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Es werden nun die hiezu Lustbe­zeugende Personen, mit dem Bemerken eingeladen, daß nur solche zu den Ver­handlungen zugelassen werden, welche sich, ehe sie beginnen, mit obrigkeitlichen Vermögens- und PrädikatsZeugnissen auszuweisen im Stande sind.

Den 20. Decbr. 1802.

K. Forstamt,

H i ll er.

Rodt, Oberamtsgerichts - Bezirks Freudenstadt. sGlaubigerAufruf.^ Alle diejenige, welche an Friedrich Schäfer, Waldhauer, eine Forderung zu machen haben, werden hiedurch aufgefordert, die­selbe am

Samstag den 19. Januar 1833 Vormittags 9 Uhr

bei dem unterfertigten Gemeinderath einzugeben, um für deren Bezahlung besorgt zu seyn.

Diejenige, welche die Anzeige ihrer Forderungen unterlassen, haben die für sie hieraus entstehende Nachtheile sich selbst beizumessen.

Den 19. Der. 1802.

Gememderath.

Außeramtliche Gegenstände.

Oberthal heim, Oberamts Na­gold. sWägen zu verkaufen.^ Unter­zeichneter hat zwei zweispännige, gut beschlagene Leiternwägen zu verkaufen, und ladet Kaufslustige ein.

Den 5. Januar 1833.

Joseph Weber, Schmidtmeister.

Wöchentliche Frucht-, Fleisch- und Brod - Preiße.

In Freudenstadt,

den 29. Dec. 18Z2. Kernen 1 Schfl. IZfl. ZÜkr. —fl/—kr. Roggen i — iofl. -okr. —fl. —kr.

Gersten 1 — yfl. Z-kr. —fl. —kr-

Hader i — Zfl. 22kr. —fl. —kr.

Erbsen t Schfl.

Linse» t — . -.-

In Tübingen, den 28. Dee. rg?2.

Dinkel t Schfl. 6fl. Zokr. 6fl- skr.

Haber — Zfl. 2-kr. Zfl. igkr.

Roggen t Sri.. .

Gersten — .

Erbsen — .. .

Linsen — .

In Calw,

-fl. -kr. -fl. -kr. -fl. -kr. —st. —kr. tZst. Zükr. -fl. -kr.

Zfl. —kr. 5fl. -kr. -fl. -kr. tfl. -kr. ist. 28kr. ist. 20kr.

den 29. Dec. 1632.

Kernen i Schfl. iZfl. -okr. iZfl. igkr. iZfl. —kr.

Dinkel 1 — 6fl. —kr. Zfl. -Zkr. Zfl. Zükr.

Hader 1 — Zfl. i2kc. -fl. z?kr. -fl. -skr.

Roggen 1 Sri ifl. 2Zkr. ist. rakr. —fl. —kr.

Gersten — ifl. iZkr. >fl. ikr. —fl. —kr.

Bohnen t — ifl. 2-kr. ifl. iokr. —fl. —kr.

Wicken t — —fl. Ztzkr. —fl. -8kr. —fl. —kr.

Linsen 1 — Zfl. —kr. tfl. 2»rc. —fl. —kr.

Erbsen i — ifl. -gkr. tfl. i2kr. —fl. —kr.

Die entscheidende Nacht für das ganze Leben.

(Fortsetzung.)

Diese Ucberraschung erschreckte die Un­bekannte heftig, sie wollte eiligst entfliehen, stolperte über den abgehauenen Stamm ei­nes Baumes und stürzte auf die Erde. Au- gust 2 jhr zu Hülfe, hob

sie empor, sie klagte über einen heftigen Schmerz am Kniee und konnte nicht sicher mit dem Fuß auftreten. Der WirthschastS- Jnspector suchte ihr so viel als möglich alle Furcht zu benehmen, stellte ihr vor, wie sie die Nacht über, ohne sich der größten Gefahr auszusetzen, in dem Walde und auf der Landstraße nicht bleiben könne, abgese­hen von ihrem verletzten Fuß, und wie er ihr vorlänsig ein Obdach bei einer redlichen Frau, seiner Mutter, anbiete» könne. Nach langem Weigern und halb mit Gewalt schleppte er sie mit sich, denn anfänglich schmerzte ihr der eine Fuß noch sehr von