericht in Linz trug sich bei einer Verhandlung der seltene Fall zu, daß bei der Vernehmung der Angeklagten und Zeugen vier verschiedene Fremdsprachen zu Hilfe genommen werden mußten. Ein Hol­länder hatte nämlich von einem Franzosen eine von einem Spanier gestohlene Hose ge­kauft und an einen Griechen weiterverkauft.

Ein Rinaldini im Göttinger Land

In enger Zusammenarbeit mit der Bevöl­kerung gelang es der Gendarmerie des Land­kreises Güttingen in einem Diebeslager im dichten Tannendickicht einen Verbrecher aufzustöüern, der drei Wochen laug die Göt­tinger Dörfer Bischhausen und Bremke un­sicher gemacht und eine Serie von Einbrüchen begangen hatte, wobei er vor allem Lebens­mittel und Rauchwaren stahl. Der Verbrecher ging in seiner Frechheit so weit, sich z. B. nachts, während die Bewohner schliefen, in ber Küche des Hauses seelcnruhig^ zu kochen.

24 Walfische gesaugen

Im Roskilder Fjord in der Nähe von redriksund in Norwegen wurden 24 falfische gefangen, die vermutlich bei der Jagd nach einem Heringsschwarm in diese Gegend gelangt sind. Die Wale wurden aus leichtes Wasser aetrieben und Stück für Stück

»rleat. Sie wogen 300 bis 400 Kilogramm. Es handelt sich um Zahnwale, die im allgemei­nen im Nordatlantik von der norwegischen Westküste bis nach Grönland leben.

Wirbelstnrm über Saasas

Das Geschäftsviertel der amerikanischen Stadt Kansas wurde nach Berichten aus den USA. von einem schweren Wirbelsturm zum größten Teil zerstört. Es wurden 25 Tote und 150 Verletzte aemeldet.

Einsturz bei einer Musterung

Während einer Dtusterung von 200 jungen Männern stürzte in einer Ortschaft des Be­zirks Santiago de Compostela in Spanien das zweite Stockwerk eines Gebäudes ein. Unter der gewaltigen Last des Schuttes, der Balken und der vielen Menschen brach dann auch noch das untere Stockwerk ein. Es entstand eine große Panik, doch ist die Zahl der Opfer erstaunlich gering. 14 Verletzte wurden in das Krankenhaus gebracht, wäh­rend drei Schwerverletzte am Unglücksort ver­bleiben mußten, da ihr Zustand einen- trai^port nrcht gestattete.

Ist das Süssen daran schuld?

Die Einführung eines Kuhverbots in Eire befürwortet, wie der Londoner Korrespon­dent vonDagens Nyheter" berichtet, ein Arzt aus Dublin. Der Zweck des Kußver- botes ist die Bekämpfung der seit Juli des Jahres in Irland häufig auftretcnden Kin­derlähmung. Seit Monaten sind bereits alle Schulen geschlossen, und den Kindern ist auch der Besuch von Kinos verboten. In Aerztc- kreisen glaubt man nun, daß die Kinderläh­mung zum Teil durch Küssen verbreitet wird.

vas ooryer mir oerneymoarem scracy onenoar ein Hausdach gestreift hatte, auf. Es war ein formloser Meteorstein mit verzückten Krater­löchern.

Mariazell, Kreis Rottweil. Zwei umher­streunende Hunde sielen in einen Schaf- pferch ein und töteten mehrere wertvolle Zuchtschafe. Außerdem wurden mehreren Tie­ren die Läufe abgebissen, so daß sie geschlachtet werden mußten. Insgesamt büßte der Schaf­halter aus diese Weise 20 Schafe ein.

Wittlingen, Kreis Münfingen. Beim Dre­schen geriet Hans Lamparter so un­glücklich in die Maschine, daß ihm im Uracher Krankenhaus drei Finger abgenom­men werden mußten.

Göppingen. Ein leuchtendes Beispiel der Verbundenheit der Heimat mit unseren Ver­wundeten gab der Bezirksobstbauverein, des­sen angeschlossene Obstbauern aus Göppingen und Umgebung 83 Kisten mit je einem halben Zentner bester Tafeläpfel für unsere Verwundeten im Reservelazarett Göp­pingen spendeten.

Aalen. Das bisher städtische Krankenhaus wird ab 1. Dezember als Kreiskranken­haus weitergeführt. Leitender Arzt ist Dr. med. Eitel.

