M klaaen-es Lied. Berkhoff blickt auf den alten Lund. Dann flieht er in das Dunkel zwischen tue Stamme hinein.

Ein müder, grauer Tag kommt aus dein O,ten herauf. Verghoff steh! zwischen den Stamnien und schaut aus der Ferne nach Ma­ria Paulowna hinüber. Das Feuer aüec- Lrannt und weiße Asche geworden. Da kauert die alte Tanja regungslos. Der Wind rübrt wie traumend die dunkle Haarflut Maria Paulownas. Er sieht ihr bleiches, wächsernes ^esich^ Sie lächelt B-rahoff sieht es ganz deutlich. Ls ist ihr suges Lächeln, das sie ihm so oft geschenkt har.

Er glaubt ihren leisen Ruf zu hören. Die unendliche Weite, die Maria Paulowna aus­genommen hat, scheint ihn bei seinem fremde» Namen zu rufen. Langsam geht er hinüber und setzt sich wieder neben Tanja, die sein Kommen kaum bemerkt.

Am späten Abend trägt Verghosf Maria Paulowna in die Höhle. Biele Steine hat er mühsam genug aus dem hartgefrorenen Boden gelöst. Sie nehmen Abschied von Maria Pau­lowna. Dann verbaut Bcrghoff den Eingang mit Steinen und Erde'. Niemand wird Maru, Paulownas letzte Ruhe stören. (Forts, foigt.f

Oer Gauleiter beim Fascio

Festakt zum faschistischen Gedenktag

a»8. Stuttgart. Im Festsaal der Liederhalle fand am Vormittag des zwanzigsten Jahres­tages des Marsches auf Rom ein Festakt des Fascio statt. Im vollbesetzten und festlich ge­schmückten Saal waren Abteilungen der italie­nischen Jugendorganisationen angetreten. In Begleitung zahlreicher deutscher und italieni­scher Ehrengäste von Partei, Staat und Wehr­macht betrat Gauleiter Reichsstatthalter Murr mit dem Befehlshaber im Wehr­kreis V und Elsaß, General der Infanterie Otzwald, dem Höheren ff- und Polizeifüh­rer Südwest, Generalleutnant Kaul und Kreisleiter Fischer den Saal und wurde von dem Königlich-Italienischen Konsul, Dr. Gigli, begrüßt. Der Leiter der FascioEn­rico Sauaglia", Zoso, entbot darauf dem KLüig Uno Käiser, dem Führe? und dem Duce den Gruß aller Anwesenden. Nach den ita­lienischen und deutschen Nationalhymnen fand der feierliche Akt zum Gedenken an die faschi­stische Erhebung statt. Die Angehörigen der faschistischen Jugendorganisation legten dabei den faschistischen Eid ab und wurden in den höheren Gruppen befördert. Danach hielt Professor Barracano, der Leiter der 6-wrachkurse der Fascio die Festrede. Die Aus­führungen wurden von Dr. Bonino, Präsi­dent der Dante-Alighieri-Gesellschaft, für die deutschen Ehrengäste übersetzt. Nachmittags fand in der Wohnung des Konsuls Dr. Grgli ein Empfang statt, bei dem Gauleiter Reichsstatthalter Murr und viele andere deutsche und italienische Ehrengäste anwesend waren. Zur gleichen Stunde hörten die 5000 italienischen Arbeiter des Gaues Wurttem-

berg-Hohenzollern in ihren verschiedenen La­gern die Rede an, die der Königlich-Italie­nische Botschafter in Berlin, Exzellenz Al­fter i im Rundfunk hielt.

Aus Wassersnot gerettet

Bietigheim. Ein ans Eberdingen, Kreis Vaihingen stammender, geistig beschränkter Mann wollte in der Enz den Tod suchen. Ein Arbeiter, der das Vorhaben des Mannes beobachtet hatte, entzog ihn mit beherztem Zugriff dem nassen Element.

Tübingen. Ein Zollbeamter rettete ein drei Jahre altes'B ü b ch e n. das in den Neckar gefallen war. vom Tod des Ertrinkens.