Bad Mergentheim. Der fünfjährige Walter Ritter aus Uffenheim wurde beim Ueber- gueren der Straße von einem Postauto überfahren. Der Tod trat auf der Stelle »in.

vor VValä ist LrdolunASstülte, kein kknvksalvn!

Kultureller Rundblick

Finnische Musik unö Dichtung

3. dlorgeavernnsIolluliZ der VViirtt. Staatstkieatei

In der ReiheEuropäische Musik und Dich­tung" brachte die dritte Morgenveranstaltung der Württ. Staatstheater eine reiche Auswahl von Liedern des fünfzigjährigen Komponistev Arjö Kilpiuen, der als Meister des mo­dernen finnischen Kunstliedes gilt und der sich selbst am Flügel für seine tiefempfunde­nen und gefühlvollen Schöpfungen einsetzend, keinen besseren Interpreten als den vom Rundfunk her als einen unserer geschätztesten Baritonisten bekannten Kammersänger Pro­fessor Gerhard sch von der Berlinei Staatsover hätte finden können. Die zwanzig Lieder, mit denen Kilpinen neben finnischen Dichtungen tu. a. von dem bedeutendsten mo­dernen Lyriker Veikko Nntero Koskenniemi) auch deutsche Gedichte (Christian Morgenstern. Ludwig Streit und Hans Fritz von Zwehl) vertont hat, fanden durch die wundervoll be­seelte Gestaltung solch begeisterten Anklan daß sich Sänger und Begleiter nur dur Wiederholungen und.Drernaaben von dem überaus herzlichen Beifall loskaufen köiinten. Unser heimischer Spielleiter Heinz Haus« las zwischenhinein ein Stück aus der ersten Rune des berühmten finnischen Nationalepos Kalevala" (Erschaffung der Welt und Geburi des zaubergewaltigen Sängers Wäinämöinen) ebenfalls sehr eindrucksvoll. K.-N. Sekultr

-rrektor an -re Städtischen VüSnen in BreslaZ unü als Leiter der Schlesischen Philharmonie BreS? kan. Generalmnsikdirektor Albert bat mit Ziistim-' »»mg des ReichSstattba"- s u Württemberg die Be­rufung anaciioiiiine- > - s-t Ablauf Ser jetzt,

gen Spielzeit : .'-a.schen StaatSthcate,

verlassen.

nieder in den Württemberg«, fche» Siaatsiheateru. Am Dienstag erscheint Sie Jotzann-Strgutz-OvcrckteDie KIeüermciuL" in eine, Neueinstudierung wieder im Svielvlan de« Groben Hauses der Wtirttembergischen StaatStheater. Die Inszenierung obliegt Albin Swoboda. die muck kalische Leitung Josef Dünnwal-. Die Hauptrollen vertreten Birgit GvlIIng. Olgg Moll. Marianne Warnever. Lore Wibmann. Hans BleMn. Hube« Bucht», Engelbert Czubok, Wilhelm Otto, Mar O» wald, Nlbin Swoboda.

VOlkOIL

irtzrrOS oi>VL« . L R«I« HL«

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Lucas-Crauachbild sür 1 Million Kranke». In Paris ist ein kleines ovales Porträt einer Krau von 37 Zentimeter Höhe und 24 Zentimeter Breite? das Lucas Cranach »»geschrieben wird, ,u dem un'- gewöhnlich hohen Gebot von 820 000 Kranke» z». geschlagen worden. Ter Käufer mub dazu noch v. H. Kosten bezahlen, so dab ihn das Bildnis fast cm- 1 Million Kranken zu »eben kommt.

küi» «L S

Geschäftsjubiläum. Am 23. Oktober waren es 75 Jahre, daß die Erdalfabrik, Mainz, sei-' nerzeit als Firma Gebr. Werner (jetzt Werner L Mertz Aktiengesellschaft) in das Handelsre­gister eingetragen wurde.

Reue Sclsenprcise. Der Reichskommissar sur die Preisbildung bat die Preise für Seifen- und Walch- mittel neu geregelt. Im Einzelbanücl ist da­nach ab 1. Januar 1948 öle Einheitsfeinseise für 12 Pfennig, Nasierseife für 18 Pfennig je Stück, das Seifenpulver im Paket z» 280 Gramm sür 20 Pfennig und das Paket in bOO Gramm für 38 Pfennig abzngebe».