Lin Fest für 50000 ^

Das Fußball-Länderspiel gegen

ns«. Das Interesse für Las am Sonntag in Stuttgart stattsinLenbe Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und Kroatien ist antzeroröentlich grob. Schon sind über 85000 Karten abgcsetzt worden. Da das Fassungsvermögen der ALolf- Hitler-Kampsbabn auf 50 000 gebracht worden ist, können auch an der Tageskasse noch Karten gekauft werden. Der Reichssportfübrcr bat zu wie­derholten Malen erklärt, Lab der Svort auch in Kriegszeiten unbedingt wcitergefübrt wird und da­mit auch der Leistunassvort sein Recht nach Durch­sübrung von Meisterschaften und Länderkämpfen sordern darf. Lebten Endes dient der Svort der Erhaltung der BolkSgesunöheit. So ist cs auch ganz richtig, Lab ihm seine schönen Feste erhalten blei­ben. Wenn man bas Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und Kroatien unter diesen Gesichtspunk­

ten betrachtet, una wenn man dazu noch welk, Satz die kroatischen Soldaten Schulter an Schulter mit den ttiiferigeii örauben an der Front känivfen, so kommt dem Stuttgarter Sportereianis am 1. Novem­ber besondere Bedeutung zu.

Am Freitagabend traf die kroatische F»ß- b a l l ui a n n s ch a ft unter Führung des Berbands- kavitäns Pcick von Agram konnnend in Stuttgart ein. Sie wurde auf dem Hauvtbahnbof von dem Vertreter des ReichsfachamtcS Fußball. Dr. Lan- drv (Berlins und vom stellvertretenden württem- bergischen Svortganführcr Theo Kurz emvfanac» und in der Stadt der Ausländsdeutschen willkommen gebeiben.

Verbändewettklimpf lm Kleinkaliberschießen

nss. Zum dritten Male bat die Gaukriegerftthruna Südwest des.-Rcichskricgerbundes die Schützen- aruvvcn der Gliederungen und Verbände zum Verbände -Wettkampf im Kleinkaliber- schicben ciuaelaüen. Jeder der neun Verbände stellte eine Mannschaft von 10 Schützen aus dem Bereich der Gauhanvtstadt. Der Wettkampf wurde auf den Tchießstünüe» der Stuttgarter Schützengilde in Stuttgart-Heslach ausaetragen. Den von der Gau- kricgernibrung gestifteten Wander . Ebren- vrcis, eine machtvolle Fübrer-Büste. erbiclt aus der 'Hand des Gankriegerftihrers Südwest. ss-Ober- fübrer Generalmajor z. B. Eberhard, die siegreiche Mannschaft des Deutschen Schntzenverbandcs, die 1081 Ringe erreichte. An zweite Stelle setzte sich die Mannschaft des NS.-Rcichskricacrüundes mit 1060 Ringen, dann folgten die Schützen der S?!.-Ltan- üarte 119 mit 1056 und an vierter Stelle die ff. Standarte 18 mit 1050 Ringen. Schützen. Mann- schäften der Schutzpolizei, der NSKOB., der HI., des NSSK. und der NDKK.-Motor-Standarte 55 schlossen sich an.

k^aekrielrtei» aus aller ^Velt

Zehn Söhne zehn Soldaten

Von den zehn Söhnen an sich schon ein nicht alltäglicher Fall eines Landwirts in Mengshausen (Hessen) stehen acht bei der Wehrmacht. Der neunte ist ebenfalls be­reits für die Panzerwaffe gemustert und der zehnte wird im nächsten Jahr den Fahneneid leisten.

Anfgernndek vier Monate Gefängnis

In Bielefeld hatte ein Kellner die schlechte Gewohnheit, seinen Gästen beim Zah­len erhöhte Beträge abzunehmen. Trotz wie­derholter Warnungen blieb er dabei, bei­spielsweise für eine Taffe Kaffee statt 20 Pfen­nig 25 Pfennig zu kassieren. Schließlich zeig­ten ihn die Gaste an. Der Kellner wurde zu einer Gefängnisstrafe von vier Monaten ver­urteilt.

Tödlicher Trunk aus der Lsflgslasche

In der schlesischen Ortschaft KieslingS- walde kletterte ein zweijähriger Junge auf einen Tisch und trank aus einer dort stehen­den Flasche, die Essigessenz enthielt. DaS Kind erlitt schwere innere Verbreitungen, an denen es noch am gleichen Tag starb.