Herbert Albert «ach vresla« bcrnfen. General- Musikdirektor Herbert Albert von de» Württem- belgischen Staatstüeatern erhielt im Einvernehmen

Stuttgarter Schlachtvieh»»«!?« für die Woche vom 26. bis 31. Oktober. Ochsen aj 44 bis 4«. bl 30 biS

42, cl 34 bis 85: Bullen a) 42 bis 44. bl 37 bitz

40, cj 33: Kübc a) 41 bis 44. b) 88 bis 40. ei 2tz

biS 34. b> 16 bis 24; Ktirfen a> 42 bis 48, bi O

bis 41, c) 86: Kälber a) 89, bi 88 bis 89. c) 41 b'K 50, d) 30 bis 4V: Lämmer und Hammel a> Uttd b> H bis 82, c) 40: Schafe a) 44. bi 37 bis 40, c) 28 bis 30: Schweine a), bl) und l>2) 83,6, c) 62,8, d) 88Ä e) und f) 66.5, gl) 68,5, «21 86,5 bis 58,6, i) 6SH; Marktverlauf: Alles zugeteilt.

Sinttgarter GrokhandelSvreU« W« Kleis» für «e Woche von, 26. bis 81. Oktober. Bnlensleisch 1i 7?) Kalbfleisch 1) 77. 2) 68: Särsensleisch 1) 77 bis M. Kalbfleisch im Keil 1) 88, 2) 74: Hanimelsleisch 1> E, Schweinefleisch 1) 76. Marktverlauf: Rind- und KnlH fleisch mäbia belebt, Hammel- und Schweinefleisch lcvhast.

Schweluevselse. Balingen: Mtlchschweine SS bis 33 Mark. Crailsheim: Milchschweine 22 bis 44, Läufer 92,80 bis 180 Mark. I l s. Hofen: Milchschweine 20 bis 48 Mark. K ü i,.- »elsau: Milchschweine 23 biS 34 Mark. Laut» gen: Milchschweine 19 bis 36, Läufer 68 bis 99 Mark. Rörblingen: Saugschwoine 27.50 bis 42,80, Läufer 60 bis 120 Mark. R oe» sLnrg: Ferkel 24 bis 38, Läufer 80 bis 68 lllin: Milchschweine 28 bis 40 Mark

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von 18.04 bis 6.42 Uhr

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6 iod 8 . Druck: X. OsIeodlLgor'ecks guclickruckorei tiaivi 2 ur 2 sN Preisliste 6 gültig

Calw, 31. Oktober 1942

Todesanzeige

Heute früh ist mein lieber Vater und Schwiegervater, unser Schwager und Onkel

Chr. Gengenbach

nach kurzem Krankenlager wenige Tage vor Vollendung des 88. Lebensjahres sonst ent­schlafen.

In tiefem Leid:

Paul Sengenbach und Frau, Weil der Stadt, zugleich im Namen aller Verwandten.

Beerdigung Dienstag, den 3. November 1942, 15 Uhr von der Friedhofkapclle aus.

Danksagung Oberkollbach, 30. Okt. 1942 Für die vielen Beweise liebevoller u. auf­richtiger Teilnahme beim Heldentod unseres lb., unverqeßl. Sohnes, Bruders und Enkels Gesc. Oskar Stall sagen wir unseren herzl. Dank. Besonders danken wir Pfarrer Dier- lamm, dem Leichen- und Posaunenchor, für die vielen Blumenspendcn sowie allen, die an der Traucrfeier teilgenommen haben.

Die trauernden Hinterbliebenen : Familie Mich. Stall mit Angehörigen.

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Calw, 2. November 1942

Todesanzeige

Am 29. Oktober entschlief sanft meine lb. Frau, uns« re treusorgende Mutter und Groß­mutter

Maria Lutz

geb. Wagner

im.75. Lebensjahr.

Die trauernden Angehörigen:

Leopold Lutz, Ealw Eugenie Klein, Kalifornien Gertrud Mahnung, Schwäb. Hall Johanna Becker, Waren (Müritz) Adolf Becker, Oberschullehrer, z. Zt. bei der Wehrmacht, di« Enkelkinder.

Die Beerdigung fand in der Stille statt. Für die wohltuenden Beweise warmer Teil­nahme danken wir herzlich.

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