Todesstrafe fär polnischen Saboteur

Vom Sondergericht in Leslau (Warthe- aau) wurde der volnische Reichsbahnarbeiter

Leon Wojzczak aus Grodno zum Tode ver­urteilt. Er hatte in mindestens sieben Fällen 20 bis 30 Verdunklungsvorhänge von den im Betriebswerk Kutno abgestellten Lokomotiven enwendet und zum Anfertigen von Klei­dungsstücken benützt. Dadurch war eine An­zahl Lokomotiven für eine gewisse Zeit lahm­gelegt worden.

Spinnrad mit Elektromotor

In Pilsen hat eist Eisenbahnangestellter, der ein eifriger Züchter von Angorakaninchen ist, das Spinnrad zum Verspinnen der Kanin­chenwolle modernisiert. Nachdem er es zunächst an die Nähmaschine angeschloflen hatte, be­nützte er zum Antrieb jetzt einen kleinen Elektromotor. Er hat bereits vier derartige Spinnräder mit Stromantrieb angesertigt.

Auch in Italien wieder normale Zeit

Amtlich wird in Rom bekanntgegeben, daß in der Nacht zum Montag, dem 2. November, in Italien wieder die normale Zeit eingesührt wird.

Militärflugzeug Sber Kapstadt abgestärzt

Ueber Kapstadt stürzte ein Militärflug­zeug ab. Drei Marineangehörige wurden ge­rötet und dreizehn weitere verletzt. Durch die Explosion, die beim Aufprall erfolgte, wurden ferner auch mehrere Zivilisten verletzt.

Am die besten Schützen der Barme

nse. Die Angehörigen des Jahrgangs 19«PL7 ^ Hitler-Jugend-Gefolgschaften nnd DJ.-Führerfchatz nahmen in der Zeit von, 8. bis 4. Oktober «nt 10. bis 11. Oktober an den AusscheidungS- wctt kämpfen der Gefolgschaften teil. Am 34. und 25. Oktober haben die Auöscheiöungöwettkämüst der Banne die besten Schützen erbracht, die nun- mehr ,» dem AliSscheidnnasschlctzc« der Gruvven zuaelasscu werden. Die Grupve l umfaßt die Banne 119, 864. 461. 402. 427, 428. 486. die am 31. Oktober » 1. November in Bad Ca n nftat t. Gruvve 3 Baun 135. 126, 127, 425, 428, 429. 498. am 7 und 8. November in Ebingen, in Gruppe 3 Ban« 124. 866. 480, 431, 482. 488. 434. am 14 nnd 15. November in Bibcrach. Gruppe 4 Bann 121-, 122. 189. 440, 441. 442. 448. am 21. und 22. Novembtch in Heilbroiin. Gruppe 5 Bann 130, 128. L6§ 435, 437, 488, 439 am 38. und 29. November in Göppingen zum AuSfcheidungsschictzen antreten. Die ermlarcicheu Hitler-Junge» werden dann z»m Schiebwettkamps des Gebietes zusaiiimengezogen

?i»i» »I!«

küchenabfalle für die Landwirtschaft

Da die Erböbung der Fleisch- und Sctterzci"uiig vor allem ein- Futtersraae ist. kommt es heute dav- anf an, alle noch vorhandenen Kutterreservcn der Viehwirtschaft nutzbar zn machen. Eine derartige Sutterreserve stellen auch die Küchen- nnd NahrunaH- mittelabsällc dar. die zum größten Teil önrch daS ErnävrnngsSilfswerk für die Schweine- mast verwertet werde». Tie darin erreichte Leistung bedeutet aber noch keinen Abschluß. In manchen Städten fehlt auch eine Verwertung der Küchen- nnd Nahrungsmittclaüsälle. weil der Ban neuer Mästereien gegenwärtig nur noch sehr beschränkt möglich ist. Ilm nun auch diese Absölle in steigendem Matze einer nutzbringenden Verwertung zuznsnbrcn. sind neuerdings Anordnungen ergangen, um diese Küchenabfälle für die Dauer der Kricaszeit der Landwirtschaft zn ko mmen zn lassen. Als Abnehmer kommen vor allem ichweinebaltendc Be­triebe in Betracht, die in der Nähe der Städte an? sässia sind und das Knttcr mit eigenem Fuhrwerk von den Sammelstcllen des ErnShrnnasüIlfswcrkK am Stadtrand abbolen können. Aber auch in Rindvieh- «nd Kleinticrhaltttng können KiichenaK ftillc ' Verwendung finden. Eine enge Zusammen­arbeit zwischen den Dienststellen des Reichsnäbr? standes und dem Ernübrnngshilfswerk ist für die Durchführung dieser Ausgabe anaebahnt wordenk

Herrenberger Marktbericht. Viehmarkt: Zu­geführt: 15 Kühe, 25 Kalbinnen und 34 Stück ' ungvieh und 2 Stiere. Verkauft 5 Kühe zum reis von 400630 RM., 15 Kalbinnen zum Preis von 600900 RM., 34 Stück Juitgvieh zum Preis von 140450 RM. Dem Schweins- markt waren zugeführt 171 Milschschweine und 40 Läuferschweine. Verkauft 70 Milch­schweine zum Paarpreis von 5585 RM. nnd 18 Stück Läuferschweine zum Paarpreis von 130-230 RM.

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Zuteilung von Eiern

Auf den vom IS. Oktober bis IS. November IS42 gültigen Be­stellschein Nr. 42 der Reichseierkarte werden insgesamt drei «er für jeden Versorgungsberechtigten ausgegeben und zwar aus den Abschnitt s 2 Eier und auf den Abschnitt d 1 Ci. ^ ^ , ...

Die Ausgabe erfolgt entsprechend der Belieferung der Kleinverteiler.

Ealw, den 28. Oktober 1942

Der Landrat

Ernährungsamt Abt. 8

Meiner werten Kundschaft von Calw und Umgebung zur Kenntnis, daß mein Geschäft ab 1. November 1942 bis aus weiteres

geschlosse«

Georg Mayer, Gartenbaubetrieb, Cal»

bleibt.

Einen schweren

Schaffochsen

verkauft

Sörcher, zum .Hirsch- Hohenwart

sciiuk in clsn 6 /iVkK-ärrnsimillsln i^lsciiirsmsnts von ^/sltiiecisufung. Qüts unc! Wirlrssmlrsit c!sr ^,-rnsimistei mit 6 em enkpreciisn

6 sm istrtsn 5 tsnci c!s 7 forsciiungk

kl8-Lenieinseliakt Kraki äRircl» kreurle

Vas üsstspsel cker Wurtt. banckesböbne am ääontag, 2. 14ov., In vack bsebenre» kSlIt aus. «eins Stelle tritt ctls Ver­anstaltung

Aüft6t5ee vom Ltaatst^eatee

Lttttitziaet «ml Kursen"

Lsginn um 20 llkr im Kurssal vsck blebenrsll. Im Vor­verkauf bereit» gelSate Karten bebslten ikre Oültigkelt.

2 schmiedeeiserne Riemenschei­ben 600 mm g, 160 mm breit 2-teilig. je RM. 13.

1 schmiedeeiserne Riemenschei­be 450 mm S 180 mm breit 2-teilig RM. io.

1 gutzeiferne Riemenscheibe 600 mm S, 200 mm breit 2-tei­lig RM. 13.

2 Vorgelege, mit je 2 Lager» bücken, Welle 50 u. 60 mm S (RM. 21. u. RM. 25.)

sowie eine ganze Anzahl Holz- ricmenscheiben v. 2801000 mm S von RM. 2.- bis 10. zu verkaufe».

Robert Seuffev

Metallwarenfabrik Hirsau

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samt Kalb.

Sr. Gründker, Althengstett

Verkaufe am Montag mittag 2 Uhr eine ältere, 30 Wochen träch­tige

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Jakob Unmacht, »Ufteubach

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Kuh

mit dem vierten, 3 Wochen alten Kalb verkauft

Johannes Kienzls Ostelsheim

Weil überzählig, verkaufe ich eine jung«

(neumelkig)

Eugen Kappte« Otteubrouu

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Jakob Strinz, Stammhetm

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Die neue IVockenscbau dericiitet u. a.

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Vorst.: preitag Sonntag 19.30 Dkr, Sonntag 14 Obr. 17 Okr unck 19.30 Obr.

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Können vor Januar 1943 nicht mehr angenommen werden.

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Siegle» Lnh.:Sr.«pp Lufttrchn. Anta

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